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Ascherl, Heinrich: Geschichte der Stadt und Herrschaft Neustadt a. d. Waldnaab. Neustadt a. d. Waldnaab, Stadt Neustadt a. d. Waldnaab 1982. 1. Auflage, 25 cm, 836 Seiten, mit zahlreichen Schwarzweißfotos und Faksimiles, dunkelbraunes Leinen, goldgeprägter Rückentitel und Deckelvignette, Original-Schutzumschlag. Schutzumschlag mit deutlichen Gebrauchsspuren (Randläsuren, Fehlstellen), Buch in sehr guter Erhaltung.
[SW: Deutschland; Heimatgeschichte; Heimatkunde, Bayern; Neustadt a. d. Waldnaab; Oberpfalz]
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Bestell-Nr.: 21961AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Oberpfalz, Chronik, Bayern, Ortsgeschichte, Neustadt a. d. Waldnaab, Häuserchronik Ascherl, Heinrich: Häuserchronik des Stadtplatzes von Neustadt a.d. Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab : Stadt Neustadt a.d. Waldnaab, 1991. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Vorsatzblatt mit kl. Fleck
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Bestell-Nr.: 161499 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1977. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161263 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, an vorderen Ecken etwas knickspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161222 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Ascherl, Heinrich (Zst.): Vermischte Gedichte von Oswald Hafner. Neustadt a. d. Waldnaab : Stadt, 1984. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber,
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Bestell-Nr.: 161590 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, minimal lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161264 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, etwas lagerspurig, an Ecken minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161875 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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