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Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Rüstung : Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Simens-Stiftung in München-Nymphenburg am 25. November 1964 Mentor des Abend war Generalmajor a.D. C.-U. v. Gersdorff : 33 Seiten, sehr guter Zustand, ungelesen erste Auflage :

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Bigler, Rolf Robert : Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Rüstung : Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Simens-Stiftung in München-Nymphenburg am 25. November 1964 Mentor des Abend war Generalmajor a.D. C.-U. v. Gersdorff : 33 Seiten, sehr guter Zustand, ungelesen erste Auflage : Carl Friedrich von Siemens-Stiftung 1965. 33 Seiten Unbekannter Einband Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Carl Friedrich von Siemens Stiftung dient dem Ziel der Förderung der Wissenschaften. Sie wurde 1958 auf Initiative des Unternehmers Ernst von Siemens gegründet. Geschäftsführer ist derzeit (2013) der Philosoph Heinrich Meier. Ernst von Siemens, von 1956 bis 1971 Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG, hat die Stiftung aus seinem Privatvermögen errichtet und ihr neben der Ernst von Siemens Musikstiftung und der Ernst von Siemens Kunststiftung seinen Nachlass vermacht. Sie trägt den Namen seines Vaters Carl Friedrich von Siemens, der zwischen 1919 und 1941 Aufsichtsratsvorsitzender des heutigen Siemens-Konzerns war. Geschäftsführer der Stiftung war ab 1964 der Publizist Armin Mohler, 1985 wurde Heinrich Meier Nachfolger Mohlers. Von 1984 bis zu seinem Tode 2008 war Heinz Gumin Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Die Stiftung unter Armin Mohler 1964-1985 Mohler nutzte die Stiftung für politische Veranstaltungen. Ein Beispiel dafür ist der von ihm im Juni/Juli 1978 organisierte Zyklus über Carl Schmitt, dessen Vorträge unter dem Titel Der Ernstfall als zweiter Band der Schriftenreihe der Stiftung im Propyläen-Verlag erschienen. Schmitt war wegen seines Engagements für das Dritte Reich akademisch und publizistisch isoliert. Referenten waren Horst Albach, Rüdiger Altmann, Knut Borchardt, Paul Carell, Hellmut Diwald, Robert Hepp, Josef Isensee, Christian Meier, Wilhelm E. Mühlmann und Heinz-Dietrich Ortlieb. Die Reihe wurde als Hommage an Schmitt verstanden. Auch weitere Veröffentlichungen der Stiftungen haben Personen oder Themen der Neuen Rechten zum Inhalt. Der 1980 bei Ullstein erschienene Band 3 der Schriftenreihe, "Die Deutsche Neurose. Über die beschädigte Identität der Deutschen", herausgegeben von Anton Peisl und Mohler, enthält u. a. Beiträge von Johannes Gross, Peter R. Hofstätter, Hellmut Diwald, Hans-Joachim Arndt und Dieter Blumenwitz. In die gleiche Richtung führt auch der 1986 erschienene Band 11 mit dem Titel "Wirklichkeit als Tabu: Anmerkungen zur Lage" und den Autoren Josef Isensee (Die Verfassung als Vaterland), Helmut Quaritsch (Das Grundrecht auf Asyl und die neuen Wirklichkeiten), Horst Ehmann (Legitimitatsverlust des Arbeitskampfes?), Dieter Blumenwitz (Die Verrechtlichung der Aussenpolitik), Reinhart Maurer (Wie wirklich ist die okologische Krise?), Martin Gosebruch ("Alles ist Kunst"), Gerhard Adler (Woran glauben die Leute eigentlich?) Robert Hepp (Der Aufstieg in die Dekadenz) und Hans-Joachim Arndt (Volk ohne Zukunft?) 1980 hielt der Historiker Ernst Nolte vor der Carl Friedrich von Siemens Stiftung den Vortrag Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus, den die FAZ am 24. Juli 1980 gekürzt abdruckte, wodurch der Historikerstreit ausgelöst wurde. Die Stiftung unter Heinrich Meier ab 1985 Die Stiftung hat heute folgende Schwerpunkte: " Veranstaltung wissenschaftlicher Vortragsreihen mit Vorträgen einzelner Referenten, interdisziplinäre Vortragsreihen sowie deren Publikation (seit 1958). Referenten, die in der Siemens-Stiftung Vorträge hielten, waren unter anderem Jan Assmann, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Jean Bollack, Horst Bredekamp, J. M. Coetzee, Richard Dawkins, Daniel Dennett, Philippe Descola, Louis Dumont, Ronald Dworkin, Dieter Grimm, Ágnes Heller, Paul Kirchhof, Jean-François Lyotard, Peter von Matt, Ernst Mayr, Ernst Osterkamp, Ilya Prigogine, Martin Rees, Karl Schlögel, Wolf Singer, Rudolf Smend, Andreas Urs Sommer, Michael Theunissen und Helen Vendler. Ein Teil der Vorträge wird in der Reihe Themen der Carl Friedrich von Siemens Stiftung herausgegeben (seit 1985 waren es mehr als 40 Bände). " Vergabe der Carl Friedrich von Siemens Fellowships an hervorragende Wissenschaftler (seit 1993). Mit diesen Stipendien wird der Abschluss von Forschungen hervorragender Wissenschaftler gefördert. " Einrichtung einer Stiftungsprofessur an der TU Dresden. " Förderprogramm zur Ergänzung der dringend benötigten wissenschaftlichen Literatur. Diese umfasst die Versorgung von Universitätsbibliotheken in den neuen und alten Bundesländern. Außerdem fördert die Stiftung Projekte wie die Fortführung der Sammlung des ehemaligen Sondersammelgebiets Philosophie an der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Gefördert wird jeweils der Erwerb von Printmonographien. " Gastveranstaltungen, vor allem wissenschaftliche Konferenzen und internationale Symposien, bei denen die Einrichtungen der Stiftung zur Verfügung gestellt werden. Die Themen sind fächerübergreifend und reichen von naturwissenschaftlichen Themen über Literatur- und Musikwissenschaft bis hin zu philosophischen und kulturhistorischen Aspekten. Besonders gefördert werden soll dabei der Kontakt zwischen deutschen und ausländischen Wissenschaftlern. " Seit 2010 vergibt sie den Heinz Gumin Preis für Mathematik der Carl Friedrich von Siemens Stiftung. Publikationen Die Stiftung veröffentlicht seit 1961 regelmäßig Dokumentationen der Vorträge in der Stiftung in ihrer Reihe "Themen". Seit 1961 sind fast 100 Bände erschienen. Kritik Zahlreiche Experten für Rechtsextremismus etwa Wolfgang Purtscheller, Peter Glotz, Thomas Assheuer und Hans Sarkowicz, Astrid Lange, Claus Leggewie, Thomas Willms, Margret Feit, Susanne Mantino Franziska Hundseder, werten die Carl Friedrich von Siemens Stiftung Ende der 1980er-Jahre unter der Geschäftsführung Mohlers als Think Tank oder Kaderschmiede der Neuen Rechten bzw. ordnen die Stiftung der Neuen Rechten zu. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Psychologie, psychische Beschwerden, Therapie, Jung, Wilhelm Wundt, Gustav Theodor Fechner, Emil Kraepelin, Hugo Münsterberg, Granville Stanley Hall , Immanuel Kant, Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Alfred Adler, , Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic]
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Bestell-Nr.: 67054 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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