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Katechetische Homilien : Theodor von Mopsuestia : Band 1 und 2 (komplett) Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990.   Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer.   Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs.   Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere.   Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der "Fontes Christiani" e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um. Auflage: 1

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Fontes Christiani : 2 Bände : - Theodor, von Mopsuestia : Katechetische Homilien : Theodor von Mopsuestia : Band 1 und 2 (komplett) Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990. Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer. Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs. Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere. Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der "Fontes Christiani" e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um. Auflage: 1 Verlag Herder 23.11.1994. 272 Seiten Gebundene Ausgabe ISBN: 9783451222412 >>> gebraucht : wie neu <<< Theodor von Mopsuestia (auch: Theodorus Mopsuestenus) (* vermutlich 350 in Antiochia am Orontes; † 428/429 in Mopsuestia) war ein christlicher Theologe der antiochenischen Schule und Bischof der Stadt Mopsuestia (heute Yakap?nar bei Adana) in Kilikien. In der Assyrischen Kirche des Ostens wird er als Heiliger verehrt. Leben Theodor von Mopsuestia war ein Kind reicher christlicher Eltern, sein Bruder Polychronius wurde später Metropolit von Apamea. Theodor studierte zusammen mit Maximus, der später Bischof von Seleukia in Isaurien wurde, und Johannes Chrysostomos bei Libanios die Klassiker. Dann wandte er sich unter dem Einfluss von Basilius von Caesarea zusammen mit Chrysostomus und Maximus der Askese zu, die er jedoch zugunsten einer gewissen Hermione aufgab. Ihre Verlobung war Anlass zweier flammender Briefe von Johannes Chrysostomos, der gegen solche weltlichen Verlockungen wetterte. Nachdem Theodor ins Kloster zurückgekehrt war, wurde er Schüler von Diodorus von Tarsus. Theodor wurde zwischen 383 und 386 in der Diözese von Antiochia von Bischof Flavianus von Antiochia zum Priester geweiht und wird der Schule von Antiochia zugerechnet, wo man ihm später den Ehrentitel Magister Orientis beilegte. Im Jahre 392 wurde er als Nachfolger von Olympius Bischof der Stadt Mopsuestia. Er war der bekannteste Bibelausleger seiner Zeit, nach den Angaben von Johannes von Antiochia legte er die heilige Schrift in allen Kirchen des Ostens aus. Nachdem die Führer der Pelagianer 418 aus dem westlichen Teil des Reiches vertrieben worden waren, suchten sie die Führer der Schule von Antiochia auf. Vermutlich kamen sie auch bei Theodor unter, bis ihr Führer Julianus von Eclanum 422 nach Italien abreiste. Laut Evagrius Scholasticus besuchte Nestor 428 auf seinem Weg von Antiochia nach Konstantinopel Mopsuestia und wurde hier mit häretischen Gedanken infiziert. Marius Mercator (* um 390; † nach 451) identifizierte Theodor 431 als den "wahren Vater" der pelagischen Häresie. Theodor starb 428 als geachteter Kirchenlehrer, sein Nachfolger als Bischof von Mopsuestia war Meletius. Als angeblicher Anhänger des Pelagianismus sowie des Nestorianismus wurde er ein Jahrhundert später, auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel, als Ketzer verurteilt. Doxologie Siehe auch: Doxologie Theodor war vor allem wegen seiner Bibelkommentare berühmt, die ihm in der persischen Kirche den Beinamen "der Übersetzer" (Antonomasia) eintrugen. Er betonte vor allem die menschliche Natur Christi, der sich alle Gläubigen annähern könnten, was zu seiner späteren Verdammung als Nestorianer beitrug. Theodor betonte den freien Willen, lehrte, dass der Schöpfer das Böse zugelassen habe, damit es zu einer Quelle des Guten werden könne und leugnete die Ewigkeit des Höllenfeuers. Er wird, zusammen mit Gregorius, Basilios und Diodorus von Tarsus unter die Universalisten eingeordnet. Theodor glaubte an die irdische Existenz des Paradieses und des Baumes der Erkenntnis (in genesim II, 8). Schriften Von seinen zahlreichen Schriften sind nur wenige auf uns gekommen, und diese teilweise in Zusammenstellungen durch seine Gegner, deren Zuverlässigkeit stark bezweifelt wird. Ein Katalog der Schriften findet sich in der Chronik von Seert. Vollständig überliefert sind lediglich: " ein Kommentar zu den 12 kleinen Propheten " der Kommentar zu Paulusbriefen in lateinischer Übersetzung, Brief an die Galater, Cambridge 1880-1882 " Katechetische Homilien (auf Aramäisch), erst 1932/33 übersetzt " Streitgespräch mit den Makedoniern Folgende Schriften gelten als verloren: " Buch der Perlen " Abhandlung über persische Magie " Gegen die Verteidiger der Erbsünde Die Liturgie der Nestorianer geht teilweise auf Theodorus zurück. Die Schriften von Theodor, besonders seine Bibelkommentare, hatten in der Ostkirche einen hohen Stellenwert. Sie wurden in Edessa ins Aramäische übersetzt und hatten später in der persischen Schule von Nisibis kanonischen Charakter. (quelle:wikipedia) 9783451222412 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buchreihe, Buchreihe zur antiken Literatur, Patristik, Kirchenhistorisches Werk, Philosophisches , Arbeitsmittel, Quellenedition, Religion, Jesus, Geschichte, Theologie, Wissen, Geschenk, Geburtstag, Seltenes, wichtige Literatur,]
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Bestell-Nr.: 67150 - gefunden im Sachgebiet: Fontes Christiani
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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