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Es wurden insgesamt 61 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Haensel, Carl Der Kampf ums Matterhorn Bertelsmann, 1957. 189 S. mit 9 Bildern, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband
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Bestell-Nr.: 2526o - gefunden im Sachgebiet: Alpinistik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Haensel, Carl Der Kampf ums Matterhorn. Tatsachenroman Bertelsmann Lesering, 1957. 189 S. mit 9 Bildern., Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband (WidmaV./etwas fl.)
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Bestell-Nr.: 3116e - gefunden im Sachgebiet: Alpinistik
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Die Zeugin in den Wolken (Ein Roman der Justiz).

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Haensel, Carl: Die Zeugin in den Wolken (Ein Roman der Justiz). Hamburg, Claassen Verlag GmbH. 1964. 267 Seiten. Gebundene Ausgabe Schutzumschlag mangelhaft, Schnittfläche etwas angestaubt
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Bestell-Nr.: 1119194 - gefunden im Sachgebiet: Krimi/Thriller
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Die Zeugin in den Wolken

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Haensel, Carl: Die Zeugin in den Wolken Claassen, 1964. Den genauen Zustand des Buches entnehmen Sie bitte den Bildern. Sie bekommen immer was Sie sehen.
[SW: BÜCHER]
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Bestell-Nr.: 12611 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: Heinrich und Schleif GbR, DE-30900 Wedemark
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Haensel, Carl Der Kampf ums Matterhorn. 1937 Engelhorn, Stuttgart 1937, Oln., 180s, Fraktur., Einband etwas fleckig , sonst in gutem Zustand, [CPA11,3]
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Bestell-Nr.: 1585476 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Haensel, Carl: DER DOPPELGÄNGER. Zwei Erzählungen. Hamburg, Berlin, Deutsche Hausbücherei, 1955. 67 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband Ohne Schutzumschlag, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Zustand gut
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 53881 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Haensel,Carl  Das Gericht vertagt sich

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Haensel,Carl Das Gericht vertagt sich Aus dem Tagebuch eines Nürnberger Verteidigers. Inhalt u.a.: Der Völkerrechtsprozeß. Göring. Heß. Ribbentrop, Keitel. Kaltenbrunner. Rosenberg. Jodl. 347 Seiten.. Claassen. Hamburg. 1950. Guter Zustand/Good condition. Leinen mit Schutzumschlag/Hardcover/Dustjacket. Schutzumschlag beschädigt,Buch selbst guter Zustand,. Sprache: deutsch/german. Geschichte1933/45,Deutsche, Geschichte,Deutsche
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Bestell-Nr.: AC5680 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte1933/45,Deutsche
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Haensel, Carl. Die Zeugin in den Wolken. Ein Roman der Justiz. Claassen Verlag Hamburg 1964 266 S. Kein Schutzumschlag Hardcover Buch Gut erhalten Sie sind ein Stein in seinem Brett, ein Bauer vorläifig nich, vielleicht bald ein Springer, ein Turm, hofft er...
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Bestell-Nr.: 1964HC266 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
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Haensel, Carl. Wetterleuchten. Wien im Frühjahr 1913. Roman. Suhrkamp Verlag Berlin 1943 375 S. Kein Schutzumschlag Hardcover Buch Zufriedenstellend
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Bestell-Nr.: 1943HC375 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Haensel, Carl (Dr.RA., Verteidiger): Das Gericht vertagt sich; Aus dem Tagebuch eines Nürnberger Verteidigers; Claassen Verlag vorm. Claassen & Goverts / Hamburg; 1950. EA; 346 S.; Format: 14x23 Carl Haensel (1889 - 1968) war als Verteidiger vor dem Internationalen Militär Tribunal (IMT) beim Großen Nürnberger Prozeß und den Nachfolgeprozessen drei Jahre lang tätig; Sein Tagebuch stützt sich auf die offiziellen Gerichtsprotokolle ebenso wie die persönlichen Erfahrungen und die Bekanntschaft mit Anklägern, Richtern, Angeklagten und Zeugen; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Einleitung. 1. Die List der Idee - 2. Der Völkerrechtsprozeß; Aus dem Tagebuch. I. Göring; II. Heß; III. Dokumente [I]: Der Geheimvertrag mit Rußland - Ribbentrop; IV. Ribbentrop [Ende]; V. Keitel; VI. Kaltenbrunner; VII. Dokumente [II]: Ein Zwischenfall: Müll oder Mist, mit Verlaub zu sagen; VIII. Rosenberg; IX. Franks Schuldbekenntnis; X. Dokumente [III]: Franks Tagebuch; XI. Gespräche mit Frank; XII. Der Nürnberger Rahmen; XIII. Lagerbesuch; XIV. Jodl; XV. Die Kommission tagt; XVI. Letzte Worte und Urteil); Personenregister; Sachregister; - - - Ausstattung: Gerhard G. Schulz; - - - Z u s t a n d: 2-, original goldillustriertes beiges Leinen
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; IMT; Internationales Militärtribunal; Nürnberg; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Kriegsrecht;]
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Bestell-Nr.: 55006 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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HAENSEL, Carl: Das war Münchhausen. Roman aus Tatsachen. (Mit Autorenwidmung). Stuttgart: Engelhorn. 1933. 1. - 5. Tausend. ca. 19,5 x 12 cm. 221 S. Original-Leinwand mit Rücken- und Deckeltitel. Leichte Gebrauchsspuren. Guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Erstausgabe. - WG 12. - Ausgabe ohne die Abbildungen. Mit monographischer Widmung des Autors an den Schweizer Schriftstellerkollegen Otto Wirz.
[SW: Belletristik, 1933-45, Erstausgaben, Münchhausen, Roman, Widmungsexemplare]
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Bestell-Nr.: 4174c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Literatur, Münchhausen, Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von HAENSEL, CARL. Das war Münchhausen. Roman. (Herrenalb) Erdmann Verlag (1961). Mit Unterschriften-Faksimile. 302 Seiten. OLwd mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit Randläsionen, berieben und geringfügig fleckig), leicht gestaucht; Kopfschnitt mit oberflächlichem Feuchtschaden und ein wenig stockfleckig. - Erste Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 5163594 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Literatur HAENSEL, CARL. Professoren. Roman. (Gütersloh) Bertelsmann (1957). 446 Seiten. OLwd, leicht angestaubt bzw. finger- und stockfleckig (stellenweise auch im Papier) und leicht bestoßen. - Bleistift-Notiz auf dem Innendeckel radiert. - Um einen deutsch-amerikanischen, 1914 ausgewanderten Bankier, der in den fünfziger Jahren besuchsweise nach Europa zurückkehrt. - Erste Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 5164408 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Nürnberger Prozesse HAENSEL, CARL. Das Gericht vertagt sich. Tagebuch eines Verteidigers bei den Nürnberger Prozessen. (2. Auflage). (Wiesbaden/ Mchn) Limes Verlag (1980). Mit 18 Abbildungen auf Tafeln. 346 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit Innenklappen-Knickspuren und kleinen Randbeschädigungen), leicht bestoßen; Schnitt minimal fingerfleckig. - Vorderer Vorsatz unschön entfernt (Bindung aber fest).
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Bestell-Nr.: 5180555 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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