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Es wurden insgesamt 31 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Geschichte Deutschlands, Recht Schmitt, Carl: Ex Captivitate Salus. Berlin : Duncker und Humblot, 2002. Erfahrungen der Zeit 1945 / 47. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Originalbroschur mit Schutzumschlag. 95 Seiten ; 19 cm 2. Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar.
[SW: Geschichte Deutschlands, Recht]
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Bestell-Nr.: 286148 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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schmitt, carl die geistesgeschichtliche lage des heutigen parlamentarismus. berlin: verlag dunker & humblot gmbh. 1979 gross oktav. orig. farb. broschur ISBN: 3428013301 sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos und bestens erhalten; original-broschur, 189 seiten
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Bestell-Nr.: 070151 - gefunden im Sachgebiet: philosophie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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schmitt, carl legalität und legetimität.. berlin: verlag dunker & humblot gmbh. 1979 gross oktav. orig. farb. broschur ISBN: 3428046617 sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos und bestens erhalten; original-broschur, 98 seiten
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Bestell-Nr.: 070152 - gefunden im Sachgebiet: philosophie
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Schmitt, Carl (Prof.Dr.): Die Rheinlande als Objekt internationaler Politik (+ Visitenkarte); Reihe: Flugschriften zum Rheinproblem, Heft Nr. 4; Kommissionsverlag der Rhein. Volkswacht / Köln; 1925. EA; 30 S.; Format: 15x22 Carl Schmitt (auch Carl Schmitt-Dorotic) (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda), deutscher Staatsrechtler, politischer Philosoph, 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.098.860), Preußischer Staatsrat, Herausgeber der Deutschen Juristenzeitung (DJZ), Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, Fachgruppenleitung Hochschullehrer im NS-Rechtswahrerbund, Mitglied der Hochschulkommission der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2-, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Nur leichte Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. - - - Beilage: zeitgenössische gedruckte Visitenkarte als Professor in Bonn
[SW: Rheinland; Politik; Recht; Staatsrecht; Philosophie; Deutsche Geschichte; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72004 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 190,00
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Schmitt, Carl (Prof.Dr.): Positionen und Begriffe im Kampf mit Weimar - Genf - Versailles 1923 - 1939; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1940. EA; 322 S.; Format: 15x22 Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotic) (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda), deutscher Staatsrechtler, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er ist einer der bekanntesten, wenn auch umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Als „Kronjurist des Dritten Reiches“ (Waldemar Gurian) galt Schmitt nach 1945 als kompromittiert. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Inhalt; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die politische Theorie und Mythos; Das Doppelgesicht des Genfer Völkerbundes; Staatsethik und pluralistischer Staat; Die Wendung zum totalen Staat; Sachregister; Namenregister u.v.a.m.; - - - Ziegenfuß II/472. Mohler S. 327, 102.1.30; LaLit 366; - - - Z u s t a n d: 2-, original Umschlag dunkles Leinen mit silbernem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt, Bücherwerbung. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, insgesamt wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Recht; Staatsrecht; Philosophie; Völkerbund; Versailles; Versailler Vertrag; Diktat; Friedensvertrag; I. Weltkrieg;]
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Bestell-Nr.: 51858 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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EUR 120,00
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Schmitt, Carl (Prof.Dr.): Der Begriff des Politischen; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1933. (3), EA dieser Ausgabe; 61 S.; Format: 15x22 Z u s t a n d: 3++, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Angeschmutzt, leicht bestoßen, wohl zeitgenössische Anmerkungen + Anstreichungen mit Bleistift
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; Recht; Staatsrecht; Philosophie;]
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Bestell-Nr.: 41311 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schmitt, Carl. Land und Meer. Eine weltgeschichtliche Betrachtung. Verlag von Philipp Reclam jun. Leipzig 1942 76 S. Taschenbuch Buch Gut
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Bestell-Nr.: 1942SC76 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
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Bestell-Nr.: 298266 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber.

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Carl Schmitt, Recht, Macht, Psychologie, Theater Schmitt, Carl Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber. 1954 Neske / Pfullingen Pappeinband, 20 x 12 cm, sehr geringe Gebrauchsspuren, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Ein Zwei-Personen-Dramolett oder -Dialog des deutschen Juristen und Politikers Carl Schmitt, in dem ein junger Jahrgang sowie C. S. Fragen von Macht und Machtzugang erörtern, gehalten im Stil der Platonischen Dialoge.
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Bestell-Nr.: 7784 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Schmitt, Carl (Prof. Köln Dr.): Das Reichsstatthaltergesetz; Reihe: Das Recht der nationalen Revolution, Schriftenreihe, Heft 3; Herausgeber: Dr. Georg Kaiserberg + Dr. Franz Albrecht Medicus; Carl Heymanns Verlag / Berlin; 1934. 9. - 10. T.; 24 S.; Format: 15x22 Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotic) (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda), deutscher Staatsrechtler, politischer Philosoph, 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.098.860), Preußischer Staatsrat, Herausgeber der Deutschen Juristenzeitung (DJZ), Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, Fachgruppenleitung Hochschullehrer im NS-Rechtswahrerbund, Mitglied der Hochschulkommission der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Georg Kaisenberg, Dr. jur., 1883 Nördlingen - ?, Jurist, Ministerialbeamter. (frei nach DNB); - - - Franz Albrecht Medicus (* 18. Dezember 1890 in Straßburg; † 5. Juli 1967 in Wiesbaden), deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Reichsbeauftragter für das Wahlprüfungsverfahren, 1927 bis 1931 Deutsche Volkspartei (DVP), November 1933 SS, 1934 Ministerialrat und Dozent der Deutschen Hochschule für Politik, Mai 1937 NSDAP. - 1950 bis 1955 Ministerialbeamter beim Bundesrechnungshof. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2, original orangebraun geheftet mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis + Verlagswerbung. Leicht angestaubt
[SW: Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Beamte; Staatsrecht; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 41310 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Schmitt, Carl (Staatsrat Prof.Dr.): Über die drei Arten des rechtswissenschaftlichen Denkens; Reihe: Schriften der Akademie für Deutsches Recht; Herausgeber: Präsident der Akademie für Deutsches Recht Dr. Hans Frank; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1934. EA; 67 S.; Format: 16x23 Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotic) (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda), deutscher Staatsrechtler, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er ist einer der bekanntesten, wenn auch umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Als „Kronjurist des Dritten Reiches“ (Waldemar Gurian) galt Schmitt nach 1945 als kompromittiert. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 365; - - - Z u s t a n d: 3, original beiges Leinen mit Deckel- + Rückentitel. Stempel: "Deutsch-Italienische Studienstiftung, Bücherei"
[SW: Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Stempel;]
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Bestell-Nr.: 32511 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schmitt, Carl: Land und Meer. Köln-Lövenich: Edition Maschke, "Hohenheim" Verlag GmbH, 1981. Eine weltgeschichtliche Betrachtung. Text auf Schutzumschlag innen: "Land und Meer" - diese elementaren Gegebenheiten menschlichen Daseins und Handelns bestimmen den Charakter der völkerrechtlichen Ordnungen und der Kriege. Die unterschiedlichen Auffassungen der Nationen und Staatsmänner von Politik, Krieg, Feindschaft, Recht und Humanität wurzeln in einem je eigenen Verhältnis zum Raum. ... // Schutzumschlag mit Aufkleber am Rücken; eine Abbildung des Autors. Buch gut erhalten. Nachsatz mit Aufkleber. // [Carl Schmitt: 1888 - 1985; Jurist, politischer Philosoph] // 3,9,6 ISBN 3814700082 21 cm, Pappband mit Schutzumschlag 107 S., Text auf Schutzumschlag innen: "Land und Meer" - diese elementaren Gegebenheiten menschlichen Daseins und Handelns bestimmen den Charakter der völkerrechtlichen Ordnungen und der Kriege. Die unterschiedlichen Auffassungen der Nationen und Staatsmänner von Politik, Krieg, Feindschaft, Recht und Humanität wurzeln in einem je eigenen Verhältnis zum Raum. ... // Schutzumschlag mit Aufkleber am Rücken; eine Abbildung des Autors. Buch gut erhalten. Nachsatz mit Aufkleber. // [Carl Schmitt: 1888 - 1985; Jurist, politischer Philosoph] // 3,9,6 ISBN 3814700082
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Bestell-Nr.: 63719 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Der Begriff des Politischen. Text von 1932 mit einem Vorwort und drei Corollarien.

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Carl Schmitt, Rechtsgeschichte, Staatsrecht, Völkerrecht, Weimarer Republik, Politikwissenschaft Schmitt, Carl Der Begriff des Politischen. Text von 1932 mit einem Vorwort und drei Corollarien. 1979 Duncker & Humblot / Berlin Broschierter Einband, 23 x 16 cm, nur leichteste Gebrauchsspuren, Rückseite leicht fleckig, insgesamt sehr gut und sauber. Carl Schmitt (1888–1985) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er gilt als einer der bekanntesten, wirkmächtigsten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Im vorliegenden Band, erstmals 1932 veröffentlicht. Schmitt arbeitet die Differenz der Kategorie des Politischen im Vergleich mit dem verbreiteten mehrdeutigen und unscharfen Politikbegriff heraus. Das Unterscheidungsmerkmal sieht er in der antagonistischen Perspektive von Akteuren in ihrem zwischenstaatlichen oder innerstaatlichen öffentlichen Verhältnis. Diese Blickweise betrachtet die Intensität des Spannungsverhältnisses in der polaren Dichotomie von Freundschaft und Feindschaft. Politisch ist demnach, was das Denken und Handeln unter dem Gesichtspunkt betrachtet, ob es das eigene oder ein seinsmäßig fremdes Denken und Handeln ist. Das Fremde wird dabei als Gefährdung der eigenen Identität und Existenz wahrgenommen.[2][3] Die höchste Intensität ist an der Bereitschaft sichtbar, einen Kombattanten des feindlichen Landes zu töten, nur weil er Gegner ist. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7652 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
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Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus.

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Carl Schmitt, Rechtsgeschichte, Staatsrecht, Völkerrecht, Weimarer Republik, Politikwissenschaft Schmitt, Carl Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus. 1979 Duncker & Humblot / Berlin Broschierter Einband, 23 x 16 cm, leichte Gebrauchsspuren und Randbräunung, insgesamt sehr gut und sauber. Carl Schmitt (1888–1985) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er gilt als einer der bekanntesten, wirkmächtigsten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Der vorliegende Band, der erstmals 1924 erschien, ist Schmitts erste explizit politische Schrift, in der er sich mit dem Parlamentarismus in Abgrenzung zur Diktatur des marxistischen Denkens beschäftigt.
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Bestell-Nr.: 7653 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Der Hüter der Verfassung.

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Carl Schmitt, Rechtsgeschichte, Staatsrecht, Völkerrecht, Weimarer Republik, Politikwissenschaft Schmitt, Carl Der Hüter der Verfassung. 1969 Duncker & Humblot / Berlin Broschierter Einband, 23 x 16 cm, leichte Gebrauchsspuren, insgesamt sehr gut und sauber. Carl Schmitt (1888–1985) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er gilt als einer der bekanntesten, wirkmächtigsten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Im Vorliegenden Band beschäftigt er sich mit der Frage, wer im Staat der Weimarer Republik als Hüter der Verfassung zu betrachten ist - Justiz oder Reichspräsident. In dieser Frage lieferte er sich mit Hans Kelsen eine vielbeachtete Kontroverse.
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Bestell-Nr.: 7654 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
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