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Es wurden insgesamt 17 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Gaddis, William: Letzte Instanz : Roman. Dt. von Nikolaus Stingl Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1996. 12. - 31. Tsd. 718 S. ; 22 cm Pp. m. Sch. A frolic of his own ISBN: 3498024744
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 13026 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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JR. Roman.

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Gaddis, William: JR. Roman. Zweitausendeins. Ffm., 1996. 1039 S. hardcover ISBN: 9783861501701 Gebundene Ausgabe, Einband fleckig, sonst guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 243698 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, GB, USA
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 12,00
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Gaddis, William: Die Erlöser. Roman Rowohlt, 1988. Gebundene Ausgabe ISBN: 9783498024512 15452x
[SW: Literatur & Fiktion]
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Bestell-Nr.: 89532 - gefunden im Sachgebiet: Literatur & Fiktion
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

EUR 3,40
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Gaddis, William. Das mechanische Klavier. Roman. München, Manhattan, 2003. 1. Auflage, 20,6 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 124 Seiten. Gebunden, illustrierter OSu. Frisches Exemplar.
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Bestell-Nr.: 61289AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 4,00
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Die Erlöser : Roman.

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Romane, amerikanische Literatur, Religion, Sekten Gaddis, William: Die Erlöser : Roman. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1988. Aus d. Amerikan. von Klaus Modick u. Martin Hielscher sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am SU gebundene Ausgabe 317 S. 1. Aufl. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren am SU
[SW: Romane, amerikanische Literatur, Religion, Sekten]
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Bestell-Nr.: 23289 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 6,90
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GADDIS, WILLIAM. A Frolic of his Own. New York City. Scribner Paperback Fiction. 1995. 509,(1)pp. Paperback. 1st Scribner Paperback Fiction edition. 8vo. Covers yellowed. Slightly used. ISBN 0684800527.
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Bestell-Nr.: 553580 - gefunden im Sachgebiet: English Literature
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 26,00
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Gaddis, William: JR Zweitausendeins, 1996. 1042 Seiten; Gebundene Ausgabe ISBN: 9783861501701 am Einband vorne sind 2 kleine braune Flecken 29637x (P)
[SW: Literatur & Fiktion]
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Bestell-Nr.: 108115 - gefunden im Sachgebiet: Literatur & Fiktion
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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DAS MECHANISCHE KLAVIER

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Gaddis, William DAS MECHANISCHE KLAVIER 2003 Manhatten Verlag, München Er weiß, dass er bald sterben wird. Doch noch auf dem Krankenbett kreisen die Gedanken eines Schriftstellers unablässig um das Buch, das er noch zu vollenden hoffte: ein Werk über die Mechanisierung und den Niedergang der Kunst in unserer Zeit. Schwankend zwischen Wut und Resignation geht er mit einer Welt ins Gericht, die wenig Sinn für künstlerische Großtaten hat. Zugleich gerät ihm sein Buch zu einer illusionslosen Rückschau auf das eigene Leben und Werk. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 344254551x
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Bestell-Nr.: 2239 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Belletristik+
Anbieter: Nostalgie Salzburg, AT-5020 Salzburg
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USA ; Junge ; Hochfinanz ; Börsenspekulation Gaddis, William: JR. Frankfurt am Main : Zweitausendeins, 1997. Deutsch von Marcus Ingendaay und Klaus Modick Schönes Exemplar. BEILIEGT: Umfangreicher Zeitungsartikel von Thomas Girst: Man könnte am Sterben verzweifeln. Ein erster Blick in den Nachlaß von William Gaddis. (Ganzseitig, FAZ, 2001) Originalpappband 1039 Seiten, 22 cm 2. Auflage. Schönes Exemplar. BEILIEGT: Umfangreicher Zeitungsartikel von Thomas Girst: Man könnte am Sterben verzweifeln. Ein erster Blick in den Nachlaß von William Gaddis. (Ganzseitig, FAZ, 2001)
[SW: USA ; Junge ; Hochfinanz ; Börsenspekulation]
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Bestell-Nr.: 272630 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Die Erlöser : Roman

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Gaddis, William: Die Erlöser : Roman 1994 Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag, Einband leicht bestoßen u. berieben, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Lesespuren, Mängelexemplarstempel auf dem Schnitt, sonst gut erhalten, ISBN: 3499135396
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Bestell-Nr.: 137753 - gefunden im Sachgebiet: Romane, Sonstige Belletristik
Anbieter: TF-Versandhandel, DE-95643 Tirschenreuth
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 278187 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Gaddis, William Die Fälschung der Welt , Roman von William Gaddis Zweitausendeins Frankfurt a.M. 1999 ( 1998 ) illustr. Orig. Kart. geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Hardcover , guter frischer Zustand 1241 (3) S. ISBN : 3-86150-236-4
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Bestell-Nr.: 20839 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Gaddis, William Die Fälschung der Welt DVA 2013 München 1. Auflage Hardcover/gebunden 1227 S. 220x145x55 mm Orig. Pappeinband - Ein schönes, sauberes Exemplar inkl. Schutzumschlag mit einem Mängelexemplarstempel auf dem Fußschnitt und einem handschriftlichen Besitzvermerk (Bleistift) auf dem Vorsatz ISBN: 9783421045195 leichte Gebrauchsspuren
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Bestell-Nr.: x230526b51y - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Gaddis, William  Die Fälschung der Welt : Roman

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Gaddis, William Die Fälschung der Welt : Roman Frankfurt am Main: Zweitausendeins. 1998 22cm. 1241;. Hardcover. keine Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); ISBN: 3861502364 Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Einband Außen hat geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen;
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Bestell-Nr.: 971101 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Prosa/Poesie/Essays/Erzählung/Sage
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Gaddis, William: Die Erlöser : Roman. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1988. Deutsch von Klaus Modick und Martin Hielscher. Carpenter`s gothic. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: ZWEI umfangreiche Zeitungsartikel über Gaddis ( REZENZION durch GÜNTER METKEN, "Pro und Contra von Andreas Nentwich und Ulrich Greiner (DIE ZEIT, 1999) Originalpappband. 317 Seiten. 19 cm Deutsche Erstausgabe. Carpenter`s gothic. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: ZWEI umfangreiche Zeitungsartikel über Gaddis ( REZENZION durch GÜNTER METKEN, "Pro und Contra von Andreas Nentwich und Ulrich Greiner (DIE ZEIT, 1999)
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