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Aus der Jugendzeit. Erinnerungen.

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Autobiographie, leben, Biographie Bosse, Dr.D. Robert: Aus der Jugendzeit. Erinnerungen. Leipzig, Fr.Wilh. Grunow, 1904. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Der Lederrücken nur leicht berieben, die Lederecken etwas bestoßen. Sonst sehr gutes Exemplar der recht seltenen ERSTAUSGABE.- Enthält u.a.: Vorfrühling - Schulzeit. Im Mai des Lebens - Studienzeit. Ende Studienzeit bis Verheiratung. Roßla. Uchte. Hannover. - Zu BOSSE vgl. WIKIPEDIA. Bosse wurde als drittes Kind des Böttchers und späteren Branntweinbrenners Julius Bosse und seiner aus Gernrode am Harz stammenden Ehefrau Dorothea geb. Sachse in Quedlinburg im Haus Klink 10 geboren. Er studierte an der Ruprecht-Karls-Universität und der Friedrichs-Universität Halle Rechtswissenschaft. 1851 wurde er im Corps Suevia Heidelberg und im Corps Palaiomarchia recipiert.[1] Als Inaktiver wechselte er an die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Von 1861 bis 1868 war er in Roßla Kammerdirektor des Grafen zu Stolberg. Nach Tätigkeiten in der Provinzialverwaltung (1868 Amtmann beim Amt Uchte, 1870 Konsistorialrat, 1872 Oberpräsidialrat in Hannover, Justitiar des Provinzialschulkollegiums) wurde er 1876 als Vortragender Rat ins Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bzw. 1878 ins preußische Staatsministerium berufen. 1881 als Direktor der neu geschaffenen sozialpolitischen Abteilung in das Reichsamt des Innern berufen, wirkte er maßgeblich an den ersten Arbeiterversicherungsgesetzen Bismarcks mit,[2] 1889 Unterstaatssekretär ebenda, 1890 Staatssekretär des Staatsrats und 1891 Staatssekretär des Reichsjustizamtes und zugleich Vorsitzender der Kommission für das neue Bürgerliche Gesetzbuch. Im Ruhestand schrieb er seine Erinnerungen nieder. Originalhalblederband mit Lederecken und vergoldetem Rückentitel. Kopfgoldschnitt 21 cm 331 Seiten. Farbiges Frontispiz ( Porträt im Schattenriß ) ERSTAUSGABE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Der Lederrücken nur leicht berieben, die Lederecken etwas bestoßen. Sonst sehr gutes Exemplar der recht seltenen ERSTAUSGABE.- Enthält u.a.: Vorfrühling - Schulzeit. Im Mai des Lebens - Studienzeit. Ende Studienzeit bis Verheiratung. Roßla. Uchte. Hannover. - Zu BOSSE vgl. WIKIPEDIA. Bosse wurde als drittes Kind des Böttchers und späteren Branntweinbrenners Julius Bosse und seiner aus Gernrode am Harz stammenden Ehefrau Dorothea geb. Sachse in Quedlinburg im Haus Klink 10 geboren. Er studierte an der Ruprecht-Karls-Universität und der Friedrichs-Universität Halle Rechtswissenschaft. 1851 wurde er im Corps Suevia Heidelberg und im Corps Palaiomarchia recipiert.[1] Als Inaktiver wechselte er an die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Von 1861 bis 1868 war er in Roßla Kammerdirektor des Grafen zu Stolberg. Nach Tätigkeiten in der Provinzialverwaltung (1868 Amtmann beim Amt Uchte, 1870 Konsistorialrat, 1872 Oberpräsidialrat in Hannover, Justitiar des Provinzialschulkollegiums) wurde er 1876 als Vortragender Rat ins Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bzw. 1878 ins preußische Staatsministerium berufen. 1881 als Direktor der neu geschaffenen sozialpolitischen Abteilung in das Reichsamt des Innern berufen, wirkte er maßgeblich an den ersten Arbeiterversicherungsgesetzen Bismarcks mit,[2] 1889 Unterstaatssekretär ebenda, 1890 Staatssekretär des Staatsrats und 1891 Staatssekretär des Reichsjustizamtes und zugleich Vorsitzender der Kommission für das neue Bürgerliche Gesetzbuch. Im Ruhestand schrieb er seine Erinnerungen nieder.
[SW: Autobiographie, leben, Biographie]
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Bestell-Nr.: 256768 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Architektur, Bauten Dorf Hofmann, Josef: Die ländliche Bauweise, Einrichtung und Volkskunst des 18. und 19. Jahrhunderts der Karlsbader Landschaft. Selbstverlag. In Kommission für Walther Heinisch, Buchhandlung, Karlsbad, 1928. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde Karlsbad. Karlsbader Reihe: Heimatbücher 5. Band. Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren (Leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. - Inhalt: Etwas über Flureinteilung und die Lage und Größe der Höfe im Allgemeinen; Haus und Hof im fünfstündigen Umkreise um Karlsbad; Einrichtung des ländlichen Hauses und Volkskunst; Über Beheizung und Beleuchtung der länglichen Bahausungen in alter und neuer Zeit und einem Anhang über die Bauerngarten im Karlsbader Gau, die Hausinschriften und einige Orts-, Haus-, Strassen-, Weg- und Spitznamen. - AUS WIKIPEDIA: Josef Theobald Hofmann (* 19. März 1858 in Karlsbad, Böhmen; 21. Juni 1943 in Karlsbad, Sudetengau) war ein deutschböhmischer Heimatforscher und Schriftsteller. Josef Hofmann war ein Sohn des städtischen Beamten Theobald Josef Hofmann und der Aloisia Hofmann, geb. Thoma. Sein Karlsbader Elternhaus trug den Namen "Weißes Reh". Er besuchte ab 1870 das Gymnasium in Elbogen und danach die Lehrerbildungsanstalt in Komotau. Anschließend wurde er im August 1879 Aushilfslehrer an der Karlsbader Volks- und Bürgerschule, 1887 Fachlehrer, 1916 Direktor und 1919 trat er in den Ruhestand. 1890 gründete Hofmann eine dreiklassige gewerbliche Fortbildungsschule, die sich 20 Jahre später auf 26 Klassen erweitert hatte. Er war Stadtverordneter in Karlsbad und gründete auch den Karlsbader Gewerbeverein, dessen Mitglied er 38 Jahre lang war. Von 1901 bis 1904 war er Mitglied des böhmischen Landtages. Hofmann versuchte Zeit seines Erwachsenenlebens die Egerländer Volkskultur, deren Bräuche, Trachten, Handwerke usw., die schon Ende des 19. Jahrhunderts langsam in Vergessenheit gerieten, zu dokumentieren, beschreiben und zu bewahren. Er reiste durch das Egerland, zeichnete, fotografierte, hörte sich Geschichten und Sagen an. Das alles dokumentierte er in seinen zahlreichen Büchern. Originalhalbleinen. 26 cm 234 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren (Leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. - Inhalt: Etwas über Flureinteilung und die Lage und Größe der Höfe im Allgemeinen; Haus und Hof im fünfstündigen Umkreise um Karlsbad; Einrichtung des ländlichen Hauses und Volkskunst; Über Beheizung und Beleuchtung der länglichen Bahausungen in alter und neuer Zeit und einem Anhang über die Bauerngarten im Karlsbader Gau, die Hausinschriften und einige Orts-, Haus-, Strassen-, Weg- und Spitznamen. - AUS WIKIPEDIA: Josef Theobald Hofmann (* 19. März 1858 in Karlsbad, Böhmen; 21. Juni 1943 in Karlsbad, Sudetengau) war ein deutschböhmischer Heimatforscher und Schriftsteller. Josef Hofmann war ein Sohn des städtischen Beamten Theobald Josef Hofmann und der Aloisia Hofmann, geb. Thoma. Sein Karlsbader Elternhaus trug den Namen "Weißes Reh". Er besuchte ab 1870 das Gymnasium in Elbogen und danach die Lehrerbildungsanstalt in Komotau. Anschließend wurde er im August 1879 Aushilfslehrer an der Karlsbader Volks- und Bürgerschule, 1887 Fachlehrer, 1916 Direktor und 1919 trat er in den Ruhestand. 1890 gründete Hofmann eine dreiklassige gewerbliche Fortbildungsschule, die sich 20 Jahre später auf 26 Klassen erweitert hatte. Er war Stadtverordneter in Karlsbad und gründete auch den Karlsbader Gewerbeverein, dessen Mitglied er 38 Jahre lang war. Von 1901 bis 1904 war er Mitglied des böhmischen Landtages. Hofmann versuchte Zeit seines Erwachsenenlebens die Egerländer Volkskultur, deren Bräuche, Trachten, Handwerke usw., die schon Ende des 19. Jahrhunderts langsam in Vergessenheit gerieten, zu dokumentieren, beschreiben und zu bewahren. Er reiste durch das Egerland, zeichnete, fotografierte, hörte sich Geschichten und Sagen an. Das alles dokumentierte er in seinen zahlreichen Büchern.
[SW: Architektur, Bauten Dorf]
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Bestell-Nr.: 298802 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Becker, Carl  5 Ansichtskarten verschiedene Militärs / Lützows Infanterie Regiment

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Becker, Carl 5 Ansichtskarten verschiedene Militärs / Lützows Infanterie Regiment Stuttgart: M. Seeger, um. 1900 Karten mit leichten Gebr.spuren, ungelaufen, unbeschrieben, gut Carl Becker (* 29. Januar 1862 in Karlsruhe; gest. zwischen 1921 und 1935) war ein deutscher Maler, Buchillustrator und Postkartenzeichner. Becker ist vor allem als Militärmaler bekannt. Carl Becker war an der Akademie seiner Heimatstadt ein Schüler von Professor Carl Hoff (1838-1890). Zur Eröffnung des Karlsruher Panoramas am 31. Oktober 1894 wurde ein speziell für Karlsruhe von Carl Becker unter Mithilfe der Landschaftsmaler Kehr und Kallmorgen erstelltes Schlachtengemälde des Gefechts bei Nuits am 18. Dezember 1870 im deutsch-französischen Krieg 1870/71 gezeigt. Seine Werke signierte er mit C. BECKER oder C.B.
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Bestell-Nr.: 43768 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Militär
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Becker, Carl  Ansichtskarte AK 3. Badisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 50

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Becker, Carl Ansichtskarte AK 3. Badisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 50 Stuttgart: M. Seeger, um. 1900 Karte mit leichten Gebr.spuren, ungelaufen, unbeschrieben, gut Carl Becker (* 29. Januar 1862 in Karlsruhe; gest. zwischen 1921 und 1935) war ein deutscher Maler, Buchillustrator und Postkartenzeichner. Becker ist vor allem als Militärmaler bekannt. Carl Becker war an der Akademie seiner Heimatstadt ein Schüler von Professor Carl Hoff (1838-1890). Zur Eröffnung des Karlsruher Panoramas am 31. Oktober 1894 wurde ein speziell für Karlsruhe von Carl Becker unter Mithilfe der Landschaftsmaler Kehr und Kallmorgen erstelltes Schlachtengemälde des Gefechts bei Nuits am 18. Dezember 1870 im deutsch-französischen Krieg 1870/71 gezeigt. Seine Werke signierte er mit C. BECKER oder C.B.
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Bestell-Nr.: 43767 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Militär
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  Postkarte maschinenschriftlich v. Grafen August Wilhelm Julius von Bismarck vom Lilienhof b. / Ihringen v. 22. Janaur 1906 an das Germania-Hotel in Karlsruhe (Bedankt sich für eine ausserordentlich schmackhafte Sendung Gurken) Handschriftlich SIGNIERT (un

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Postkarte maschinenschriftlich v. Grafen August Wilhelm Julius von Bismarck vom Lilienhof b. / Ihringen v. 22. Janaur 1906 an das Germania-Hotel in Karlsruhe (Bedankt sich für eine ausserordentlich schmackhafte Sendung Gurken) Handschriftlich SIGNIERT (un 1906 Karte gelaufen, beschrieben, leichte Altersspuren mit 2 Stempeln Karlsruhe und Ihringen ---- Das "Hofgut Lilienhof" ist das ehemalige Gestüt des Grafen August Wilhelm Julius von Bismarck. Das Gestüt selbst wurde zwischen 1890 und 1892 erbaut. Es war eines der bedeutendsten Trabergestüte des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Von 1870 bis zum 1. Weltkrieg war das Hofgut im Besitz eines Grafen von Bismarck. Anschließend bis in die 1930er Jahre war Herr von Wogau Eigentümer. Dieser verkaufte das Anwesen schließlich an den Architekten Dr. Petersen, der mit einer Erbin aus dem Haus Henkel-Persil verheiratet war ------- August Wilhelm Julius Graf von Bismarck (* 5. April 1849 in Konstanz; gest. 14. März 1920 auf Schloss Weiler in Stegen) war ein deutscher Offizier und Pferdezüchter. Als Spross des traditionell in Staats- und Kriegsdiensten stehenden Adelsgeschlechts Bismarck erwarb August von Bismarck, Sohn des württembergischen Generalinspekteurs Friedrich Wilhelm Graf von Bismarck nach dem Besuch des Lyzeums Konstanz im Alter von 17 Jahren im Kadettenhaus von Karlsruhe das Leutnantspatent des Großherzogtums Baden. Nachdem er 1866 sich im Deutschen Krieg im badischen Felddienst ausgezeichnet hatte, wechselte er 1867 in die Dienste des Königreichs Preußen, dessen Ministerpräsident Otto von Bismarck sein Cousin 3. Grades war. Er wurde Offizier des 2. Westfälischen Husaren-Regiments Nr. 11 und zog 1870 von Düsseldorf, wo sein Regiment stationiert war, in den Deutsch-Französischen Krieg.
[SW: Lilienhof Literatur Erstausgabe Lyrik]
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Bestell-Nr.: 56718 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
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Das Glück der Familie Rougon. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 1.Band. - Emile Zolas Roman-Serie).

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Zola, Emile: Das Glück der Familie Rougon. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 1.Band. - Emile Zolas Roman-Serie). Budapest, Grimm o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeum 1890. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 459 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden.
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Bestell-Nr.: 140472 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Mutter Erde. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 15.Band. - Emile Zolas Roman-Serie).

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Zola, Emile: Mutter Erde. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 15.Band. - Emile Zolas Roman-Serie). Budapest, Grimm o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeum 1890. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 615 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden.
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Bestell-Nr.: 140473 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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(Deutsche Einigungskriege) Illustrierte Geschichte des Krieges 1870/71 Verlag: Union Deutsche Verlagsgesellschaft Verlag: Union Deutsche Verlagsgesellschaft - Anbei: Illustrierte Geschichte des Krieges 1870-71. Jubiläums-Ausgabe (1895), Heft 1, (11 S.) / Illustrirter Vaterlands- und Deutscher Kriegskalender auf das Jahr 1871. Zur Belehrung und Unterhaltung für Stadt und Land. Ein historisches Jahrbuch für das deutsche Volk. Mit einer zusammenhängenden Schilderung der Schlachten und Kämpfe des deutsch-französischen Krieges; herausgegeben von einem Vaterlandsfreunde, (Neunter Jahrgang - Zehnte Auflage), (36 S.) - Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart/Berlin/Leipzig, (1890). 2, 596 S. mit 318 Illustrationen, 14 Karten und Plänen im Text, 5 Kunstbeilagen und 4 Extrakarten, farbig illustrierter Leineneinband, quart, (Stempel auf Titel/berieben/bestoßen/Rücken leicht eingerissen)
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Bestell-Nr.: 5i4002 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Einigungskriege
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Wirth, Albrecht (Dr.): Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Deckeltitel: Geschichte des Deutschen Volkes für das deutsche Volk; Franckh`sche Verlagsbuchhandlung / Stuttgart; 1918. 21. - 25. T.; 128 S.; Format: 14x21 Albrecht Wirth (* 8. März 1866 in Frankfurt / Main; † 26. Juni 1936 in Tittmoning / Oberbayern), deutscher Historiker, Sprachforscher, Weltreisender und völkischer Rassenforscher, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, Mitarbeiter beim Völkischen Beobachter. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Die Eroberung der deutschen Heimat. (Von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert); Unser Land und der Gang deutscher Siedlung; Urrassen und Urvölker; Römerkämpfe; Karl der Große; Das Römische Reich Deutscher Nation; Die Gewinnung der Ostmarken; Die Hansa; Deutsche Sprache und Stämme; Die Gotik; Befestigung und Ausdehnung des deutschen Volkes. (Bis 1871.); Reformation; Der Dreißigjährige Krieg; Türkenkriege; Friedrich der Große; Sturm und Drang; Die Freiheitskriege; von 1815-1866; 1866—1870; 1870/71; Zeitalter der Weltpolitik. (1871-1916.). Kaiser und Minister; Sozialismus; Auswanderung und Kolonien; Die deutschen Großstädte; Der Aufschwung Deutschlands seit 1890. a) wissenschaftlicher - b) militärischer - c) Landwirtschaftlicher - d) Kommerzieller - e) Industrieller - f) Finanzieller - g) Kultureller; Weltpolitik; Wachstum der Deutschen; Der Weltkrieg; Zeitfolge der Ereignisse; Uebersicht der Kaiser; - - - Z u s t a n d : 3, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, einige wenige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Deutsche Geschichte; Geschichte;]
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Bestell-Nr.: 72764 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Judentum: Die Juden im Heere; Herausgeber: Verein zur Abwehr des Antisemitismus Berlin; Verlag des Vereins zur Abwehr des Antisemitismus / Berlin; um 1910. EA; 88 S.; Format: 14x21 Verein zur Abwehr des Antisemitismus („Abwehrverein“), von liberal und humanistisch gesinnten Bürgern 1890 im Deutschen Kaiserreich gegründet, 1933 aufgelöst. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; 1. Ihre angebliche Untauglichkeit; 2. Die Juden in den Befreiungskriegen 1813—15; 3. Major Burg ; 4. Th. v. Hippel über die Juden; 5. Neue Angriffe der „Kreuz-Zeitung"; 6. Die Juden in: Feldzuge 1864; 7. Die Juden im Feldzuge 1866; 8. Die Juden im Kriege 1870—71; 9. Nach dem letzten großen Kriege; 10. Die antisemitische Praxis nach dem Kriege von 1870—71; 11. Verhandlungen im Parlament und im Verein z. A. d. A.; 12. Die Vorschriften für den Offiziersersatz und die jüngste Kabinettsordre; 13. Neue Fälle von Zurücksetzungen; 14. Urteile berühmter Männer über die Juden im Heere; 15. Eine antisemitische Umfrage über die jüdischen Soldaten; 16. Die Juden als Soldaten im Auslande; 17. Schlußbetrachtung; - - - Z u s t a n d : 2--, Bibliotheks-Einband der Zeit, mit einigen Tabellen. Keller- / Dachbodenfund, mit Marginalien, Stempeln, Aufkleber auf Rücken, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, etwas stockig, insgesamt ordentlich. - - - 3 verschiedene Stempel / Oppeln: Synagogen-Gemeinde - Jüdische Bibliothek - Jüdischer Jugendbund
[SW: Judaica; Judentum; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Weltkriegssammlung; Stempel; Oppeln;]
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Bestell-Nr.: 15698 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Klein, Diethard H. (Hrsg.):  Mecklenburgisches Hausbuch. Gute alte Zeit an Ostsee und Elbe, Recknitz und Müritz in Geschichten und Berichten, Liedern, Bildern und Gedichten.

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Mecklenburg-Vorpommern - Klein, Diethard H. (Hrsg.): Mecklenburgisches Hausbuch. Gute alte Zeit an Ostsee und Elbe, Recknitz und Müritz in Geschichten und Berichten, Liedern, Bildern und Gedichten. Husum, Husum, 2009. 600 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit Stempel und Namensaufkleber ISBN: 9783880429505 Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: Vorwort, I. Mecklenburg - Land und Leute: Beipackzettel für die unbedenkliche Einnahme von Mecklenburg (Ditte Clemens) Ein überflüssig körn-, holz- und fischreiches Land (Sebastian Münster) Mecklenburg - fischreich und wohlgezieret (Michael Franck) Aus dem Text zur „Lauremberg`schen Karte von Meckelburg" vom Anfang des 17. Jahrhunderts, Von der gütigen Natur begäbet (David Franck) Ohngefähr so groß als das Herzogtum Württemberg (Johann Kaspar Riesebeck) Im Lande wächst viel herrliches Getreide (Joachim Heinrich Campe) Mecklenburg nach 1815 (Aus der „Allgemeinen deutschen Real-Encyclopädie") Mecklenburg macht eine liebliche Ausnahme (Carl Julius Weber) Mecklenburg um die Mitte des 19. Jahrhunderts (F. H. Ungewitter) Dat plattdütsche Land (Felix Stillfried) Mecklenburgs Gewässer und Mineralquellen (Aus der „Allgemeinen Realencyklopädie") Gruß aus der Fremde (Heinrich Seidel) Mecklenburgs Wirtschafts- und Finanzverhältnisse gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Aus dem „Großen Brockhaus") Wortkarg, aber voll Mutterwitz (C. Beyer) II. Zu und aus Mecklenburgs Geschichte: Urgeschicht von Meckelnborg-Swerin un Strelitz (Fritz Reuter) Ein Gang durch Mecklenburgs Geschichte (Johann Ulrich Volkers) Karl der Große und die Wilzen (Aus den Einhard`schen Annalen) Die Slawenkriege im zehnten Jahrhundert (Nach Widukind und den Hildesheimer, Merseburger und Quedlinburger Annalen) Die Geschichte des Ansverus (Peter von Kobbe) Die Niederwerfung des Slawenaufstands durch Heinrich den Löwen (Aus der „Allgemeinen Realencyklopädie") Evermod, Bischof von Ratzeburg, Der Herzug (Friedrich Bischoff) Die mecklenburgischen Landesteile im Mittelalter (Ernst Boll) Wallenstein als Herr Mecklenburgs (Aus Schillers „Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs") Reiterlied aus „Wallensteins Lager" (Friedrich Schiller) Ein Erlass des Herzogs Friedrich, Mecklenburg von Napoleons Truppen besetzt (Ernst Boll) Marschall Vorwärts (Friedrich Rückert) Mecklenburgs Verhältnisse im Revolutionsjahre 1848 (Aus „Die Gegenwart") Nach der Bodenreform (Christoph von der Ropp) III. Das westliche Mecklenburg zwischen Meer und Elbe: Die Haupt- und Residenzstadt (Aus der „Real-Encyclopädie") Gruß an Schwerin (Ludwig Reinhard) Ein Platz zum Leben (Jürgen Borchert) Quarkspies Mekelbörger Ort, Mit dem Baedeker durch Schwerin, Isabella und das Schweriner Tafelsilber (Wilhelm Jesse) Hergelockt von Theater und Museum (Brigitte Birnbaum) Turnen am Schweriner Gymnasium (Heinrich Seidel) Theodor Fontäne besichtigt Schwerin, Maßnahmen gegen die Cholera, Hofleben in Schwerin (Paula von Bülow) Punsch, Gouverneur von Togo, Kaiser Wilhelm I. als Jagdgast (Paula von Bülow) Ein „ritterschaftlicher Hintersasse" (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Der Sieg von Walsmühlen 1719 (Kurt Christoph von Schwerin) Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel unweit Schwerin, Crivitz: Weinbau in Mecklenburg! (Diethard H. Klein) Sternberg als Zusammenkunftsort der Landtage (Ernst Boll) Judenverfolgung zu Sternberg 1492 (Friedrich Lisch) Sternbergs Schicksale im Dreißigjährigen Krieg (Ernst Boll) Aus dem „Norddeutschen Leutturm" vom 31. März 1983, Historische Stätten im Sternberger Land (Diethard H. Klein) Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel (L. Kreutzer zu Parchim) Die Mühle von Gnevs, des Zornigen (Jürgen Borchert) Kosegarten aus Grevesmühlen (Per Daniel Atterbom) Warum die Grevismühlener Krähen heißen (L. Kreutzer zu Parchim) Abschied von der See (Ludwig Gotthard Theobul Kosegarten) Das mecklenburgische Stonehenge, Jugendjahre in Schönberg (Ernst Barlach) Das Strandrecht und des Himmels Strafe an den Strandräubern von Dassow (Rudolf Samm) Im Klützer Winkel (Diethard H. Klein) Suer Tüfften (Saure Kartoffeln) Bohnen un Appel, Die Residenzstadt Gadebusch (Jürgen Borchert) Gadebusch um 1890 (Aus dem „Großen Brockhaus") Sehenswertes in Gadebusch (Aus einem neueren Kunst-Reiseführer) Gadebuscher Schulverhältnisse (Nach Visitations-Protokollen des 17. Jahrhunderts) Auf der Durchreise (Joseph von Eichendorff) Theodor Körners Tod und Bestattung (Eugen Wildenow) Lützows wilde Jagd (Karl Maria v. Weber) Mecklenburg - die köstlichsten Schinken, die längsten Spickaale (Heinrich Seidel) Mecklenburger Schinken, Rehna hat es mit den Damen (Jürgen Borchert) Ratzeburgs komplizierte Verhältnisse im Laufe der Zeiten (Diethard H. Klein) Aus der Geschichte der Stadt Ratzeburg (Ludwig Hellwig) Errichtung des Bistums Ratzeburg (Peter von Kobbe) Die Verweltlichung des Stifts Ratzeburg (Ricarda Huch) Es steckt etwas Dörfliches in Hagenow (Hartmut Brun) Mißtrauisch gegen die Neuzeit (Richard Giese) Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat (L. Kreutzer zu Parchim) Wittenburg (Hartmut Brun) Kriegshandlungen um Boizenburg (Karl August Varnhagen von Ense) Erlaß des Herzogs Friedrich Franz vom Juni 1831, Die Gründung Ludwigslusts (Ernst Boll) Mit Herzog Friedrich in Ludwigslust (Thomas Nugent) Ein Brief der Großherzogin Marie von Mecklenburg, Nich mihr as in Groten Laasch (Edmund Schroeder) Das Körner-Denkmal in Wöbbelin (Eugen Wildenow) Grabow (Hartmut Brun) Däms (Dömitz) (Fritz Reuter) IV. Der Nordosten - von der See bis zu den Seen: Vagel Grip (John Brinckman) De Pingstmark tau Rostock (John Brinckman) Mekelburger Stielmus, Bei der herzoglichen Tante in Ribnitz (Hans von Schweinichen) Des Schwedenkönigs Gustav Adolf Botschaft aus Ribnitz, Der Rector aus Ribnitz betete (Thomas Nugent) De Tigerjagd (Fritz Reuter) Kak`t Boors (Gekochter Barsch) Markttag in Güstrow (John Brinckman) Die 20 Forderungen des meklenburgischen Volkes 1848 (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Das Fürstentum Schwerin, Residenz Bützow (F. H. Ungewitter) Die Gründung der Bützower Universität (Ernst Boll) Die Anfänge von Bibliothek und Naturalienkabinett (Oluf Gerhard Tychsen) Herzog Christian annektiert Kloster Rühn (Ernst Boll) Wismar unter schwedischer Herrschaft (Ernst Boll) Besuche in Wismar (Aus Hoffmann von Fallerslebens „Mein Leben") Tragische Geschichte (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Kasper-Ohm trifft den Landesvater (John Brinckman) Auch der Kaiser kam nach Heiligendamm (Paula von Bülow) V. Im Südosten - das alte Mecklenburg-Strelitz und die westlich angrenzenden Kreise: Dörchläuchting tau Nigenbramborg (Fritz Reuter) Die Franzosen in Neubrandenburg (Franz Christian Boll) De Borgers bi Regenweder (Fritz Reuter) Woldegker Recensenten (Clemens Carl) Streit um das Indigenat auf den Malchiner Landtagen (Nach Ernst Boll) Aus „Meine Vaterstadt Stavenhagen" (Fritz Reuter) Die Feier des Geburtstages der regierenden Frau Gräfin, wie sie am 29. Mai 1842 in der Begüterung vor sich ging (Nach Ernst Boll) Mekelburger Götterspies, Mecklenburger Fisch-Spießchen, Spies vo Swartbrot (Schwarzbrotpudding) Ida Gräfin von Hahn-Hahn (Aus einer alten Literaturgeschichte) Bedrängnisse von Plau im Dreißigjährigen Kriege (Ernst Boll) Von der Kaufmannssiedlung zum Industriestandort (Reiseführer-Texte zu Parchim) Tumult in Parchim (Ernst Boll) Kloster Malchow kommt an die Ritterschaft (Ernst Boll) Die Dambecksche Glocke in Röbel (Aus Kühn/Schwarz, Norddeutsche Sagen) Tau Nigenstrelitz up den Sloß (Fritz Reuter) Die Ursache (Adolf Glaßbrenner) Zwei Wünsche (Adolf Glaßbrenner) Ne leiwe, lütte Stadt (Carl Schöning) Ein Gottesurtheil zu Wittenburg (G. F. C. Neumann zu Röbel) Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin (L. Pechel) Insel der frohen Einsamkeit (Friedrich Gottlieb Klopstock) Zarrentin (Hartmut Brun) Boizenburg (Hartmut Brun) Die Aussicht von unseren Elbbergen (Ludwig Reinhard) Ut de olle gaude Tied (Rudolf Tarnow) Lübtheen (Hartmut Brun) Uns` leiwe Heid (Karl Puls) Ein Ort für Pferdefreunde (Aus einem jüngeren Reiseführer) Ludwigsluster Merkwürdigkeiten (Jürgen Borchert) Neustadt-Glewe (Hartmut Brun) Begegnung bei Friedrichsmoor (Friedrich Schult) „Der Napoleon macht Fiasco!" (Felix Stillfried) Eldena und sein Kloster (Diethard H. Klein) Die Griese Gegend (Hartmut Brun) Wo das Jungvolk nicht gleich zum Kadi läuft (Johannes Gillhoff) Dömitz lehrt dich ein freundliches Lächeln (Gerhard Ebeling) Rostock und seine Geschichte (Ricarda Huch) Teils an Danzig, mehr noch an Lübeck erinnernd (Wilhelm Cornelius) Das „Fischblut" der Rostocker (Walter Behrend) Bün `n Rostocker Jung (Max Dreyer) De Rostocker Kennewohrn, Rostock hat ein heiteres, freundliches Ansehn (Aus der „Allgemeinen deutschen Real-Encyclopädie") Rostock um 1848 (F. H. Ungewitter) In besonders glücklicher Lage ... (Friedrich Prüser) Stadtrundgang mit Karl Baedeker, Nach englischem und flämischem Vorbild ... (Niels von Holst) Fontanes Urteil über das Blücherdenkmal, Eulenspiegel vermiethet sich in Rostock als Schmiedeknecht, Rostocks Industrie um 1890 (Aus dem „Großen Brockhaus") Häuser und Schuppen ineinander verschachtelt... (Walter Kempowski) Flugzeugbau und Fliegerbomben (Horst Witt) Wiederaufbau in Rostock (Adolf Friedrich Lorenz) Schätze der Rostocker Universitätsbibliothek, Leonardo des Nordens (Christoph von der Ropp) Johann Lauremberg über Torheiten der Mode, Eine merkwürdige Verirrung des menschlichen Fortschreitungstriebes (Georg Heinrich Masius) Eine Art Aschenputtel unter den Badeplätzen (Theodor Fontane) Die Kartäuser zu Marienehe bei Rostock (Heinrich Schnell) Geschichtsträchtige Orte im Rostocker Umland (Diethard H. Klein) Ribnitz-Damgarten (Aus einem jüngeren Reiseführer) Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz (Albert Niederhöffer) Bauernschiffer und Zarenäpfel (Christoph von der Ropp) Ostseeferien 1923 (Emil Merker) Teterow und sein berühmter „Bergring" (Aus einem neueren Reiseführer) Aus Teterows Geschichte (Nach einem Stadtführer unserer Tage) Einige sogenannte teterowsche Stückchen (Albert Niederhöffer) Wendenburgen und Herrensitze (Diethard H. Klein) Eine Bahnhofsgeschichte (Ditte Clemens) Güstrow (Ricarda Huch) Güstrows Häuser erzählen Geschichte(n) (Brigitte Birnbaum) Der Güstrower Maler F. G. Kersting (Hans Platte) Barlach in Güstrow (Paul Schurek) Taufe in Dobbin (Jürgen Borchert) Bützow ist eine freundliche Stadt... (Aus einer Broschüre unserer Tage) Aufruhr in Bützow (Wilhelm Raabe) Die werlesche Burgstätte bei Wiek, unweit Schwaan (Albert Niederhöffer) Schwaan und die „Schwaaner Kuchen" (J. G. C. Ritter / A. C. F. Krohn) Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow (F. Schwenn zu Ludwigslust) Wismar (Ricarda Huch) Zwei Wismarer Stücklein vom Eulenspiegel, Wismar - einst fest und mehr als jetzt (Carl Julius Weber) In Wismar: auffallende Höflichkeit (Theodor von Kobbe) Nachkriegszeit in Wismar (Gertrud Bradatsch) Das Blusen auf dem Salzhaff (C. Pechel) Insel Poel (Fritz Rudolf Fries) Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster (L. Pechel) Namensgebend für Mecklenburg (Diethard H. Klein) Unser ältestes deutsches Seebad (Carl Julius Weber) Doberan (Wilhelm Cornelius) Im Doberaner Münster (Günter Gloede) Goldene Tage in Doberan (Theodor Fontane) Der Sommer- und der Winter-Geheimrat (Theodor Fontane) Kummerow und seine Heiden (Ehm Welk) Briefe aus Heiligendamm (Rainer Maria Rilke) Die Bahn nach Kühlungsborn, Einer der bedeutendsten Erholungsorte der DDR, Die Rettung von Barlachs „Klosterschüler" (Alfred Andersch) Erwähnenswert im Doberaner Umland (Diethard H. Klein) Neubrandenburg und seine Geschichte (Ricarda Huch) Ein Besuch in Neubrandenburg 1795 (Johann Carl Friedrich Rellstab) Auf dem Neubrandenburger Gymnasium um 1850 (Otto Piper) Burg Stargard (Albert Niederhöffer) Viele Sehenswürdigkeiten laden ein (Aus dem Stadtprospekt für Malchin) Alte Klöster im Kreis Malchin (Diethard H. Klein) Herodot von Ivenack (Christoph von der Ropp) Begängnis auf Remplin (Helmut Sakowski) Kloster Dobbertin in Mecklenburg-Schwerin (Theodor Fontane) Die Tage in Dobbertin (Theodor Fontane) Rewolutschon in de Schaul (Rudolf Tarnow) Aus „Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer" (Johannes Gillhoff) Totenbrauch in Mecklenburg (Hermann Fornaschon) Daten zu Waren, Jubeltag 1870 zu Waren (Helmut Sakowski) Der alte Voßlo (Friedrich Griese)Die Leibeigenschaft (Johann Heinrich Voß) Die ersten Jahre meines Lebens (Heinrich Schliemann) Die letzte Hexenverbrennung in Penzlin (A. C. F. Krohn zu Penzlin, Malchow - zu arm für eine Brücke (Diethard H. Klein) Brauchtum in Röbel, Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel (Albert Niederhöffer) Die Fischereigerechtigkeit der Röbeler Bürger, Die Schiffahrt auf der Müritz, Mirow, ehemals Johanniterkomturei, Der Zimmermannsberg bei Wesenberg (Albert Niederhöffer) Nachkriegszeit in Feldberg (Hans Fallada), Im Krämerladen in Fürstenberg (Heinrich Schliemann) Besuch in Hohenzieritz (Johann Carl Friedrich Rellstab) In und um Neu-Strelitz (Johann Carl Friedrich Rellstab) Neustrelitz in der Gründerzeit (Diethard H. Klein) Urlaub in der alten Heimat (Auguste Becker) Anhang: Mecklenburgisches Wörterbuch (Fritz Reuter und John Brinckman) Kleines niederdeutsches Wörterverzeichnis, Daten zur Geschichte, Stichworte zu den Autoren, Unsere Quellen, Alphabetisches Ortsregister. 9783880429505
[SW: Mecklenburg-Vorpommern 2Suche0001]
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Wolter, Heinz (Herausgeber);  Otto von Bismarck Mit 79 Abbildungen.

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Wolter, Heinz (Herausgeber); Otto von Bismarck Mit 79 Abbildungen. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1986. Reclams Universal Bibliothek Nr. 1172 477 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, auf einigen Seiten Unterstreichungen, aus dem Inhalt: Aufbruch und Suche. 1815-1838 - Junkerherrlichkeit. 1839-1847 - Adjutant der Konterrevolution. 1848/49-1850 - Wachsender Respekt vor Realitäten. 1851-1857 - Zwischen den Stühlen. 1858-1862 - Revolution von oben. 1862-1870/71 - Menetekel im neuen Reich. 1871-1878 - Reaktionäre Wende. 1878-1885 - Krise und Sturz. 1885-1890 - Der Alte im Sachsenwald. 1890-1898 - ;ittafel - Quellennachweis der Dokumente - Personenregister 1j4a ISBN-Nummer: 3379000507 Wolter, Heinz; Otto von Bismarck; Biographie; Geschichte; deutsche Geschichte; Politiker; Staatsmann; Preußen; 1 ISBN: 3379000507
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Wolter, Heinz (Herausgeber);  Otto von Bismarck Dokumente seines Lebens 1815-1898 Mit 79 Abbildungen - Reclams Universal Bibliothek Nr. 1172

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Wolter, Heinz (Herausgeber); Otto von Bismarck Dokumente seines Lebens 1815-1898 Mit 79 Abbildungen - Reclams Universal Bibliothek Nr. 1172 Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1989. 2. Auflage 477 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersebdingt gebräunt, der Einband ist fleckig, mit Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Aufbruch und Suche. 1815-1838 - Junkerherrlichkeit. 1839-1847 - Adjutant der Konterrevolution. 1848/49-1850 - Wachsender Respekt vor Realitäten. 1851-1857 - Zwischen den Stühlen. 1858-1862 - Revolution von oben. 1862-1870/71 - Menetekel im neuen Reich. 1871-1878 - Reaktionäre Wende. 1878-1885 - Krise und Sturz. 1885-1890 - Der Alte im Sachsenwald. 1890-1898 - Zeittafel - Quellennachweis der Dokumente - Personenregister 4o4b ISBN-Nummer: 3379000507 Wolter, Heinz; Otto von Bismarck; Biographie; Geschichte; deutsche Geschichte; Politiker; Staatsmann; Preußen; 1 ISBN: 3379000507
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v. Döllinger, Ignaz: Briefwechsel Band 1 mit Lord Acton 1850 1869. Band 2 1869 1870 Band 3 1871 1890. Bearbeitet von Victor Conzemius Verlag C.H. Beck, München, 1963. Herausgegeben von der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 578+466+506 Seiten Softcover mit Schutzumschlag 1963, 1965, 1971, Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen, Rücken, Ecken, Kanten gut. Der Schutzumschlag ist jeweils leicht randlädiert
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Höfele, Karl Heinrich: Geist und Gesellschaft der Bismarckzeit (1870 - 1890). Göttingen, Musterschmidt, 1967. 519 S. Kart. Quellensammlung zur Kulturgeschichte, Bd. 18 Seiten leicht nachgedunkelt; wenige Anstreichungen m. Bleistift
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