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... Der Zeit am Wort den Puls zu fühlen...: - Feuilletons, Kritiken und Artikel in zwei Teilen 1928 bis 1938 und 1954 bis 1988 mit einem Werkstattgespräch.

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Rismondo, Piero und Wolf A. Greinert: ... Der Zeit am Wort den Puls zu fühlen...: - Feuilletons, Kritiken und Artikel in zwei Teilen 1928 bis 1938 und 1954 bis 1988 mit einem Werkstattgespräch. WienÖsterreichischer Kunst- u. Kulturvlg 1999. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Piero Rismondo (* 15. Februar 1905 in Triest; † 9. Februar 1989 in Klagenfurt am Wörthersee) war ein Schriftsteller, Theaterdirektor, Regisseur und Journalist. Rismondo galt als „Antifaschist der ersten Stunde“[3], „Altösterreicher“, „Doyen der Wiener Theaterkritiker“. „Piero, il Grande“ wurde Piero Rismondo in der Presse bezeichnet, deren Kulturredakteur und Leiter der Kulturabteilung er von 1954 bis 1978 war. 1954 bis 1961 war er dort Kultur- und Literaturredakteur, von 1961 bis 1970 Theaterkritiker und Feuilletonist. Rismondo verfasste bis zu seinem Ableben 1989 Theaterkritiken für das Theatermagazin Die Bühne. Die letzte Kritik erschien zur Uraufführung von Heldenplatz von Thomas Bernhard. 9783854371649 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 336 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Piero Rismondo (* 15. Februar 1905 in Triest; † 9. Februar 1989 in Klagenfurt am Wörthersee) war ein Schriftsteller, Theaterdirektor, Regisseur und Journalist. Rismondo galt als „Antifaschist der ersten Stunde“[3], „Altösterreicher“, „Doyen der Wiener Theaterkritiker“. „Piero, il Grande“ wurde Piero Rismondo in der Presse bezeichnet, deren Kulturredakteur und Leiter der Kulturabteilung er von 1954 bis 1978 war. 1954 bis 1961 war er dort Kultur- und Literaturredakteur, von 1961 bis 1970 Theaterkritiker und Feuilletonist. Rismondo verfasste bis zu seinem Ableben 1989 Theaterkritiken für das Theatermagazin Die Bühne. Die letzte Kritik erschien zur Uraufführung von Heldenplatz von Thomas Bernhard. 9783854371649
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Bestell-Nr.: 88085 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Sir Edward Grey - Sein Leben und Werk. Eine Grundlegung englischer Politik.

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PERSÖNLICHKEITEN, LEBENSERINNERUNGEN, POLITIKER MacGaulay Trevelyan, George: Sir Edward Grey - Sein Leben und Werk. Eine Grundlegung englischer Politik. Essener Verlagsanstalt, 1938. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------- Edward Grey, 1. Viscount Grey of Fallodon KG PC FZL DL (* 25. April 1862 in Fallodon; † 7. September 1933 ebenda), 1882 bis 1916 bekannt als Sir Edward Grey, 3. Baronet, war ein britischer Politiker. Berühmtheit erlangte Grey vor allem in seiner Funktion als britischer Außenminister in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und während der ersten Hälfte des Ersten Weltkrieges (1905–1916). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XX, 483 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------- Edward Grey, 1. Viscount Grey of Fallodon KG PC FZL DL (* 25. April 1862 in Fallodon; † 7. September 1933 ebenda), 1882 bis 1916 bekannt als Sir Edward Grey, 3. Baronet, war ein britischer Politiker. Berühmtheit erlangte Grey vor allem in seiner Funktion als britischer Außenminister in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und während der ersten Hälfte des Ersten Weltkrieges (1905–1916).
[SW: PERSÖNLICHKEITEN, LEBENSERINNERUNGEN, POLITIKER]
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Bestell-Nr.: 135394 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Königsberg <Schiff, 1905-1915> ; Schiffsversenkung ; Geschichte 1914-1915 ; Erlebnisbericht; Deutsch Wenig, Richard: S.M.S. Königsberg : In Monsun und Pori ; letzter Kampf in Deutsch-Ostafrika. Wolfenbüttel : Melchior, Historischer Verl., 2010. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. Originalpappband. 151 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 22 cm Nachdruck der Ausgabe Berlin, Safari-Verlag, 1938 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE.
[SW: Königsberg <Schiff, 1905-1915> ; Schiffsversenkung ; Geschichte 1914-1915 ; Erlebnisbericht; Deutsch-Ostafrika ; Geschichte 1914-1918 ; Erlebnisbericht, Geschichte Europas, Geschichte Deutschlands]
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Bestell-Nr.: 260275 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Leyen, Friedrich von der (Prof. Dr.) + Höttges, Valerie (Dr.) (Hrg.): Lesebuch des deutschen Volksmärchens [Bibliothek Gerd Rühle - lädiert]; Reihe: Literaturhistorische Bibliothek, Band 11; Herausgegeben von Gerhard Fricke / Berlin - Göttingen - Kiel; Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin; 1934. EA; VIII, 192 S.; Format: 14x21 Gerhard Paul Fricke (* 20. August 1901 in Waschke, Posen; † 18. April 1980 in Köln), deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und -historiker, 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.376.295), 1934 außerordentlicher Professor in Berlin, später ordentlicher Professor an den Universitäten Kiel, Wissenschaftliche Akademie des NS-Dozentenbundes, 1941 Leiter des Historisch-Germanischen Großseminars Reichsuniversität Straßburg. - - - Friedrich Gustav von der Leyen (* 19. August 1873 in Bremen; † 6. Juni 1966 in Kirchseeon bei München), deutscher germanistischer Mediävist, Volkskundler, Märchenforschung, Begründer und Herausgeber "Die Märchen der Weltliteratur". (frei nach wikipedia); - - - Josef Müller, Dr. phil., Pseudonym: Josef Müller-Tschaffon, 1905 Blankenheim - ?, Germanist, Univ. Köln. (frei nach DNB); - - - Z u s t a n d : 3, original beige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhalts- + Reihenverzeichnis. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Brand- + Feuchtigkeitsspuren, unfrisch, etwas berieben, Papier gering gebräunt, insgesamt noch ordentlich. - - - Aus dem Nachlaß von Gerd Rühle. Hier mit datierter (Weihnachten 1938) Unterschrift Rühles auf Vorsatz. - - - [zahlreiche weitere Bücher und Artefakte des Nachlasses vorhanden, teils mit Bucheignerzeichen (Exlibris) auf Innendeckel (altes Buch mit 2 Wappen, Sonnenrad im Untergrund) / handschriftlichem datierter Besitzvermerk (Unterschrift / teils in Runenschrift) auf Vorsatz]. - - - Gerhard (Gerd) Rühle (* 23. März 1905 in Winnenden; † 5. Juni 1949 in Innsbruck), deutscher Jurist, Autor und Reichstagsabgeordneter. NSDAP. (Mitgliedsnummer 694), 1931 Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (Mitgliedsnr. 23), 1932 Bundesführer des NS-Studentenbundes (NSDStB), Akademie für Deutsches Rechts, Goldenes Parteiabzeichen, Dienstauszeichnungen in Gold, Silber und Bronze, 1942 SS (SS-Standartenführer, Ehrendegen, Totenkopfring). (frei nach wikipedia)
[SW: Literatur; Literaturgeschichte; Märchen; Sagen; Mythen; Mythologie; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; NS.;]
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Bestell-Nr.: 74710 - gefunden im Sachgebiet: Märchen + Sagen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
[SW: Karlsruhe Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 37220 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Friedrich der Grosse (Große, König Friedrich II. von Preussen): Das Testament des Königs; Herausgeber: Friedrich von Oppeln-Bronikowski; Reihe: Liebhaberdruck für die Freunde des Volksverbandes der Bücherfreunde 4; Volksverband der Bücherfreunde, Wegweiser-Verlag GmbH. / Berlin [W. 50, Rankestr. 34]; 1924. EA; 31 S.; Format: 14x19 Dieses Buch wurde als vierter Liebhaberdruck für die Freunde des Volksverbandes der Bücherfreunde hergestellt und ist nicht käuflich. Der den Einband schmückende Kopf Friedrichs des Großen ist von Kurt Siebert nach dem im Staatlichen Kupferstichkabinett zu Berlin befindlichen Stich von Daniel Berger (1744 - 1824) gezeichnet. Das im Faksimilie hier zum erstenmal vollständig veröffentlichte Testament ist von der Graphischen Kunstanstalt Ganymed im Lichtdruckverfahren vervielfältigt worden; - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleder (feines braunes Leder / blaue Pappe) mit goldener Deckelvignette, mit Abbildungen + gefaltetem Faksimile des Testamentes~Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history; Biographien; Lebensbeschreibungen; Testament; Bibliophiles; schöne Bücher; Einbände;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~200~~ Biographien~~Friedrich der Große (König Friedrich II. von Preussen):~Ausgewählte Werke Friedrichs des Großen [Friedrich II. König von Preußen] in 2 Bänden. 1. Band: Historische und militärische Schriften, 2. Band: Politische und Philosophische Schriften, Gedichte und Briefe; In deutscher Übersetzung; Herausgegeben von Gustav Berthold Volz;~Verlag von Reimar Hobbing / Berlin; 1916.~EA; XVI, 335, 341, (2); Format: 17x25~67558~EUR~80,00~~~Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen, ab 1740 Kurfürst von Brandenburg. Er entstammte der Dynastie der Hohenzollern. ---- Adolph Friedrich Erdmann von Menzel (* 8. Dezember 1815 in Breslau; † 9. Februar 1905 in Berlin), geadelt 1898, deutscher Maler, Zeichner und Illustrator, bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem wegen seiner historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Großen. - - - Gustav Berthold Volz (* 4. November 1871 in Halle /Saale; † 27. September 1938), deutscher Historiker, Professor, Reichsarchivrat. (frei nach wikipedia); - - - 1. Band: Historische und militärische Schriften; 2. Band: Politische und philosophische Schriften, Gedichte und Briefe; Je Band mit Frontispiz (Originalstiche, 1. nach einem Gemälde von Pesne, 2. nach einem Gemälde von Graff); Mit 10 Lichtdruck-Tafeln und sehr zahlreichen Text-Illustrationen nach Adolph Menzel; - - - I n h a l t : Vorwort; Einleitung des Herausgebers; Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Hauses Brandenburg (Entstehung des brandenburgisch-preußischen Staates u.a.); Geschichte meiner Zeit (1775) (Europa im Jahre 1470; Der erste / zweite Schlesische Krieg u.a.); Geschichte des Siebenjährigen Krieges (Von Prag bis Leuthen); Denkwürdigkeiten vom Hubertusburger bis zum Teschener Frieden (1779) (Die Teilung Polens u.a.); Entwurf zum Deutschen Fürstenbunde (Oktober 1784); Militärische Schriften: Die Generalprinzipiendes Krieges und ihre Anwendung auf die Taktik und Disziplin der preußischen Truppen (Die Talente des Heerführers u.a.); Gedanken und allgemeine Regeln für den Krieg (Gefechte und Schlachten u.a.); Betrachtungen über die Taktik und einige Fragen des Krieges; Betrachtungen über die militärischen Talente und den Charakter Karls XII.; Die Kriegskunst; Zu Menzels Illustrationen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - Gedichte: Das Tabakskollegium; Ode auf den Ruhm; Unsere Geselligkeit; An die Verleumdung; An Voltaire; Briefe: an Minister Graf Podewils; Algarotti; August Wilhelm; Marquis d`Argens; Gräfin Camas; Prinz Heinrich u.a.; Schriften: Der Antimachiavell; Wege zum Nachruhm; Regierungsformen und Herrscherpflichten (1777); Das politische Testament von 1752; Über den Fürstenberuf; Geheime Instruktionen für den Kabinettsminister Graf Finckenstein; Gedächtnisrede auf Knobelsdorff; Zu Menzels Illustrationen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original roter Lederrücken mit goldenem Rückentitel, Wappen + Verzierungen + -Ecken, holzartige Deckel, mit zahlreichen Abbildungen im Text + auf Tafeln, Kunstdruckpapier, Kopffarbschnitt, Lesebändchen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier kaum gebräunt, gering stockfleckig, 1 S. etwas eingerissen, insgesamt sehr ordentlich~Deutsche Geschichte; Politik; Biographien; Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~2300~~ Biographien~~Friedrich der Große (König Friedrich II. von Preussen):~Das Bildnis Friedrichs des Großen; Zeitgenössische Darstellungen; Herausgeber: Arnold Hildebrand;~Nibelungen-Verlag / Berlin / Leipzig; 1940.~EA; 147 S. + Tafeln; Format: 24x32~9545~EUR~132,00~~~Aufwendiges Werk; - - - Text + Tafeln sind ausgewählt, zusammengestellt + erläutert (mit Anmerkungen, Zeittafel, Namenverzeichnis) von Arnold Hildebrand; - - - I n h a l t : Bildquellenverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Geleitwort von Generalfeldmarschall Hermann Göring (mit Faksimile-Unterschrift); Die Eltern Friedrichs des Großen; Äußerungen Friedrichs des Großen über sich selbst und seine Aussprüche zu Zeitgenossen über die Erscheinung des Königs und über den Eindruck, den sie machte; Anmerkungen; Zeittafel; Erläuterungen zu den Tafeln; Namenverzeichnis; Literatur; Verzeichnis der 68 Tafeln; Lichtdrucktafeln; - - - Für die SS empfohlen gemäß SS-Befehlsblatt, 6. Jahrgang 1938, Nr. 1 (pauschal für alle Veröffentlichungen ab 1937); - - - Z u s t a n d: 2--, original Natur-Leinen mit goldgeprägten Münzenbild vorne + hinten im Deckel eingelassen, brauner Rückentitel, + 68 Bildtafeln. Einband an den Kanten ganz leichter Mottenfraß, sonst gut~Deutsche Geschichte; Zeitgeschichte; Biographien; Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history; Nationalsozialismus; NS.;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~1900~~ Biographien~~Friedrich der Große (König Friedrich II. von Preussen):~Staatsmann und Feldherr, Staat, Politik, Soldatentum; 200 Aussprüche Friedrichs des Großen;~Beamtenpresse GmbH. / Berlin; 1940.~EA; 64 S.; Format: 15x22~35873~EUR~26,00~~~I n h a l t : Inhaltsverzeichnis (Einteilung); Staatsoberhaupt; Volk und Staat; Staatsbürger; Regierung und Verwaltung; Politik; Krieg und Frieden; Soldatentum; Einzelnes; Persönliches; - - - Zusammengestellt von Julius Vogel, Leiter der Auslands-Abteilung des Reichsbundes der Deutschen Beamten; - - - LaLit1N 46; - - - Z u s t a n d: 2-, original Broschur mit Deckeltitel~Politik; NS.; Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Friedrich der Große; König; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~200~~ Biographien~~~Friedrich der Große; Soldat, Staatsmann, Denker; Aus seinen Schriften; Reihe: Soldat und Staatsmann (Schriftenreihe der Aktion), Heft 1; Herausgeber: Dr. Franz Riedweg;~Nibelungen-Verlag / Berlin / Leipzig; 1942.~11. - 20. T.; 70 S.; Format: 15x22~61363~EUR~28,00~~~Franz Riedweg (* 10. April 1907 in Luzern; † 22. Januar 2005 in München), Schweizer Arzt und SS-Obersturmbannführer, Leiter der „germanischen Freiwilligen“, die nichtdeutsche Waffen-SS-Männer rekrutierte. Auch war er bis 1943 Leiter der „Germanischen Leitstelle“ des SS-Hauptamtes. (frei nach wikipedia); - - - Ausgewählt von Franz Riedweg; Entwurf des Einbandes: R. Salaw-Berlin; - - - LaLit3N 56; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustierter Umschlag mit Deckeltitel geprägte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis + Bildnachweis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, Umschlag etwas feuchtigkeitsgewellt + Randläsuren, insgesamt ordentlich. Handschriftliche Widmung aus Vorsatz: Meinem Kameraden Hans-Joachim Pontow zur Kriegsweihnacht 1942. Karl Langenkümper" (?, Unterschrift)
[SW: Friedrich II.; Friedrich der Grosse; Preussen; Preußen; prussia; Militaria; Geschichte; history; Biographien; Lebensbeschreibungen; NS.;]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Presserecht :

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Recht, Presse, Nationalsozialismus, Drittes Reich, Schrieber, Karl-Friedrich und Anton Willi: Presserecht : Berlin : Junker u. Dünnhaupt, 1936. Buch in guter Erhaltung, Einband an Ecken gering knickspurig, minimal angeschmutzt, Seiten hell und sauber, ohne Einträhe, eine Seiten mit geringen Anriss zum Fußschnitt, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, im Schnitt gering fleckig, Karl-Friedrich Schrieber (* 6. Februar 1905 in Steglitz; † 11. März 1985 in Scheeßel) war ein deutscher Politiker (SRP) und Mitglied des Niedersächsischen Landtages. on 1926 bis 1928 studierte er in Jena und Königsberg (Preußen) Rechts- und Staatswissenschaften. Seine Referendarsprüfung absolvierte er 1928. Von 1928 bis 1932 war er im Vorbereitungsdienst bei der Staatsanwaltschaft Potsdam, hatte Dienst am Amtsgericht, am Landgericht, bei einer Rechtsanwaltschaft und am Kammergericht. Ab 1929 wurde er politisch im Zusammenhang mit dem Dawes-Plan und dem Young-Plan aktiv. Er veröffentlichte seine Dissertation im Arbeitsrecht mit dem Titel Urlaub und Arbeitsvertrag im Jahr 1930. Im selben Jahr trat er zum 1. August in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 278.589). Des Weiteren war er Mitglied im NS-Rechtswahrerbund (1932), im NS-Altherrenbund (1938) und im Reichsluftschutzbund (1938).
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Chinaflug

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Wulf Diether Graf Zu Castell Chinaflug Atlantis, Berlin 1938 Erstausgabe Gebrauchsspuren Leinen Ordentlich ERSTAUSGABE, ORIGINALAUSGABE. Mit Resten des Originalschutzumschlages. Gestalteter Leineneinband mit Rückentitelei, Kopfschnitt leicht sockfleckig, Stockflecken am vorderen Rand entlang, ansonsten ordentlich. Karte Chinas als Vor-/Nachsatzpapier. 192 Seiten, Text ( bis Seite 44) in klaren lateinischen Lettern, weiterhin Fototeil von Seite 49 bis 176, („sämtliche Aufnahmen sind mit der Leica gemacht. Diese Kleinkamera hatte für mich den Vorzug, dass ihr Schlitzverschluß von rechts nach links verläuft. Da der Führersitz sich auf der linken Seite befindet, konnte ich nur nach links aus dem Flugzeug heraus fotografieren ..“), danach Bilderläuterungen von Seite 178 bis 192 (Schluß). Eine Fotorarität in ordentlicher Zustand, ohne etwaigen Eintragungen. +++ Wulf-Diether Graf zu Castell-Rüdenhausen (1905-1980), deutscher Flugpionier zu Beginn des 20. Jahrhunderts und später Direktor des Flughafens München-Riem. Mit 25 Jahren wurde er Flugzeugführer bei der Deutschen Lufthansa und war von 1933 bis 1936 beauftragt, in China mit der Lufthansa-Tochtergesellschaft Eurasia ein durchgehendes Flugverkehrsnetz aufzubauen. Er flog mit einer einmotorigen Junkers-Maschine, der W 33, später mit der dreimotorigen Ju52. Bei seinen Flügen fotografierte er mit seiner Leica viele Gegenden Chinas aus der Luft, die zuvor kaum ein Europäer gesehen hatte. Eine Auswahl seiner Aufnahmen veröffentlichte Castell 1938 in dem Bildband Chinaflug (aus Wikipedia). +++ Text in German. The first and original edition of this rare aerial photo-monograph. Dustjacket partly torn, outer edge of clothbinding foxed, 192 pages (introductory text until page 44), page 49 up to 176 exclusively with copper-print photos, explanations as to the pictures from page 178 to the end. Altogether fair condition, no scribbling. +++ 1933 to 1936, Count Castell-Rüdenhausen was to establish a fly route between Germany and China. He first flew with a one motor Junker maschine, later with a tri-motor Ju52 and from his plane photographed many regions in China, never seen before by a european public. +++ 17,7 x 25,5 cm, 0,75 kg. +++ Stichwörter/Keywords: Fotobuch Luftaufnahmen China airborne photography
[SW: Fotobuch Luftaufnahmen China airborne Photography]
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Bismarck-Jahrbuch für Deutsche Frauen. (Konvolut von 33 Heften zwischen 1906 und 1941. Es fehlen nur die Jahrgänge 1924, 1925 und 1937. Vorhanden sind:) 1906, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920, 1921, 1922, 1923, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1938, 1939, 1940, 1941.

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Streit, Wilhelm; (ab 1922:) Brunnemann, Anna; (ab 1929:) Berthold, Regina; (ab 1935:) Gedschold, Paul; (ab 1938:) E. Wulffen: Bismarck-Jahrbuch für Deutsche Frauen. (Konvolut von 33 Heften zwischen 1906 und 1941. Es fehlen nur die Jahrgänge 1924, 1925 und 1937. Vorhanden sind:) 1906, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920, 1921, 1922, 1923, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1938, 1939, 1940, 1941. 1905 Dresden, Wilhelm Streit s (Streits) Verlag / H. Grünberg; E. Wulffen; Hinterdeckel von 1906 fehlt; Papier durchweg von mittelmäßiger bis schlechter (dunkler) Qualität; einige Hefte sind mäßig bis stärker angestaubt / fleckig; es gibt minimale bis kleinere Ein- und Ausrisse (ohne Textverlust); teils in den Ecken geknickt (Eselsohren); innen jedoch - soweit geprüft- ohne Eintragungen / Anstreichungen; Einzelhefte sind schon relativ rar - in dieser Menge ist diese Sammlung eine Seltenheit.
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Berndt, Alfred-Ingemar: Der Marsch ins Großdeutsche Reich; Reihe: Meilensteine des Dritten Reiches, 2. Band; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / München; 1941. 5, 51. - 60. T.; 503 S.; Format: 16x22 Alfred-Ingemar Berndt (* 22. April 1905 in Bromberg (Westpreußen); † vermutlich 28. März 1945 bei Veszprém), deutscher Journalist und Schriftsteller, enger Mitarbeiter von Joseph Goebbels, als 17-Jähriger 1922 NSDAP. (Mitgliedsnummer 24.688), SA., Mai 1932 erneut (Mitgliedsnummer 1.101.961), 1934 SS (SS-Nr. 242.890 - SS-Brigadeführer), September 1944 als Hauptsturmführers freiwillig zur Waffen-SS. (frei nach wikipedia); - - - Beschreibt die Ereignisse von Anfang 1938 bis März 1939 aus nationalsozialistischer Sicht; - - - "Konrad Henlein, Dr. Ernst Neumann und allen Kämpfern für das Sudetenland und das Memelland gewidmet" - - - Mit einem Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop; - - - I n h a l t : Geleitwort; Inhaltsverzeichnis; Heinweh nach dem Reich; Die Ostmark wird frei; Die Karlrsbader acht Punkte; Der 21. Mai; Prag provoziert; Dramatisches Tagebuch des Hochsommers 1938; 30 000 Sudetendeutsche vor dem Führer; Die Lage spitzt sich zu; Reichsparteitag Großdeutschlands: Und nun spricht der Führer; Maschinengewehre gegen Selbstbestimmungsrecht; "Wir wollen heim ins Reich!"; Chamberlain besucht Adolf Hitler; Der Kampf geht weiter; Prager Zwischenspiel; Die Begegnung von Godesberg und die europäische Kriegspartei; Das Godesberger Memorandum; Volk auf der Flucht; Mussolini greift ein; Benesch will den Krieg; Krisentage; Durchbruch zum Frieden; Vier Männer beraten; Der Friedensvertrag von München; Die Welt atmet auf; Freiheit; "Blumenkrieg" im Böhmerwald; Mit dem Führer im Egerland; Kreuz und quer durch den neuen Gau; Beneschs Ende; Deutschland ist größer geworden; Polen, Ungarn, Slowaken, Ukrainer; Die Bilanz des Führers; Der Benesch-Staat zerbricht; Der Führer auf der Prager Burg; Reichsprotektorat Böhmen und Mähren; Echo aus Prag, Paris und London; Der Führer holt Memel heim; - - - LaLit 36; - - - Z u s t a n d : 2-, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 1 Karte auf hinterem Innendeckel, Kopffarbschnitt. - - - Aus der Bücherei der SS-Kaserne Arolsen?? Vereinnahme-Stempel mit Unterschrift
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Presse; SS; Schutzstaffel; Elite; Stempel;]
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RKK. - Reichskultukammer: Das Recht der Reichskulturkammer, (Band 1); Sammlung der für den Kulturstand geltenden Gesetze- und Verordnungen, der amtlichen Anordnungen und Bekanntmachungen der Reichskulturkammer und ihrer Einzelkammern; Reihe: Das Recht der Reichskulturkammer; Herausgeber: RA.Dr. Karl-Friedrich Schrieber; Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin; 1935. EA; XII, 304 S.; Format: 15x23 Karl-Friedrich Schrieber (* 6. Februar 1905 in Steglitz; † 11. März 1985 in Scheeßel), deutscher Politiker (SRP), Mitglied des Niedersächsischen Landtages. 1. August 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 278.589), NS-Rechtswahrerbund (1932), NS-Altherrenbund (1938) und Reichsluftschutzbund (1938), 1940 bis 1945 Kriegsmarine. (frei nach wikipedia); - - - Abgeschlossen am 31. Dezember 1934. Mit umgangreichem Inhalts- + Sachwortverzeichnis. Unter Mitwirkung der Kammern; - - - Z u s t a n d : 2--, original gelbliches Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas bestoßen, gering berieben + angeschmutzt, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Reichskulturkammer; RKK; Kulturgeschichte; Kultur; culture; Kunst; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Weidlein, Johann (Dr.): Der ungarische Antisemitismus in Dokumenten; Herausgegeben und erläutert von Dr. Johann Weidlein; Selbstverlag, Schorndorf; 1962. EA; 212, (8) S.; Format: 17x24 Johann Weidlein oder János Weidlein (* 25. Oktober 1905 in Murgau, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; † 29. Januar 1994 in Schorndorf), deutscher Hungaristiker, Germanist und Philologe, flüchtete 1944 aus Ungarn. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorbemerkung; Das ungarische Judentum bis 1918; Von 1919 bis 1938; Das erste Judengesetz 1938; Das zweite Judengesetz; Die Judengesetze unter dem Ministerpräsidenten Bardossy; Die antisemitischen Maßnahmen der Regierung Kallay; Vom März 1944 bis zum Zusammenbruch; Nach der Katastrophe; Die wichtigste Literatur der Judenfrage in Ungarn; Zu den Texten; Anhang; Anmerkungen; Original-Abbildungen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2, original orange Broschur mit schwarzem Deckeltitel, mit einigen Faksimiles + sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Ungarn; Geschichte; History; histoire; Zeitgeschichte;]
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Dwinger, E. (Edwin) Erich: Und Gott schweigt..? [Bibliothek Gerd Rühle]; Bericht und Aufruf; Eugen Diederichs Verlag / Jena; [1936]. 31. - 50. T.; 153, (6) S.; Format: 12x19 Edwin Erich Dwinger (* 23. April 1898 in Kiel; † 17. Dezember 1981 in Gmund am Tegernsee), deutscher Schriftsteller, publizierte in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Deutschland. Seine Werke wurden in über zwölf Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von zwei Millionen Exemplaren. Er gilt als „Prototyp eines nationalistischen und faschistischen Schriftstellers“. 1935 Dietrich-Eckart-Preis, Reichskultursenator in der Reichskulturkammer, Eutiner Dichterkreis, 9. November 1936 SS-Untersturmführer im Stab der 15. SS-Reiterstandarte (SS-Mitglieds-Nr. 277.082), 9. Februar 1938 Obersturmführer, 1. Mai 1937 NSDAP.-Mitglied (Mitglieds-Nr. 5.293.309). (frei nach wikipedia); - - - Der Bericht eines jungen Kommunisten der im Sommer 1933 nach Sowjetrußland emigrierte und Schrecken und Hohlheit des Systems kennenlernt. Es ist ein überaus anschaulicher und aufschlussreicher Tatsachenbericht; - - - LaLit 90; - - - Z u s t a n d : 2--, original beiger Pappband mit rotem Deckel- + Rückentitel. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich. - - - Aus dem Nachlaß von Gerd Rühle. Hier mit datierter (Sept. 1938) Unterschrift Rühles auf Innendeckel + handschriftlicher Widmung "Meinem lieben guten Vati, Weuhnachten 1936, Gerd" auf Vorsatz. - - - zahlreiche weitere Bücher und Artefakte des Nachlasses vorhanden, teils mit Bucheignerzeichen (Exlibris) auf Innendeckel (altes Buch mit 2 Wappen, Sonnenrad im Untergrund) / handschriftlichem datierter Besitzvermerk (Unterschrift / teils in Runenschrift) auf Vorsatz. - - - Gerhard (Gerd) Rühle (* 23. März 1905 in Winnenden; † 5. Juni 1949 in Innsbruck), deutscher Jurist, Autor und Reichstagsabgeordneter. NSDAP. (Mitgliedsnummer 694), 1931 Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen (Mitgliedsnr. 23), 1932 Bundesführer des NS-Studentenbundes (NSDStB), Akademie für Deutsches Rechts, Goldenes Parteiabzeichen, Dienstauszeichnungen in Gold, Silber und Bronze, 1942 SS (SS-Standartenführer, Ehrendegen, Totenkopfring). (frei nach wikipedia) - - - Betriebsruhe vom 01.02. bis 12.02.2024. - - -
[SW: Militaria; Bolschewismus; Kommunismus; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; UdSSR; Politik; Stalin; Lenin; Bauerntum; Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Nationalsozialismus; NS.; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungen; Widmungsexemplare;]
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