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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Bestell-Nr.: 286859 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Agag der geschonte Feind. Kriegspredigt über 1. Samuel Kapitel 15 gehalten am 4. Sonntag nach Trinitatis am 16. Juli 1916 von Pastor Paul Ebert an der Immanuelkirche zu Hamburg-Veddel

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Paul Ebert Agag der geschonte Feind. Kriegspredigt über 1. Samuel Kapitel 15 gehalten am 4. Sonntag nach Trinitatis am 16. Juli 1916 von Pastor Paul Ebert an der Immanuelkirche zu Hamburg-Veddel 1916 Hamburg7 Verlag der Ev. Buchhandlung von Fr. Trümpler Agag der geschonte Feind. Kriegspredigt über 1. Samuel Kapitel 15 gehalten am 4. Sonntag nach Trinitatis am 16. Juli 1916 von Pastor Paul Ebert an der Immanuelkirche zu Hamburg-Veddel Kriegsausgabe gesamt 16 Seiten mit einer umfassenden Auslegung der genannten Bibelstelle in dieser Predigt mit sehr aktuellem Bezug auf das damalige Kriegsgeschehen Gehalten wurde sie während des 1. Weltkriegs 1916.
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Bestell-Nr.: 1471 - gefunden im Sachgebiet: Bibelwissenschaft
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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67050 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Deutschland zur See. Illustrierte Wochenschrift - 2. Jahrgang, Oktober 1916 - Dezember 1917 - gebundene Ausgabe 2. Jahrgang, Oktober 1916 - Dezember 1917

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Kirchhoff, Hermann (Hrsg.) und Rudolf Wagner: Deutschland zur See. Illustrierte Wochenschrift - 2. Jahrgang, Oktober 1916 - Dezember 1917 - gebundene Ausgabe 2. Jahrgang, Oktober 1916 - Dezember 1917 Berlin, Marinedank-Verlag, 1916-1917. gebundene Ausgabe 2. Jahrgang, Oktober 1916 - Dezember 1917___Halbleineneinband___Nur äusserlich gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___Buchrücken, Einband an den Kanten/Ecken berieben/bestossen, lichtverfärbt___Ex Libris auf Vorsatz___Seiten altersbedingt nachgedunkelt___Innenseiten sauber, fest gebunden___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
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Bestell-Nr.: 33404 - gefunden im Sachgebiet: Milität - 1. Weltkrieg
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Amtliche Kriegs-Depeschen. Nach Berichten des Wolff

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Amtliche Kriegs-Depeschen. Nach Berichten des Wolff'schen Telegr.-Bureaus. 8 Bände Nationaler Verlag, Berlin Erstausgaben Leder Sehr gut ACHT BÄNDE, VOLLSTÄNDIG. ORIGINALAUSGABEN Alle Bände: gestaltete silbergeprägte Ledereinbände, jeweils mit Rückentitelei, gemustertes Vor-/Nachsatzpapier, Frontispizporträts mit Seidenpapierschutz, alle Bände mit zahlreichen Karten und Portraittafeln. Text auf schwerem holzigem Papier, minimale Abrieb-/Gebrauchsspuren. ERSTER BAND: 1. August 1914 bis 31. Januar 1915. In 2 Teilen: XII, Aktenstücke zum Kriegsausbruch, 78 Seiten, dazu Berichten, 384 Seiten mit zahlreichen Karten und Portraittafeln.+++ ZWEITER BAND: 1. Februar 1915 bis 31. Juli 1915. XII, paginiert von Seite 385 bis 800. +++ DRITTER BAND: 1. August 1915 bis 31. Januar 1916. XI, paginiert von Seite 801 bis 1154. +++ VIERTER BAND: 1. Februar 1916 bis 31. Juli 1916. XI, paginiert von Seite 1155 bis 1565. Dazu Front-Karten vom Wolff's telegraphisches Bureau: Westlicher Kriegsschauplatz: 19 Frontkarten, 1 Übersichtskarte und 6 Ergänzungskarten. Mit alphabetischem Ortsverzeichnis (insgesamt 32 Seiten). +++ FÜNFTER BAND: 1.August 1916 bis 31.Januar 1917. Kleine Läsur am Kapital mit Materialverlust. XII, paginiert von Seite 1569 bis 1984. +++ SECHSTER BAND: 1. Februar 1917 bis 31. Juli 1917. XIII, paginiert von Seite 1985 bis 2368. +++ SIEBENTER BAND: 1. August bis 31. Mai 1918. XII, paginiert von Seite 2369 bis 2752. +++ ACHTER BAND: 1. Juni 1918 bis 12. November 1918. VIII, paginiert von Seite 2753 bis 2952. Dazu: Der Friedensvertrag zwischen Deutschland und den alliierten und assoziierten Mächten nebst dem Schlußprotokoll und der Vereinbarung betreffend die militärische Besetzung der Rheinlande, 154 Seiten. Eine komplette Sammlung in gutem Zustand. +++ 20,5 x 28 cm je, 12 kg. +++ Stichwörter: Erster Weltkrieg Militaria
[SW: Erster Weltkrieg Militaria]
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Bestell-Nr.: 026808 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Battisti, Cesare ; Irredenta, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Gatterer, Claus: Unter seinem Galgen stand Österreich. - Cesare Battisti, Porträt eines "Hochverräters". (= Transfer Europa ; Band 11). Wien, Folio 1997. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Cesare Battisti (* 4. Februar 1875 in Trient, damals Österreich-Ungarn; † 12. Juli 1916 ebenda) war Geograph sowie sozialistischer Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat und zum Tiroler Landtag. Als Irredentist trat Battisti mit Kriegsbeginn 1915 aufseiten Italiens in den Krieg gegen Österreich ein. 1916 wurde er von österreichischen Landesschützen gefangen genommen und nach kurzem Prozess in Trient wegen Hochverrats hingerichtet. 9783852560151 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 293 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Cesare Battisti (* 4. Februar 1875 in Trient, damals Österreich-Ungarn; † 12. Juli 1916 ebenda) war Geograph sowie sozialistischer Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat und zum Tiroler Landtag. Als Irredentist trat Battisti mit Kriegsbeginn 1915 aufseiten Italiens in den Krieg gegen Österreich ein. 1916 wurde er von österreichischen Landesschützen gefangen genommen und nach kurzem Prozess in Trient wegen Hochverrats hingerichtet. 9783852560151
[SW: Battisti, Cesare ; Irredenta, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 145300 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 1.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Leutnant Wallenberg (Herausgeber):  Wilnaer Zeitung. Nr. 203. Sonntag, 13. August 1916. Kriegsausgabe.

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Vilnius (Litauen). - Leutnant Wallenberg (Herausgeber): Wilnaer Zeitung. Nr. 203. Sonntag, 13. August 1916. Kriegsausgabe. Wilna/Vilnius: Wilnaer Zeitung. 1916. (ca. 46,5 x 31 cm). 4 S. Original-Zeitung, mittig gefaltet, mit Deckeltitel. Papier fleckig und mit Einrissen, untere rechte Ecke mit Fehlstelle, Textbild ohne Verlust. (= Wilnaer Zeitung: 203, 1916). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Kriegszeitung aus dem Jahr 1916 nach Besetzung des damals russischen Wilna durch die deutschen Truppen (Herbst 1915). Aus dem Inhalt: Deutscher Heeresbericht vom 12. August / "Robert und Bertram". Erstaufführung im Deutschen Sommertheater / Oesterreichisch-ungarischer Heeresbericht / Englische Freiheit der Neutralen / Neue türkische Erfolge in Egypten und weitere Texte mehr. Ausgabe enthält auf der kompletten vierten Seite deutschsprachige Werbung von vor Ort tätigen Unternehmen. Darunter Firmen aus dem nahen Ostpreussen wie "Paul Lesch Weingrosshandlung" (Tilsit) und zahlreiche andere deutsche Geschäfte aus Wilna (Vilnius) selbst. Auch die vor 1941 noch sehr große jüdische Bevölkerung ist hier beispielsweise durch ein Inserat vom 'Jüd. Hilfsverein "Achwa" beim Tempel, Wallstr. 35' kenntlich. Seltene Archivalie aus der Geschichte von Vilnius!
[SW: Geschichte, Baltikum, Judentum, Kriegsberichte, Kriegsschauplätze, Litauen, Ostpreußen, Presse, Tageszeitungen, Weltkrieg I., Werbung, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 8446c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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KLEIN, Oscar:  Der Brummer. Nr. 68-147 von 1916-1917. Lustige Kriegs-Blätter. Konvolut von 68 Heften.

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KLEIN, Oscar: Der Brummer. Nr. 68-147 von 1916-1917. Lustige Kriegs-Blätter. Konvolut von 68 Heften. Berlin: Verlag "Lustige Gesellschaft". 1916/17. 32,7 x 23,6 cm. pro Heft 8 S. Original Zeitung mit illustriertem Deckeltitel. Papierbedingt ein wenig gegilbt und gerändert, sonst erstaunlich gut erhalten. Es fehlen die Nummern 69,80,88,98,99,101,102,104,107,113,134 und 144. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Konvolut von 1916/17, bestehend aus 68 Heften: 1916: 68,70-79, 81-87, 89-97, 100 (Jubiläumsausgabe),103,105,106,108-112,114-118. 1917: 119-133,135-143,145-147. Mit zahlreichen Zeichnungen und etwas Werbung der Zeit. - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask).
[SW: Bildende Künste, 1914-1918, Deutsche Geschichte, Geschichte, Humor, Karikatur, Weltkrieg I., Zeitschriften / Illustrierte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 34636a - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Tschechoslowakei ; Kunst ; Geschichte 1912-1916 ; Ausstellung ; Salzburg <2001>; Kubismus ; Tschecho Husslein-Arco, Agnes (Herausgeberin): Tschechischer Kubismus : 1912 - 1916 . Ausstellung Rupertinum, Museum für Moderne Kunst Salzburg, 21. Juli - 7. Oktober 2001 = Czech cubism. Salzburg : Rupertinum, 2001. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalhalbleinen. 222 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Tschechoslowakei ; Kunst ; Geschichte 1912-1916 ; Ausstellung ; Salzburg <2001>; Kubismus ; Tschechoslowakei ; Geschichte 1912-1916 ; Ausstellung ; Salzburg <2001>, Künste, Bildende Kunst allgemein]
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Bestell-Nr.: 292468 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Auslandsstelle des Kriegspresseamtes (Hrsg.): Nachrichten der Auslandspresse, zusammengestellt bei der Auslandsstelle des Kriegspresseamtes. 01. April 1916 - 20. Juni 1916. 1916. Nr. 393 - 483. ca. 2000 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gebundene Ausgabe Einband mit etwas zerkratzt und mit kleineren Gebrauchsspuren, Kapitale beschädigt, auf einigen Seiten ist das Druckbild etwas blass, Zustand zufriedenstellend bis gut
[SW: Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 16586 - gefunden im Sachgebiet: Neuere Geschichte
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Landesgeschichte - Heuss, Theodor Am Niederrhein, 1916 Xanten Verein zur ERHALTUNG DES Xantener Domes, 1916 Abdruck. 11 Seiten, mit 5 ganzseitigen Bleistiftzeichnungen von Th.Heuß, , Ppbd. mit Siegelprägung, gelockerte Fadenbingung, mit Widmung im Vorsatz, gut erhaltenes Exemplar, Abdruck des Reiseberichtes, in dem der Schwabe Theodor Heuß den Niederrhein im Jahre 1916 entdeckt und der im "März" vom 7.Oktober der gleichen Jahres erschien. Zum ersten Mal dürfen die dazugehörigen Bleistiftskizzen veröffentlicht werden. Exemplar in gutem Zustand, versandkostenfrei
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Bestell-Nr.: 31388 - gefunden im Sachgebiet: Landesgeschichte
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Illustrirte Zeitung. Nr. 3784, 145 Band, Kriegsnummer 75 (6. Januar 1916) - Nr. 3810, 147. Band, Kriegsnummer 101 (6. Juli 1916). Leipzig, J. J. Weber Verlag. 1916. 26 Zeitungen in einem Band. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit zahlr. z. Tl. farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 940 S. + 35 S. O.-Leinen. Einband altersschmutzig. Seiten mit gelegentlichen Läsuren.
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Bestell-Nr.: 23032AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Denkschrift zur Einweihung der Deutschen Bücherei des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler Leipzig am 2. September 1916. Lpz., Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler 1916. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 215 S., mit 7 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. 16 Tafeln, OKtn., ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (Umschlag leicht angestaubt, bzw. geringfügig fleckig, ausgetragener Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, geklebte Bibliothekssignatur a. Rücken, insgesamt wohlerhalten). Enthält neben zahlr. Verzeichnissen: Gustav Wahl / Die Entwicklung der Deutschen Bücherei in den Jahren 1913 bis 1916; (mit Architekturzeichnungen u. Plänen).
[SW: Bibliothekswesen, Büchereiwesen, Festschriften]
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Bestell-Nr.: 12992 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft und Buchwesen
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Schweizerische Geotechnische Kommision (Hrsg.): 1916 - Publikationen der Schweizerischen geologischen Kommission, 1916 - Geologische Karten und Spezialkarten, Beiträge zu diesen, Beiträge zur Geologie, Geologische Reliefs 1916. 10 Seiten mit einer Zeichnung, ca.31 x 27 cm, Stempel am Titelblatt, leicht lichtrandig, ansonst guter und sauberer Zustand 10 Seiten mit einer Zeichnung, ca.31 x 27 cm, Stempel am Titelblatt, leicht lichtrandig, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 2334 - gefunden im Sachgebiet: Geowissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Spiele, Rätsel, Erzählung, Gedicht, Basteln // 1. Weltkrieg, Zeitgeist, Jugendzeitschrift "Jung Siegfried". Berlin: Verlag des Vereins für soziale Ethik und Kunstpflege, 1916. Der deutschen Jugend in Stadt und Land dargeboten von Konrad Agahd. XIV. Band: gebundene Nr. 1 (9. April 1916) bis Nr. 26 (24. September 1916). Leseblätter für Schuljungen, u.a. mit Liedern, Rätsel, Aufgaben, Stücken, Geschichtlichem und Erzählungen. Illustriert. Mit Kunstbeilagen. Zeitung erschien wöchentlich á ca. 16 Seiten. In Frakturschrift // Innenseiten stark gebräunt, fleckig. Einband stark berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Besitzervermerk. Marmorierter Dreiseitenschnitt. // 4,1,6 22 cm, gebunden, Halbleinen 412 S., XIV. (14.) Band. In Frakturschrift // Innenseiten stark gebräunt, fleckig. Einband stark berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Besitzervermerk. Marmorierter Dreiseitenschnitt. // 4,1,6
[SW: Spiele, Rätsel, Erzählung, Gedicht, Basteln // 1. Weltkrieg, Zeitgeist,]
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Bestell-Nr.: 35995 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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