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Es wurden insgesamt 187 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Kisch, Egon Erwin:  Der rasende Reporter. Klassische Reportagen. Mit einem Nachwort von Heinz Liepmann.

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Kisch, Egon Erwin: Der rasende Reporter. Klassische Reportagen. Mit einem Nachwort von Heinz Liepmann. Gütersloh : Bertelsmann, um 1980. S. 410 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar "Egon Erwin Kisch (1885-1948) kam, wie so viele der bedeutendsten Autoren dieses Jahrhunderts -Rilke, Werfe!, Kafka -, aus Prag. Namentlich in seinen ersten Büchern ist die Stadt an der Moldau ganz und gar gegenwärtig. Titel wie: »Prager Kinder« und »Prager Pitaval« weisen darauf hin. - Kisch begann seine journalistische Laufbahn am »Prager Tageblatt«, von wo er 1906 zu der anderen deutschsprachigen Zeitung, der »Bohemia«, überwechselte. Noch einige Jahre der Vorbereitung- dann ging Kisch als Reporter auf große Fahrt. Von nun an ist die ganze Welt, sind Länder aller Zonen von Mexiko bis China und Turkestan Gegenstand seiner Berichte. Er zieht nach Berlin, später vorübergehend auch nach Wien, wo er - der radikale Sozialist - an den revolutionären Kämpfen des Jahres 1918 aktiv teilnimmt. Die zwanziger Jahre bringen den Durchbruch für Kisch: 1925 erscheint: »Der rasende Reporter«, das Buch, das ihm den Beinamen gibt, unter dem er allgemein bekannt wurde. Noch erfolgreicher ist »Paradies Amerika«; andere Titel dieser Jahre sind: »Schreib das auf, Kisch!«, »Hetzjagddurch die Zeit«, »Wagnisse in aller Welt«, »Zaren, Popen, Bolschewiken«, »China geheim«. Doch auf die so hoffnungsvollen zwanziger Jahre folgen die düsteren dreißiger: Am Tage des Reichstagsbrandes wird Kisch in Berlin verhaftet und später nur auf Drängen der tschechoslowakischen Regierung wiederfreigelassen. Natürlich wandern am i o. Mai 1933 auch seine Bücher auf den Scheiterhaufen. Im Exil verfällt Kisch keineswegs untätiger Resignation: Von Paris geht er nach Spanien, um am Bürgerkrieg teilzunehmen, und weiter nach Mexiko, wo er bis Kriegsende bleibt »Entdeckungenin Mexiko«. 1946 kehrt er in seine Heimat zurück und übernimmt das Amt eines Stadtrates in Prag. Dort ist er am 31. März 1948 gestorben. Die vorliegende Auswahl- 3 5 klassische Reportagen - möchte die nach fast 30 Jahren längst überfällige sachlich-kritische Wiederbegegnung mit diesem bedeutenden Autor vermitteln, der vor allem eins war: ein genauer und glänzender Meister des Stils."
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Bestell-Nr.: 24736 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Auernheimer, Raoul  Renee (Sieben Kapitel eines Frauenlebens)

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Auernheimer, Raoul Renee (Sieben Kapitel eines Frauenlebens) Wien: Wiener Verlag. 1902 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 116 S. u. einige Blatt Werbung. Leinen, Buchgelenk etwas gelockert, sonst gutes Ex. --- SELTEN. Einband v. Leo Kober ----------- Raoul Auernheimer (* 15. April 1876 in Wien; gest. 6. Januar 1948 in Oakland, Kalifornien) war ein österreichischer Jurist und Schriftsteller. Er war ein Cousin Theodor Herzls. Auernheimer war der Sohn des deutschen Kaufmanns Johann Wilhelm Auernheimer und dessen ungarischer Ehefrau Charlotte (Jenny) Büchler. Nach Erreichen der Matura (Abitur) begann Auernheimer 1894 in seiner Heimatstadt Jura zu studieren. Dieses Studium konnte er 1900 erfolgreich mit einer Promotion abschließen. Anschließend berief man ihn als Gerichtsassessor an ein Wiener Gericht. Mit 30 Jahren heiratete Auernheimer 1906 Irene Leopoldine Guttmann aus Budapest. Noch im selben Jahr bekam er durch die Vermittlung seines Onkels Theodor Herzl eine Anstellung bei der Neuen Freien Presse. Dort war er als Feuilletonist am Burgtheaterreferat bis 1933 tätig. Hier debütierte er auch als Schriftsteller. Neben seinem eigenem Namen benutzte Auernheimer verschiedentlich auch die Pseudonyme Raoul Heimern und Raoul Othmar. 1923 betraute man Auernheimer mit der Leitung des österreichischen PEN-Clubs. Als Präsident leitete er diesen Club bis 1927 und anschließend als Vizepräsident. Als solcher wurde er im März 1938 verhaftet und im Prominententransport von Wien ins Konzentrationslager nach Dachau deportiert. Auf Grund einer Bittschrift des Schriftstellers Emil Ludwig intervenierte der Generalkonsul der USA, Raymund Geist, im Sommer 1938 gegen die Verhaftung Auernheimers. Ende 1938 wurde dieser freigelassen und konnte Anfang 1939 mit seiner Familie über Venedig nach New York emigrieren. Im Alter von 71 Jahren starb Raoul Auernheimer am 6. Januar 1948 in Oakland, Kalifornien.
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Bestell-Nr.: 21680 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Jüdische Autoren
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Helmstädter, Friedrich Wilhelm  Flugblatt zur Pforzheimer Oberbürgermeister-Wahl 1948 "An alle Pforzheimer Wähler"

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Helmstädter, Friedrich Wilhelm Flugblatt zur Pforzheimer Oberbürgermeister-Wahl 1948 "An alle Pforzheimer Wähler" SPD Pforzheim. 1948 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Gefaltet, Einriss in der Mitte, papierbedingt gebräunt, stark randrissig, umseitig Bleistiftanmerkungen, kein Textverlust, SELTEN --------------- Vorstellung des Kandidaten mit einigen biographischen Anmerkungen, trotz des schlechten Zustandes ein für Interessierte wichtiges Dokument //////// Friedrich Wilhelm genannt auch Fritz (1904 Endingen - 1971 Stuttgart) deutscher SPD-Politiker, 1928-1933 Gewerkschaftssekretär; 1943 Verfahren wegen Zersetzung der Wehrkraft. Nach dem 2. WK Steuerberater und im Aufsichtsrat der Stuttgarter Konsumgenossenschaft. Sein Vater Julius, der aus Pforzheim stammte, starb 1945 im KZ Dachau, sein ältester Bruder 1944 in einem Strafbataillon. Bei der genannten OB-Wahl unterlag er gegen Johann Peter Brandenburg.
[SW: Pforzheim / SPD]
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Bestell-Nr.: 32416 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus, Kommunismus, Anarchismus
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Gottesfreundschaft die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts von Dr. phil. Richard Egenter Erstausgabe

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EGENTER, Richard : Gottesfreundschaft die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts von Dr. phil. Richard Egenter Erstausgabe Dr. Benno Filser Verlag, Augsburg 1928. 339 Seiten Geprägtes OLeinen Das, mit Imprimatur herausgegebene Buch, beschäftigt sich insbesonders mit Tomaso de Aquino, Albertus Magnus, Petrus de Tarantasia, Hugo von Strassburg, Aegidius Romanus, Heinrich von Gent, Richard Egenter (* 3. Mai 1902 in Ulm; † 11. Februar 1981 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Moralphilosoph, Moraltheologe und Hochschullehrer. Leben Egenter studierte Philosophie und Theologie, und promovierte 1925 mit einer Arbeit über Die Erkenntnispsychologie des Aegidius Romanus zum Dr. Phil., es folgte 1929 die theologische Promotion mit einer Arbeit über die Gottesfreundschaft. Die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Egenter wurde am 29. Juni 1929 durch Michael Faulhaber in Freising zum Priester geweiht. Zunächst war er als Aushilfspriester am damaligen sogenannten Klerikalseminar in Freising tätig, dann als Präfekt und Dozent. Er engagierte sich in der Jugendorganisation Bund Neudeutschland. Wegen dieser Aktivitäten wurden bei ihm mehrfach Hausdurchsuchungen (u.a. am 25. Januar 1938 durch die Gestapo) sowie Beschlagnahme von Unterlagen durchgeführt. Außerdem unterlag er der Postüberwachung. Am 27. März 1944 wurde gegen ihn ein Unterrichtsverbot als ehrenamtlicher Religionslehrer an der Städtischen Oberschule für Mädchen in Passau erlassen.[2] Er wurde 1932 als außerordentlicher Universitätsprofessor für Moraltheologie in Passau berufen und unterzeichnete 1933 das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler. Ab 1945 lehrte er als Universitätsprofessor in München bis zu seiner Emeritierung 1968. Zu seinen Schülern zählen u.a. sein Nachfolger an der Universität München Johannes Gründel und Robert Simon; auch Franz Böckle und Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., hörten Vorlesungen bei Egenter. Er lebte in Stockdorf bei München, wo er auch bis in seine letzten Lebensjahre hinein in der Seelsorge mithalf. Er starb 1981. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung Rheno-Franconia München. Werke Monographien " Richard Egenter, Die Erkenntnispsychologie des Aegidius Romanus, Regensburg 1926 (zugleich Hochschulschrift München, Phil. Diss., 1925) " Richard Egenter, Gottesfreundschaft. Die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Augsburg 1928 (und 1931) (zugleich Hochschulschrift München, Theol. Diss.). " Richard Egenter, Das Edle und der Christ, München 1935, 2., neubearb. Aufl. Westheim b. Augsburg 1949, " Richard Egenter, Wagnis in Christo. Maria Ward und die Idee der christlichen Selbständigkeit Regensburg 1936. " Richard Egenter, Von christlicher Ehrenhaftigkeit München 1937. " Richard Egenter, Von der Freiheit der Kinder Gottes, Freiburg 1941, .2., unveränd. Aufl. Freiburg 1949, " Richard Egenter, Gelassenheit. Briefe an einen Freund, Kolmar im Elsass 1943 " Richard Egenter, Warum tun wir das Gute? (= Görres Bibliothek, Band 3), Nürnberg 1946 " Richard Egenter (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Aus der Theologie der Zeit, Regensburg, 1948. " Richard Egenter,Von der Einfachheit (= Kleine Schriftenreihe Band 1), Regensburg 1947 " Richard Egenter, Kitsch und Christenleben, Ettal 1950, 2., neubearb. Aufl. Ettal 1958, Lizenzausgabe (= Arena-Taschenbuch Band 59/60) Würzburg 1962, engl. Übersetzung Nicolete Gray (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), übersetzt von Edward Quinn, The Desecration of Christ (= Compass Books Band 18), London 1967. " Richard Egenter, Frauenjugend. Natur und Gnade, Ettal 1951. " Richard Egenter, Wilhelm Indago, Liebe in Gewissensnot. Arzt u. Priester sprechen zu Braut- und Eheleuten, Würzburg 1955, 4. Aufl. 1960, 5., durchges. u. erw. Aufl. Würzburg 1962, 6., überarb. Aufl. Würzburg 1964 niederländische Übersetzung von Hans Wagemans, Liefde in gewetensnood. Arts en priester spreken met verloofden en gehuwden, Bussum, 1957. " Richard Egenter, Die Aszese des Christen in der Welt : Überlegungen zum rechten Ansatz unserer Aszese, Ettal 1956, 3. Aufl. 1957, niederländische Übersetzung von Hans Wagemans, De ascese van de Christen in de wereld. De weg naar een vruchtbare ascese, Hilversum 1959. " Richard Egenter, Kunst und Kitsch in der Literatur, München 1958. " Richard Egenter, Otto Pirner und Hubert Hofbauer (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Statio orbis. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München, Band 1, München 1961. " Richard Egenter, Otto Pirner u. Hubert Hofbauer (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Statio orbis. 37. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München, Band 2, Dokumente, München 1961. " Richard Egenter, Christus und die Heiligen im künstlerischen Ausdruck der Gegenwart (= Studien und Berichte der Katholischen Akademie in Bayern, Heft 22), Würzburg 1963. " Richard Egenter, Paul Matussek, Ideologie, Glaube und Gewissen : Diskussion an der Grenze zwischen Moraltheologie und Psychotherapie München, Zürich 1965, Vollständige Ausgabe (= Knaur-Taschenbücher Band 184), München, Zürich 1968. " Richard Egenter, Wir Alten, heute, S(ank)t Ottilien 1972, 2. Aufl. S[ank]t Ottilien 1974, 4. Aufl. S(ank)t Ottilien 1988, ISBN 3-920289-01-3. " Richard Egenter, Altern und Alter S(ank)t Ottilien 1974, 2. Aufl. S(ank)t Ottilien 1988, ISBN 3-920289-55-2, italienische Ausgabe übersetzt von Armido Rizzi, Sulla vecchiaia, Brescia 1976. " Richard Egenter, Erfahrung ist Leben. Über die Rolle d. Erfahrung für das sittliche und religiöse Leben des Christen, (Rudolf Hofmann zum 70. Geburtstag) (= Pfeiffer-Werkbücher Nr. 124, Abt. geistliches Leben), München 1974, ISBN 3-7904-0147-1. " Richard Egenter, Der Kranke und sein Nächster S(ank)t Ottilien 1977, ISBN 3-88096-027-5. " Richard Egenter, Miteinander umgehen. Pluralismus in der Kirche, Auftrag und Chance 1. Aufl. München 1978, ISBN 3-7698-0330-2. " Richard Egenter, Heiligenverehrung, Ballast oder Bedürfnis heutiger Spiritualität, S(ank)t Ottilien 1979, ISBN 3-88096-044-5. " Richard Egenter, Michaela Pilters und Knut Walf (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). Menschenrechte in der Kirchemit Beiträgen von Richard Egenter, (Diesem Bd. liegt eine Sendereihe des Hessischen Rundfunks mit demselben Titel zugrunde) Düsseldorf 1980, ISBN 3-491-77832-8 Artikel " Richard Egenter, Gemeinschuld oder Strafhaftung, in: ders.: Aus der Theologie der Zeit. Regensburg, 1948, 114-136. " Richard Egenter, Organtransplantation im Lichte der biblischen Ethik, 1964, 142-153 (quelle:wikipedia) : Gottfried von Fontaines, Alexander von Hales, Bonaventura, Richard von Mediavilla, Johannes Duns Scotus, Aelred von Rievaulx, Ramon Lulls u.a.und deren Bezug zur Gottesfreundschaft, bzw., Gottesliebe. Die Vorsatzblätter und die nachfolgenden 6 Seiten sind seitlich "angefressen" ohne jegliche Textbeschädigung.(Das Buch wurde behandelt, der Buchwurm/Holzwurm ist nicht mehr im Buch) Ansonsten ist das Buch in sehr guten Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Gottesliebe, Gottesfreundschaft, Scholastik, Mystik, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche]
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Bestell-Nr.: 51826 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Seehafer, Klaus;  Seit mehr als hundert Jahren  AOK - Geschichte und Vorgeschichte der AOK Diepholz

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Seehafer, Klaus; Seit mehr als hundert Jahren AOK - Geschichte und Vorgeschichte der AOK Diepholz Diepholz, Schrödersche Buchdruckerei, 1987. 182 Seiten , 24 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: 19. September 1985: Ein Grundstein wird gelegt - " In alten Tagen / als man die Risiken allein getragen" - 1883 - 1913: Vom deutschen Beginn zum Diepholzer Anfang - „Der Sprung in`s Dunkele" - 1914 - 1933: Von Haus zu Haus - 933 - 1939: Vom Selbstverwaltungs- zum "Führer"prinzip - Bachmanns und Buschmanns, Kassengeschichte im Spiegel zweier Familien - 1939 - 1948: Krieg, Zusammenbruch und Neubeginn - 7. Februar 1986: Ein Richtfest wird gefeiert - 1948 - 1953: Zurück zur Selbstverwaltung - Die Giesekes, Kassengeschichte im Spiegel zweier Generationen - AOK: Anekdoten, Originale, Kuriosa - 1953 - 1972: Vorwärts zu neuen Aufgaben - Ärzte, Praxen und Patienten - Vom Betriebsprüfer zum Betriebsberater - Heinrich Jürgens, ein Spitzenpohtiker im Vorstand - 1972 - 1987: „Eine neue AOK denken" - 16. Mai 1987: Ein Haus ist fertig - Nachwort als Vorwort für Zukünftiges (von Heiner Backmeyer) - Vorsitzende, Beirat und Geschäftsführer - ielbstverwaltungsorgane - Die Mitarbeiter - Danksagung - Statistischer Anhang 3j6b Seit mehr als hundert Jahren AOK; Geschichte und Vorgeschichte der AOK Diepholz; Klaus Seehafer; 1
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Bestell-Nr.: 39129 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Blache, P. Vidal de la/ Gallois, L. Geographie universelle 15 Bücher Librairie Armand Colin, Paris, 1927 - 1948 Tome II: Belgique. Pay-Bas, Luxembourg 250 S. 1927 + Tome III: Eats Scandinaves Regions Polaires Boreales 328 S., 1933 + Tome IV: Europe Centrale - Suisse, Austriche, Hongrie, Tchescolovaquie, Pologne, Roumanie 845 S., 1931 + Tome IV: Europe Centrale: Generalites, Allemagne 379 S., 1930 + Tome VI: La France - France Economique et humaine 899 S., 1948 + Tome VII: Mediterranee Peninsules, Mediterraneennes - Generalites, Espagne, Portugal 234 S., 1934 + Tome VII: Mediterranee Peninsules, Mediterraneennes - Italie, Pays Balkaniques 597 S., 1934 + Tome VII: Asie Occidentale 394 S., 1929 + Tome IX: Asie des Moussons - Chine, Japon 272 S., 1928 + Tome IX: Asie des Moussons - Inde, Imdochine, Insulinde 548 S., 1929 + Tome X: Oceanie - Regions Polaires Australes 368 S., 1930 + Tome XI: Afrique Septentrionale et Occidentale - Generalites-Afrique du Nord 284 S., 1937 + Tome XI: Afrique Septentrionale et Occidentale - Sahara, Afrique Occidentale 529 S., 1939 + Tome XII: Afrique Equatoriale Orientale et Australe 398 S., 1938 + Tome XIV: Mexique Amerique Centrale 234 S., 1928, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, OHLN., Einbände stark abgerieben, ehemalige Bibliotheksexemplare mit Stempeln, sonst gut. über 1000g auf Französisch
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Bestell-Nr.: 25251 - gefunden im Sachgebiet: Geographie
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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Watzlik, Hans (Träger des Eichendorffpreises 1939): Die Leturner Hütte; Roman; Adam Kraft Verlag / Karlsbad-Drahowitz / Leipzig; © 1933. 7. - 10. T.; 293 S.; Format: 13x20 Hans Watzlik (1879 - 1948), deutsch-böhmischer Schriftsteller, gilt als eine der ausdrucksstärksten Persönlichkeiten der neuzeitlichen deutschsprachigen Literatur aus dem Böhmerwaldgebiet. Er wurde 1879 in Dolni Dvoriste geboren. Nach dem Studium in Ceske Budejovice und Prag wirkte er als Lehrer in Ondrejov und Chvalsiny und später in Nyrsko im Böhmerwald. Dort wurde er Schuldirektor. Literarisch wurde er im Jahre 1913 mit der Novellensammlung "Im Ring Ossers" bekannt. Sein Werk durchdringen nicht nur die Anklänge an die Böhmerwaldvolksdichtung, sondern auch die Betonung eines kulturethnographischen deutschen Eigenlebens im Böhmerwald. Seine künstlerischen Anschauungen machten ihn zum extremen Nationalisten. Watzlik publizierte häufig im "Völkischen Beobachter" und gab die Zeitschrift "Der Ackermann aus Böhmen" heraus. Er wurde Amtswalter der Sudetendeutschen Partei und flüchtete während der Sudetenkrise im Herbst 1938 vorübergehend nach Deutschland. 1946 wurde Watzlik nach 13 Monaten Haft durch Gerichtsurteil aus der Tschechoslowakei ausgewiesen und starb 1948 in Tremmelhausen; - - - Aus dem Klappentext: "Um das Schicksal von drei Menschen geht es hier. Zwischen zwei Frauen, der haltlosen, von innerer Glut leuchtenden Susanna und der tatkräftigen mütterlichen Frau Maria, steht der Glashüttenherr Oswald Leturner, der nach langer Weltfahrt zurückkehrt. In seinem Blut rumort das Erbgut einer wilden, düsteren Vergangenheit der Glashüttenherren..."; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustriertes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt, mit Verlagswerbung
[SW: Böhmen; Sudetenland; Tschechoslowakei; NS.; Historische Romane; Geschichte; Varia; Belletristik;]
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Bestell-Nr.: 54823 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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IMT - Internationales Militär Tribunal: Urteil Ohlendorf u.a. (Rückentitel), Fall Nr. 9; 1948. EA; II, 266 S.; Format: 21x33 10-12sennholz*--- "Otto Ohlendorf (* 4. Februar 1907 in Hoheneggelsen; † 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech) war SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei, Befehlshaber der Einsatzgruppe D und Amtschef (SD-Inland) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA)." (wikipedia); - - - Militaergerichtshof II, Justiz-Palast Nuerberg, Deutschland, 8. April 1948. Die Vereinigten Staaten von Amerika gegen Otto Ohlendorf, Heinz Jost, Erich Naumann, Otto Rasch, Erwin Schulz, Franz Six, Paul Blobel, Walter Blume, Martin Sandberger, Willy Seibert, Eugen Steimle, Ernst Biberstein, Werner Braune, Walter Haensch, Gustav Nosske, Adolf Ott, Eduard Strauch, Emil Hausmann, Woldemar Klingelhoefer, Lothar Fendler, Waldemar von Radetzky, Felix Ruehl, Heinz Hermann Schubert und Mathias (Matthias) Graf, Angeklagte. Urteil und Urteilsbegründung des Gerichtshofs. Captain Michael A. Musmanno, U.S.M.P. Vorsitzender Richter; John J. Speight, Richter; Richard D. Dixon, Richter; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Anschuldigungen in der Anklageschrift; Einsatzgruppen: Glaubwürdigkeit der Meldungen; Die Groesse des Unternehmens; Arbeitseinsatz vor Hinrichtungen; Anstiftung zu Pogromen; Aneignung von persönlicher Habe und von Wertgegenstaenden; Kriegsgefangene; Exekutionsmethoden; Das geltende Recht: Rechtszustaendigkeit: Anwendung des Voelkerrechts auf einzelne Uebeltaeter; Notwehr und Notstand: Massentoetungen aus ideologischen Gruenden; Toetungen von Nicht-Kombattanten durch Abwerfen von Bomben; Hoeherer Befehl: Berufung auf hoeheren Befehl muss Unkenntnis der Rechtswidrigkeit nachweisen; Der Einwand von hoeheren Befehl muss den Nachweis der Noetigung enthalten; Ein deutscher Praezedenzfall zur Doktrin vom hoeheren Befehl; Nicht-Beteiligung: Partisanen; Suchemassnahmen; Verbrecherische Organisationen; Verbrechen gegen die Menschlichkeit; Simferopol; Das Führerprinzip; Die Einzelurteile; - - - Z u s t a n d: 2--, schlichter Bibliotheks-Einband mit goldenem Rückentitel, Blätter nach maschinenschriftlichem Manuskript hetogrphiert + gelocht. - - - Überaus seltenes originales Zeitdokument
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime; IMT; Internationales Militär Tribunal; Siegerjustiz; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Kriegsschuldfrage; Kriegsverbrechen; Kriegsverbrecher; Völkerrecht; Zeitgeschichte; Beweise; Einsatzgruppen; Exekutionen; Erschießungen;]
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Bestell-Nr.: 55530 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entstehung und Symbolik des Hakenkreuzes und Christenkreuzes. Das Geistchristenkreuz; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 56; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 13 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit 19 Zeichnungen + Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Hakenkreuz; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Kreuz; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48400 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Erlösung und Selbsterlösung; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 61; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 7 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt ordentliches
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48402 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Luther als einziger Retter aus der deutschen Not; Laienpredigt, gehalten in einem geistchristlichen Gottesdienst zur Feier des Reformationsfestes in Gumbinnen am 30. Gilbhart (Oktober) 1932; (Reihe: Das Geistchristentum, Heht 59, Auszug) Geistchristliche Verlagsanstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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[Figuren vor zusammenbrechender Stadt] Handdruck. Herzliche Neujahrswünsche 1933!

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FRANKE, Ernst Ludwig (1886-1948). [Figuren vor zusammenbrechender Stadt] Handdruck. Herzliche Neujahrswünsche 1933! 1933. Orig.-Holzschn. 18,5 x 15,5 cm (Blattgr.) In gutem Zustand.
[SW: Graphik, Künstlergraphik]
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Langenfass, Friedrich Zeitwende. Monatsschrift. 9.. Jahrgang (1933)., , Heft 7, 1948 Zeitwende, München 1933, ., Obr., in gutem Zustand, [SAP53].,
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Gravenkamp, Curt:  Marienklage. Das deutsche Vesperbild im 14. und im frühen 15. Jahrhundert. ("Maria in Werken der Kunst", 1)

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Religiöse Kunst - Gravenkamp, Curt: Marienklage. Das deutsche Vesperbild im 14. und im frühen 15. Jahrhundert. ("Maria in Werken der Kunst", 1) Aschaffenburg: Pattloch 1948. 1.--5. Tsd. 62 S. + 25 Bildtafeln Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart., OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag Umschlag etwas gebräunt, sonst gut (II) 1933
[SW: Sakrale Kunst, Marienkult]
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Lion Feuchtwanger / Arnold Zweig  Briefwechsel 1933-1958; Teil: Bd. 1., 1933 - 1948

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Lion Feuchtwanger / Arnold Zweig Briefwechsel 1933-1958; Teil: Bd. 1., 1933 - 1948 Berlin ; Weimar : Aufbau. 1984 19,5 cm. 599 S. :. Gewebe (SchwarzGrau) Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband Außen hat min. Gebrauchsspuren; Schutzumschlag (hat min. Gebrauchsspuren);
[SW: Lebensgeschichte Werk Namen Begriff Meinung Spache Sprach- und Literaturwissenschaft Codes]
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