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Es wurden insgesamt 653 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


(Drittes Reich / Zweiter Weltkrieg) Große Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs. Texte, Bilder, Dokumente. 10 Bände - neuwertig, ungelesen / original verlagsfrisch verschweißt / Enthalten: Band 1: Vorgeschichte und Machtergreifung 1919 - 1934 / Band 2: Der Staat Adolf Hitlers 1934 - 1939 / Band 3: Der Weg in den Krieg 1939 - 1940 / Band 4: Blitzkrieg 1940 - 1941 / Band 5: Unternehmen "Barbarossa" 1941 - 1942 / Band 6: Krieg in der Wüste 1941 - 1943 / Band 7: Schlacht im Atlantik 1941 - 1943 / Band 8: Von der Wolga zur Weichsel 1943 - 1944 / Band 9: Heimatfront und Bombenkrieg 1943 - 1945 / Band 10: Zusammenbruch 1945 - Naturalis Verlag, München, (1989). Je Band ca. 224 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappbände mit Schutzumschlag, quart
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Bestell-Nr.: 5f2961 - gefunden im Sachgebiet: Das Dritte Reich
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Weidinger, Otto: Division Das Reich. Der Weg der 2. SS-Panzerdivision "Das Reich" Osnabrück, Munin, 1982. Die Geschichte der Stammdivision der Waffen-SS. Bände I, II, III Bände. DREI (3) Bände. Nur die Umschläge mit leichten Gebrauchsspuren (= teils leicht berieben und an den oberen Umschlagrändern teils leicht bestoßen) , sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. - Band 1. 1934-1939. Mit 352 Seiten . Mit zahlreichen Abbildungen( 1967, Erstausgabe) - Band 2. 1940-1941. Mit 559 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. 2. Auflage, 1975 - Band 3. 1941-1943. Mit 548 Seiten . Mit zahlreichen Abbildungen. Erstausgabe, 1973 . Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22 cm Nur die Umschläge mit leichten Gebrauchsspuren (= teils leicht berieben und an den oberen Umschlagrändern teils leicht bestoßen) , sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände. - Band 1. 1934-1939. Mit 352 Seiten . Mit zahlreichen Abbildungen( 1967, Erstausgabe) - Band 2. 1940-1941. Mit 559 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. 2. Auflage, 1975 - Band 3. 1941-1943. Mit 548 Seiten . Mit zahlreichen Abbildungen. Erstausgabe, 1973 .
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Bestell-Nr.: 283053 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Zentner, Christian (Redaktion) Große Geschichte des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs. Texte, Bilder, Dokumente. 10 Bände Verlag: Naturalis Verlag Verlag: Naturalis Verlag - sonst gute Exemplare / Enthalten: Vorgeschichte und Machtergreifung 1919 - 1934 / Der Staat Adolf Hitlers 1934 - 1939 / Der Weg in den Krieg 1939 - 1940 / Blitzkrieg 1940 - 1941 / Unternehmen "Barbarossa" 1941 - 1942 / Krieg in der Wüste 1941 - 1943 / Schlacht im Atlantik 1941 - 1943 / Von der Wolga zur Weichsel 1943 - 1944 / Heimatfront und Bombenkrieg 1943 - 1945 / Zusammenbruch 1945 - Naturalis Verlag, München/Köln, 1989. Je Band 224 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappbände mit Schutzumschlag, quart, (gering randgebräunt/ein Band Umschlag mit kleinem Randeinriß)
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Bestell-Nr.: 5h2824 - gefunden im Sachgebiet: Das Dritte Reich
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DBB - Der Deutsche Baugenossenschafter Sammlung von 34 Ausgaben aus 1939 bis 1941 - Enthalten: 1939: Heft 4 und 7/ 1940: Heft 1 bis 24 (komplett)/ 1941: Heft 1 bis 4 und Heft 6 bis 10 - Schlütersche, Hannover, 1939 - 1941. Je Ausgabe ca. 15 S. jeweils mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), broschiert, quart, (gelocht/ gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 5e553 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Werkzeitschrift - Braunschweig Kohlen-Bergwerke Helmstedt Ueberland-Zentrale Helmstedt Aktiengesellschaft Sammlung von 17 (in 15) Heften aus 1938, 1939, 1941 - Vorhanden: 1938 Nr. 1 - 4, 6 - 9, 12/ 1939 Nr. 2, 8, 1941 Nr. 1/2, 5, 6, 11/12 - J. C. Schmidt, Braunschweig/ Helmstedt, 1938/ 1939/ 1941. Je Heft ca. 15 S. mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierte Hefte in original Verlagsordner, quart, (Ordner berieben/ etwas fleckig/ Rücken teils eingerissen)
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Bestell-Nr.: 5e809 - gefunden im Sachgebiet: Bergbau/ Geologie
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Gebirgsjäger 1939–1945. Die große Bildchronik.

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Gebirgsjäger, Deutsches Heer, 2. Weltkrieg Kaltenegger, Roland Gebirgsjäger 1939–1945. Die große Bildchronik. 2002 Motorbuch / Stuttgart Illustrierter Pappeinband, 26 x 23 cm, sehr geringe Gebrauchsspuren, annähernd neuwertig. Verlagstext: Diese erste Bildchronik über die deutsche Gebirgstruppe des Zweiten Weltkriegs eröffnet dem Betrachter mit eindrucksvollen Bildern und kurzen, einführenden Texten einen Einblick in die Welt dieser Elitetruppe, die stets dort eingesetzt wurde, wo das Kampfgeschehen vielfach auf des Messers Schneide stand. Diese Dokumentation möchte objektiv darstellen, wo und wie die deutschen und österreichischen Gebirgsjäger zwischen 1939 und 1945 gekämpft haben. Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG DIE GEBIRGSTRUPPE DER WEHRMACHT AUSRÜSTUNG, WAFFEN UND GERÄT - EIN ÜBERBLICK DER POLENFELDZUG 1939 DER NORWEGENFELDZUG 1940 DER FRANKREICHFELDZUG 1940 DER BALKANFELDZUG 1941 DER RUSSLANDFELDZUG 1941 - 1942/43 ZURÜCKWEICHEN DER OSTFRONT 1943 - 1944/45 KRIEGSSCHAUPLATZ SKANDINAVIEN 1941 - 1945 KRIEGSSCHAUPLATZ BALKAN 1943 - 1945 KRIEGSSCHAUPLATZ ITALIEN UND WESTALPEN 1943 - 1945 BIBLIOGRAPHIE ISBN: 3613022036
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Bestell-Nr.: 6828 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Arntz, H.-Dieter: Ordensburg Vogelsang 1934 - 1945; Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich; Kümpel KG, Volksblatt-Druckerei + Verlag / Euskirchen; 1986. EA; 258 S.; Format: 16x22 Hans-Dieter Arntz (* 24. Juni 1941 in Königsberg), ehemaliger Lehrer und deutscher Regionalhistoriker. Seit 1975 erforscht er zeitgeschichtliche Fragestellungen des Rheinlandes mit dem Schwerpunkt Eifel und nördliche Voreifel. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Verfassers; 1. Die Ordensburg - Schule für den Führernachwuchs: Hitlers Ansicht von der Jugend- und Führererziehung - Noch kein methodischdidaktisches Erziehungskonzept der Nationalsozialisten kurz nach der "Machtergreifung" - Robert Ley plant Burgen für den Führernachwuchs der NSDAP - Ein Buch des Reichsorganisationsleiters: "Wir alle helfen dem Führer" - Erziehung zur Führungsbereitschaft - Ordensburgen sind keine "Altäre des Nationalsozialismus"!; 2. Aus der Vorgeschichte des "Reichsschulungslagers": Wunsch nach einer "Schulungsstätte" der NSDAP in der Eifel - Im März 1934 noch kein Plan für eine "Ordensburg" - Schulungslager Vogelsang als "Hohe Schule der Weltanschauung" - Ziel künftiger Führer: "Fanatische Soldaten" und "Prediger der Weltanschauung" - Erholung von Parteirednern am Urftsee - Finanzieller Aufschwung des Kreises Schleiden durch Bauprojekt - Architekt Prof. Klotz und Baumeister Liebermann sollen Schulungsanlage bauen - Der mittelalterliche Begriff "Vogelsanck"; 3. Der erste Spatenstich am 15. März 1934: Vogelsang ist wichtiger als Crössinsee und Sonthofen - Kreis Schleiden feiert den Tag von "historischer Bedeutung" - Zeitungen berichten über den 15,3.1934 - Reichsschulungsleiter Otto Gohdes will dem "deutschen Arbeitsmenschen" Schulungs- und Ferienaufenthalte errichten - Alfred Rosenberg stellt in Bernau Grundsätze der nationalsozialistischen Erziehung vor - Rosenberg: Deutsche Erziehung ist Charakterbildung; 4. Großdeutsche Architektur in der Eifel: Wirtschaftliche Voraussetzungen in der Eifel - Die Gemeinde Dreiborn und Vogelsang - 1932: 10% Arbeitslose im Kreis Schleiden - 1935: Schleiden als erster Kreis im Deutschen Reich frei von Arbeitslosigkeit! - Euskirchener Journalist berichtet über Vogelsang und wird verhaftet - Plan der Deutschen Arbeitsfront: Vogelsang am Rhein in der Nähe eines Nonnenklosters - Sprengungen und Bauarbeiten im Eifeler Höhengebiet - Das "Zentralblatt der Bauverwaltung" berichtet - Vogelsang als "Baukultur des Dritten Reiches" - Großdeutsche Architektur als Protest gegen "verderbenbringende Wirkung jüdischer Beeinflussung" - Baubeginn ab 20. Juni 1934 - Gauschulungskurse als Pionierarbeit - Plan für Vogelsang: 4- bis 6wöchige Kurse - Erweiterung des Reichsschulungslagers zur Ordensburg - Pläne und Modelle der utopischen Ordensburg - Eine Million Gäste für die 3 KdF-Hotels der Ordensburgen; 5. Die Grundsteinlegung am 22. September 1934: Die Schulungsburg am Urftsee - Führer, Prediger, Werber, fanatische Menschen ... - Vogelsang als "Trutzburg des Geistes" - Der "Westdeutsche Beobachter" berichtet - Grundsteinlegung und Text der Urkunde; 6. Die Baupläne Vollbeschäftigung im Eifeler Höhengebiet - Erste Besichtigung durch Journalisten - Die detaillierten Baupläne von Prof. Klotz; 7. Das Richtfest am 15. Dezember 1934 Schnelle Bauweise für Parteibauten - Film: "Festung des Geistes" - Zeitungsbericht: "Das Hohe Lied der Arbeit!"; 8. Der Weg zur Ordensburg; Die Ausrichtung der Politischen Leiter der NSDAP - Vertrauliche Schrift unter Bombentrümmern: "Der Weg zur Ordensburg" - "Parteijunker" als Führernachwuchs - Geistige Führung Deutschlands für Jahrtausende! - Theoretische und praktische Voraussetzungen für die Ausbildung an Ordensburgen - Erbgesundheit, politische Zuverlässigkeit und unbedingte Treue - Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens - Nein zu jüdischen Logen, Ja zu nationalsozialistischem Orden - Der "dornenreiche Weg eines Junkers"; 9. Die Einweihung der Ordensburgen am 24. April 1936: Hitler auf Crössinsee am 24.4.1936 - Die Einweihung - Auch SS zur Ordensburg - Hitlers Ansichten über "politische Führung"; 10. Die Ausbildung und Gesinnung der "Führeranwärter": Schulungsbeginn auf Vogelsang: 1. Mai 1936 - Der Kommandant - Tagesablauf der "Führeranwärter" - Kameradschaftblatt "Der Orden" - Ritter Ulrich von Hutten und der Junker von Vogelsang - "Kampf ist das Schicksal des germanischen Menschen" - Nationalsozialismus und Christentum - Abmeldungen in der evangelischen Pfarrei von Gemünd; 11. Stammpersonal und Lehrkräfte: Rosenberg spricht in Vogelsang (4.5.1936) - Der Aufbau des Hauptschulungsamtes der NSDAP - Die Schulung der NSDAP-Verbände - Stammpersonal und Gastlehrer - Rosenberg und Ley im Streit um die "Hohe Schule" - Dietel will wissenschaftlichen Ausbau der Ordensburgen - Das Erziehungsmodell des NS-Staates - Soziale Herkunft der "Junker" - Antisemitischer Geist und Rassenkunde - Robert Ley bei "den Burgjunkern in der Eifel" 12. "Die härteste Schule-Männer auf Ordensburgen!": Erst Notbehelf, dann vierjährige Lehrgänge für "Führeranwärter" - Eine Personalakte - Die Prüfung - Die künftige Ausbildung von "Burgmännern" 13. Adolf Hitler besucht die Eifel: Freude am 20. November 1936 und 29. April 1937 - Die Presse berichtet - Euskirchen, Mechernich, Kall und Gemünd bejubeln den Führer - "Judenhasser" Streicher auf Vogelsang - Tagungen - Generalfeldmarschall von Blomberg sieht in NSDAP und Wehrmacht die Grundpfeiler des NS-Staates - Hitlers Rede auf Burg Vogelsang (29.4.1937); 14. Die "Braunen Hochzeiten" der Burgjunker: "Wer das Braunhemd auszieht, ist vernichtet!" - "Eheweihen" im biederen Dreiborn und im monumentalen Burgsaal - Fest- und Feiergestaltung der Junker im Gegensatz zum "jüdisch-orientalischen Christentum" - Beschreibung der NS-Trauungen - Den Dienstdolch an die Braut - Ein belgisches Theaterstück über Vogelsang: Kampf des Christentums mit dem Nationalsozialismus; 15. Die Reaktion des Auslandes auf die Ordensburg Vogelsang: Belgier befürchten deutsches Grenzfort - Niederländische Journalisten vermuten nach eingehender Besichtigung ein Kloster - Engländer bemängeln heidnische Erziehung, aber begrüßen sportliche Erziehungsideale - Prager Zeitung "Bohemia" sieht Ausbildungsstätte für "zum Einsatz bereites Prätorianertum"; 16. Die Zeit von 1937 bis zum Kriegsbeginn: "Führeranwärter" sind "Burgjunker" - Die NSDAP möchte Einfluß auf das gesamte Schul- und Ausbildungswesen - Baulehrwerkstätte Vogelsang; Einweihung im Juni 1937 - Maifeier und Richtfest 1937 - Italienischer Arbeiterführer Tullio Cianetti, Korporationsminister Lantini und weitere Gäste auf Vogelsang - Ordensburgen der Partei erziehen zum "Herrenmenschen" - Tagungen und Versammlungen - Unteroffiziere wollen unbedingt "Führeranwärter" werden - Einsatz von "Nachwuchsführern" - Die Ballnacht vom 21. August 1939 - "Mehr Ritterlichkeit!!"; 17. Nationalsozialistische Kritik an der Ordensburg Vogelsang (Der Kölker-Hans Dietel bestreitet intellektuelle Fähigkeiten der "Führeranwärter" - Selbst Ortsgruppenleiter bestreiten Kompetenz - Kölker empfindet Erziehungsmethoden als verbesserungsbedürftig - Statt Geist nur Körper - Militärisches, nicht Soldatisches wird betont - "Nachwuchsführer" haben "Höhenfimmel" - Skandale im Reichsorganisationsamt und auf der Ordensburg Sonthofen Dietel wird Kommandant von Vogelsang - Ordensburg und "Ostorientierung" - Vom Reichsparteitag in Nürnberg an die Ostfront - Entlassung der Ordensjunker in ihre Heimatgaue (2.9.1939) - "Betreuung der Junker während der Kriegszeit" - Vogelsang im Aufmarschgebiet zum Westfeldzug - Briefe des Kommandanten Dietel an die Nachwuchsführer - Führermangel in der NSDAP - Pläne zum Ausbau der Ordensburg Vogelsang (1940/41); Bericht vom 1.7.1939); 18. Kriegsbeginn 1939/40 192; 19. Kriegsende: Keine "Götterdämmerung": Burgkommandant von Crössinsee beschimpft Judentum - "Gott gibt die Nüsse, aber er bricht sie nicht selber auf". Das aber wollen Vogelsang-Junker tun. - Hans Dietel fällt auf Kreta (1941) - Ley äußert sich zum "Osteinsatz der Ordensjunker und Nachwuchsführer" - Schulung in der "Falkenburg am Crössinsee" - Ordensburgen sind doch Grenzbefestigungen! - Junker als Gebietskommissare - Vogelsang-Lehrer wegen Mord von niederländischer Justiz gejagt - Soziologische Analyse von Teilnehmern der "Kriegsversehrtenlehrgänge" in Crössinsee - Adolf-Hitler-Schüler in Burg Vogelsang (1942-44) - Gerücht: "Lebensborn" auf Vogelsang - Briefe und Todesanzeigen - Lazarett, Flugplatz, Kaserne: Ardennen-Offensive (16.12.1944) - Soldatensender "Annie" teilt mit: Ordensburg Vogelsang gefallen! - Amerikanische Zeitung "Time" schreibt: "Kein Supermann in der Ordensburg!"; 20. Anhang: Burg Vogelsang nach dem Kriege (1945 bis heute): Amerikanisches Hauptquartier bis zum 12. März 1945 - Die Engländer rücken ein (Sommer 1945 und 1946) - Umwandlung des Burggeländes zum Truppenübungsplatz - Plünderung, Diebstahl und Tauschhandel - Englisches Soldatenmagazin "Soldier" berichtet über den "Altar Hitlers", "Rassenzüchtung" und "Lebensborn" (1947/48) - Grundsteinurkunde von Vogelsang ins British Museum nach London - Jagd auf ehemalige Burgjunker - Luftbildaufnahmen von 1946 - Das belgische Camp Vogelsang (ab 1.4.1950) - Der Untergang des Dorfes Wollseifen - Soziales Engagement der belgischen Kommandantur - Kritik am Manöverlärm - Prominente Politiker in Camp Vogelsang - Von der Ordensburg der "Herrenrasse" zum soldatischen Übungsfeld demokratischer Staaten; 21. Anmerkungen; 22. Literaturverzeichnis und weitere Quellen; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte grüne Broschur mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen, Rissen, Plänen, Faksimiles, Buchwerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 3980078728
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Erziehung; Schule; Bildung; Lehrer; scools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Parteigeschichte; Parteischulung; NSDAP; Ordensburgen; Ordensburg; Vogelsang; Eifel;]
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Bestell-Nr.: 63131 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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DAF. - Deutsche Arbeitsfront: Obmänner-Information [später: Betriebs-Information] 1939, Nr. 3; Reihe: Obmänner-Information [später: Betriebs-Information]; Herausgeber: Die Deutsche Arbeitsfront; Verlag der Deutschen Arbeitsfront GmbH. / Berlin; 1939. EA; 28, (3) S.; Format: 15x21 Theo Hupfauer, auch: Theodor (* 17. Juli 1906 in Dellmensingen; † 31. August 1993 in München), hoher Funktionsträger im Nationalsozialismus und zum Kriegsende – formal – vorletzter Reichsarbeitsminister durch Festlegung in Hitlers politischem Testament, 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 339.580), 1941 Sturmbannführer beim Stab Reichsführer SS (SS-Nr. 17.197), 1941 Burgkommandant der SS-Schule Ordensburg Sonthofen, 1944 Chef des Zentralamtes des Rüstungsministeriums. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Lohn und Preis im Kriege; Warum Bezugsscheinpflicht für den lebenswichtigen Bedarf; Die bezugsscheinpflichtigen Waren und Lebensmittel; Regelung der Unterstützung Dienstverpflichteter; Ausdehnung des Mieterschutzes; Arbeitsplatzwechsel im Bergbau, in Haushaltungen, bei gelegentlichen Dienstleistungen usw.; Inanspruchnahme von Trägern der Krankenversicherung durch Mitglieder anderer Krankenkassen; Inhaltsverzeichnisse zu Nummer 1 und 2; - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1939 - 1944; - - - Verantwortlich für den GesamtInhalt: Reichsamtsleiter Dr. Hupfauer; Abgeschlossen am 17. September 1939; - - - LaLitZ 469; - - - Z u s t a n d: 3, original hell geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, mit Inhaltsverzeichnis. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckel lose + geklebt, Papier leicht gebräunt, brüchig + kleine Abrisse - ohne Textverlust, insgesamt noch ordentlich
[SW: DAF; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Sozialismus; Reichsorganisationsleiter; Betriebe; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 67827 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Der helle Tag.

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Baumann, Hans: Der helle Tag. Potsdam : Voggenreiter, 1938. Geschrieben von Hermann Zapf (!) . Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio „Haus zum Fürsteneck“ bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 15 cm Nicht paginierte Seiten ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio „Haus zum Fürsteneck“ bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus.
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Bestell-Nr.: 248024 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Biographie, Leben, Werk London, Fritz: Superfluids: Volume I: Macroscopic Theory of Superconductivity. New York, Dover, 1961. Name on title. Else : In excellent shape. AS NEW. Contents: Edith London: Fritz London. A brief biography. L.W. Nordheim:Ffritz London 1900-1954. An appreciation of his work . List of publications. Zu LONDON vgl. WIKIPEDIA: Fritz London entstammte einer wohlhabenden großbürgerlichen deutsch-jüdischen Familie. Er studierte in Bonn, Frankfurt am Main, Göttingen, München und Paris. Im Jahr 1921 promovierte er in München. Nach kurzer Tätigkeit als Lehrer setzte London sein Physikstudium in Göttingen und München von 1922 bis 1925 fort, war 1926/27 Assistent von Paul Peter Ewald an der Technischen Hochschule Stuttgart und studierte in Zürich und Berlin bei Erwin Schrödinger. In Berlin habilitierte sich Fritz London im Jahr 1928. Seine erste Vorlesung als Privatdozent an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin hielt er im Wintersemester 1928/29 über Quantenmechanik, insbesondere Anwendungen auf die Mehrkörperprobleme und auf die Chemie.[1] Zusammen mit Walter Heitler veröffentlichte London 1927 die erste quantenmechanische Behandlung einer chemischen Bindung, nämlich der Bindung im Wasserstoff-Molekül (Valenzstrukturtheorie, Valenzbindungstheorie, VB-Theorie). Nach der Machtergreifung 1933 sah er sich zur Emigration gezwungen und arbeitete zwischen 1933 und 1936 zusammen mit seinem Bruder Heinz London, der ebenfalls Physiker war, an der Universität Oxford. 1936 wechselte er als Forschungsdirektor nach Paris. Fritz London auf der Bunsen-Tagung 1928 in München 1939 emigrierte London in die USA und wurde dort Professor für Theoretische Chemie an der Duke-Universität in Durham. 1953 erhielt er eine Professur für Physikalische Chemie. 1941 wurde er Fellow der American Physical Society. Werk Fritz London erarbeitete die Theorie der chemischen Bindung homöopolarer Moleküle. Sie wird als Meilenstein der modernen Chemie angesehen. Gemeinsam mit seinem Bruder Heinz London entwickelte er eine phänomenologische Deutung der Supraleitung, die mit Hilfe der Quantenmechanik zu einem besseren Verständnis chemischer Beobachtungen beitrug. In den USA arbeitete er hauptsächlich auf dem Gebiet der Suprafluidität. Im Jahr 1939 erschien das Buch La théorie de l`observation en mécanique quantique (51 Seiten, Paris, Hermann & Cie), welches er mit Edmond Bauer (1880–1963) geschrieben hatte.[2] XVIII, 173 pages. SECOND REVISED EDITION with a new epilogie " Theoretical Developments 1950-1960. " BY m:j: bUCKINGHAM: Name on title. Else : In excellent shape. AS NEW. Contents: Edith London: Fritz London. A brief biography. L.W. Nordheim:Ffritz London 1900-1954. An appreciation of his work . List of publications. Zu LONDON vgl. WIKIPEDIA: Fritz London entstammte einer wohlhabenden großbürgerlichen deutsch-jüdischen Familie. Er studierte in Bonn, Frankfurt am Main, Göttingen, München und Paris. Im Jahr 1921 promovierte er in München. Nach kurzer Tätigkeit als Lehrer setzte London sein Physikstudium in Göttingen und München von 1922 bis 1925 fort, war 1926/27 Assistent von Paul Peter Ewald an der Technischen Hochschule Stuttgart und studierte in Zürich und Berlin bei Erwin Schrödinger. In Berlin habilitierte sich Fritz London im Jahr 1928. Seine erste Vorlesung als Privatdozent an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin hielt er im Wintersemester 1928/29 über Quantenmechanik, insbesondere Anwendungen auf die Mehrkörperprobleme und auf die Chemie.[1] Zusammen mit Walter Heitler veröffentlichte London 1927 die erste quantenmechanische Behandlung einer chemischen Bindung, nämlich der Bindung im Wasserstoff-Molekül (Valenzstrukturtheorie, Valenzbindungstheorie, VB-Theorie). Nach der Machtergreifung 1933 sah er sich zur Emigration gezwungen und arbeitete zwischen 1933 und 1936 zusammen mit seinem Bruder Heinz London, der ebenfalls Physiker war, an der Universität Oxford. 1936 wechselte er als Forschungsdirektor nach Paris. Fritz London auf der Bunsen-Tagung 1928 in München 1939 emigrierte London in die USA und wurde dort Professor für Theoretische Chemie an der Duke-Universität in Durham. 1953 erhielt er eine Professur für Physikalische Chemie. 1941 wurde er Fellow der American Physical Society. Werk Fritz London erarbeitete die Theorie der chemischen Bindung homöopolarer Moleküle. Sie wird als Meilenstein der modernen Chemie angesehen. Gemeinsam mit seinem Bruder Heinz London entwickelte er eine phänomenologische Deutung der Supraleitung, die mit Hilfe der Quantenmechanik zu einem besseren Verständnis chemischer Beobachtungen beitrug. In den USA arbeitete er hauptsächlich auf dem Gebiet der Suprafluidität. Im Jahr 1939 erschien das Buch La théorie de l`observation en mécanique quantique (51 Seiten, Paris, Hermann & Cie), welches er mit Edmond Bauer (1880–1963) geschrieben hatte.[2]
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 301983 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Meiser, Hans: Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939 - 1945; Reihe: Veröffentlichungen des Institutes für deutsche Nachkriegsgeschichte, Band 32; Grabert-Verlag / Tübingen; 2004. EA; 300, (4) S.; Format: 15x23 Hans Meiser, Dr. phil., 1930 Saarbrücken - 2013 ?, Pädagoge, Lehrer, Historiker. (frei nach DNB); - - - I N H A L T : : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Einführung; Der Friede stirbt; Vermittlungsversuche vom 1. bis 3. September 1939; Friedensfühler bis Ende 1939; Friedensbemühungen der Neutralen 1939 – 1940; Friedensbemühungen und -aktionen 19391941; Churchills Parole „absolute silence“: weltweiter Krieg statt Frieden; Sowjetische Friedensfühler in Stockholm; Die gewollte Katastrophe: Verweigerung des Friedens 1943 – 1945; Nachwort; Abkürzungen; Literaturhinweise; Personenverzeichnis; Verlags- und Reihenwerbung; - - - Z u s t a n d : 2+, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen. - - - Besitzstempel: Walter Held (*14. April 1934 - 15. Februar 2017), "Streiter für Wahrheit und Gerechtigkeit", Revisionist, Berufssoldat) auf Titel, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Friedensbemühungen; Kriegstreiber; Politik; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 71144 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Wirsing, Giselher; Höpker, Wolfgang; Meurer, Fritz + Michael, Horst (Hrg.): Der Krieg 1939/40 in Karten (Nachdruck); (Herausgegeben im Auftrag der Deutsche Informationsstelle, Berlin); Pour le Merite Verlag / Selent - [Verlag Knorr & Hirth GmbH. / München]; 1998. Nachdruck der Ausgabe 1940; 64 S.; Format: 21x30 Giselher (eigentlich: Max Emanuel) Wirsing, Dr.phil., 15.4.1907 in Schweinfurt - 23.9.1975 in Stuttgart, war ab 1934 Hauptschriftleiter der "Münchner Neuesten Nachrichten", SS-Sturmbannführer und Mitarbeiter des "Institut zur Erforschung der Judenfrage". In den 50er Jahren Mitbegründer und Chefredakteur der evangelisch-konservativen Wochenzeitung "Christ und Welt" - - - Als Deutschland noch siegte! Der Krieg 1939/41 in Karten. Ein besonderes und seltenes Kartenwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. In anschaulichen und farbigen Karten werden in diesem außergewöhnlichen Atlas die „großen Leistungen“ der Wehrmacht in den Kriegsjahren 1939 bis 1941 dargestellt. Eine absolute Besonderheit: Die Karten sind kommentiert! Und das nicht im zu erwartenden übertriebenen nationalsozialistischem Propaganda-Ton, sondern sachlich, dokumentarisch aus militärischer Sichtweise. Mit diesem Kartenwerk wurden dem deutschen Volk die siegreichen Feldzüge vor Augen geführt und aufgezeigt, wo die deutschen Truppen und ihre Gegner standen. Diese kämpften in fernen Ländern und der Krieg war noch weit weg von der Heimat. (Verlagstext, Melchior-Verl. für die Reprint-Ausgabe 1939/41); - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Vorbedingungen des Krieges 1939/40; Vom Eismeer zum Äquator; Friede im Südosten; Englands Raubzug in fünf Erdteilen; Japan und USA. im Pazifik; Die französischen Kriegsziele; Der Sieg im Westen und seine Ergebnisse; Die Schlußberichte des OKW; - - - Aus dem Vorwort: "Dieses Kartenwerk entstand, während erst in Holland und Belgien und dann in Frankreich die deutschen Armeen von Sieg zu Sieg eilten.." - - - Die graphische Ausstattung + die Zeichnungen der Karten besorgte Ernst Adler + Alois Moser; - - - (LaLit 230); - - - Z u s t a n d : 2+, original farbig illustrierter Pappband mit Deckeltitel, mit zahlreichen meist farbigen teils ganzseitigen Karten. Wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Reprints; Faksimiles; Neudrucke; Geopolitik; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Wehrmacht; Second World War; Landkarten; Karten; Kartographie; Atlanten; Geographie; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Deutsche Informationsstelle;]
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Bestell-Nr.: 71305 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Tiemann, Otto  Einsatz im Osten

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Tiemann, Otto Einsatz im Osten Weihnacht. 1941 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 12 S.; SEHR SELTEN. 12 Blatt und Einbanddecken in Pappe, Kordelbindung, Deckblatt vorne oben mit kl. bräunlichem Fleck, sonst gut. mit 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (wohl LItho) des Generals und kleinen Zeichnungen am Textrand sowie 5 farbigen Karten der Einsatzgebiete in Russland rund um den Finnischen Busen (Litauen, Estland, Lettland, Leningrad, Peipussee, Narwa etc.) ----------------------- Im Vorwort "Diese Gedenkblatt widme ich den Soldaten der 93. Division........, Im Felde, Weihnacht 1941, Tiemann ------------- Seltene Schrift wohl nur in sehr kleiner Auflage erschienen für ein kleinen Kreis Beteiligter, nicht im Handel, Deckblatt mit dem Truppenkennzeichen der 93. Division ---------- Otto Tiemann (* 12. Februar 1890 in Vilsen; gest. 20. April 1952 in Bruchhausen-Vilsen) deutscher Offizier, zuletzt General der Pioniere im Zweiten Weltkrieg. Tiemann diente als Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach Ende des Krieges wechselte er in die Reichswehr. In der Wehrmacht führte er während des Zweiten Weltkrieges unter anderem als Kommandeur die 93. Infanterie-Division. 1944 wurde Tiemann zum Kommandierenden General des XXIII. Armeekorps ernannt und in den letzten Wochen des Krieges leitete er als Kommandierender General das XVII. Armeekorps ---------- Die 93. Infanterie-Division war von 1939 bis 1945 ein militärischer Großverband der Wehrmacht. Zuerst der 1. Armee in der Saarpfalz untergeordnet, war die Division von Mitte 1940 bis Februar 1941 beurlaubt. Im Frühjahr 1941 nochmals in Frankreich eingesetzt, stand die 93. Infanterie-Division nach Beginn des Unternehmens Barbarossa in Nordrussland und war bis April 1942 an der Leningrader Blockade beteiligt.
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Bestell-Nr.: 35384 - gefunden im Sachgebiet: Weltkrieg I.+II, Militaria
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Hrsg. Bing Ludwig   Konvolut  4  Jahrgänge  Waldeckischer Landeskalender  1934 ,  1936 , 1937 und  1939 +  ( 1938 und 1941 nicht ganz vollständig, aber Kopien vorhanden! )   -  Einzelverkauf möglich,siehe Beschreibung!

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Hrsg. Bing Ludwig Konvolut 4 Jahrgänge Waldeckischer Landeskalender 1934 , 1936 , 1937 und 1939 + ( 1938 und 1941 nicht ganz vollständig, aber Kopien vorhanden! ) - Einzelverkauf möglich,siehe Beschreibung! Verlag Wilhelm Bing Korbach Erscheinungsjahr 1931 - 1941 4 Broschuren mit 140 bis 144 Seiten zahlreichen teils halbseitigen Textabbildngen sowie teils gestalteten regionalen Inseraten, Originalbroschuren mit Deckelbild und Deckeltitel, etwas berieben ,unfrisch mit leichten Rückenkantenbestoßungen, Buchblöcke gut bis sehr gut, Erhaltung 2 + ( Bei Jahrgang 1938 und 1941 fehlen im S.114 - 125 und 107-112 womit heimatgeschichtliche Artikel nicht betroffen sind , desweiteren sind die fehlenden Seiten in Kopie vorhanden! ) = Im Einzelverkauf pro Landeskalender 40 Euro , ( 1938 und 1941: 40 Euro) + 3 Euro Versand = Format Groß°
[SW: Waldeck Korbach Wildungen Arolsen]
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Bestell-Nr.: 78865A - gefunden im Sachgebiet: Hessen
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Recht: Deutsches Recht, 11. Jahrgang 1941, 1. Band (Heft 1 - 26), Ausgabe A (Wochenausgabe); Zentralorgan des Naionalsozialistischen Rechtswahrerbundes; Reihe: Deutsches Recht; Herausgeber: Reichsführer NSRB. Reichsminister Dr. Hans Frank; Deutscher Rechtsverlag GmbH. / Berlin; 1941. EA; 1424, 110 S.; Format: 21x29 Aus dem I n h a l t : Prof.Dr. Erwin Noack + RA Dr. Werner Homann: Das deutsche Kriegsrecht, Kriegsgesetzgebung 1939 - 1940; Dr. G. Hubernagel: Aufbau und Aufgaben der deutschen Gerichte im Generalgouvernement; Dr. Höver: Entjudungsfragen; Prof.Dr. Wilhelm Herschel: Zur Zinsfrage; Dr. Kapp: Die Verordnung über Steuererleichterungen zur Förderung der eingegliederten Ostgebiete; Dr. Hans Frank: Die Aufgabe der Strafrechtserneuerung; Dr. Brand: Der Reichsrechtshof. Ein Vorschlag; RA Dr. Werner Wussow: Die Haftung für Verdunkelungsunfälle im Straßenbahnbetrieb; Prof.Dr. Carl Bilfinger: Englische Völkerrechtspolitik, ein Rückblick; Dr. von Tabouillot: Die totale Blockade gegen England; Prof. Otto Koellreutter: Der neue Verfassungswandel in Japan; Dr. H. Mittelbach: Der Tätertyp im Kriegsstrafrecht; Dr. Hans Frank: Nachruf auf Reichsjustizminister Dr. Franz Gürtner; Dr. Alexander Wüsthoff: Der Entwurf eines Reichswassergesetzes; Dr. Julius Medeazza: Judenfrage und Judengesetzgebung in Europa; Prof.Dr. Wolfgang Siebert: Grundgedanken und Aufbau des deutschen Jugendrechts; Dr. H.-H. Dietze: Vom deutschen Verfassungsrecht zum europäischen Verfassungsrecht; Werner Küter: Wie wurden die deutschen Schutzgebiete finanziert?; Dr. Hans Frank: Die Internationale Rechtskammer (Rede auf der Int. Juristenbesprechung am 5. April 1941 in Berlin); Dr. Roland Freisler: Zwischenstaatliche Zusammenarbeit der Rechtswahrer (Rede auf der Int. Juristenbesprechung); Dr. Wilhelm Stuckart: Internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Verwaltung (Rede auf der Int. Juristenbesprechung); Reinhard Höhn scheidet aus der Schriftleitung aus; Staatssekretär Prof. Gottfried Feder: Der Erlaß für den sozialen Wohnungsbau; Dr. Hans Frank: Das Recht im Kriege. Einige Betrachtungen; Dr. Hans Frank: Das Reichsverwaltungsgericht; Prof.Dr. G. Jungmichel: Vererbung und forensische Bedeutung der Bluteigenschaften; Dr. Rudolf Manz: Über indirekte Blutgruppenbestimmung; Prof.Dr. H. Naujoks: Die Umgrenzung des Begriffs der Unfruchtbarkeit der Frau im Ehegesetz; Dr. Roquette: Nichtöffentlichkeit und Schweigepflich im Verfahren der Erbgesundheitsgerichte; Kriegsgerichtsrat Georg Eigenwillig: Das Disziplinarstrafrecht des Heeres und seine Handhabung während des Krieges; Dr. Buchwald: Interlokales Erbrecht; Prof. Haataja: Die Einführung des Erbhofrechts im neuen Europa; Rubriken: Blick in die Zeit (Luxemburg: Verbot des Schächtens; Bevorstehende Gründung der NSDAP.; Maßnahmen über das Emigranten- und Judenvermögen; Verbot der Baskenmützen; Erste Musterung zum RAD.; Norwegen: Freiwilligenregiment Nordland; Niederlande: Meldepflicht für Juden; Freiwilliger Arbeitsdienst für Mädchen; Keine Juden als Blutspender; Entjudung der Wirtschaft; Auflösung der Pfadfinderorganisationen; Ausschließung der Juden von der Börse; Generalgouvernement: Parteihaus in Lublin; Bildung eines jüdischen Wohnbezirkes in Krakau; Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch Juden; Bildung weiterer jüdischer Wohnbezirke; Schulungsburg der NSDAP. in Deutsch-Przwmysl; Kommissar und Transferstelle für den jüdischen Wohnbezirk in Warschau; Volkszählung 1942; Belgien: Neuordnung der Diamantenwirtschaft; Frankreich: Säuberung der Postverwaltung; Kommissarische Verwalter für jüdische Banken in Paris; Zwangsverwaltung für jüdische Geschäfte in Paris; Arisierung und Ausweispflicht der Juden; Regelung der Judenfrage; Verbot eines antideutschen Schulbuches; Elsaß: Musterung zum Reichsarbeitsdienst; 1. NS. Bauerntag, Gründung der NSDAP.; Warthegau: Der Aufbau der Gerichtsbarkeit im Reichsgau Wartheland); Mitteilungen (Dr. Petersen: Zuweisung von Bürokräften an die aus dem Wehrdienst ausgeschiedenen Rechtsanwälte); Rechtspolitik und Praxis (Schmidt-Klevenow: Rassegebundene Rechtsprechung; Dr. Thiemann: Gedanken zu § 4 der Volksschädlingsverordnung; Dr. Heinrich Malz: Einheitliche Lehre gegen nationalsozialistische Weltanschauung; Dr. Schmidt-Klevenow: Zum 50. Geburtstag Hans F. K. Günthers); Schrifttum; Rechtsprechung; - - - Hauptschriftleiter: Prof.Dr. Reinhard Höhn / Erich Schmideutsch; - - - LaLitZ 504; - - - Z u s t a n d: 2-, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, interessante Beiträge, mit umfangreichem Register. Papier gebräunt, ordentliches Exemplar. ----------------------------------------------------------------------------------- - - - Zahlreiche weitere Hefte / Halb- / Jahresbände der Reihe in unterschiedlicher Erhaltung auf Anfrage!!! z.B.: Ausgabe A: 1940, I + II, 1941, I + II, 1942, I + II, 1943 // 1944 - 1945, Heft 1/4 u.v.a.m.
[SW: Zeitungen; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Orden; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 43621 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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