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Siedler Deutsche Geschichte. Zwölf Bände in zwei Abteilungen. HIER OHNE Band 1. ELF Bände. Berlin Siedler, 1994. SEHR schönes Exemplar. - I. Abteilung: Das Reich und die Deutschen: 1. Band: Wolfram Herwig: Das Reich und die Germanen. Herrschaftsbildungen zwischen Antike und Mittelalter; DIESER BAND FEHLT!!! ) 2. Band: Hans Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen Merowinger und Karolinger. 3. Band: Hans K. Schulze: Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier.. 4. Band: Hartmut Boockmann: Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125 - 1517; 5. Band: Heinz Schilling. Aufbruch und Krise. Deutschland 1517 - 1648. 6. Band: Heinz Schilling. Höfe und Allianzen. Deutschland 1648 - 1763. II. Abteilung: Die Deutschen und ihre Nation. 1. Band: Horst Möller: Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763 - 1815. 2. Band : Heinrich Lutz: Zwischen Habsburg und Preussen. Deutschland 1815 - 1866. 3. Band : Michael Stürmer : Das ruhelose Reich. Deutschland 1866 - 1918. 4. Band : Hagen Schulze: Weimar. Deutschland 1917 - 1933. 5. Band: Hans-Ulrich Thamer: Verführung und Gewalt. Deutschland 1933 - 1945. 6. Band : Adolf Birke: Nation ohne Haus. Deutschland 1945 - 1961. Originalpappbände Zusammen ca 6400 Seiten mit 3400 Abbildungen und Karten. 24 x 17 cm. Durch Register erschlossen. Jeder Band mit Anmerkungen, Bibliographie, Zeittafel, Register und Abbildungsverzeichnis. Sonderausgabe in der Sammlung Siedler. Für die Sammlung Siedler durchgesehene und auf den neuesten Stand gebrachte Auflage. SEHR schönes Exemplar. - I. Abteilung: Das Reich und die Deutschen: 1. Band: Wolfram Herwig: Das Reich und die Germanen. Herrschaftsbildungen zwischen Antike und Mittelalter; DIESER BAND FEHLT!!! ) 2. Band: Hans Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen Merowinger und Karolinger. 3. Band: Hans K. Schulze: Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier.. 4. Band: Hartmut Boockmann: Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125 - 1517; 5. Band: Heinz Schilling. Aufbruch und Krise. Deutschland 1517 - 1648. 6. Band: Heinz Schilling. Höfe und Allianzen. Deutschland 1648 - 1763. II. Abteilung: Die Deutschen und ihre Nation. 1. Band: Horst Möller: Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763 - 1815. 2. Band : Heinrich Lutz: Zwischen Habsburg und Preussen. Deutschland 1815 - 1866. 3. Band : Michael Stürmer : Das ruhelose Reich. Deutschland 1866 - 1918. 4. Band : Hagen Schulze: Weimar. Deutschland 1917 - 1933. 5. Band: Hans-Ulrich Thamer: Verführung und Gewalt. Deutschland 1933 - 1945. 6. Band : Adolf Birke: Nation ohne Haus. Deutschland 1945 - 1961.
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Bestell-Nr.: 277700 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Romanische Völker , Altertum, Sprache, Mittelalter, Romanische Sprachen Kontzi, Reinhold: Zur Entstehung der romanischen Sprachen. (Wege der Forschung Band 162) Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft,, 1978. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter (1884). Von Gustav Gröber; Le latin chretien devenu langue commune (1934). Par Joseph Schrijnen; Die Ausgliederung der romanischen Sprachräume (1936). Von Walther von Wartburg; Grundzüge der romanischen Sprachen (1936/1937/1945). Von Matteo Bartoli; Die Aufgliederung der westromanischen Sprachen (1945/1961). Von Amado Alonso; Die Herausbildung der portugiesischen Sprache (1948/1973). Von Harri Meier; The Reconstruction of Proto-Romance (1950). By Robert A. Halljr; Le developpement des langues (1951).Par Antoine Meillet; Das sogenannte Vulgärlatein " und die ersten Differenzierungen in der Romania. Eine kurze Einführung in die romanische Sprachwissenschaft (1954). Von Eugenio Coseriu; Desorganisation et reorganisation dans l`histoire des langues romanes (1957). Par Knud Togeby; Romanica II. La naissance des langues romanes et l`existence d`une periode de leur evolution commune (latin vulgaire, periode romane) (1958). Par Maximilian Krepinsky; Die Entstehung des Rumänentums nach den neuesten Vorsehungen (1963). Von Günter Reichenkron; Die Entstehung romanischer Schriftsprachen (1964). Von Helmut Lüdtke; A Research Report on Vulgär Latin and its Local Variations (1964). By Antonio Tovar; Die Verkehrswege des Römischen Reiches und die Herausbildung der romanischen Dialekte (1965). Von Helmut Lüdtke; Das Problem des griechischen Einflusses auf das Vulgärlatein (1971). Von Eugenio Coseriu. AUsführliches REGISTER. Orig. Leinen X, 505 S. , 20 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter (1884). Von Gustav Gröber; Le latin chretien devenu langue commune (1934). Par Joseph Schrijnen; Die Ausgliederung der romanischen Sprachräume (1936). Von Walther von Wartburg; Grundzüge der romanischen Sprachen (1936/1937/1945). Von Matteo Bartoli; Die Aufgliederung der westromanischen Sprachen (1945/1961). Von Amado Alonso; Die Herausbildung der portugiesischen Sprache (1948/1973). Von Harri Meier; The Reconstruction of Proto-Romance (1950). By Robert A. Halljr; Le developpement des langues (1951).Par Antoine Meillet; Das sogenannte Vulgärlatein " und die ersten Differenzierungen in der Romania. Eine kurze Einführung in die romanische Sprachwissenschaft (1954). Von Eugenio Coseriu; Desorganisation et reorganisation dans l`histoire des langues romanes (1957). Par Knud Togeby; Romanica II. La naissance des langues romanes et l`existence d`une periode de leur evolution commune (latin vulgaire, periode romane) (1958). Par Maximilian Krepinsky; Die Entstehung des Rumänentums nach den neuesten Vorsehungen (1963). Von Günter Reichenkron; Die Entstehung romanischer Schriftsprachen (1964). Von Helmut Lüdtke; A Research Report on Vulgär Latin and its Local Variations (1964). By Antonio Tovar; Die Verkehrswege des Römischen Reiches und die Herausbildung der romanischen Dialekte (1965). Von Helmut Lüdtke; Das Problem des griechischen Einflusses auf das Vulgärlatein (1971). Von Eugenio Coseriu. AUsführliches REGISTER.
[SW: Romanische Völker , Altertum, Sprache, Mittelalter, Romanische Sprachen]
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Bestell-Nr.: 275271 - gefunden im Sachgebiet: Linguistik / Sprachwissenschaft / Sprachgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Hildebrandt, Dieter;  Was bleibt mir übrig - Anmerkungen zu (meinen) 30 Jahren Kabarett Zeichnungen von Dieter Hanitzsch

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Hildebrandt, Dieter; Was bleibt mir übrig - Anmerkungen zu (meinen) 30 Jahren Kabarett Zeichnungen von Dieter Hanitzsch München, Kindler Verlag GmbH, 1986. 319 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten, der Umschlag und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Widmungseintrag, aus dem Inhalt: 2. Dezember 1985 - 8. Mai 1945 - 20. Juni 1948 - Texte 1948 bis 1955 - 17. Februar 1955 - Texte 1955 bis 1956 - 21. Juli 1956 - 12. Dezember 1956 - Texte 1957 bis 1959 - 7. Januar 1959 - Texte 1959 bis 1961 - 14. August 1961 - 28. August 1961 - Texte 1961 bis 1964 - 28. April 1964 - Texte 1964 bis 1968 - 8. Mai 1974 - Texte 1974 bis 1979 - 1. Dezember 1979 - Texte 1979 bis 1982 - 14. Januar 1982 - Texte 1982 bis 1985 - 12. Januar 1985 - Texte 1985 bis 1986 - 9. August 1985 - 19.Januar 1986 - 26. Mai 1986 4r3b ISBN-Nummer: 3463400324 Hildebrandt, Dieter; Was bleibt mir übrig; Anmerkungen zu (meinen) 30 Jahren Kabarett; Dieter Hanitzsch; Biographie; Literatur; 1 ISBN: 3463400324
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Bestell-Nr.: 45614 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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bundesministerium für gesamtdeutsche fragen (hrsg.) die sowjetische besatzungszone deutschlands. sbz von 1945 bis 1965 und sbz von 1955 bis 1958; ein taschen- und nachschlagebuch über die sowjetische besatzungszone deutschlands, verschiedene auflagen - 6 bände bonn: Deutscher bundes-verlag. 1961 oktav. paperback ordentliche exemplare. 4 bände halbleinen; sbz von 1945 bis 1954, 3., durchgesehene auflage april 1961, 324 seiten; sbz von 1955 bis 1958, november 1961, nachdruck märz 1964, 594 seiten; szb von a bis z, siebente, überarbeitete und erweiterte auflage 1962, 541 seiten; sbz von a bis z, sechste, überarbeitete und erweiterte auflage 1960, 503 seiten, gefaltete deutschlandkarte beiliegend; sbz von a bis z, zehnte, überarbeitete und erweiterte auflage 1966, 605 seiten; sbz von a bis z, elfte, überarbeitete und erweiterte auflage 1969, 832 seiten - taschenausgabe, teilweise stockfleckig
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Bestell-Nr.: 13241ak - gefunden im Sachgebiet: politik / zeitgeschichte
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Der Monat. - LASKY, Melvin J. / Fritz René Allemann (Herausgeber): Der Monat. Eine internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben. (11 Hefte aus dem Zeitraum 1948 bis 1961). Hefte 1-5, 17, 45, 142, 148, 150, 151. Herausgegeben von Melvin J. Lasky, Fritz René Allemann, Klaus Happrecht, Hellmut Jaeserich, Peter Härtling und Hans A. Neunzig. Berlin/Hamburg. 1948-1961. (ca. 25,4 x 17,9 cm). je Heft ca. 100 S. Original-Broschur mit dekorierten Deckeltiteln. Hefte mit normalen Gebrauchs- und Alterungsspuren, teils fleckig oder gerändert, weitgehend aber gut erhalten. (= Der Monat, 11 Hefte aus dem Zeitraum 1948-1961). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitschrift "Der Monat" aus dem Umfeld der amerikanischen politisch-kulturellen Organisation "Kongress für kulturelle Freiheit" veröffentlichte regelmäßig Beiträge namhafter Autor/innen. Pro-westliche Positionen sollten hier gestärkt werden, politisch links stehende Intellektuelle marxistischen Einflüssen entzogen werden. Die Zeitschrift war Kind ihrer Zeit und Ort für kulturelle Publizistik in der Periode des Kalten Krieges. Für die Zeitschrift schrieben über Jahrzehnte hinweg bedeutende Autor/innen wie Theodor Adorno, Hannah Arendt, Czeslaw Milosz, Witold Gombrowicz, Albert Camus, André Gide, Karl Jaspers, Walter Laqueur, Golo Mann, Bertrand Russell, Walter Boehlich, Ernst Robert Curtius, Ekkehard Krippendorff, Herfried Münkler und viele andere. Die Liste mit den Beiträgen über bedeutende Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik ist lang und gewichtig. Für ein Verständnis des Kalten Krieges auf intellektuell-kulturellem Terrain sowie zugleich für Einblick in die westdeutsche Diskussion über ein neues deutsches Selbstverständnis nach der Zäsur 1945 ist diese Zeitschrift ein wichtiges Kompendium. Die Zeitschrift erschien von 1948 bis 1971 mit insgesamt 270 Heften. Im Oktober 1978 wurde eine Wiederbelebung der Zeitschrift unternommen, mit Heft 1, bzw. Nr. 271ff, in vierteljährlicher Erscheinungsweise. Endgültig eingestellt wurde die Zeitschrift dann mit dem Jahr 1987. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, Fachzeitschriften, Geschichte, Kalter Krieg, Literaturzeitschriften, Politik, Sammlungen / Archive, USA, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 7677c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Der Monat. - LASKY, Melvin J. / Fritz René Allemann (Herausgeber): Der Monat. Eine internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben. (23 Hefte aus dem Zeitraum 1948 bis 1961). Hefte 1-7, 11, 17, 32, 45, 48, 116, 118, 132, 140, 142, 145, 146, 148, 150, 151, 155. Herausgegeben von Melvin J. Lasky, Fritz René Allemann, Klaus Happrecht, Hellmut Jaeserich, Peter Härtling und Hans A. Neunzig. Berlin/Hamburg. 1948-1961. (ca. 25,4 x 17,9 cm). je Heft ca. 100 S. Original-Broschur mit dekorierten Deckeltiteln. Hefte mit normalen Gebrauchs- und Alterungsspuren, teils fleckig oder gerändert, weitgehend aber gut erhalten. (= Der Monat, 23 Hefte aus dem Zeitraum 1948-1961). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitschrift "Der Monat" aus dem Umfeld der amerikanischen politisch-kulturellen Organisation "Kongress für kulturelle Freiheit" veröffentlichte regelmäßig Beiträge namhafter Autor/innen. Pro-westliche Positionen sollten hier gestärkt werden, politisch links stehende Intellektuelle marxistischen Einflüssen entzogen werden. Die Zeitschrift war Kind ihrer Zeit und Ort für kulturelle Publizistik in der Periode des Kalten Krieges. Für die Zeitschrift schrieben über Jahrzehnte hinweg bedeutende Autor/innen wie Theodor Adorno, Hannah Arendt, Czeslaw Milosz, Witold Gombrowicz, Albert Camus, André Gide, Karl Jaspers, Walter Laqueur, Golo Mann, Bertrand Russell, Walter Boehlich, Ernst Robert Curtius, Ekkehard Krippendorff, Herfried Münkler und viele andere. Die Liste mit den Beiträgen über bedeutende Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik ist lang und gewichtig. Für ein Verständnis des Kalten Krieges auf intellektuell-kulturellem Terrain sowie zugleich für Einblick in die westdeutsche Diskussion über ein neues deutsches Selbstverständnis nach der Zäsur 1945 ist diese Zeitschrift ein wichtiges Kompendium. Die Zeitschrift erschien von 1948 bis 1971 mit insgesamt 270 Heften. Im Oktober 1978 wurde eine Wiederbelebung der Zeitschrift unternommen, mit Heft 1, bzw. Nr. 271ff, in vierteljährlicher Erscheinungsweise. Endgültig eingestellt wurde die Zeitschrift dann mit dem Jahr 1987. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, Fachzeitschriften, Geschichte, Kalter Krieg, Literaturzeitschriften, Politik, Sammlungen / Archive, USA, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 7676c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Der Monat. - LASKY, Melvin J. / Fritz René Allemann (Herausgeber): Der Monat. Eine internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben. (78 Hefte aus dem Zeitraum 1948 bis 1961). Hefte 1-7, 10, 11, 13-18, 24, 27-29, 31-35, 37, 38, 44-46, 48, 52, 58, 59, 76, 77, 79, 80, 82, 86, 87, 103, 107-112, 114-120, 125, 128, 131-133, 136, 137, 140, 142-151, 153-158. Herausgegeben von Melvin J. Lasky, Fritz René Allemann, Klaus Happrecht, Hellmut Jaeserich, Peter Härtling und Hans A. Neunzig. Berlin/Hamburg. 1948-1961. (ca. 25,4 x 17,9 cm). je Heft ca. 100 S. Original-Broschur mit dekorierten Deckeltiteln. Hefte mit normalen Gebrauchs- und Alterungsspuren, teils fleckig oder gerändert, weitgehend aber gut erhalten. (= Der Monat, 78 Hefte aus dem Zeitraum 1948-1961). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitschrift "Der Monat" aus dem Umfeld der amerikanischen politisch-kulturellen Organisation "Kongress für kulturelle Freiheit" veröffentlichte regelmäßig Beiträge namhafter Autor/innen. Pro-westliche Positionen sollten hier gestärkt werden, politisch links stehende Intellektuelle marxistischen Einflüssen entzogen werden. Die Zeitschrift war Kind ihrer Zeit und Ort für kulturelle Publizistik in der Periode des Kalten Krieges. Für die Zeitschrift schrieben über Jahrzehnte hinweg bedeutende Autor/innen wie Theodor Adorno, Hannah Arendt, Czeslaw Milosz, Witold Gombrowicz, Albert Camus, André Gide, Karl Jaspers, Walter Laqueur, Golo Mann, Bertrand Russell, Walter Boehlich, Ernst Robert Curtius, Ekkehard Krippendorff, Herfried Münkler und viele andere. Die Liste mit den Beiträgen über bedeutende Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik ist lang und gewichtig. Für ein Verständnis des Kalten Krieges auf intellektuell-kulturellem Terrain sowie zugleich für Einblick in die westdeutsche Diskussion über ein neues deutsches Selbstverständnis nach der Zäsur 1945 ist diese Zeitschrift ein wichtiges Kompendium. Die Zeitschrift erschien von 1948 bis 1971 mit insgesamt 270 Heften. Im Oktober 1978 wurde eine Wiederbelebung der Zeitschrift unternommen, mit Heft 1, bzw. Nr. 271ff, in vierteljährlicher Erscheinungsweise. Endgültig eingestellt wurde die Zeitschrift dann mit dem Jahr 1987. Großes Konvolut mit zahlreichen Heften über einen längeren Erscheinungszeitraum, heute nur noch selten in dieser Zahl zu finden!
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, Fachzeitschriften, Geschichte, Kalter Krieg, Literaturzeitschriften, Politik, Sammlungen / Archive, USA, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 7674c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Der Monat. - LASKY, Melvin J. / Fritz René Allemann (Herausgeber): Der Monat. Eine internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben. (44 Hefte aus dem Zeitraum 1948 bis 1961). Hefte 1-7, 11, 14-18, 31, 32, 35, 45, 46, 48, 58, 103, 107, 110, 115, 116, 118-120, 128, 131, 132, 140, 142, 144-151, 154, 155, 158. Herausgegeben von Melvin J. Lasky, Fritz René Allemann, Klaus Happrecht, Hellmut Jaeserich, Peter Härtling und Hans A. Neunzig. Berlin/Hamburg. 1948-1961. (ca. 25,4 x 17,9 cm). je Heft ca. 100 S. Original-Broschur mit dekorierten Deckeltiteln. Hefte mit normalen Gebrauchs- und Alterungsspuren, teils fleckig oder gerändert, weitgehend aber gut erhalten. (= Der Monat, 44 Hefte aus dem Zeitraum 1948-1961). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitschrift "Der Monat" aus dem Umfeld der amerikanischen politisch-kulturellen Organisation "Kongress für kulturelle Freiheit" veröffentlichte regelmäßig Beiträge namhafter Autor/innen. Pro-westliche Positionen sollten hier gestärkt werden, politisch links stehende Intellektuelle marxistischen Einflüssen entzogen werden. Die Zeitschrift war Kind ihrer Zeit und Ort für kulturelle Publizistik in der Periode des Kalten Krieges. Für die Zeitschrift schrieben über Jahrzehnte hinweg bedeutende Autor/innen wie Theodor Adorno, Hannah Arendt, Czeslaw Milosz, Witold Gombrowicz, Albert Camus, André Gide, Karl Jaspers, Walter Laqueur, Golo Mann, Bertrand Russell, Walter Boehlich, Ernst Robert Curtius, Ekkehard Krippendorff, Herfried Münkler und viele andere. Die Liste mit den Beiträgen über bedeutende Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik ist lang und gewichtig. Für ein Verständnis des Kalten Krieges auf intellektuell-kulturellem Terrain sowie zugleich für Einblick in die westdeutsche Diskussion über ein neues deutsches Selbstverständnis nach der Zäsur 1945 ist diese Zeitschrift ein wichtiges Kompendium. Die Zeitschrift erschien von 1948 bis 1971 mit insgesamt 270 Heften. Im Oktober 1978 wurde eine Wiederbelebung der Zeitschrift unternommen, mit Heft 1, bzw. Nr. 271ff, in vierteljährlicher Erscheinungsweise. Endgültig eingestellt wurde die Zeitschrift dann mit dem Jahr 1987. Großes Konvolut mit zahlreichen Heften über einen längeren Erscheinungszeitraum, heute nur noch selten in dieser Zahl zu finden! - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, Fachzeitschriften, Geschichte, Kalter Krieg, Literaturzeitschriften, Politik, Sammlungen / Archive, USA, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 7675c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Der Monat. - LASKY, Melvin J. / Fritz René Allemann (Herausgeber): Der Monat. Eine internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben. (6 Hefte aus dem Zeitraum 1948 bis 1961). Hefte 1-3, 17, 148, 150. Herausgegeben von Melvin J. Lasky, Fritz René Allemann, Klaus Happrecht, Hellmut Jaeserich, Peter Härtling und Hans A. Neunzig. Berlin/Hamburg. 1948-1961. (ca. 25,4 x 17,9 cm). je Heft ca. 100 S. Original-Broschur mit dekorierten Deckeltiteln. Hefte mit normalen Gebrauchs- und Alterungsspuren, teils fleckig oder gerändert, weitgehend aber gut erhalten. (= Der Monat, 6 Hefte aus dem Zeitraum 1948-1961). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitschrift "Der Monat" aus dem Umfeld der amerikanischen politisch-kulturellen Organisation "Kongress für kulturelle Freiheit" veröffentlichte regelmäßig Beiträge namhafter Autor/innen. Pro-westliche Positionen sollten hier gestärkt werden, politisch links stehende Intellektuelle marxistischen Einflüssen entzogen werden. Die Zeitschrift war Kind ihrer Zeit und Ort für kulturelle Publizistik in der Periode des Kalten Krieges. Für die Zeitschrift schrieben über Jahrzehnte hinweg bedeutende Autor/innen wie Theodor Adorno, Hannah Arendt, Czeslaw Milosz, Witold Gombrowicz, Albert Camus, André Gide, Karl Jaspers, Walter Laqueur, Golo Mann, Bertrand Russell, Walter Boehlich, Ernst Robert Curtius, Ekkehard Krippendorff, Herfried Münkler und viele andere. Die Liste mit den Beiträgen über bedeutende Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik ist lang und gewichtig. Für ein Verständnis des Kalten Krieges auf intellektuell-kulturellem Terrain sowie zugleich für Einblick in die westdeutsche Diskussion über ein neues deutsches Selbstverständnis nach der Zäsur 1945 ist diese Zeitschrift ein wichtiges Kompendium. Die Zeitschrift erschien von 1948 bis 1971 mit insgesamt 270 Heften. Im Oktober 1978 wurde eine Wiederbelebung der Zeitschrift unternommen, mit Heft 1, bzw. Nr. 271ff, in vierteljährlicher Erscheinungsweise. Endgültig eingestellt wurde die Zeitschrift dann mit dem Jahr 1987. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, Fachzeitschriften, Geschichte, Kalter Krieg, Literaturzeitschriften, Politik, Sammlungen / Archive, USA, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Der Monat. - LASKY, Melvin J. / Fritz René Allemann (Herausgeber): Der Monat. Eine internationale Zeitschrift für Politik und geistiges Leben. (2 Hefte aus dem Jahr 1961). Hefte 148, 150. Herausgegeben von Melvin J. Lasky, Fritz René Allemann, Klaus Happrecht, Hellmut Jaeserich, Peter Härtling und Hans A. Neunzig. Berlin. 1961. (ca. 25,4 x 17,9 cm). je Heft ca. 100 S. Original-Broschur mit dekorierten Deckeltiteln. Hefte mit normalen Gebrauchs- und Alterungsspuren, teils fleckig oder gerändert, weitgehend aber gut erhalten. (= Der Monat, Heft 148 und 150, 1961). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Zeitschrift "Der Monat" aus dem Umfeld der amerikanischen politisch-kulturellen Organisation "Kongress für kulturelle Freiheit" veröffentlichte regelmäßig Beiträge namhafter Autor/innen. Pro-westliche Positionen sollten hier gestärkt werden, politisch links stehende Intellektuelle marxistischen Einflüssen entzogen werden. Die Zeitschrift war Kind ihrer Zeit und Ort für kulturelle Publizistik in der Periode des Kalten Krieges. Für die Zeitschrift schrieben über Jahrzehnte hinweg bedeutende Autor/innen wie Theodor Adorno, Hannah Arendt, Czeslaw Milosz, Witold Gombrowicz, Albert Camus, André Gide, Karl Jaspers, Walter Laqueur, Golo Mann, Bertrand Russell, Walter Boehlich, Ernst Robert Curtius, Ekkehard Krippendorff, Herfried Münkler und viele andere. Die Liste mit den Beiträgen über bedeutende Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik ist lang und gewichtig. Für ein Verständnis des Kalten Krieges auf intellektuell-kulturellem Terrain sowie zugleich für Einblick in die westdeutsche Diskussion über ein neues deutsches Selbstverständnis nach der Zäsur 1945 ist diese Zeitschrift ein wichtiges Kompendium. Die Zeitschrift erschien von 1948 bis 1971 mit insgesamt 270 Heften. Im Oktober 1978 wurde eine Wiederbelebung der Zeitschrift unternommen, mit Heft 1, bzw. Nr. 271ff, in vierteljährlicher Erscheinungsweise. Endgültig eingestellt wurde die Zeitschrift dann mit dem Jahr 1987.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, Fachzeitschriften, Geschichte, Kalter Krieg, Literaturzeitschriften, Politik, Sammlungen / Archive, USA, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Weber, Hermann:  Die DDR 1945 - 1990. Oldenbourg Grundriss der Geschichte Bd. 20.

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Weber, Hermann: Die DDR 1945 - 1990. Oldenbourg Grundriss der Geschichte Bd. 20. München, Oldenbourg, 1988. IX, 330 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Widmung ISBN: 9783486523621 Inhalt: I. Darstellung, A. Vorgeschichte der DDR 1945-1949, 1. Aufbau eines neuen politischen Systems, 2. Reformen in Wirtschaft und Gesellschaft, 3. Aufstieg der SED zur bestimmenden Partei, 4. Die Spaltung Deutschlands und der Übergang zur „Volksdemokratie", B. „Aufbau des Sozialismus" in der DDR 1949-1961, 1. Gründung der DDR und Anpassung an das sowjetische Modell, 2. „Aufbau des Sozialismus", 3. Der Aufstand vom 17. Juni 1953 und seine Folgen, 4. Deutschlandpolitik, 5. Ausschaltung der Opposition, 6. Ansätze einer Konsolidierung 1958/59, 7. Die Krise 1960/61 und der Mauerbau, C. Festigung der DDR 1961-1970, 1. Stabilisierungsversuche und Neues ökonomisches System, 2. Ausbau von Gesellschaft und Staat, 3. Die neue Verfassung und die Realität, 4. Ulbrichts Modellversuche, D. Die DDR zwischen Stabilität und Krise 1971-1986, 1. Ulbrichts Ablösung und die Konsolidierung der DDR bis 1975, 2. Die DDR im internationalen System, 3. Programmatische Aussagen und krisenhafte Entwicklung 1976-1980, 4. Ringen um Stabilität 1981-1986, 5. Reformchancen der DDR, II. Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, 1. Die „Parteilichkeit" der DDR-Geschichtswissenschaft, 2. Quellenlage und Probleme der Periodisierung, 3. Typus und Entwicklung der DDR-Gesellschaft im Widerstreit der Forschung, 4. Vorgeschichte, Entstehung und Frühphase der DDR, 5. Das Verfassungs-und Regierungssystem der DDR, 6. Entwicklung der Parteien und Massenorganisationen und die Rolle der SED, 7. Probleme der gesellschaftlichen Entwicklung und Literatur zu anderen Bereichen der DDR-Geschichte, 8. Opposition und Verfolgung in der Geschichte der DDR, III. Quellen und Literatur, 1. Bibliographien, 2. Dokumentensammlungen, gedruckte Quellen, 3. Handbücher, Chroniken, 4. Memoiren und andere Selbstzeugnisse, 5. Gesamtdarstellungen und Überblicke der DDR-Geschichte, 6. Historische Darstellungen einzelner Perioden, Ereignisse und Probleme der DDR, a) Vorgeschichte der DDR, 7. Historische Darstellungen der deutschen Geschichte nach 1945 und der Spaltung Deutschlands im Kalten Krieg, 8. Gesamtdarstellungen des DDR-Systems mit historischen Hinweisen, 9. Geschichte des Regierungs- und Verfassungssystems, 10. Geschichte des Parteiensystems, a) SED, b) Nichtkommunistische Parteien, c) Massenorganisationen, 11. Gesellschaft (einschließlich Frauen, Jugend, Sport) 12. Wirtschaft, 13. Kultur, Medien, Wissenschaft, Ideologie, 14. Erziehung und Bildung, 15. Militär, 16. Kirche, 17. Opposition und Verfolgung, 18. Außenpolitik, 1a) Deutschlandfrage, Nation, 1b) Beziehungen zur UdSSR, ,,Sozialistisches Lager", Sowjetische Deutschlandpolitik, 119. Biographien, Anhang: Zeittafel, Abkürzungen, Personenregister, Sachregister. 9783486523621
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber): Aida. Oper in 7 Bildern von Antonio Ghislanzoni. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße. Berlin. 1949. (ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1949) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Peter Siabkyn. Mitwirkende: Hans Hofmann, Wilhelm Hiller, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und einen Text zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Sehr seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und ein bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Charlottenburg, Musik, Musiktheater, Oper, Opernhäuser, Programmhefte, Werbung, Westberlin]
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber): Aida. Oper in 7 Bildern von Antonio Ghislanzoni. Musik von Guiseppe Verdi. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße. Berlin. 1949. (ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musikalische Leitung: Hans Lenzer, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Peter Siabkyn. Mitwirkende: Hans Hofmann, Wilhelm Hiller, Johanna Blatter und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und einen Text zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und Teil der Berliner Musiktheatergeschichte! - Der Programmzettel enthält die 2 Original-Eintrittskarten vom 11.03.1949.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Charlottenburg, Musik, Musiktheater, Oper, Opernhäuser, Programmhefte, Werbung, Westberlin]
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber): Cosi fan tutte. Opera buffa in 2 Akten (8 Bilder) von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße. Berlin. 1948. (ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Inszenierung: Georg Reinhardt, Musikalische Leitung: Robert Heger, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Irmgard Armgart, Traute Richter, Herbert Brauer und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Charlottenburg, Musik, Musiktheater, Oper, Opernhäuser, Programmhefte, Werbung, Westberlin]
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Deutsche Oper Berlin. - Städtische Oper Berlin (Herausgeber): Cosi fan tutte. Opera buffa in 2 Akten (8 Bilder) von Wolfgang Amadeus Mozart. Programmzettel. Spielzeit 1948/49. Städtische Oper Berlin. Berlin-Charlottenburg, Kantstraße. Berlin. 1948. (ca. 21 x 15 cm). 6 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel mit Abbildung und typografisch gestaltetem Titel auf dem Deckel. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Inszenierung: Georg Reinhardt, Musikalische Leitung: Robert Heger, Chöre: Ernst Senff, Bühnenbild: Waldemar Volkmer. Mitwirkende: Irmgard Armgart, Traute Richter, Herbert Brauer und andere. Programm enthält genaue Besetzungsliste und Texte zur Oper. Die Städtische Oper war im Nationalsozialismus als "Deutsches Opernhaus" bezeichnet worden, nach 1945 wurde sie wieder in "Städtische Oper" umbenannt. Erst 1961, nach Bau der Mauer und in Relation zur "Deutschen Staatsoper" in Ost-Berlin (Unter den Linden), wurde ihr der bis heute gültige Name "Deutsche Oper Berlin" verliehen. Da das bisherige Opernhaus auf der Bismarckstraße im Krieg zerstört wurde und das neue Gebäude an selbiger Adresse erst ab 1961 bereit stand, führte die Städtische Oper Berlin in den Jahren nach 1945 ihre Inszenierungen im "Theater des Westens" in der Kantstrasse auf. Zettel enthält auch zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln des Berliner Westens. Seltenes Programm aus der Nachkriegszeit und bedeutender Teil der Berliner Musiktheatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Charlottenburg, Musik, Musiktheater, Oper, Opernhäuser, Programmhefte, Werbung, Westberlin]
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