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Es wurden insgesamt 66 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Stift Melk. Benediktinerkloster.

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Kinder, Stift Melk, Bildband Foramitti, Klaudia (Gest.), Thomas (Gest.) Jäger Burkhard (Ber.) Elegast u. a.: Stift Melk. Benediktinerkloster. Stift Melk , Eigenverlag, 2002. Buch in guter Erhaltung, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten hell und sauber. ISBN: 3950048545
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Bestell-Nr.: 118291 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Badisches Wörterbuch Landesverein Badische Heimat (Hg.) Heimatblätter ´Vom Bodensee zum Main´. Nummer 12, 13, 14, 15, 16 in einem Band (=5 Hefte in einem Band) Ernst Ochs, Proben des Badischen Wörterbuchs nebst Gliederung der badischen Mundarten / Franz Schneider, Heidelberg - seine Natur und sein geschichtliches Leben (2. Aufl.) / Ludwig Schmieder, Das ehemalige Benediktinerkloster St. Blasien (2. Aufl.) / G. Schläger, Badisches Kinderleben in Spiel und Reim / W. Deecke, Natur, Oberflächengestaltung und Wirtschaftsformen der Baar Karlsruhe; C.F. Müller 1923 (; 1931; 1936; 1921; 1921) 5 Hefte priv. in einem Band zusammengebunden; (Frakturschrift); Außen gealtert, Registraturschild am Rücken; Papier gebräunt, teils kleine Stempel, wenige kleine Stockflecken; sonst gut erhalten. (Mit Abbildungen). 16, 84, 76, 50, 30 S. (25 cm) priv. marm. Halbleinen / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 18258 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Schmieder, Ludwig  Das Benediktinerkloster St. Blasien. Eine baugeschichtliche Studie.

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Badenia, Baden, Südbaden, Schwarzwald, Geschichte, Architektur, Klöster, Benediktiner, Architekturge Schmieder, Ludwig Das Benediktinerkloster St. Blasien. Eine baugeschichtliche Studie. Filser, Augsburg 1929. XV, 247 S. Text u. 123 teils gefalt. Karten, Pläne u. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Taf., 128 S. Anhang. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Halbleinen mit Schutzumschlag. Umschlag an den Rändern etwas beschädigt, hinten mit Fehlstelle. Besitzvermerk auf Vorsatz. Vom Umschlag abgesehen sehr gutes Exemplar. Standardwerk. Umfangreichste Arbeit zur Baugeschichte des bedeutenden Klosters. Der Architekt und Denkmalpfleger Ludwig Schmieder (1884-1939) war Oberregierungsbaurat u. Vorstand des Bezirksbauamtes in Heidelberg.
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Bestell-Nr.: 13606 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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AMSCHWAND, P. Rupert OSB: Abt Adalbert Regli und die Aufhebung des Klosters Muri : Beilage zum Jahresbericht des Kollegiums Sarnen 1955 / 56 Verlag Bündner Tagblatt, Chur / Rex-Verlag, Luzern 1946. Frontispiz, Bildtafeln + XV 304 Seiten Paperback Adalbert Georg Regli, sein eigentlicher Taufnahme ist Francesco Antonio Giorgio Giuseppe wurde am 13. November 1800 in Prato (Tessin) geboren, er starb am 5. Juli 1881, 1819 legte er Profess bei den Benediktinern ab, 1824 wurde er zum Priester geweiht. Ab 1838 war er Abt von Kloster Muri, also in der Zeit der Katholikenverfolgung, Abt war er bis zu seinem Tod 1881. Der Autor, Rupert Josef Amschwand 17. November 1916 - 7. Februar 1997, war Pater im Benediktinerkloster Muri-Gries (Bozen), das Kloster befand sich früher in Muri bei Basel. Das Buch ist aus der Nachlassbibliothek des Bruderklausen-Kaplan Othmar Zumbühl vom Autor übergeben. Das Papier ist leicht gebräunt, keine Gebrauchsspuren. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Kulturkampf, Revolution, Benediktiner]
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Bestell-Nr.: 47157 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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HANHART, Josef: Die grosse Bibel von Moutier-Grandval Editions Heuwinkel, Basel 1979. Illustrationen, 129 Seiten 30x22cm, Dekoriertes OLeinenm mit Schutzumschlag Die Bibel gilt als eine der schönsten im französischen Sprachraum, aufgelegt nach dem Exemplar im Britischen Museum, London. Der Text ist in Deutsch und Französisch. Moutier-Grandval (Münster-Granfelden) im Berner Jura gelegen, das dortige Benediktinerkloster wurde 630 gegründet. Der erste Abt war der heilige Germanus aus Trier. Die angebotene, berühmte Bibel wurde im Kloster Marmoutier erstellt, das Orginal ist heute im Eigentum des Britischen Museums. Das Buch ist wie neu, orginalverpackt, da aus einem Verlagsbestand übernommen. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Karolingische Bibel, Bibelillustration]
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Bestell-Nr.: 49703 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Eco, Umberto: Der Name der Rose : Roman. Dt. von Burkhart Kroeber München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2001. 676 S. : graph. Darst. ; 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Ungekürzte Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe, 25. Aufl., 2001 ISBN: 3423105518
[SW: Italien ; Benediktinerkloster ; Kriminalfall ; Geschichte 1327 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 19507 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Schmieder, Ludwig Das Benediktinerkloster St. Blasien - Eine baugeschichtliche Studie, Dr. Benno Filser Vlg. Augsburg 1929, O.Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, (guter Zustand), 128 S. mit 123 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Bildtafeln,
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Bestell-Nr.: 6292 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Frei, Dr. Hans: Das Reichsstift Irsee : vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum ; Beitr. zu Geschichte, Kunst u. Kultur Beiträge zur Landeskunde von Schwaben ; Band 7 Weissenhorn : Konrad, 1981. 248, [96] S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst., Kt. ; 22 x 23 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Sch. Umschlag mit Randläsuren, sonst gutes und sauberes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3874371859
[SW: Irsee ; Irsee ; Kloster / Einz. Orte , Christliche Religion, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 387437185x]
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Bestell-Nr.: 27692 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Jahrbuch für Solothurnische Geschichte; 46. Band/1973. Solothurn: Historischer Verein des Kantons Solothurn 1973. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 315 S., sw-Abbildungen, kartoniert (gut erhalten) Aus dem Inhalt: Das Benediktinerkloster Beinwil im 12. Jahrhundert - Der Name Olten und seine Herkunft - Prähistorisch-archäologische Statistik des Kantons Solothurn, 46. Folge 1972.
[SW: Helvetica, Solothurn]
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Eco, Umberto;  Der Name der Rose

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Eco, Umberto; Der Name der Rose Berlin: Verlag Volk und Welt, 1989. 5. Auflage 519 Seiten , 20 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, fleckig, Der Name der Rose führt den Leser in die phantastische, wirklichkeitsferne Welt frommer und hochgelehrter Mönche, die ihren Tag nach liturgischen Stunden einteilen und mit haarspalterisch-philosophischen Debatten verbringen. Eine Handschrift aus jenen Tagen berichtet vom Untergang einer reichen Abtei, der mit dem Tod von fünf Mönchen begann und bei einem griechischen Manuskript endete. Was im Jahre 1327 mit verdrehten Wissenschaften, unbekannten Giften, verschlüsselten Sprachen, hartnäckigen Ketzern, weisen Franziskanern, geheimnisvollen Labyrinthen und eifersüchtig gehüteten Schätzen geschah, liegt nicht so fern, wie die ungewohnt-exotische Atmosphäre vermuten lässt. Hinter rivalisierenden Sekten und theologisch verbrämten Machtkämpfen, hinter kultischer Verehrung von Sprache und Literatur, hinter Intrige und Mord verbergen sich aktuelle politische, kulturelle und literarische Auseinandersetzungen. Die spöttische Ironie dieser Verbannung der Gegenwart ins Mittelalter trifft selbst die Wissenschaft von den sprachlichen Zeichen, denn nicht die Rose, sondern nur ihr Name ist gemeint. (vom Umschlag) 4n3b ISBN-Nummer: 3353001085 Der Name der Rose; Umberto Eco; Roman; Italien; Benediktinerkloster; Kriminalfall; Geschichte 1327; 1 ISBN: 3353001085
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Bestell-Nr.: 36876 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Eco, Umberto;  Der Name der Rose

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Eco, Umberto; Der Name der Rose Berlin: Verlag Volk und Welt, 1982. 8. Auflage 654 Seiten , 21 cm , Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Umschlagkanten mit Bestoßungen, Der Name der Rose führt den Leser in die phantastische, wirklichkeitsferne Welt frommer und hochgelehrter Mönche, die ihren Tag nach liturgischen Stunden einteilen und mit haarspalterisch-philosophischen Debatten verbringen. Eine Handschrift aus jenen Tagen berichtet vom Untergang einer reichen Abtei, der mit dem Tod von fünf Mönchen begann und bei einem griechischen Manuskript endete. Was im Jahre 1327 mit verdrehten Wissenschaften, unbekannten Giften, verschlüsselten Sprachen, hartnäckigen Ketzern, weisen Franziskanern, geheimnisvollen Labyrinthen und eifersüchtig gehüteten Schätzen geschah, liegt nicht so fern, wie die ungewohnt-exotische Atmosphäre vermuten lässt. Hinter rivalisierenden Sekten und theologisch verbrämten Machtkämpfen, hinter kultischer Verehrung von Sprache und Literatur, hinter Intrige und Mord verbergen sich aktuelle politische, kulturelle und literarische Auseinandersetzungen. Die spöttische Ironie dieser Verbannung der Gegenwart ins Mittelalter trifft selbst die Wissenschaft von den sprachlichen Zeichen, denn nicht die Rose, sondern nur ihr Name ist gemeint. (über das Buch) 4o1b ISBN-Nummer: 3446133631 Der Name der Rose; Umberto Eco; Roman; Italien; Benediktinerkloster; Kriminalfall; Geschichte 1327; 1 ISBN: 3446133631
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Bestell-Nr.: 36921 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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LOU TSENG-TSIANG, Dom Pierre-Célestin OSB : Konfuzianer und Christ Verlag Josef Stocker, Luzern 1947. 219 Seiten 18,5x12cm, OLeinen, Schutzumschlag Der ehemalige Ministerpräsident Chinas wurde Christ, Benediktiner und Priester, 1927 trat er dem Benediktinerkloster in Belgien bei. Die Schnittflächen und die ersten Seiten tragen Stockflecken, der Schutzumschlag hat Einrisse, gutes Leseexemplar. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, China]
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Bestell-Nr.: 63571 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Hans-Jochen Drafehn, Rudolf Wolfram Das Benediktinerkloster Bürgel. Zur Geschichte des Klosters und seiner romanischen Basilika in Thalbürgel. Wartburg-Verlag 1990 Wie neu Sehr gut Hardcover Deutsch ISBN: 3374010555 Buch selbst gebraucht wie neu; Papierschutzeinband leichte Randlasuren - hinten rechts oben leicht 5 mm eingerissen aber trotzdem sehr gut
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Bestell-Nr.: ABE-1359233461 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Second Hand Dealer, DE-83569 Vogtareuth

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Das Benediktinerkloster Andechs zwischen Säklarisation und Wiedergründung.

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Fox, Angelika. Das Benediktinerkloster Andechs zwischen Säklarisation und Wiedergründung. Beck. München., 1993. 117 S. paperback Broschur, fotomechanische Wiedergabe, sehr guter Zustand. zeitschrift für bayerische landesgeschichte; band 56 Heft 2.
[SW: Geschichte; Bayern; Christentum]
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Bestell-Nr.: 243107 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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