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Georg Christian <Hessen-Homburg, Landgraf> / Biographie ; Biographie / Historische Persönlichkeit G Hintereicher, Margarete: Georg Christian von Hessen-Homburg (1626 - 1677). Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen., 1985. Offizier, Diplomat und Regent in den Jahrzehnten nach dem Dreißigjährigen Krieg. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG ( "Mit herzlichem Dank für die besonderes moralische Unterstützung Ihr Margarete ". Originalbroschur. 406 Seiten. 21 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG ( "Mit herzlichem Dank für die besonderes moralische Unterstützung Ihr Margarete ".
[SW: Georg Christian <Hessen-Homburg, Landgraf> / Biographie ; Biographie / Historische Persönlichkeit Georg Christian <Hessen-Homburg, Landgraf>, Geschichte Leben]
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Bestell-Nr.: 267940 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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LANDWIRTSCHAFT, BESONDERES, ERNTE, KONSERVIERUNG, ZUBEREITUNG, METHODEN, FUTTERSTOFFE, FÜTTERUNG, Engels, Otto: Die Ernte-, Konservierungs- und Zubereitungsmethoden der Futterstoffe und andere zeitgemäße Fütterungsfragen, 1.Teil. Verlagsbuchhandlung Ulmer Stuttgart 1920. Einband etwas berieben und bestossen, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 66 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand
[SW: LANDWIRTSCHAFT, BESONDERES, ERNTE, KONSERVIERUNG, ZUBEREITUNG, METHODEN, FUTTERSTOFFE, FÜTTERUNG,]
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Bestell-Nr.: 150612 - gefunden im Sachgebiet: Botanik, Landwirtschaft
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Volkslied, schwedische Volkslieder 19. Jahrhundert Mohnike, Gottlieb (Herausgeber): Volkslieder der Schweden: aus der Sammlung von Geijer und Afzelius. ERSTER Band. ( Mehr nicht erschienen). Berlin, G. Reimer, 1830. Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. "Durch die `Volkslieder der Schweden` ist die reiche Sammlung von Geijer und Afzelius beinahe vollständig auf deutschen Boden verpflanzt worden. Mohnike (1781-1841), berühmt als gelehrter Theologe, Literaturhistoriker und Übersetzer, war Pastor an St. Jacobi in Stralsund und wurde 1839 zum Superintendenten ernannt. Mit den nordischen Sprachen war er so vertraut geworden, dass die nordischen Gelehrten ihm ihre hohe Anerkennung aussprachen und es als sein besonderes Verdienst anerkannten, dass die skandinavische Literatur in Deutschland eingebürgert wurde. Die schwedische Akademie ehrte ihn als den gründlichsten Beförderer und Verbreiter der skandinavischen Literatur in Deutschland" (ADB 22, S. 62ff.). - Goed. XIV, 72,3. MNE II, 43. Späterer Pappband. 23 cm VI, 242 Seiten, 1 Blatt. Deutsche ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. "Durch die `Volkslieder der Schweden` ist die reiche Sammlung von Geijer und Afzelius beinahe vollständig auf deutschen Boden verpflanzt worden. Mohnike (1781-1841), berühmt als gelehrter Theologe, Literaturhistoriker und Übersetzer, war Pastor an St. Jacobi in Stralsund und wurde 1839 zum Superintendenten ernannt. Mit den nordischen Sprachen war er so vertraut geworden, dass die nordischen Gelehrten ihm ihre hohe Anerkennung aussprachen und es als sein besonderes Verdienst anerkannten, dass die skandinavische Literatur in Deutschland eingebürgert wurde. Die schwedische Akademie ehrte ihn als den gründlichsten Beförderer und Verbreiter der skandinavischen Literatur in Deutschland" (ADB 22, S. 62ff.). - Goed. XIV, 72,3. MNE II, 43.
[SW: Volkslied, schwedische Volkslieder 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 284406 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmi Woeckel, Gerhard P.: Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Weissenhorn/Bayern : Konrad, 1992. Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 28 cm. 661 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema
[SW: Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte Votivgabe, Prozession, 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 288564 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Annaberg-Buchholz, Arnsfeld, Bärenstein, Cranzahl, Crottendorf, Cunersdorf, Dörfel, Ehrenfriedersdor Nicklaus, Jörg und Bernd Schreiter: Zwischen Gelenau und Oberwiesenthal, Elterlein und Jöhstadt. Marienberg: Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 1994. Historische Ansichten aus dem Landkreis Annaberg. Vorwort (Seite 5): Die Heimat in Ausschnitten zu erfassen und das Gewesene zu übermitteln, ist die Aufgabe dieses Bandes. In der 800jährigen Geschichte menschlicher Arbeit im Erzgebirge widerspiegeln diese rund 140 Abbildungen nur Augenblicke einer Entwicklungsphase, die die Industrialisierung und die verkehrsmäßige Erschließung des Gebirges umfaßt. Stellvertretend für die vielen Bildchronisten, die im oberen Erzgebirge tätig waren und tätig sind, seien einige genannt, deren Bildmaterial hier Eingang fand: Albin, Erich und Erna Meiche, Fritz Hacker, Kurt Langer, Annaberg; Felix Schiewick, Buchholz; Hermann Krauße, Steinbach; Wilhelm Schiefer, Oberwiesenthal; Max und Klaus Richter, Jöhstadt. Mit ihrer Arbeit sicherten sie historische Fakten, Lebensweisen, Alltägliches und Besonderes. Das heute noch Unscheinbare, mit Fingerspitzengefühl auf Zelluloid gebannt, kann für die nächste Generation schon eine Kostbarkeit sein. Mit dieser Erkenntnis beseelt, schufen die Fotografen unwiederbringliche Dokumente. Versinken wir nun in eine Zeit, die manch Älteren noch aus den Kindertagen in Erinnerung ist. Die Autoren // privater Besitzvermerk, guter Zustand // 1,11,2 21 x 22 cm, Pappband / Hardcover 115 S., 146 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., Vorwort (Seite 5): Die Heimat in Ausschnitten zu erfassen und das Gewesene zu übermitteln, ist die Aufgabe dieses Bandes. In der 800jährigen Geschichte menschlicher Arbeit im Erzgebirge widerspiegeln diese rund 140 Abbildungen nur Augenblicke einer Entwicklungsphase, die die Industrialisierung und die verkehrsmäßige Erschließung des Gebirges umfaßt. Stellvertretend für die vielen Bildchronisten, die im oberen Erzgebirge tätig waren und tätig sind, seien einige genannt, deren Bildmaterial hier Eingang fand: Albin, Erich und Erna Meiche, Fritz Hacker, Kurt Langer, Annaberg; Felix Schiewick, Buchholz; Hermann Krauße, Steinbach; Wilhelm Schiefer, Oberwiesenthal; Max und Klaus Richter, Jöhstadt. Mit ihrer Arbeit sicherten sie historische Fakten, Lebensweisen, Alltägliches und Besonderes. Das heute noch Unscheinbare, mit Fingerspitzengefühl auf Zelluloid gebannt, kann für die nächste Generation schon eine Kostbarkeit sein. Mit dieser Erkenntnis beseelt, schufen die Fotografen unwiederbringliche Dokumente. Versinken wir nun in eine Zeit, die manch Älteren noch aus den Kindertagen in Erinnerung ist. Die Autoren // privater Besitzvermerk, guter Zustand // 1,11,2
[SW: Annaberg-Buchholz, Arnsfeld, Bärenstein, Cranzahl, Crottendorf, Cunersdorf, Dörfel, Ehrenfriedersdorf, Frohnau, Geyer, Geyersdorf, Grumbach, Hammerunterwiesenthal, Hermannsdorf, Herold, Jahnsbach, Königswalde, Mildenau, Neudorf, Neundorf, Scheibenberg, Schlettau, Schönfeld, Schwarzbach, Sehma, Steinbach, Tannenberg, Thum, Walthersdorf, Wiesa, Wiesenbad, 978-3-931770-03-7]
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Bestell-Nr.: 39891 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. 21 cm ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 292599 - gefunden im Sachgebiet: Kabarett / Cabaret
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Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmi Woeckel, Gerhard P.: Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Weissenhorn/Bayern : Konrad, 1992. Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im ORIGINALSCHUBER . 28 cm. 661 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema
[SW: Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte Votivgabe, Prozession, 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde]
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Rohrer, Josef: Bemerkungen auf einer Reise von der türkischen Gränze über die Bukowina durch Ost- und Westgalizien, Schlesien und Mähren nach Wien. Berlin, Scherer, 1989. Nachdruck der Ausgabe Wien, Pichler 1804. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. -Vgl. Engelmann 732. Wurzbach 26, 284.- Rohrer (1769-1828), ab 1800 als Polizeikommissar in Lemberg tätig, beschäftigte sich ausgiebig mit den Verhältnissen in Galizien. Außerdem trat er mit wissenschaftlichen Arbeiten über die Bevölkerungsstruktur der Österreichischen Monarchie hervor. Das vorliegende Werk, in der damals verbreiteten Form der Reisebeschreibung in Briefen verfaßt, besticht durch die genaue Schilderung der einzelnen Bevölkerungsgruppen Galiziens und der Bukowina sowie durch die stellenweise detaillierte Darstellung der industriellen bzw. der handwerklichen Verhältnisse. Von bleibendem Interesse sind besonders seine Ausführungen über die Sitten und Bräuche der "Karaimen", einer kleinen Sekte ackerbautreibender Juden und auch die über die "Talmudischen Juden". Rohrers Beschreibungen gehen über die eines normalen Reisenden weit hinaus. Ob es sich um Salzsudwerke, das Gestütswesen, Holzwirtschaft oder Pottaschebrennereien in der Bukowina handelt, bei allem zeigt sich der genau und geschult Observierende. Sein besonderes Interesse in Galizien galt den Händlern und den einzelnen Gewerken (u.a. den Seilern, Segeltuchmachern, und den Topfflickern, den Kleesamenhändlern der deutschen Kolonisten, landwirtschaftlichen Versuchen u.v.m.). Vielschichtig ist auch Rohrers Lemberg-Bild; er beschreibt die literarische Situation, den Ärztestand, läßt aber auch Themen wie Karneval, Kälte und Holzmangel nicht aus. - (wir bieten zahlreiche Titel über GALIZIEN an ) Originalhalblederband 21cm Frontispiz, VI, 307(1) Seiten . Mit 1 Ansichten-Tafel. Auflage: 500 Exemplare. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. -Vgl. Engelmann 732. Wurzbach 26, 284.- Rohrer (1769-1828), ab 1800 als Polizeikommissar in Lemberg tätig, beschäftigte sich ausgiebig mit den Verhältnissen in Galizien. Außerdem trat er mit wissenschaftlichen Arbeiten über die Bevölkerungsstruktur der Österreichischen Monarchie hervor. Das vorliegende Werk, in der damals verbreiteten Form der Reisebeschreibung in Briefen verfaßt, besticht durch die genaue Schilderung der einzelnen Bevölkerungsgruppen Galiziens und der Bukowina sowie durch die stellenweise detaillierte Darstellung der industriellen bzw. der handwerklichen Verhältnisse. Von bleibendem Interesse sind besonders seine Ausführungen über die Sitten und Bräuche der "Karaimen", einer kleinen Sekte ackerbautreibender Juden und auch die über die "Talmudischen Juden". Rohrers Beschreibungen gehen über die eines normalen Reisenden weit hinaus. Ob es sich um Salzsudwerke, das Gestütswesen, Holzwirtschaft oder Pottaschebrennereien in der Bukowina handelt, bei allem zeigt sich der genau und geschult Observierende. Sein besonderes Interesse in Galizien galt den Händlern und den einzelnen Gewerken (u.a. den Seilern, Segeltuchmachern, und den Topfflickern, den Kleesamenhändlern der deutschen Kolonisten, landwirtschaftlichen Versuchen u.v.m.). Vielschichtig ist auch Rohrers Lemberg-Bild; er beschreibt die literarische Situation, den Ärztestand, läßt aber auch Themen wie Karneval, Kälte und Holzmangel nicht aus. - (wir bieten zahlreiche Titel über GALIZIEN an )
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Dinzelbacher, Peter:  Heilige oder Hexen? Schicksale auffälliger Frauen in Mittelalter und Frühneuzeit.

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Frauen - Dinzelbacher, Peter: Heilige oder Hexen? Schicksale auffälliger Frauen in Mittelalter und Frühneuzeit. Zürich: Artemis & Winkler 1995. Mit Abbildungen und Register, 350 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPb., Schutzumschlag, ISBN: 3760811035 Umschlag etwas begriffen, sonst sehr gutes Exemplar (I-II) * Ein besonderes Kapitel zum Umgang der katholischen Kirche mit der Frau zwischen Überhöhung und Dämonisierung. 5199 ISBN 3760811035
[SW: Religion, Frauen, Kirche, Kultur- & Sittengeschichte]
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Religion/Christentum Rumler, G. / Deitenbeck, P. Wuppertal: R. Brockhaus Verlag 1984 Taschenbuch mit 176 Seiten, in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Eigentlich nichts Besonderes. Paul Deitenbeck erzählt von Begegnungen und Erfahrungen Taschenbuch mit 176 Seiten, in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Erinnerungen ISBN: 3417203635
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Bestell-Nr.: 1976 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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ROHLFING, THEODOR. Grundeigentumsrecht und besonderes Wirtschaftsrecht. [Neue kaufmännische Bücher]. Berlin. Wichert Verlagsanstalt Soll & Haben. 1934. 388 Seiten. Orig.Halbleder. Herausgegeben von H.Graven & Theodor Rohlfing. Rechtshandbücher des Kaufmanns. 3.Auflage. Einband berieben. Fleck auf Schnitt. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 108120 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaftswissenschaften
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Brox, Hans Walker, Wolf-Dietrich [Bearb.]. Besonderes Schuldrecht München, Beck. 2000. 25., neubearb. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 cm). XXXII, 471 S. Obrosch. Verlagsfrisches Exemplar. (Grundrisse des Rechts).
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Bestell-Nr.: 19678AB - gefunden im Sachgebiet: Rechtswissenschaften, Kriminalistik
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Toresen, R.E.:  Diebe!

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Toresen, R.E.: Diebe! München: PonyClub, o. A.. 78 Seiten , , 26 cm, Pappeinband einige Seiten lose, sehr guter Zustand, Jürgen war ein Jahr weg und ist nun wieder zurückgekehrt. Genau da ereignen sich mehrere Diebstähle im Reitstall und der Verdacht fällt auf ihn. Kajsa, die Neue im Stall, hat ein ganz besonderes Interesse, Jürgen als Dieb hinzustellen. Warum hasst sie Jürgen so sehr? Und was ist mit Jürgens Freundin Hege? Kann sie ihm noch trauen? 1a1b ISBN-Nummer: 8259106477 Diebe!; R. E. Toresen; Kinderbuch; Jugendbuch; Geschichte; PonyClub; Pferde; reiten; Reitstall; Diebstähle; Diebe; 1 ISBN: 8259106477
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Bestell-Nr.: 146 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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