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Es wurden insgesamt 4436 Artikel gefunden. Artikel 4426 bis 4436 werden dargestellt.


Literatur, Verlagswesen WOLFF, KURT. Briefwechsel eines Verlegers 1911-1963. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Bernhard Zeller und Ellen Otten. Frankf. etc., Büchergilde Gutenberg (1967). Mit 52 Bildtafeln. 620 Seiten. OLwd mit Bibliothek-Schutzfolien-Bezug unter Verwendung des OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.; Bibliothek-Exemplar mit Bibliothek-Rücken-Signatur, Bibliothek-Stempel verso auf dem Titel, Bibliothek-Ausschied-Stempel, mehreren handschriftlichen Bibliothek-Signaturen mit Bleistift sowie Bibliothek-Nachsatz-Beklebung; etwas bestoßen und leicht fingerfleckig (Kopfschnitt auch etwas stockfleckig), geringfügige Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 5448736 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Literatur, Goethe, Johann Wolfgang von ARNIM, BETTINE VON. Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. Seinem Denkmal. Neu hrsg. und eingeleitet von Heinz Amelung. Bln etc., Deutsches Verlagshaus Bong (um 1915). Mit den Bildbeigaben der Originalausgabe und Frontporträt der Verfasserin auf einer Tafel. XXI, 574 Seiten. OLwd mit etwas Einband-Vergoldung (Jugendstil-Anklänge), etwas bestoßen und gering (Kanten und Gelenke) berieben; hinterer Deckel etwas (auch feucht-)fleckig. - Besitzvermerk auf dem Vorsatz mit Tinte (auch kleiner Tintenfleck); Papier teilweise etwas knittrig (Ränder und Ecken) und vereinzelt ein wenig fleckig. - Die Nadelheftung geringfügig angerostet, dadurch die Bindung leicht geschwächt, aber insgesamt stabil; Nachsatz mit kleiner Beschädigung am Gelenk unten.
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Bestell-Nr.: 5448996 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Literatur, Bachmann, I./ P. Celan BADIOU, BERTRAND und HANS HÖLLER sowie ANDREAS STOLL und BARBARA WIEDEMANN (Hrsg. und Kommentar). Herzzeit. Ingeborg Bachmann - Paul Celan. Der Briefwechsel. Mit den Briefwechseln zwischen Paul Celan und Max Frisch sowie zwischen Ingeborg Bachmann und Gisèle Celan-Lestrange. (Koordination und Übersetzung der französischen Briefe von Barbara Wiedemann) (Frankf.) Suhrkamp (2008). Mit 23 Abbildungen auf Tafeln im Bildteil, umfänglichem Kommentar-Teil (ab Seite 215), auch mit Zeittafel. 399 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. minimal randknittrig), ganz leicht bestoßen. - Ganz wenige Fleckchen, auch am Schnitt und im Papier. - Im Jahr der Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5449524 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Literatur, Insel-Bücherei PLATO. Die Verteidigung des Sokrates. Kriton. (In einem Band). Übertragung und Erläuterungen von Emil Müller. (36.-40. Tsd). Lzg (um 1930). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 78 Seiten und 1 Blatt sowie ein separat beiliegendes (leicht randknittrig) Verlags-Werbeblatt des Insel-Verlages ("soeben erschienen 'Bettinas Leben und Briefwechsel mit Goethe'). OPp., gering bestoßen, leicht verzogen, leicht gebräunt; Gelenke ein wenig berieben. - Reihe Inselbücherei, Band IB 9. - Vorsätze minimal gebräunt und minimal fleckig. - Fast durchgehend Annotate und Anstreichungen (teils kräftig und unschön, sogar am Seitenschnitt) mit Bleistift.
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Bestell-Nr.: 5450796 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Landeskunde, Helmstedt (Calixt, Georg) HENKE, ERNST LUDW(IG) TH(EODOR). Die Universität Helmstädt (= Helmstedt) im sechzehnten Jahrhundert. Ein Beitrag zur Kirchen- und Literärgeschichte. Georg Calixtus und seine Zeit. Erste Abtheilung, die Einleitung enthaltend (= mehr nicht erschienen!). Halle, Buchhandlung des Waisenhauses, 1833. VIII, 88 Seiten. Etwa zeitgenössischer, ganz schlichter Kartonage-Einband, angestaubt, gebräunt und etwas fleckig; Eckausbrüche; der schlichte Rücken hat sich nahezu vollständig aufgelöst; Rückentitelschild mit Restspuren entfernt. - Bindung angebrochen und teilweise lose. - Die Vorsatzblätter auf die Innendeckel geklebt. - Papiereck-Bestoßungen; Papier ein wenig angestaubt und geringfügig stockfleckig, aber vollständig. - Erste und einzige Ausgabe (lediglich 1860 erschien von Henke der Calixtus-Briefwechsel, in der diese Einleitung erneut Verwendung fand und die heute im Rahmen des Book-on-demand-Verfahrens wieder zugänglich ist); keine Bibliothek (weltweit) weist eine umfänglichere Ausgabe auf. - Als Original-Ausgabe recht selten.
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Bestell-Nr.: 5458333 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Der Wille zum Glück. Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode

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Pompe, Hedwig Der Wille zum Glück. Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode 1999 Bielefeld, Aisthesis Verlag Der Wille zum Glück. Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode literaturwissenschaftliche Buchausgabe mit Gesamt 252 Seiten einem Epilog und einer Bibliografie Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode , Buch, Hardcover, Bettine von Arnims Werk bezeugt den Skandal einer Autorinnenschaft, die aus der Rolle disziplinierter Weiblichkeit fällt. Die vorliegende Studie diskutiert die Exzentrik Bettines als inszenierte Naivität - ein Verhalten, dessen kindische Zweideutigkeiten manchen Beobachter verzweifeln lassen. Schillers Abhandlung Über naive und sentimentalische Dichtung bannt solche Zweifel mit der geschichtsphilosophischen Nobilitierung des Naiven im Rahmen einer sentimentalischen Wahrnehmung. Die poetologische Rückwendung dieser Konstellation auf den Briefwechsel zwischen einer sentimentalischen Günderode und einer naiven Bettine zeigt ihr individuelles Gegeneinander als programmatisches Zusammenspiel vor einer philiströsen Mitwelt, deren Machtansprüche es im romantisch-idealistischen Kunststreben zu überwinden gilt. ISBN: 9783895282577
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Bestell-Nr.: 2846 - gefunden im Sachgebiet: Schriftsteller/innen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Goethe und Merck im Darmstädter Freundeskreis.

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Hermann Pfeiffer, Goethe, Johan Heinrich Merck, Schattenriss, Freundschaft, Darmstädter Lokalgeschic Pfeiffer, Hermann Goethe und Merck im Darmstädter Freundeskreis. 1932 Gesellschaft Hessischer Bücherfreunde / Darmstadt Halbpergamenteinband, 25 x 17 cm, etwas randgebleicht und leicht aufgebogen, Innenseiten einheitlich gebräunt aber sauber und gut erhalten. Goethe und Johan Heinrich Merck waren enge Freunde und lebten in Frankfurt und Darmstadt in enger Nachbarschaft. Der Band stellt Passagen aus dem Briefwechsel der beiden oder aus Tagebucheinträgen illustrierenden Schattenrissen des Meisters Hermann Pfeiffer gegenüber, der in Südhessen vor allem auch für seine Scherenschnitte zur Darmstädter Lokalposse Datterich bekannt ist. Mit einer kurzen Einführung und einem Quellenverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 5087 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Auserwählte Gedichte.

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Anna Louisa Karsch, Karschin, Dichtung des 18. Jahrhunderts, Deutsche Dichtung Karsch, Anna Louisa; auch Karsch, Anna Louisa Auserwählte Gedichte. 1764 Winter / Berlin Halbledereinband der Zeit, 16 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rotschnitt, handschr. Besitzeintrag auf Vorsatz, Vorsatz u. Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. leicht stockfleckig, insges. sauberes, schön erhaltenes und intaktes Exemplar. Anna Louisa Karsch, geborene Dürbach, genannt die Karschin (1722–1791) gilt als erste finanziell unabhängige Berufsschriftstellerin in Deutschland. Friedrich II. sagte ihr am 11. August 1763, als er mit ihr ein längeres Gespräch über die Dichtkunst führte, ein Haus und eine jährliche Pension aus der Staatskasse zu, doch diese war wegen der Kriegskosten leer, so dass sie mit 50 Talern vorliebnehmen musste. In den folgenden Jahren erinnerte sie mehrfach an das Versprechen, wurde jedoch immer mit Geldspenden abgespeist. Ihr Problem war jedoch nicht das Geld, da sie durch das Erscheinen ihrer Auserlesenen Gedichte 1764 zu Wohlstand gekommen war, sondern die Tatsache, dass sie als getrennt lebende Frau (zeitgenössisch als Pupille bezeichnet) nach damaligem Recht nicht auf das Geld zugreifen durfte. Erst Friedrich Wilhelm II. machte 1789 das alte Versprechen seines Onkels wahr und schenkte der Karschin ein Haus an der Berliner Neuen Promenade. Mit Goethe, der sie 1778 besuchte, pflegte die Karschin einen Briefwechsel. (Quelle: Wikipedia). Der Band enthält neben einem Verzeichnis der Subscribenten und einer Vorrede rund 100 Einzelstücke, eingeteilt in die Kapitel Oden (erstes bis viertes Buch), Vermischte Gedichte (erstes und zweytes Buch) sowie Einfälle.
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Bestell-Nr.: 5356 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Dichtergedächtnis und fürstliche Repräsentation - Der Westflügel des Weimarer Residenzschlosses - Architektur und Ausstattung, und Dichter, Fürst und Architekten das Weimarer Residenzschloß vom Mittelalter bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts

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Hecht, Christian Dichtergedächtnis und fürstliche Repräsentation - Der Westflügel des Weimarer Residenzschlosses - Architektur und Ausstattung, und Dichter, Fürst und Architekten das Weimarer Residenzschloß vom Mittelalter bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts 1999 Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz 2x Großformatige kultur kunstgeschichtliche Buchausgabe mit 144/166 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen Anmerkungen Literatur und Quellenverzeichnis mit Katalog der Zeichnungen Grafiken und Gemälde im Weimarer Stadtschloss Guter Zustand Format 28cm x 25cm Im Weimarer Schloß arbeiteten im 19. Jahrhundert so bedeutende Künstler wie Karl Friedrich Schinkel oder der russische Architekt Karl Iwanowitsch Rossi. Ihre Tätigkeit konzentrierte sich auf den westlichen Flügel, dessen Bau- und Ausstattungsgeschichte in diesem Buch erstmals dargestellt wird. Ursprünglich nur als eingeschossiger Stall angelegt, sollte er als Wohngebäude für die russische Großfürstin Maria Pawlowna eingerichtet werden. Da die napoleonischen Kriege einen sofortigen Ausbau verzögerten, konnten erst nach 1816 Clemens Wenzeslaus Coudray, Goethes Baumeister , und Karl Iwanowitsch Rossi neue Pläne vorlegen. Aufgrund der Entdeckung von Rossis Wirken können nun einige bisher nicht verständliche Passagen im Briefwechsel Goethes, der gelegentlich Petersburger Pläne erwähnt, geklärt werden. Die Bedeutung des Schloßflügels verdankt sich vor allem den Dichterzimmern , die ab 1835 durch Maria Pawlowna eingerichtet wurden. Den Hauptteil der Wandbilder schuf der damals sehr bekannte Bernhard Neher, außerdem war Friedrich Preller d. Ä. beteiligt, der zusammen mit dem heute leider fast vergessenen Carl Alexander Simon das besonders reizvolle Wielandzimmer schuf. Die zum Teil sehr schwer verständlichen Bildprogramme werden nun erstmals aufgrund von Quellen- und Textuntersuchungen entschlüsselt und in die künstlerischen und geistesgeschichtlichen Strömungen der Zeit eingeordnet. Dabei wird deutlich, daß die Dichterzimmer , die spätklassizistische Stilhaltung und Dichtergedächtnis verbinden, die Weimarer Kultur der ersten Jahrzehnte nach Goethes Tod beispielhaft vertreten. Bemerkenswert ist, daß die fürstliche Repräsentation fast völlig mit dem Dichtergedächtnis zusammenfällt. Selbst auf den Landschaftsbildern im Conseilsaal , um den herum die Dichterzimmer angeordnet sind, spielen Fürsten nur eine bescheidene Rolle. Die Bedeutung des Westflügels beschränkt sich aber nicht auf kulturgeschichtliche Aspekte, denn nachdem die Kunst des 19. Jahrhunderts schon seit einiger Zeit objektiver beurteilt wird, kann auch den Dichterzimmern eine angemessene Einschätzung zuteil werden: Sie gehören - vor allem wegen der Leistungen Schinkels, Prellers und Simons - zu den interessantesten und gelungensten deutschen Innenräumen des 19. Jahrhunderts. Das Weimarer Schloß ist in seiner heutigen Gestalt das Ergebnis einer jahrhundertelangen Entwicklung. Diese Untersuchung widmet sich - neben einem aufschlußreichen Abriß zur Geschichte des Weimarer Schlosses vor dem folgenschweren Brand von 1774 - dem unter Goethes Leitung ausgebauten Schloß des Klassizismus. Die vorhandenen monographischen Veröffentlichungen zum Weimarer Schloß des Klassizismus sind entweder veraltet oder kompilieren ältere Werke, ohne wesentlich neue Erkenntnisse zu vermitteln. Gestützt auf umfangreiche Archivalien, Zeichnungen, Pläne und nicht zuletzt die vielfältigen Äußerungen Goethes, gelingt es dem Autor dieses Bandes, die jeweiligen Anteile der nacheinander in Weimar tätigen Architekten - unter ihnen Johann August Arens aus Hamburg, der Stuttgarter Friedrich Nikolaus Thouret und der preußische Architekt Heinrich Gentz - differenziert zu untersuchen und gegeneinander abzugrenzen. In der Ausgestaltung der repräsentativen Räume wie auch der fürstlichen Privatzimmer wird die Antikenrezeption der einzelnen Künstler sorgfältig interpretiert. Vor allem das ikonographische Programm des Festsaals verdient dabei besondere Beachtung. Die sich wandelnde künstlerische Auffassung Goethes in Zusammenarbeit mit den beiden Architekten Nikolaus Thouret und Heinrich Gentz wird in der dekorativen Ausstattung des Schlosses verdeutlicht. Zahlreiche Beispiele belegen, wie die an antiken Bauten gewonnenen Kenntnisse der Architekten und Goethes Erfahrungen seiner Italienreise in Weimar miteinander verknüpft wurden und im Schloßbau zu neuer Entfaltung gelangten. Besonderes Augenmerk wird auch dem großartigen Treppenhaus gewidmet, dessen von Friedrich Tieck gestaltetes Bildprogramm unter Goethes Anleitung die wohl umfassendste Arbeit klassizistischer Skulptur in Deutschland darstellt ISBN: 9783775708364
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Bestell-Nr.: 3812 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Leibniz in seinen Beziehungen zu Russland und Peter dem Grossen. Eine geschichtliche Darstellung dieses Verhältnisses nebst den darauf bezüglichen Briefen und Denkschriften.

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Leibniz, Russland, Naturwissenschaften, Briefwechsel, Peter der Große Guerrir, Woldemar Leibniz in seinen Beziehungen zu Russland und Peter dem Grossen. Eine geschichtliche Darstellung dieses Verhältnisses nebst den darauf bezüglichen Briefen und Denkschriften. 1975 Gerstenberg / Hildesheim Leineneinband, 22 x 14 cm, minimal berieben, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren, sehr guter, sauberer Gesamtzustand. Inhaltlich entspricht der Band voll den o. g. Titeln, die Analyse basiert auf den vielfältigen Briefen Leibniz das Thema betreffend, alleine das Inhaltsverzeichnis dieser Briefe umfasst 8 Seiten und 244 aufgeführte Briefe. Die faltbare Tafel im Anhang zeigt drei Ansichten einer Art Prothese für Oberarme.
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Bestell-Nr.: 6696 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Achim von Arnim und Bettina Brentano in ihren Briefen. Mit einer Einleitung von Rudolf Alexander Schröder.

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Achim von Arnim, Bettina von Arnim, Briefwechsel, Romantik, Literaturgeschichte Arnim, Achim und Brentano, Bettina; Vordtriede, Werner ( Hrsg.) Achim von Arnim und Bettina Brentano in ihren Briefen. Mit einer Einleitung von Rudolf Alexander Schröder. 1985 Insel / Frankfurt a. M. 2 Bände im Original-Schuber, Leineneinband in Orig.-SU, je 20 x 13 cm, SU mit minimalen Gebrauchsspuren, insges. annähernd neuwertig. Carl Joachim Friedrich Ludwig „Achim“ von Arnim (* 26. Januar 1781 in Berlin; † 21. Januar 1831 in Wiepersdorf, Kreis Jüterbog-Luckenwalde) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als ein wichtiger Vertreter der Heidelberger Romantik. 1802 begegnete er in Frankfurt erstmals seiner späteren Frau Bettina und bereiste zusammen mit Clemens Brentano den Rhein. 1810 verlobte sich Arnim mit Bettina, das Paar heiratete am 11. März 1811. (Quelle: Wikipedia) ISBN: 3458048804
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Bestell-Nr.: 8016 - gefunden im Sachgebiet: Romantik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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