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Deutsche Kunst zu Hamburgs Gunst. Deutsches Künstler- und Schriftsteller-Album zum Besten der Notleidenden in Hamburg und Altona. Hamburg: Verlagsanstalt und Druckerei Actien-Gesellschaft (vormals J. F. Richter). 1892. ca. 31 x 24 cm. (2) 128, XI (1) Seiten, Fraktur. Original-Ganzleinen mit geprägter Deckel-Beschriftung und -Vignette. Mit vielen Illustrationen und Faksimiles. Leichte Gebrauchsspuren und Beschabungen, Schmutztitel stockfleckig. Im Nachsatzpapier rechts unten Fehlstelle ca. 11,5 x 7 cm (herausgeschnitten). Einband der Länge nach ganz leicht gebogen. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Aus Anlass der Cholera-Epidemie in Hamburg erschienen. Bietet einen interessanten Überblick über die damalige Künstler- und Schriftstellerszene des wilhelminischen Reichs. Die Textbeiträge sind grundsätzlich vom Autor handschriftlich signiert (Faksimile). Interessant für Liebhabern von Autographen.
[SW: Belletristik, 1871-1912, Autographen, Belletristik, Hamburg, Künstler, Schriftsteller , Schriftstellerinnen]
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Bestell-Nr.: 6016c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Gutberlet, Bernd Ingmar:  Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte.

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Gutberlet, Bernd Ingmar: Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte. Bergisch Gladbach, Bastei Lübbe, 2009. 269 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783431037326 Inhalt: Vorwort, Die Sintflut. Mythos oder Katastrophe, Atlantis. Versunkene Kultur oder nur eine gute Story? Marathonlauf. Olympische Disziplin nach antikem Vorbild? Kalliasfrieden. Kein Friedensschluss zwischen Griechen und Persern? Kleopatra. Schönste Frau der Welt? Die Bibliothek von Alexandria. Wer zerstörte das antike Kulturerbe? Jesus von Nazareth. Wann war die Heilige Nacht? Pontius Pilatus. Rufmord durch die Bibel? Kaiser Tlberius. Kluger Staatsmann oder skrupelloser Lustmolch? Rom brennt. Neros böse Laune oder grausamer Zufall? Konstantinische Schenkung. Der erschlichene Vatikanstaat? Ungarn. Nachfahren der Hunnen? Das Mittelalter. Finstere Epoche? Heloi`se und Abaelard. Leidenschaftliche Liebesbriefe aus dem Kloster? Eleonore von Aquitanien. Größte Hure des Mittelalters? Die Mongolenschlacht bei Liegnitz. Sieg oder Niederlage? Der hl. Antonius. Wer besitzt die echten Reliquien? Robin Hood. Hat der wohltätige Räuber je existiert? Sodom und Gomorrha. Der Prozess gegen die Tempelritter? Graf Dracula. Blutsaugender Vampir aus Rumänien? Amerikas Entdecker. Wem gebührt die Ehre? Kannibalen. Mythos aus Profilneurose? Die Borgia-Dynastie. Sex and Crime im Vatikan? Untergang der spanischen Armada. Todesstoß gegen eine Weltmacht? Die Auswanderer der Mayflower. Fromme Glaubensflüchtlinge? Galileo Galilei. Ein Märtyrer für die Wissenschaft? Ludwig XIV. »Der Staat bin ich«? Freimaurer. Im Geheimorden zur Weltherrschaft? Weltsprache Deutsch. An einer Stimme gescheitert? Fürst Potemkin. Bloß ein Kulissenschieber? Französische Revolution. Kein Sturm auf die Bastille? Marie-Antoinette. »Sollen sie doch Kuchen essen«? Häuptling Seattles Rede. Dreiste Öko-Fälschung? Amerikanischer Bürgerkrieg. Für die Abschaffung der Sklaverei? Kautschuk. Weltmacht Großbritannien beklaut Brasilien? Tschaikowskys Tod. Selbstmord oder Cholera? Untergang der Titanic. Aus Ehrgeiz gegen einen Eisberg? Armenier-Massaker. Umsiedlung oder Völkermord? Der Fluch des Tutanchamu.n Archäologen sterben wie die Fliegen? Stalins Kriegsrede. Kühle Planung oder glatt gefälscht? Französische Resistance. Ein einig Volk von Widerständlern? Niederlande unter deutscher Besatzung. Die Juden nach Kräften geschützt? Das Bernsteinzimmer. Verbrannt, verschollen oder gut versteckt? Konferenz von Jalta. Ein seniler Präsident verspielt die Freiheit? Argentinien. Fluchtort Nummer eins für Nazis? Marilyn Monroe. Selbstmord oder Regierungskomplott? Kuba-Krise. Höhepunkt des Kalten Krieges? Mordfall JFK. Wer wollte den Präsidenten loswerden? Mondlandung. Hollywoods größter Streich? Der Zerfall Jugoslawiens. Einzelstaaten vorzeitig anerkannt? Literaturhinweise. 9783431037326
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Bestell-Nr.: 43097 - gefunden im Sachgebiet: Weltgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Varia, Medizin (Seuche) KÖSTER-LÖSCHE, KARI. Die sieben Todseuchen. Von Pest bis Aids. Vom Altertum bis heute. (Husum) Cobra-Verlag (1989). Mit 7 Abbildungen. 120 Seiten. OKart., leicht bestoßen; hinterer Deckel mit unbedeutendem Produktionsmangel an der Kopfkante; Schnitt ganz schwach fingerfleckig. - Erstausgabe über Pest, Lepra, Syphilis, Pocken, Malaria, Cholera und Aids.
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Bestell-Nr.: 5442487 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Varia, Medizin (Seuchen/ Epidemie) KURSBUCH 94. Die Seuche. Rotbuch Verlag 1988. 194 Seiten. OKart., minimale Gebrauchsspuren. - HIV, Pest, Cholera, Syphilis, Tuberkulose, High-Tech-Medizin und anderes.
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Bestell-Nr.: 5445077 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Literatur MARQUEZ, GABRIEL GARCIA. Die Liebe in den Zeiten der Cholera. Roman. Aus dem kolumbianischen Spanisch von Dagmar Ploetz. (Köln) Kiepenheuer & Witsch (1987). 509 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit Gebrauchsspuren), leicht verzogen; Schnitt minimal braunfleckig; Kopfschnitt ganz geringfügig angestaubt. - Deutsche Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5446070 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Das Glaubensbekenntnis der Deutschen Volkskirche als Grundlage zur religiösen Einigung des deutschen Volkes; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1935). 6. - 10. T.; 23 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Zeitschriften-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48421 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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DIE LIEBE IN DEN ZEITEN DER CHOLERA: ROMAN.

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Márquez, Gabriel García DIE LIEBE IN DEN ZEITEN DER CHOLERA: ROMAN. 2002 KiWi Taschenbuch Die schönste Liebesgeschichte der Welt und einer der bedeutendsten Romane des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez.51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage wartet Florentino Ariza auf Fermina Daza. Schon als Achtzehnjähriger hat er sich unsterblich in sie verliebt, in ihren stolzen Gang und den schweren Zopf auf ihrem Rücken. In poetischen Briefen hat er um sie geworben, für kurze Zeit ihre Aufmerksamkeit gewonnen, und sie dann doch an Doktor Juvenal Urbino verloren. Aber nie hat er aufgehört, sie zu lieben. Zustand: Seiten geringfügig gebräunt, Seiten geringfügig fleckig, Einband geringfügig beklebt, ansonsten SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3462400819
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Bestell-Nr.: 7181 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Belletristik+
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Landeskunde, Hamburg HAMBURGER WEIHNACHTSBUCH. (Etwas gekürzter Faksimile-Reprint der Original-Ausgabe von 1892). Hbg(/ Göttingen, 1982). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit vielen Abbildungen und Notentexten. 152 Seiten. OKart. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. geringfügig angerändert und ein wenig fleckig), gering bestoßen und etwas gebräunt, ganz leicht sperrig. - Innen sehr sauber. - Zur Erinnerung an die Epidemie der asiatischen Cholera vor neunzig Jahren zugunsten ("ein Teil des Verkaufspreises") der Hamburger Kinderheime produzierter Nachdruck.
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Bestell-Nr.: 5460949 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Osterglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 64, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 10 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig, 1926, lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Ostern; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48403 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Varia, Medizin DER LEIBARZT. Oder 500 beste Hausarzneimittel gegen 145 Krankheiten der Menschen, als: Husten, Schnupfen, Kopfweh, Cholera, Magenschwäche, Magensäure, Magenkrampf, Diarrhöe, Hämorrhoiden, Hypochondrie, träger Stuhlgang, Gicht, Rheumatismus, Engbrüstigkeit, Schwindsucht Quedlinburg/ Lzg, Ernst'sche Buchhandlung, 1859. Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 192 Seiten. Angebunden: Der Praktische Hausarzt. Ein zuverlässiger Rathgeber bei allen Krankheiten jedes Alters und Geschlechts. Unter vorzüglicher Berücksichtigung derjenigen Leiden, welche ihren Ursprung haben in schlechter Verdauung, Verschleimung, Schnupfen, Husten, Leibesverstopfung, Magenübel, Hypochondrie, Krämpfen, Rheumatismus, Fieber und ihren Folgen, wie: Hämorrhoiden, Blähsucht, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Blutwallungen, Schwindel, Kreuzschmerzen, Ausschlag, Drüsen= und Wurmleiden, Kopfweh, Magenkrampf u. u. Mit Angabe der vorzüglichsten Haus= und Heilmittel, und einer Haus= und Reiseapotheke von Dr. Hufeland. Bln, Fr. Mode (um 1860). VIII, 276 Seiten und 2 Blätter Verlagswerbung. HLdr mit marmorierten Deckelbezügen und etwas geprägter Rücken-Vergoldung (Titel und Ornament), geringfügig berieben und leicht bestoßen. - Schnitt etwas gebräunt und leicht fleckig; Papier teilweise stock- und braunfleckig und etwas (vor allem im zweiten Teilband wegen des schlechteren Papiers) gebräunt; ein paar wenige kleine Eckknicke bzw. Randläsionen; im zweiten Teilband ein Blatt mit Knickfalte. - Hinterer Innendeckel mit kleiner Katalogisierung-Einklebung aus einem Auktionskatalog. - Insgesamt ein gutes Exemplar des zweiteiligen Hausbuches.
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Bestell-Nr.: 5442550 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Pfingstglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 65, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Pfingsten; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48404 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutsche Volkskirche als Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates; Ziele und Aufgaben der Deutschen Volkskirche E. V., Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu. Vortrag, veranstaltet vom Gau Groß-Berlin der Deutschen Volkskirche E. V. am 20. Lenzing (März) 1934 im Kriegervereinshaus zu Berlin; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. 6. - 10. T.; 20 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48413 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutschen Volkskirche E. V.; Auszug aus Satzung und Verfassung. Organisation und Schrifttum; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1936). 5. T.; 5 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, mit 1 Bild (Das "Wartburghaus" der Deutschen Volkskirche in Bad Homburg v. d. H.) + Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutschen Volkskirche, Eingetragener Verein. Satzung; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1935). 11. - 15. T.; 9 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entjudung der christlichen Religion; Ziele und Aufgaben der geistchristlichen Reformationsbewegung; Vortrag, gehalten auf Einladung des Vereins Deutscher Studenten vor der Studentenschaft in Bonn am 16. Brachet (Juni) 1932; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 55; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; 1932. 3. - 5. T.; 28 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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