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[Verschiedene Autoren]: Merian. Dalmatien - Istrien. Hamburg, Hoffmann und Campe Verlag 1989. 27 cm, 130 Seiten, mit zahlreichen Fotografien in Farbe und sw, mit einer Faltkarte am Ende des Heftes, broschiert mit Leinenrücken. leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. MERIAN - das Monatsheft der Städte und Landschaften. Heft 6 / 42. Jahrgang. Mehrspaltiger Druck. Mit Beiträgen von Miljenko Smoje, Carl Gustav Ströhm, Peter Kleinoth, Ziva Brecelj, Will Keller, Milo Dor, Carl E. Buchalla, Valentin Polcuch, Marijan Susovski u.a. ISBN: 3455289061
[SW: Jugoslawien; Kroatien; Montenegro; Slowenien, Dalmatien; Istrien]
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Unsere Monarchie. Die österreichischen Kronländer zur Zeit des fünfzigjährigen Regierungs-Jubiläums seiner k.u.k. apostol.Majestät Franz Joseph I. - (= Vaterländisches Jubiläums-Prachtwerk. Eine Sammlung von prachtvollen photographischen Reproductionen der hervorragendsten Städtebilder, Bauten und malerischen Landschaften Österreichs). - in zwei Bänden.

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Laurencic, Julius: Unsere Monarchie. Die österreichischen Kronländer zur Zeit des fünfzigjährigen Regierungs-Jubiläums seiner k.u.k. apostol.Majestät Franz Joseph I. - (= Vaterländisches Jubiläums-Prachtwerk. Eine Sammlung von prachtvollen photographischen Reproductionen der hervorragendsten Städtebilder, Bauten und malerischen Landschaften Österreichs). - in zwei Bänden. Wien, Georg Szelinski, K. K. Universitäts-Buchhandlung 1898. Einband berieben und bestossen, etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Voluminöser Ausgabe in zwei Bänden zum 50jährigen Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. mit einer wunderbaren Zusammenstellung von Photographien mit Texten zu allen Landen des k.k. Reiches sowie einem Teil `50 Jahre Kaiser`. -------------------------------------------- Inhalt: Eine Doppelseite jeweils mit Photographie(n) auf der rechten und einfühlsamem Text auf der linken Seite, beide mit pastellfarbenen Bordüren kunstvoll umrahmt. Inhalt des I. Theiles. Niederösterreich von Ernst Keiter (die Stadt Wien, die Umgebung von Wien). Oberösterreich von E. Keiter. Salzburg von E. Keiter. Schlesien von Prof. J. Matzura. Steiermark von Anton Schlossar. Tirol von E. Keiter. Vorarlberg von E. Keiter. Die Hauptstädte der 12 bedeutendsten österreichischen Kronländer von Julius Laurencic. Inhalt des II. Theiles. Bosnien, Hercegovina von Hofrath Hörmann. Königreich Böhmen von Jiri Guth (Die Stadt Prag - Böhmische Curorte - Böhmische Städte). Bukowina von R.Fr. Kaindl. Dalmatien von Paul Maria Lacroma. Galizien von M. Rolle. Kärnten von Anton Gitschthaler. Krain von P. Radics. Küstenland von Paul Maria Lacroma. Mähren von O. Stoklaska. Das Regierungs-Jubiläum Sr. Majestät von Julius Laurencic. Alphabetisches Orts- und Namen-Register. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cmquer , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 292, 284 Seiten und zahlreiche S/W Photographien und Abbildungen. 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Voluminöser Ausgabe in zwei Bänden zum 50jährigen Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. mit einer wunderbaren Zusammenstellung von Photographien mit Texten zu allen Landen des k.k. Reiches sowie einem Teil `50 Jahre Kaiser`. -------------------------------------------- Inhalt: Eine Doppelseite jeweils mit Photographie(n) auf der rechten und einfühlsamem Text auf der linken Seite, beide mit pastellfarbenen Bordüren kunstvoll umrahmt. Inhalt des I. Theiles. Niederösterreich von Ernst Keiter (die Stadt Wien, die Umgebung von Wien). Oberösterreich von E. Keiter. Salzburg von E. Keiter. Schlesien von Prof. J. Matzura. Steiermark von Anton Schlossar. Tirol von E. Keiter. Vorarlberg von E. Keiter. Die Hauptstädte der 12 bedeutendsten österreichischen Kronländer von Julius Laurencic. Inhalt des II. Theiles. Bosnien, Hercegovina von Hofrath Hörmann. Königreich Böhmen von Jiri Guth (Die Stadt Prag - Böhmische Curorte - Böhmische Städte). Bukowina von R.Fr. Kaindl. Dalmatien von Paul Maria Lacroma. Galizien von M. Rolle. Kärnten von Anton Gitschthaler. Krain von P. Radics. Küstenland von Paul Maria Lacroma. Mähren von O. Stoklaska. Das Regierungs-Jubiläum Sr. Majestät von Julius Laurencic. Alphabetisches Orts- und Namen-Register.
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Luftfahrt Banfield, Gottfried von: Der Adler von Triest. - Der letzte Maria-Theresien-Ritter erzählt sein Leben. Graz, Styria Verlag 1986. Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Gottfried Banfield, ab 1917 Freiherr von Banfield, (* 6. Februar 1890 in Castelnuovo, Dalmatien, Österreich-Ungarn; † 23. September 1986 in Triest) war der erfolgreichste österreichisch-ungarische Marineflieger im Ersten Weltkrieg. Er ging als „Adler von Triest“ und letzter lebender Träger des Maria-Theresia-Ordens in die Geschichte ein. 9783222115301 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 159 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 3.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------- Gottfried Banfield, ab 1917 Freiherr von Banfield, (* 6. Februar 1890 in Castelnuovo, Dalmatien, Österreich-Ungarn; † 23. September 1986 in Triest) war der erfolgreichste österreichisch-ungarische Marineflieger im Ersten Weltkrieg. Er ging als „Adler von Triest“ und letzter lebender Träger des Maria-Theresia-Ordens in die Geschichte ein. 9783222115301
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Unsere Monarchie. Die österreichischen Kronländer zur Zeit des fünfzigjährigen Regierungs-Jubiläums seiner k.u.k. apostol.Majestät Franz Joseph I. - (= Vaterländisches Jubiläums-Prachtwerk. Eine Sammlung von prachtvollen photographischen Reproductionen der hervorragendsten Städtebilder, Bauten und malerischen Landschaften Österreichs). - zwei Teile in einem Band.

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Laurencic, Julius: Unsere Monarchie. Die österreichischen Kronländer zur Zeit des fünfzigjährigen Regierungs-Jubiläums seiner k.u.k. apostol.Majestät Franz Joseph I. - (= Vaterländisches Jubiläums-Prachtwerk. Eine Sammlung von prachtvollen photographischen Reproductionen der hervorragendsten Städtebilder, Bauten und malerischen Landschaften Österreichs). - zwei Teile in einem Band. Wien, Georg Szelinski, K. K. Universitäts-Buchhandlung 1898. Einband berieben und bestossen, leicht fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Voluminöser Prachtband zum 50jährigen Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. mit einer wunderbaren Zusammenstellung von Photographien mit Texten zu allen Landen des k.k. Reiches sowie einem Teil `50 Jahre Kaiser`. -------------------------------------------- Inhalt: Eine Doppelseite jeweils mit Photographie(n) auf der rechten und einfühlsamem Text auf der linken Seite, beide mit pastellfarbenen Bordüren kunstvoll umrahmt. Inhalt des I. Theiles. Niederösterreich von Ernst Keiter (die Stadt Wien, die Umgebung von Wien). Oberösterreich von E. Keiter. Salzburg von E. Keiter. Schlesien von Prof. J. Matzura. Steiermark von Anton Schlossar. Tirol von E. Keiter. Vorarlberg von E. Keiter. Die Hauptstädte der 12 bedeutendsten österreichischen Kronländer von Julius Laurencic. Inhalt des II. Theiles. Bosnien, Hercegovina von Hofrath Hörmann. Königreich Böhmen von Jiri Guth (Die Stadt Prag - Böhmische Curorte - Böhmische Städte). Bukowina von R.Fr. Kaindl. Dalmatien von Paul Maria Lacroma. Galizien von M. Rolle. Kärnten von Anton Gitschthaler. Krain von P. Radics. Küstenland von Paul Maria Lacroma. Mähren von O. Stoklaska. Das Regierungs-Jubiläum Sr. Majestät von Julius Laurencic. Alphabetisches Orts- und Namen-Register. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cmquer , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 292, 284 Seiten und zahlreiche S/W Photographien und Abbildungen. 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, leicht fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Voluminöser Prachtband zum 50jährigen Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. mit einer wunderbaren Zusammenstellung von Photographien mit Texten zu allen Landen des k.k. Reiches sowie einem Teil `50 Jahre Kaiser`. -------------------------------------------- Inhalt: Eine Doppelseite jeweils mit Photographie(n) auf der rechten und einfühlsamem Text auf der linken Seite, beide mit pastellfarbenen Bordüren kunstvoll umrahmt. Inhalt des I. Theiles. Niederösterreich von Ernst Keiter (die Stadt Wien, die Umgebung von Wien). Oberösterreich von E. Keiter. Salzburg von E. Keiter. Schlesien von Prof. J. Matzura. Steiermark von Anton Schlossar. Tirol von E. Keiter. Vorarlberg von E. Keiter. Die Hauptstädte der 12 bedeutendsten österreichischen Kronländer von Julius Laurencic. Inhalt des II. Theiles. Bosnien, Hercegovina von Hofrath Hörmann. Königreich Böhmen von Jiri Guth (Die Stadt Prag - Böhmische Curorte - Böhmische Städte). Bukowina von R.Fr. Kaindl. Dalmatien von Paul Maria Lacroma. Galizien von M. Rolle. Kärnten von Anton Gitschthaler. Krain von P. Radics. Küstenland von Paul Maria Lacroma. Mähren von O. Stoklaska. Das Regierungs-Jubiläum Sr. Majestät von Julius Laurencic. Alphabetisches Orts- und Namen-Register.
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Kowalczyk, Georg (Hrsg.) Denkmaeler der Kunst in Dalmatien, Mappe I: Salona, Spalato, Knin / Mappe II: Zara, Arbe, Sebenico, Trau, Curzola, Ragusa, Cattaro. Zusammen 2 Mappen Verlag: Verlag für Kunstwissenschaft G.m.b.H. Verlag: Verlag für Kunstwissenschaft G.m.b.H. - sonst gutes, komplettes Exemplar / Seltenes und aufwendiges Tafelwerk mit hervorragenden Abbildungen zur Kunst in Dalmatien / Mit einer Einleitung von Cornelius Gurlitt - Verlag für Kunstwissenschaft G.m.b.H., Berlin, 1910. 29 S. Text und insgesamt 132 lose Lichtdrucktafeln, in 2 original Leinen-Flügelmappen mit Schnürschließern, Imperial-Folio (ca. 35 x 46 cm), (etwas angestaubt und fleckig)
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Reisebeschreibung, Reise Zillertal China, Japan Gebirge, Malerei Eduard Lankes: Deutsche Alpenzeitung. Natur und Kunst. IV. Jahrgang (1904/1905) I. Halbband ( April 1904 - September 1904) München, Verlag der Deutschen Alpenzeitung Gustav Lammers, 1904. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( = Die Deckel etwas fleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. U.a.: Wanderungen durch Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Dalmatien, Aus den Allgäuer Alpen, Ostertouren in den Dolomiten, Der Semmering, Vom Zillertal, Die Stubaital-Bahn, Berchtesgaden, Luzern und Pilatus, Bozen, Vom Schlern zur Sella, Kulturbilder am Semmering, Erinnerungen an Oswald von Wolkenstein. Originalleinen. 30 cm 343 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Ausführliches REGISTER. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( = Die Deckel etwas fleckig) . Sonst SEHR gutes Exemplar. U.a.: Wanderungen durch Bosnien, die Herzegowina, Montenegro und Dalmatien, Aus den Allgäuer Alpen, Ostertouren in den Dolomiten, Der Semmering, Vom Zillertal, Die Stubaital-Bahn, Berchtesgaden, Luzern und Pilatus, Bozen, Vom Schlern zur Sella, Kulturbilder am Semmering, Erinnerungen an Oswald von Wolkenstein.
[SW: Reisebeschreibung, Reise Zillertal China, Japan Gebirge, Malerei]
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Prechtl, Johann Joseph: Jahrbücher des kaiserlich königlichen polytechnischen Institutes in Wien - 17. Band. Wien, Gerold, . 1832. Bibliotheksexemplar, Rücken eingerissen, Einband berieben und bestossen, etwas wasserrandig, was sich im Block nur auf einigen wenigen Seiten zeigt, teilweise unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Joh. Arzberger: Ueber ein mechnisches Mittel, geschlossene Räume zu erwärmen oder auf gleicher Temperatur zu erhalten. - V. Becker: Über eine bequeme Method, den Salpetergehalt im Schießpulvr aufzufinden. - Gabriel von Blagowich: Praktische Methode, die Oberfläche der nach Horizontal-Schichten aufgenommenen Berge zu berechnen. - S. Stampfer: Beschreibung eines Instrumentes (Optometers), um die Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit der Augen zu messen. - Georg Rennie: Versuche über die reibung und Abntzung (Abreibung) der Oberflächen der Körper. - Benjamin Bevan: Versuche über den Modul der Windung oder Verdrehung (Torsion). - Benjamin Bevan: Entwickelung einer allgemeinen Regel zur Prüfung der Konvergenz oder Divergenz der unendlichen Reihen. - Benjain Bevan: Über die Existenz der Wurzeln einer höheren Gleichung. - Ludwig Gall: Bestimmung der Fundamentdicke bei Futteermauern nach Francais. - Christian Doppler: Ein Beitrag zur Parallelen-Theorie. - Christian Doppler: Über die Konvergenz einer unendlichen Logarithmenfolge. - Christian Doppler: Über Kettenwurzeln und deren Kovergenz. - Karl Karmarsch: Verbesserte Art, mittelst Patronen auf der Drehbank Schrauben zu schneiden. - Franz Petter: Münzen, Maße und Gewichte in Dalmatien. - Karl Karmarsch: Bericht über die Fortschritte der Chemie in den Jahren 1828 und 1829, oder vollständige Übersicht der in diesem Zeitraume bekannt gewordenen chemischen Entdeckungen. - Karl Karmarsch: Versuche und Bemerkungen über das Drahtziehen. - Verzeichniß der in der österreichischen Monarchie in den Jahren 1830 und 1831 auf Erfindungen, Entdckungen und Verbesserungen ertheilten Privilegien oder Patente. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback IV, 411 Seiten und zwei gefaltete Kupfertafeln. 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, Rücken eingerissen, Einband berieben und bestossen, etwas wasserrandig, was sich im Block nur auf einigen wenigen Seiten zeigt, teilweise unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Joh. Arzberger: Ueber ein mechnisches Mittel, geschlossene Räume zu erwärmen oder auf gleicher Temperatur zu erhalten. - V. Becker: Über eine bequeme Method, den Salpetergehalt im Schießpulvr aufzufinden. - Gabriel von Blagowich: Praktische Methode, die Oberfläche der nach Horizontal-Schichten aufgenommenen Berge zu berechnen. - S. Stampfer: Beschreibung eines Instrumentes (Optometers), um die Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit der Augen zu messen. - Georg Rennie: Versuche über die reibung und Abntzung (Abreibung) der Oberflächen der Körper. - Benjamin Bevan: Versuche über den Modul der Windung oder Verdrehung (Torsion). - Benjamin Bevan: Entwickelung einer allgemeinen Regel zur Prüfung der Konvergenz oder Divergenz der unendlichen Reihen. - Benjain Bevan: Über die Existenz der Wurzeln einer höheren Gleichung. - Ludwig Gall: Bestimmung der Fundamentdicke bei Futteermauern nach Francais. - Christian Doppler: Ein Beitrag zur Parallelen-Theorie. - Christian Doppler: Über die Konvergenz einer unendlichen Logarithmenfolge. - Christian Doppler: Über Kettenwurzeln und deren Kovergenz. - Karl Karmarsch: Verbesserte Art, mittelst Patronen auf der Drehbank Schrauben zu schneiden. - Franz Petter: Münzen, Maße und Gewichte in Dalmatien. - Karl Karmarsch: Bericht über die Fortschritte der Chemie in den Jahren 1828 und 1829, oder vollständige Übersicht der in diesem Zeitraume bekannt gewordenen chemischen Entdeckungen. - Karl Karmarsch: Versuche und Bemerkungen über das Drahtziehen. - Verzeichniß der in der österreichischen Monarchie in den Jahren 1830 und 1831 auf Erfindungen, Entdckungen und Verbesserungen ertheilten Privilegien oder Patente.
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Gluth, Oskar: Abenteuer in Dalmatien. Roman. 6. u. 7. Tsd. Leipzig, Staackmann, 1934. 268 S. Ln Einband leicht berieben; Vorsatz entfernt; Schnitt leicht fleckig; sonst gut
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LEISS, Augustin Durchs Land der tausend Inseln. Fahrten durch Dalmatien. München (Georg Müller Verlag) 1929 * Erstausgabe . 150 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Brosch.. Einband etwas stockfleckig * Erstausgabe
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Löschner, H.  Über die Niederschlagshäufigkeit in den österreichischen Ländern.

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Löschner, H. Über die Niederschlagshäufigkeit in den österreichischen Ländern. Brünn, Eigenverlag, 1914. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 15,5 cm). Mit 41 Abbildungen. 34 S. (= Sonderdruck aus dem LIII. Bande der Verhandlungen des Naturforschenden Vereines in Brünn). Orig.-Broschur. Einband etwas lichtrandig. Innen sehr guter Zustand.
[SW: Österreich, Flüsse, Donau, March, Mur, Raab, Drau, Save, Elbe, Oder, Weichsel, Rhein, Dalmatien, Galizien, Regen, Wetter, Meteorologie, Wetterkunde, L.]
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Bestell-Nr.: 10076 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
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Gluth Oskar: Abenteuer in Dalmatien Leipzig, Staackmann Verlag 1933. Roman Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 268 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 27011 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Illustrierter Führer durch Dalmatien Wien, Hartleben Verlag 1899. Längs der Küste von Albanien bis Korfu und nach den Ionischen Inseln, Reihe:Hartleben`s Illustrierter Führer Nr.12, Einband etwas berieben, zwei Karten fehelen, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit 16 Vollbildern, 52 Illustrationen und 4 (von 6 Karten), xvi, 147 Seiten, 4. Aufl. Einband etwas berieben, zwei Karten fehelen, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 60784 - gefunden im Sachgebiet: Länder
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Wills Franz Hermann: Reisebilder aus Dalmatien Wien, Schroll Verlag 1944. Einband etwas berieben und lichtrandig, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit 109 Abbildungen, 104 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und lichtrandig, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 42772 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
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Kurz, Karel: Die Wirtschaftsgebiete im vorrömischen Dalmatien. Prag 1970. 46 S. Br. Papier etwas geknickt.
[SW: Archäologie]
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Bestell-Nr.: 56642EB - gefunden im Sachgebiet: Altertumswissenschaft - Archäologie
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