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J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 10.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 1.Hälfte.

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Blumen, Orchideen Sturm, Jacob und Ernst H.L. Krause: J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 10.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 1.Hälfte. Stuttgart, Lutz Verlag 1903. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 224 Seiten mit 27 Textabbildungen und 64 lithographische Farbtafeln, 2. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
[SW: Blumen, Orchideen]
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Bestell-Nr.: 83663 - gefunden im Sachgebiet: Botanik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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ROKYTA HUGO. - OBERHAMMER, MONIKA (Hrsg.): Das Wesen Österreichs ist nicht Zentrum, sondern Peripherie Gedenkschrift für Hugo Rokyta (1912-1999). Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Institut für Kunstgeschichte an der Universität Salzburg. (beim Verlag vergiffen) (Prag), Vitalis, (2002). 372 S. Mit Fotoabbildungen. Illustr. OPpbd. Gr.8vo. (= Vitalis Scientia, Bd. 5) ISBN: 9783899190021 EA."Hugo Rokytas Lebenswerk ist beispielhaft für die Kraft des kulturellen Austausches als Fundament der Verständigung zwischen den Völkern." (Hans-Dietrich Genscher) Diese Festschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen prominenter Forscher aus Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik führt den Leser in die Welt des im Jahre 1999 verstorbenen Kulturwissenschaftlers Hugo Rokyta, dessen gesamtes Lebenswerk der Erforschung und Darstellung der Kulturbeziehungen zwischen den Böhmischen Ländern und deren europäischem Umfeld gewidmet war. Rokytas Liebe galt seiner tschechischen Heimat gleichermaßen wie Österreich, das ihm sowohl geistig als auch beruflich ein zweites Zuhause war – Jahrzehnte gehörte er als Honorarprofessor dem Lehrkörper der Universität Salzburg an, einer ganzen Wissenschaftergeneration ist sein Wirken zu einem menschlichen und fachlichen Maßstab geworden. Es ist mehr als verdienstvoll, daß es engagierte Kreise gerade aus dem Umfeld dieser Hochschule sind, allen voran die Kunsthistorikerin Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Oberhammer, die sich für diese Gedenkschrift im Sinne Hugo Rokytas und für Hugo Rokyta einsetzen. Mit Beiträgen von Franz Fuhrmann, Johanna von Herzogenberg, Andreas Kapeller, Barbara Krafft, Johann Lachinger, Hans Maier, Jiri Zaloha, Pavel Zatloukal u. v. a. //..// 2. Exemplar: Ecke angerstoßen: € 20,-
[SW: "Hugo Rokytas Lebenswerk ist beispielhaft für die Kraft des kulturellen Austausches als Fundament der Verständigung zwischen den Völkern." (Hans-Dietrich Genscher) Diese Festschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen prominenter Forscher aus Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik führt den Leser in die Welt des im Jahre 1999 verstorbenen Kulturwissenschaftlers Hugo Rokyta, dessen gesamtes Lebenswerk der Erforschung und Darstellung der Kulturbeziehungen zwischen den Böhmischen Ländern und deren europäischem Umfeld gewidmet war. Rokytas Liebe galt seiner tschechischen Heimat gleichermaßen wie Österreich, das ihm sowohl geistig als auch beruflich ein zweites Zuhause war – Jahrzehnte gehörte er als Honorarprofessor dem Lehrkörper der Universität Salzburg an, einer ganzen Wissenschaftergeneration ist sein Wirken zu einem menschlichen und fachlichen Maßstab geworden. Es ist mehr als verdienstvoll, daß es engagierte Kreise gerade aus dem Umfeld dieser Hochschule sind, allen voran die Kunsthistorikerin Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Oberhammer, die sich für diese Gedenkschrift im Sinne Hugo Rokytas und für Hugo Rokyta einsetzen. Mit Beiträgen von Franz Fuhrmann, Johanna von Herzogenberg, Andreas Kapeller, Barbara Krafft, Johann Lachinger, Hans Maier, Jiri Zaloha, Pavel Zatloukal u. v. a.]
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Bestell-Nr.: 10913 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 11.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 2.Hälfte.

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Blumen, Orchideen Sturm, Jacob und Ernst H.L. Krause: J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 11.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 2.Hälfte. Stuttgart, Lutz Verlag 1903. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 223 Seiten mit 37 Textabbildungen und 64 lithographische Farbtafeln, 2. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
[SW: Blumen, Orchideen]
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Bestell-Nr.: 83664 - gefunden im Sachgebiet: Botanik
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Die Liebe ist unteilbar. Vorw. von Katja Boehme / Theologia romanica ; 25 Neuausg.

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Delbrêl, Madeleine, Katja Boehme und Martha Gisi: Die Liebe ist unteilbar. Vorw. von Katja Boehme / Theologia romanica ; 25 Neuausg. Einsiedeln ; Freiburg [Breisgau] : Johannes, 2000. 118 S. 22cm, Softcover/Paperback, Broschiert ISBN: 9783894113636 Diese neu übersetzten Texte von Madeleine Delbrêl, entstanden zwischen 1940 und 1964, stammen aus Briefen an verschiedenste Adressaten, für die heute jeder Glaubende stehen könnte. Thematisch geordnet und mit Überschriften versehen kreisen sie um zentrale Aspekte des Christ-seins: Berufung, Glaube, Hl. Geist, Evangelium, Leiden und Kreuz, Hoffnung und Liebe usf. Diese Texte Madeleine Delbrêls widerspiegeln das, was ein französischer Kardinal einmal als «das Geheimnis ihres Lebens» bezeichnet hat: «eine so tiefe Vereinigung mit Jesus Christus, daß sie ihr alle Kühnheiten und Freiheiten erlaubte. Daher konnte ihre Liebe so konkret und für alle Menschen wirksam werden». Diese neu übersetzten Texte von Madeleine Delbrêl, entstanden zwischen 1940 und 1964, stammen aus Briefen an verschiedenste Adressaten, für die heute jeder Glaubende stehen könnte. Thematisch geordnet und mit Überschriften versehen kreisen sie um zentrale Aspekte des Christ-seins: Berufung, Glaube, Hl. Geist, Evangelium, Leiden und Kreuz, Hoffnung und Liebe usf. Diese Texte Madeleine Delbrêls widerspiegeln das, was ein französischer Kardinal einmal als «das Geheimnis ihres Lebens» bezeichnet hat: «eine so tiefe Vereinigung mit Jesus Christus, daß sie ihr alle Kühnheiten und Freiheiten erlaubte. Daher konnte ihre Liebe so konkret und für alle Menschen wirksam werden».
[SW: Delbrêl, Madeleine ; Spiritualität, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 10100 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Reutlinger Kassette 88. Eine Art Almanach. Herausgegeben von Günther Rossipaul

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Herausgegeben von Günther Rossipaul : Reutlinger Kassette 88. Eine Art Almanach. Herausgegeben von Günther Rossipaul Reutlingen, Forum Reutlingen Literatur und Kunst, 1988. (Mit Beiträgen von Barth, Breuél, Breymayer, Danzer, Dohmel, Dohse, Franz, Gmelin-Hammarberg, Gnatzy, Gottschalk-Ligeika, Grimm, Haas, Häringer, Hagmeier, Hantschke, Herzer, Höll, Hoffmann, Karst, Kibiger, König, Krüger, Lehmann-Fausel, Ludersdorfer, Mänz, Mansen, Moser, Mönch, Münzinger, Panícova, Rall, Ramp, Raschke, Reichert, Rieth, Rossipaul, Salis, Schaal, Schäfer-Mönch, Scholz, Segebrecht, Straub, Trojahn, Unger, Vasiljevíc, Victor, Wolf-Zielinski, Zwerenz. In einer Auflage von 300 Exemplaren erschienen. Meist Erstveröffentlichungen.) Nachtrag zu Ulrich Franz Serigrafie "Roter Stuhl": diese Arbeit ist im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, wäre aber schon aufgrund des Formates (A1) nicht in der Kassette unterzubringen. Zu der Zeit der Entstehung der Reutlinger Kassette war Ulrich Franz zusammen mit Dietrich Segebrecht mit verschiedenen Projekten befaßt, u.a. hatten sie eine " ` Pataphysische Gesellschaft" gegründet, deren Wirkung auf diese Kassette beispielsweise war, daß unter fremdem Namen Beiträge von Franz und Segebrecht erschienen, andere, wie z. B. der "Rote Stuhl" ganz fehlten; die zum Verkauf stehende Mappe ist also vollständig, wenn auch nicht ganz ohne Einwirkungen des ` Pataphysischen; Vergleiche auch das Auftauchen von "Schreiße" an 2 Stellen: Franz (nur erwähnt) und Segebrecht mit dem Beitrag "Abendland gerettet"; - Kassette etwas verschmutzt und mit Gebrauchsspuren, die einzelnen Blätter jedoch einwandfrei. Pappkassette 31 x 22,5 x 4 cm mit losen Blättern, Broschuren und Heften. Mit Original-Holzschnitten von Herzer und Grimm. (Mit Beiträgen von Barth, Breuél, Breymayer, Danzer, Dohmel, Dohse, Franz, Gmelin-Hammarberg, Gnatzy, Gottschalk-Ligeika, Grimm, Haas, Häringer, Hagmeier, Hantschke, Herzer, Höll, Hoffmann, Karst, Kibiger, König, Krüger, Lehmann-Fausel, Ludersdorfer, Mänz, Mansen, Moser, Mönch, Münzinger, Panícova, Rall, Ramp, Raschke, Reichert, Rieth, Rossipaul, Salis, Schaal, Schäfer-Mönch, Scholz, Segebrecht, Straub, Trojahn, Unger, Vasiljevíc, Victor, Wolf-Zielinski, Zwerenz. In einer Auflage von 300 Exemplaren erschienen. Meist Erstveröffentlichungen.) Nachtrag zu Ulrich Franz Serigrafie "Roter Stuhl": diese Arbeit ist im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, wäre aber schon aufgrund des Formates (A1) nicht in der Kassette unterzubringen. Zu der Zeit der Entstehung der Reutlinger Kassette war Ulrich Franz zusammen mit Dietrich Segebrecht mit verschiedenen Projekten befaßt, u.a. hatten sie eine " ` Pataphysische Gesellschaft" gegründet, deren Wirkung auf diese Kassette beispielsweise war, daß unter fremdem Namen Beiträge von Franz und Segebrecht erschienen, andere, wie z. B. der "Rote Stuhl" ganz fehlten; die zum Verkauf stehende Mappe ist also vollständig, wenn auch nicht ganz ohne Einwirkungen des ` Pataphysischen; Vergleiche auch das Auftauchen von "Schreiße" an 2 Stellen: Franz (nur erwähnt) und Segebrecht mit dem Beitrag "Abendland gerettet"; - Kassette etwas verschmutzt und mit Gebrauchsspuren, die einzelnen Blätter jedoch einwandfrei.
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Bestell-Nr.: 13784 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Ein Lied von Schein und Sein. Aus dem Niederländ. von Helga van Beuningen 1. Aufl. dieser Ausg.

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Nooteboom, Cees: Ein Lied von Schein und Sein. Aus dem Niederländ. von Helga van Beuningen 1. Aufl. dieser Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1994. 111 S. 21cm, gebundene Ausgabe ISBN: 9783518405895 Die Erzählung nimmt ihren Ausgang in dem Satz: »Der Oberst verliebt sich in die Frau des Arztes«, den ein Schriftsteller als ersten und einzigen eines zu schreibenden Romans zu Papier gebracht hat. Erst allmählich werden ihm die damit hervorgerufenen Gestalten deutlich, der Militärarzt Stefan Ficew, dessen Frau Laura sowie der Oberst Ljuben Georgiew. Bewußt wird ihm auch erst nach und nach, daß diese Geschichte vor 100 Jahren in Bulgarien spielen muß. Wie verhält es sich also mit Sein und Schein, mit Wirklichkeit und Fiktion, welche Rolle übernimmt die Zeit in diesen Prozessen des Findens und Erfindens? Mit hintergründigen und humorvollen Überlegungen strebt diese Dreiecksgeschichte ihrem Höhepunkt entgegen. Und auf ihm reist der Schriftsteller nach Rom, wo mittlerweile auch seine bulgarischen Freunde aus dem vorigen Jahrhundert eingetroffen sind. Die Erzählung nimmt ihren Ausgang in dem Satz: »Der Oberst verliebt sich in die Frau des Arztes«, den ein Schriftsteller als ersten und einzigen eines zu schreibenden Romans zu Papier gebracht hat. Erst allmählich werden ihm die damit hervorgerufenen Gestalten deutlich, der Militärarzt Stefan Ficew, dessen Frau Laura sowie der Oberst Ljuben Georgiew. Bewußt wird ihm auch erst nach und nach, daß diese Geschichte vor 100 Jahren in Bulgarien spielen muß. Wie verhält es sich also mit Sein und Schein, mit Wirklichkeit und Fiktion, welche Rolle übernimmt die Zeit in diesen Prozessen des Findens und Erfindens? Mit hintergründigen und humorvollen Überlegungen strebt diese Dreiecksgeschichte ihrem Höhepunkt entgegen. Und auf ihm reist der Schriftsteller nach Rom, wo mittlerweile auch seine bulgarischen Freunde aus dem vorigen Jahrhundert eingetroffen sind. Unterer Buchschnitt bestempelt.
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 11163 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Die Zeitzither - Georg Peuerbach und das helle Mittelalter.

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Geschichte der Astronomie Samhaber, Friedrich: Die Zeitzither - Georg Peuerbach und das helle Mittelalter. Raab, Warmbacher 2000. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Georg von Peuerbach (eigentlich Georg Aunpekh, auch Johann Purbach) (* 30. Mai 1423 in Peuerbach in Oberösterreich; † 8. April 1461 in Wien) war Astronom an der Wiener Universität und Wegbereiter des kopernikanischen Weltbilds. Er baute innovative Messinstrumente und gilt als erster Universitätsprofessor für Astronomie. Georg von Peuerbach stand am Anfang der naturwissenschaftlichen Revolution der frühen Neuzeit; diese Revolution fand mit dem neuen Weltsystem des Nicolaus Copernicus und Keplers ihren Abschluss. Im 15. Jahrhundert wurde die Planetenbewegung nach Ptolemäus intensiv diskutiert. Dies war einerseits notwendig, nachdem das Sonnenjahr sich immer weiter vom Julianischen Kalender entfernte, andererseits waren genauere „Sternbücher“ für die Schiffsnavigation notwendig. Damals lebte die beobachtende Astronomie wieder auf, und diese wurde von Peuerbach verkörpert. Georg Tannstetter fügte 1514 seiner Edition von Peuerbachs Finsternistafeln auch eine Geschichte der Wiener Mathematiker und Astronomen bei: Viri mathematici. Das ist eine wichtige Quelle auch zu Leben und Schriften von Peuerbach, denn hier werden ungefähr 20 Werke von Peuerbach aufgelistet. 9783853600030 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 285 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Georg von Peuerbach (eigentlich Georg Aunpekh, auch Johann Purbach) (* 30. Mai 1423 in Peuerbach in Oberösterreich; † 8. April 1461 in Wien) war Astronom an der Wiener Universität und Wegbereiter des kopernikanischen Weltbilds. Er baute innovative Messinstrumente und gilt als erster Universitätsprofessor für Astronomie. Georg von Peuerbach stand am Anfang der naturwissenschaftlichen Revolution der frühen Neuzeit; diese Revolution fand mit dem neuen Weltsystem des Nicolaus Copernicus und Keplers ihren Abschluss. Im 15. Jahrhundert wurde die Planetenbewegung nach Ptolemäus intensiv diskutiert. Dies war einerseits notwendig, nachdem das Sonnenjahr sich immer weiter vom Julianischen Kalender entfernte, andererseits waren genauere „Sternbücher“ für die Schiffsnavigation notwendig. Damals lebte die beobachtende Astronomie wieder auf, und diese wurde von Peuerbach verkörpert. Georg Tannstetter fügte 1514 seiner Edition von Peuerbachs Finsternistafeln auch eine Geschichte der Wiener Mathematiker und Astronomen bei: Viri mathematici. Das ist eine wichtige Quelle auch zu Leben und Schriften von Peuerbach, denn hier werden ungefähr 20 Werke von Peuerbach aufgelistet. 9783853600030
[SW: Geschichte der Astronomie]
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Bestell-Nr.: 109061 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Wasserburger, Hans-Joachim:  Insekten und Insektizide. Orionbücher Bd. 130.

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Wasserburger, Hans-Joachim: Insekten und Insektizide. Orionbücher Bd. 130. München, Oldenbourg, 1959. 67 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Weltmacht Insekt, Freunde und Feinde des Menschen, Menschen- und Materialverluste durch Insekten, Wie unsere Großväter Insekten jagten, Moderne Insekten-Bekämpfungsmittel, Anorganische und pflanzliche Insektengifte, Die Winterspritzmittel, Die entscheidende Wende: die Entdeckung des DDT, Franzosen und Engländer entdecken das Hexachlorcyclohexan, Der deutsche Beitrag: das E 605, Weitere Insektizide aus Amerika, Insekten-Abwehrmittel, Eine Bilanz, Das Für und Wider der Insektizide, Warum chemische Insektenbekämpfung? Gesundheitsgefährdung durch Insektizide? Die Toleranzwerte und das Lebensmittelgesetz? Imkerei, Naturschutz und Insektenbekämpfung, Biologische Insektenbekämpfung, Biologisches Gleichgewicht oder biologischer Ausgleich? Tabellen, Beratungsstellen für Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung, Literaturnachweis, Stichworte. ; "Zwanzig Jahre nach der Entdeckung der Insektiziden Eigenschaften des DDT mag der Zeitpunkt gekommen erscheinen, einen breiteren Leserkreis mit der durch diese Entdeckung ausgelösten Entwicklung, die man zu Recht als eine neue Ära in der Insektenbekämpfung bezeichnet hat, vertraut zu machen. Noch ist diese Entwicklung nicht zum Abschluß gekommen und manches, was hier niedergeschrieben wurde, mag in Einzelheiten zur Zeit der Niederschrift bereits überholt sein. Es kam dem Verfasser aber weniger darauf an, bei den vielfältigen Einzelproblemen, die zumeist nur den Spezialisten interessieren, die allerletzten - häufig noch umstrittenen - Forschungsergebnisse zu verarbeiten, als vielmehr die Entwicklung in ihrer Gesamtheit aufzuzeigen, anzugeben, welche Erfahrungen bisher aus ihr gewonnen werden konnten und welche Folgerungen sich daraus ergeben. Auch soll diese Schrift kein Lehrbuch sein, in der alle Spezialgebiete der Insektenbekämpfung abgehandelt oder auch nur erwähnt werden konnten. So hofft der Verfasser, durch die notwendig gewordene Stoffbeschränkung das für die gesamte Entwicklung Wesentliche um so klarer herausgestellt zu haben, um so allen Lesern die notwendige Verantwortung beim Umgang mit den Insektiziden aufzuzeigen. Von dem Grad des Verantwortungsbewußtseins aller aber wird es einmal abhängen, ob und in welchem Maße diese Stoffe der Menschheit zum Segen gereichen werden."
[SW: Orion-Bücher]
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Bestell-Nr.: 38573 - gefunden im Sachgebiet: Groschenhefte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Dr. rer. pol. Eduard Becker (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, geboren 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen, gestorben im Juli 1969 in Kassel) Dissertation Doktorarbeit mit dem Thema: Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben Deutschland 1922 SW: Historische Klassische Dissertation Weimarer Republik Universität Marburg 1922 Doktorarbeit Dr. rer. pol. Doktor der Staatswissenschaften Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Eduard Becker geboren geb. 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen Belgien gestorben gest. Juli 1969 in Kassel Beerdigung am 18.7.1969 in Kassel Thema Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben "Historische Doktorarbeit bzw. Dissertation des späteren Dr. rer. pol. Eduard Becker (1901-1969, Doktor der Staatswissenschaften Universität Marburg am 23.8.1922) mit dem Titel "Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben" aus dem Jahre 1922 im zeitgenössischen "Stolzenberger Schnellhefter"; dieser enthält den kpl. Text der Dissertation (verfasst mit damals üblicher Schreibmaschine auf etwa DIN A4 großen Blättern). Der Inhalt umfasst 1 Titelblatt plus V Blatt Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie 225 Blatt Haupttext, alle Blätter sind mit Bleistift chronologisch paginiert und komplett, teils mit alten handschriftlichen, sachbezogenen Bleistift-Ergänzungen aus der Hand des Verfassers. Diese fast 100 Jahre alte Doktorarbeit ist nicht nur thematisch bzw. inhaltlich äußerst interessant und umfassend, sondern wurde natürlich auch niemals, in welcher Form auch immer, seit dem Zeitpunkt ihres Entstehens im Jahre 1922 publiziert, gedruckt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gegensatz zu heute, wo Dissertationen z.B. in gedruckter Form vorliegen, beschafft werden können oder deren Text im Internet zugänglich ist, existieren aus jener Zeit nur maschinenschriftliche Originale bzw. deren Durchschläge in wenigen, einzelnen Exemplaren (wohlgemerkt, falls diese die Zeitläufte überstanden haben, Krieg, Nachkriegszeit, spätere Vernichtung etc.). Durch Zufall hat sich dieses Exemplar erhalten (Schriftfarbe schwarz, im o.g. Stolzenberger Schnellhefter), inklusive einer zweiten Durchschrift (Schriftfarbe violett, im "Autoclip"-Schnellhefter, siehe unsere nachfolgende Position). Diese beiden Ausführungen dürften die einzigen heute überhaupt existenten sein und da seit 1922 nach unserer Recherche keinerlei Veröffentlichung dieses Themas stattgefunden hat ist ihr Inhalt naturgemäß einmalig und von einigem wissenschaftlichen Interesse; dieser "Schatz" an Fakten wäre es wirklich wert -vielleicht in Form einer fachkundig kommentierten Ausführung- "gehoben" bzw. veröffentlicht zu werden. Zur näheren Beurteilung des Inhalts hier die wörtliche Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses nebst Umfang: 1. Teil: Von den Anfängen des Antwerpener Wirtschaftslebens bis zum Ausgang des 16. Jhdts., Blatt 1-117, Einleitung: Die Anfänge des Antwerpener Wirtschaftslebens, Blatt 1-7. 1. Abschnitt: Die Deutschen Blatt 8-95, I.: Die Hansen Blatt 8-69, A: Persönliche Rechtsstellung: Die Privilegien Blatt 8-26, B: Rechtliche Behandlung des hansischen Handels: Zölle und Abgaben Blatt 27-32, C: Handel und Verkehr: Allgemeines Blatt 33-43, D: Die Hansen in Antwerpen Insbesondere Bürger von 1 Köln 2 Dortmund 3 Lübeck 4 Hamburg 5 Bremen 6 Braunschweig 7 Danzig 8 Riga, Reval, Dorpat Blatt 33-69, II.: Die übrigen Norddeutschen: Bürger von Emden, Husum, Holsteinische Kapitalisten, Bürger von Aachen Blatt 69-74, III.: Die Mittel- und Oberdeutschen Blatt 74-89, A: Rechtliche Stellung, die Mittel- und Oberdeutschen in Antwerpen Blatt 74-84, B: Der Warenhandel und die Geldgeschäfte der Mittel- und Oberdeutschen Blatt 85-89, IV.: Die Deutschen und die Reformation in Antwerpen Blatt 90-95, 2. Abschnitt: Die übrigen Fremden Blatt 96-109, I.: Die Engländer Blatt 96-102, II.: Die Südländer Blatt 103-107, III.: Die übrigen Fremden Blatt 108-109, Zusammenfassung: Der Anteil der Fremden am Antwerpener Wirtschaftsleben Blatt 110-113, Überleitung: Niedergang und Stillstand des Antwerpener Wirtschaftslebens Ende des 16. Jhdts. bis Mitte des 18. Jhdts. Blatt 114-118, 2. Teil: Vom Ende des 18. Jhdts. bis zum Ausbruch des Weltkriegs Blatt 118-171, Einleitung: Neuer Aufschwung Ende des 18. Jhdts. Blatt 118, 1. Abschnitt: Die Deutschen in Antwerpen im 18., 19. und 20. Jahrhundert Blatt 119-127, 2. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Handel Blatt 128-141, 3. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Verkehr Blatt 142-152, 4. Abschnitt: Die Deutschen und die Antwerpener Industrie Blatt 153-157, 5. Abschnitt: Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen in Antwerpen Blatt 158-168, Schlußbemerkungen Blatt 169-171, Anhang zum 1. Teil Blatt 172-225. Die Ausführungen bestechen durch eine staunenswerte Fülle an Fakten und eine schier unglaubliche Menge an Details, als Beispiel mögen hier einige Anmerkungen zu den Zolltarifen gelten (Blatt 172 ff.): Relationen 1 flämisches Pfund (L.fl.) = 240 fl. Groschen = 6 Karlsgulden = 6 Rheinische Gulden = 5 Kronen = 4 Dukaten; 1 Karlsgulden: 20 Stüber, 1 Taler: 30 Stüber, 1 Krone: 40 Stüber, oder Details über "Maße": 2 Maße: 1 Last Asche: 12 Fass, 1 Last Bier: 12 Tonnen, 1 Last Hering: 12 Tonnen, 1 Last Honig: 12 Tonnen; 1 Fass Antwerpener Maß: 6 Ohm, 1 Tonne Antwerpener Maß: 1 Ohm, 1 Oxhoft = 1 poinchon: 1,5 Ohm, 1 Fuder Wein: 6-7,5 Ohm, 1 wage (Käse): 165 Pfund. Ferner zahlreiche Namen, Daten usw. vieler Bürger und Hansekaufleute, sowie zeitgeschichtliche, politische und historische Zusammenhänge; kurz: Dieser Themenkreis ist mit wissenschaftlicher Akribie, (Fund-) Quellen und seltener Ausführlichkeit behandelt worden und liegt in einer bestens les- und verwertbaren äußeren Form vor, die ihresgleichen sucht und sicherlich auch heutigen (wissenschaftlichen) Standards genügt. Diese Dissertation ist nicht nur ein Paradebeispiel wissenschaftlicher Systematik einer vergangenen Epoche, sondern auch -nach aktuellen Maßstäben- eine wahre Fundgrube für jeden an dieser Thematik Interessierten, und wegen ihres Unikatcharakters etwas, das nur der verwerten, nutzen, veröffentlichen oder lesen kann der es besitzt! Einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer ausführlichen, unveröffentlichten Doktorarbeit zu einem historischen Thema, das sonst in der Literatur bzw. nach bisherigen Publikationen eher stiefmütterlich behandelt wurde! Interessante Rarität. Völlig komplett und unberührt, im alten Schnellhefter. REGAL Brockhaus" Schnellhefter Randknickig bzw. Randrissig, Inhalt komplett (geprüft!), gut und sauber erhalten!
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Dr. rer. pol. Eduard Becker (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, geboren 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen, gestorben im Juli 1969 in Kassel) Dissertation Doktorarbeit mit dem Thema: Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben Deutschland 1922 SW: Historische Klassische Dissertation Weimarer Republik Universität Marburg 1922 Doktorarbeit Dr. rer. pol. Doktor der Staatswissenschaften Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Eduard Becker geboren geb. 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen Belgien gestorben gest. Juli 1969 in Kassel Beerdigung am 18.7.1969 in Kassel Thema Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben "Historische Doktorarbeit bzw. Dissertation des späteren Dr. rer. pol. Eduard Becker (1901-1969, Doktor der Staatswissenschaften Universität Marburg am 23.8.1922) mit dem Titel "Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben" aus dem Jahre 1922 im zeitgenössischen, lachsfarbenem "Autoclip" Schnellhefter; dieser enthält den kpl. Text der Dissertation (verfasst mit damals üblicher Schreibmaschine auf etwa DIN A4 großen Blättern). Der Inhalt umfasst 1 Titelblatt plus V Blatt Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie 225 Blatt Haupttext, alle Blätter sind mit Bleistift chronologisch paginiert und komplett, teils mit alten handschriftlichen, sachbezogenen Bleistift-Ergänzungen aus der Hand des Verfassers. Diese fast 100 Jahre alte Doktorarbeit ist nicht nur thematisch bzw. inhaltlich äußerst interessant und umfassend, sondern wurde natürlich auch niemals, in welcher Form auch immer, seit dem Zeitpunkt ihres Entstehens im Jahre 1922 publiziert, gedruckt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gegensatz zu heute, wo Dissertationen z.B. in gedruckter Form vorliegen, beschafft werden können oder deren Text im Internet zugänglich ist, existieren aus jener Zeit nur maschinenschriftliche Originale bzw. deren Durchschläge in wenigen, einzelnen Exemplaren (wohlgemerkt, falls diese die Zeitläufte überstanden haben, Krieg, Nachkriegszeit, spätere Vernichtung etc.). Durch Zufall hat sich dieses Exemplar erhalten (Schriftfarbe violett, im o.g. Autoclip Schnellhefter), inklusive einer zweiten Durchschrift (Schriftfarbe schwarz, im "Stolzenberger"-Schnellhefter, siehe unsere vorige Position). Diese beiden Ausführungen dürften die einzigen heute überhaupt existenten sein und da seit 1922 nach unserer Recherche keinerlei Veröffentlichung dieses Themas stattgefunden hat ist ihr Inhalt naturgemäß einmalig und von einigem wissenschaftlichen Interesse; dieser "Schatz" an Fakten wäre es wirklich wert -vielleicht in Form einer fachkundig kommentierten Ausführung- "gehoben" bzw. veröffentlicht zu werden. Zur näheren Beurteilung des Inhalts hier die wörtliche Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses nebst Umfang: 1. Teil: Von den Anfängen des Antwerpener Wirtschaftslebens bis zum Ausgang des 16. Jhdts., Blatt 1-117, Einleitung: Die Anfänge des Antwerpener Wirtschaftslebens, Blatt 1-7. 1. Abschnitt: Die Deutschen Blatt 8-95, I.: Die Hansen Blatt 8-69, A: Persönliche Rechtsstellung: Die Privilegien Blatt 8-26, B: Rechtliche Behandlung des hansischen Handels: Zölle und Abgaben Blatt 27-32, C: Handel und Verkehr: Allgemeines Blatt 33-43, D: Die Hansen in Antwerpen Insbesondere Bürger von 1 Köln 2 Dortmund 3 Lübeck 4 Hamburg 5 Bremen 6 Braunschweig 7 Danzig 8 Riga, Reval, Dorpat Blatt 33-69, II.: Die übrigen Norddeutschen: Bürger von Emden, Husum, Holsteinische Kapitalisten, Bürger von Aachen Blatt 69-74, III.: Die Mittel- und Oberdeutschen Blatt 74-89, A: Rechtliche Stellung, die Mittel- und Oberdeutschen in Antwerpen Blatt 74-84, B: Der Warenhandel und die Geldgeschäfte der Mittel- und Oberdeutschen Blatt 85-89, IV.: Die Deutschen und die Reformation in Antwerpen Blatt 90-95, 2. Abschnitt: Die übrigen Fremden Blatt 96-109, I.: Die Engländer Blatt 96-102, II.: Die Südländer Blatt 103-107, III.: Die übrigen Fremden Blatt 108-109, Zusammenfassung: Der Anteil der Fremden am Antwerpener Wirtschaftsleben Blatt 110-113, Überleitung: Niedergang und Stillstand des Antwerpener Wirtschaftslebens Ende des 16. Jhdts. bis Mitte des 18. Jhdts. Blatt 114-118, 2. Teil: Vom Ende des 18. Jhdts. bis zum Ausbruch des Weltkriegs Blatt 118-171, Einleitung: Neuer Aufschwung Ende des 18. Jhdts. Blatt 118, 1. Abschnitt: Die Deutschen in Antwerpen im 18., 19. und 20. Jahrhundert Blatt 119-127, 2. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Handel Blatt 128-141, 3. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Verkehr Blatt 142-152, 4. Abschnitt: Die Deutschen und die Antwerpener Industrie Blatt 153-157, 5. Abschnitt: Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen in Antwerpen Blatt 158-168, Schlußbemerkungen Blatt 169-171, Anhang zum 1. Teil Blatt 172-225. 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Ferner zahlreiche Namen, Daten usw. vieler Bürger und Hansekaufleute, sowie zeitgeschichtliche, politische und historische Zusammenhänge; kurz: Dieser Themenkreis ist mit wissenschaftlicher Akribie, (Fund-) Quellen und seltener Ausführlichkeit behandelt worden und liegt in einer bestens les- und verwertbaren äußeren Form vor, die ihresgleichen sucht und sicherlich auch heutigen (wissenschaftlichen) Standards genügt. Diese Dissertation ist nicht nur ein Paradebeispiel wissenschaftlicher Systematik einer vergangenen Epoche, sondern auch -nach aktuellen Maßstäben- eine wahre Fundgrube für jeden an dieser Thematik Interessierten, und wegen ihres Unikatcharakters etwas, das nur der verwerten, nutzen, veröffentlichen oder lesen kann der es besitzt! Einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer ausführlichen, unveröffentlichten Doktorarbeit zu einem historischen Thema, das sonst in der Literatur bzw. nach bisherigen Publikationen eher stiefmütterlich behandelt wurde! Interessante Rarität. 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Markus Lüpertz.

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Lüpertz, Markus ; Bildband, Bildende Kunst, Biographie, Leben, Werk, Maler, Malerei Gohr, Siegfried: Markus Lüpertz. Köln : DuMont, 2001. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. : Biographisches Zwischenstück. Babylon. Aphorismen und Poesie. Heine - Hölderlin. Die "Bilderstreit"-Bilder... Judith. Monte Santo.... Biographie. Ausstellungen. " Für (..) Marküsse 6.3.007 " - In der Öffentlichkeit präsentiert sich Markus Lüpertz gern in der Rolle des exzentrischen Malers, der sich nicht scheut, seinen eigenen Geniekult zu betreiben. Wenn man jedoch den Entwicklungswegen seines oeuvres nachgeht, erhält diese elegante Dandy-Attitüde Ergänzung und Korrektur durch eine anti-bürgerliche Haltung rigoroser künstlerischer Souveränität, weshalb Lüpertz heute zu den bedeutendsten Repräsentanten zeitgenössischer Kunst in Deutschland gehört. Siegfried Gohr untersucht ein Werkpanorama, das seit den ersten Bildern der Jahre 1962/63 und seit den berühmt gewordenen Dithyramben mit großer Subtilität die Klaviatur der Stilmodi aus Tradition und Moderne zu nutzen verstanden hat. Den Stil- und Motivgenesen folgend, liefert Gohr geradezu ein Modellbeispiel dafür, wie man in intelligenter und doch zugleich spannend nachvollziehbarer Form die Lesbarkeit von Bildern aus ihrer Chronologie und mit ihren vielschichtigen Kontexten betreiben kann. Die bisher häufig unverständlich gebliebenen Mutationen, die Lüpertz in zeitlich auseinander liegenden Bildfindungen an bestimmten Motiven vornimmt, lassen sich auf diese Weise in ihrer jeweils gewandelten Malhaltung nachvollziehen. So erschließt Gohr dem Leser das Stil-Phänomen bei Lüpertz als Modus einer Wahrnehmung , in der das Künstler-Ich mit der Komplexität der zeittypischen Wirklichkeit kommuniziert, zugleich aber die Distanz der Reflexion einnimmt. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 35 cm 295 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 32 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. : Biographisches Zwischenstück. Babylon. Aphorismen und Poesie. Heine - Hölderlin. Die "Bilderstreit"-Bilder... Judith. Monte Santo.... Biographie. Ausstellungen. " Für (..) Marküsse 6.3.007 " - In der Öffentlichkeit präsentiert sich Markus Lüpertz gern in der Rolle des exzentrischen Malers, der sich nicht scheut, seinen eigenen Geniekult zu betreiben. Wenn man jedoch den Entwicklungswegen seines oeuvres nachgeht, erhält diese elegante Dandy-Attitüde Ergänzung und Korrektur durch eine anti-bürgerliche Haltung rigoroser künstlerischer Souveränität, weshalb Lüpertz heute zu den bedeutendsten Repräsentanten zeitgenössischer Kunst in Deutschland gehört. Siegfried Gohr untersucht ein Werkpanorama, das seit den ersten Bildern der Jahre 1962/63 und seit den berühmt gewordenen Dithyramben mit großer Subtilität die Klaviatur der Stilmodi aus Tradition und Moderne zu nutzen verstanden hat. Den Stil- und Motivgenesen folgend, liefert Gohr geradezu ein Modellbeispiel dafür, wie man in intelligenter und doch zugleich spannend nachvollziehbarer Form die Lesbarkeit von Bildern aus ihrer Chronologie und mit ihren vielschichtigen Kontexten betreiben kann. Die bisher häufig unverständlich gebliebenen Mutationen, die Lüpertz in zeitlich auseinander liegenden Bildfindungen an bestimmten Motiven vornimmt, lassen sich auf diese Weise in ihrer jeweils gewandelten Malhaltung nachvollziehen. So erschließt Gohr dem Leser das Stil-Phänomen bei Lüpertz als Modus einer Wahrnehmung , in der das Künstler-Ich mit der Komplexität der zeittypischen Wirklichkeit kommuniziert, zugleich aber die Distanz der Reflexion einnimmt.
[SW: Lüpertz, Markus ; Bildband, Bildende Kunst, Biographie, Leben, Werk, Maler, Malerei]
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Omaggio a Michelangelo.

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Rezeption, Wirkung Dussler, Luitpold und Werner Haftmann: Omaggio a Michelangelo. München, Bruckmann, 1975. Horst Antes, Jorge Castillo, Emilio Greco, Renato Guttuso, David Hockney, Jean Ipoustèguy, Giacomo Manzù, Marino Marini, André Masson, Henry Moore, Eduardo Paolozzi, Fritz Wotruba, Paul Wunderlich ehren Michelangelo Buonarroti aus Anlaß seines 500. Geburtstages 1975 13 doppelseitige Blatt in Schachtel (39,5x29 cm) Titelblatt in Original-Kassette ( nur diese mit leichten Gebrauchspuren) " Diese Dokumentation ist eine verkleinerte, originalgetreue Wiedergabe des Textteils und der Graphiken der Originalausgabe " 13 doppelseitige Blatt in Schachtel (39,5x29 cm) Nummer 2371 von 2500 Exemplaren. ERSTAUSGABE. 13 doppelseitige Blatt in Schachtel (39,5x29 cm) Titelblatt in Original-Kassette ( nur diese mit leichten Gebrauchspuren) " Diese Dokumentation ist eine verkleinerte, originalgetreue Wiedergabe des Textteils und der Graphiken der Originalausgabe "
[SW: Rezeption, Wirkung]
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Bestell-Nr.: 234652 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst.

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Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Literatur und Kunst. Wien, W. Braumüller, 1849. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts. Halblederband der Zeit mit reicher Rückentitelvergoldung. 4to. Zweifarbiger Titel in Rot und Schwarz. 2 Blatt., 521 (1) Seiten. Kleiner Bibl.Stempel ( "ausgeschieden" ) auf der Titelseite. Bibliotheksschildchen am oberen Rand des Vorderdeckels, die broschierten Umschlagillustrationen von LEANDER RUSS eingebunden, der hintere Umschlag mit Bibl.stempel. Ecken leicht bestoßen, die Kanten leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Mit wenigen kleinen Textillustrationen. - SECHS, teils gefaltete Faksimiles und Illustrationen in Lithographie. Eine Abbildung mit sauber unterlegtem Einriss. Diese Sammlung von neun Beiträgen ist das Gemeinschaftswerk einer wissenschaftlichen "Tafelrunde", ein "Denkmahl ihres treuen Zusammentrinkens". Die Liebe zur Wissenschaft und zu den Büchern hatte sie zusammengeführt: den Geschichtsforscher Theodor Georg v. Karajan, Fr. Firnhaber, A. v. Wolfskron, F. Goldhann, E. Birk, H. Glax, E. v. Sacken, K. v. Sava, J. Feil Nach 9 Jahren gemeinsamer Arbeit haben diese Freunde "ein Denkmal ihres treuen Zusammentrinkens" errichtet. ENTHÄLT : Zehn Gedichte M. Beheims`s zur Geschichte Österreichs und Ungerns(!); V. Guidoto`s Gesandtschaft am Hofe König Ludwigs von Ungern(!) 1523 - 1525; Gülten-Buch des Schottenklosters in Wien (1314-27); Über die 4 Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I. von A. Dürer; Die Kunstdenkmale des Mittelalters zu Maria-Laach und zu Eggenburg in Unter-Österreich; Bemerkungen über Waffen, Rüstung und Kleidung im Mittelalter. Mit Rücksicht auf die österreichischen Fürstenspiegel; Die Schweden in Österreich; Über die vier Ausgaben der geschichtlichen Vorstellungen der Ehrenpforte Kaiser Maximilians I., von Albrecht Dürer. Bericht über drei Holzschnitte aus einer Handschrift des fünfzehnten Jahrhunderts.
[SW: Österreich, vaterländische österreichische Geschichte, 1848er Revolution, Kaiser Maximilian]
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Der alte Mann und das Mädchen : sie war jung, schön und begabt, er war alt, arm und erfolglos.

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Finger, Hans Wilhelm: Der alte Mann und das Mädchen : sie war jung, schön und begabt, er war alt, arm und erfolglos. München : Finger, 2001. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Hans Wilhelm Finger, der Australienforscher und Biograph von Leichhardt schreibt diese Geschichte. - " Ich habe diese Geschichte, die nicht die meine ist, aufgeschrieben. " ( erster Satz) Originalpappband 145 Seiten ; 20 cm Erstausgabe. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Hans Wilhelm Finger, der Australienforscher und Biograph von Leichhardt schreibt diese Geschichte. - " Ich habe diese Geschichte, die nicht die meine ist, aufgeschrieben. " ( erster Satz)
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Bestell-Nr.: 235008 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Den Weg der Meditation gehen : wie wir unseren inneren Reichtum mehren ; Meditation praktisch erlernen bei einem grossen spirituellen Lehrer.

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Meditation ; Sri-Chinmoy-Bewegung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristli Chinmoy, Sri: Den Weg der Meditation gehen : wie wir unseren inneren Reichtum mehren ; Meditation praktisch erlernen bei einem grossen spirituellen Lehrer. Bern ; München ; Wien : O. W. Barth, 1997. Übersetzung aus dem Englischen von Kailash A. Beyer SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - " Sri Chinmoy (eigentlich Chinmoy Kumar Ghose; * 27. August 1931 im Dorf Shakpura, Bengalen; 11. Oktober 2007 in Queens, New York) war ein indischer Guru, der lange Zeit in den USA lebte. Er war der Begründer der nach ihm benannten Sri-Chinmoy-Gemeinschaft. Lebenslauf von Chinmoy: Er wurde als jüngstes von sieben Kindern in einem Dorf im ostbengalischen Distrikt Chittagong geboren. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Waise und trat zusammen mit einigen seiner Geschwister dem Sri Aurobindo Ashram im südindischen Pondicherry (heute Puducherry) bei, wo er die nächsten zwanzig Jahre verbrachte. Schon als Kind habe er tiefe mystische Erfahrungen gehabt (Melton, 1991, S.96). Dort erhielt er neben Sport, Musik und Malerei auch eine Schulung in Meditation. Er habe dann, nach intensiver Praxis der Meditation, den Zustand des Nirvikalpa Samadhi erreicht, den höchsten mystischen Zustand, der mit dem Handeln in der physischen Welt vereinbar ist (Jackson, S. 3). Einem inneren Ruf folgend ging er 1964 nach New York, wo er drei Jahre später das erste Sri Chinmoy Centre gründete. Sechzig weitere Zentren, in denen hauptsächlich Meditation gelehrt und sportliche Ereignisse organisiert werden, sollten weltweit folgen. Lehre und Aktivitäten der Sri-Chinmoy-Gemeinschaft: Im Vordergrund der Lehre sollen Meditation, Weltfrieden und Harmonie stehen. Es sei nicht nur möglich, sondern das Schicksal der Welt als Familie zusammenzuleben und zusammen Frieden anzustreben. Durch Meditation seien Frieden, Glück, inneres Licht und universale Liebe erreichbar. Diese seien vom Menschen auf die Welt übertragbar. Verhältnis zu den Anhängern: Chinmoy nannte die ihm ergebenen Anhänger Kinder. Er akzeptierte angeblich andere Religionen und Lebensweisen, aber erwartete von seinen Anhängern doch seinen eigenen Regeln und Idealen zu folgen, so verlangte er von ihnen unter anderem regelmäßige Meditation, Arbeit, vegetarische Ernährung und sexuelle Enthaltsamkeit. Kritik: Der Organisation wird von staatlichen und privaten Stellen vorgeworfen, eine Sekte zu sein, die ihre Anhänger in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber dem Guru und der Sektengemeinschaft bringe, und ihre Veranstaltungen als scheinbar unverfängliche Lockmittel zur Anwerbung neuer Mitglieder einzusetzen. Von Anhängern werde erwartet, die Chinmoy-Meditationszentren regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben an den relativ strengen Regeln auszurichten. So sei Sex auch unter Eheleuten im Laufe der Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, und möglichst solle dem Geschlechtsakt gänzlich entsagt werden. Koffein, Alkohol, Zigaretten sowie Kinobesuche seien zu vermeiden, die Ernährung soll ausschließlich ovo-lakto-vegetarisch erfolgen. Einige Aussteiger berichteten, Chinmoy selbst habe sich hingegen nicht an diese Regeln gehalten und habe seine spirituelle Autorität missbraucht, um sich einzelne Anhängerinnen sexuell gefügig zu machen. Chinmoy wies die Anschuldigungen über seine Anwälte zurück, er lebe streng enthaltsam.Ferner berichten ehemalige Anhänger, dass Kontakte zu Nicht-Anhängern verpönt seien, was zu einer Entfremdung der Mitglieder gegenüber ihren früheren Angehörigen und Freunden führe. Wer sich nicht mehr bei Sri Chinmoy beteilige, werde oft noch über lange Zeit seitens der Chinmoy-Gesellschaft angesprochen. . Bedeutende Anhänger: Die Musiker John McLaughlin und Carlos Santana waren zeitweise Anhänger von Sri Chinmoy. " ( WIKIPEDIA) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 312 Seiten ; 22 cm 1. Auflage. Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - " Sri Chinmoy (eigentlich Chinmoy Kumar Ghose; * 27. August 1931 im Dorf Shakpura, Bengalen; 11. Oktober 2007 in Queens, New York) war ein indischer Guru, der lange Zeit in den USA lebte. Er war der Begründer der nach ihm benannten Sri-Chinmoy-Gemeinschaft. Lebenslauf von Chinmoy: Er wurde als jüngstes von sieben Kindern in einem Dorf im ostbengalischen Distrikt Chittagong geboren. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Waise und trat zusammen mit einigen seiner Geschwister dem Sri Aurobindo Ashram im südindischen Pondicherry (heute Puducherry) bei, wo er die nächsten zwanzig Jahre verbrachte. Schon als Kind habe er tiefe mystische Erfahrungen gehabt (Melton, 1991, S.96). Dort erhielt er neben Sport, Musik und Malerei auch eine Schulung in Meditation. Er habe dann, nach intensiver Praxis der Meditation, den Zustand des Nirvikalpa Samadhi erreicht, den höchsten mystischen Zustand, der mit dem Handeln in der physischen Welt vereinbar ist (Jackson, S. 3). Einem inneren Ruf folgend ging er 1964 nach New York, wo er drei Jahre später das erste Sri Chinmoy Centre gründete. Sechzig weitere Zentren, in denen hauptsächlich Meditation gelehrt und sportliche Ereignisse organisiert werden, sollten weltweit folgen. Lehre und Aktivitäten der Sri-Chinmoy-Gemeinschaft: Im Vordergrund der Lehre sollen Meditation, Weltfrieden und Harmonie stehen. Es sei nicht nur möglich, sondern das Schicksal der Welt als Familie zusammenzuleben und zusammen Frieden anzustreben. Durch Meditation seien Frieden, Glück, inneres Licht und universale Liebe erreichbar. Diese seien vom Menschen auf die Welt übertragbar. Verhältnis zu den Anhängern: Chinmoy nannte die ihm ergebenen Anhänger Kinder. Er akzeptierte angeblich andere Religionen und Lebensweisen, aber erwartete von seinen Anhängern doch seinen eigenen Regeln und Idealen zu folgen, so verlangte er von ihnen unter anderem regelmäßige Meditation, Arbeit, vegetarische Ernährung und sexuelle Enthaltsamkeit. Kritik: Der Organisation wird von staatlichen und privaten Stellen vorgeworfen, eine Sekte zu sein, die ihre Anhänger in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber dem Guru und der Sektengemeinschaft bringe, und ihre Veranstaltungen als scheinbar unverfängliche Lockmittel zur Anwerbung neuer Mitglieder einzusetzen. Von Anhängern werde erwartet, die Chinmoy-Meditationszentren regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben an den relativ strengen Regeln auszurichten. So sei Sex auch unter Eheleuten im Laufe der Zeit auf ein Minimum zu reduzieren, und möglichst solle dem Geschlechtsakt gänzlich entsagt werden. Koffein, Alkohol, Zigaretten sowie Kinobesuche seien zu vermeiden, die Ernährung soll ausschließlich ovo-lakto-vegetarisch erfolgen. Einige Aussteiger berichteten, Chinmoy selbst habe sich hingegen nicht an diese Regeln gehalten und habe seine spirituelle Autorität missbraucht, um sich einzelne Anhängerinnen sexuell gefügig zu machen. Chinmoy wies die Anschuldigungen über seine Anwälte zurück, er lebe streng enthaltsam.Ferner berichten ehemalige Anhänger, dass Kontakte zu Nicht-Anhängern verpönt seien, was zu einer Entfremdung der Mitglieder gegenüber ihren früheren Angehörigen und Freunden führe. Wer sich nicht mehr bei Sri Chinmoy beteilige, werde oft noch über lange Zeit seitens der Chinmoy-Gesellschaft angesprochen. . Bedeutende Anhänger: Die Musiker John McLaughlin und Carlos Santana waren zeitweise Anhänger von Sri Chinmoy. " ( WIKIPEDIA)
[SW: Meditation ; Sri-Chinmoy-Bewegung, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Psychologie]
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