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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte"" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Hilde Handl, Loni Rose, Ethel Rechke, Erwin Matiske, Kurt Mühlhaupt, Kurt Mikulski, Lina Gerstai, Mieze Kielb; Helmut Ebbs, Traute Rose, Auguste Prasch-Grevenberg, Traute Rabenhorst, Ada Lübben, Lill Winkler.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64957 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Varia, Theologie (Calvinismus) CALVIN, JOHANNES. Gottes sind wir. Calvinworte, hrsg. und übersetzt von Dora Scheuner. Zürich (1943). Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit Porträt-Tafel. 48 Seiten. Illustrierter OPp., leicht bestoßen, teilweise geringfügig gebräunt. - Reihe Zwingli-Bücherei, Band 34. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5445216 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Literatur, Psychoanalyse ADLER, KATHARINA. Ida. Roman. (Reinbek) Rowohlt (2018). 507 Seiten und 2 Blätter. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., minimal bestoßen; Schnitt minimal fleckig. - Erstausgabe des Schlüssel-Romans um ihre Urgroßmutter Ida Adler, die berühmte "Dora" Sigmund Freuds ("eine der bekanntesten Patientinnen des 20. Jahrhunderts" = rückwärtiger OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.-Text).
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Bestell-Nr.: 5448004 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Literatur, Kinderbuch HAMBSCH, JOHANNA (Verse). Mein erstes Buch. Mit (farbigen) Bildern von Dora Baum. (Reprint). Ravensburg, Maier (um 2020). 6 unpaginierte Papp-Blätter (inkl. Deckel) sowie mit "Hängebändchen" versehene Faltbeilage mit "Hilfestellung" für jene, die "die damalige Schrift in Sütterlin nicht mehr lesen können". - Nachdruck zum 111jährigen Jubiläum der "Ravensburger Pappbilderbücher" von "einem der ersten Pappbilderbücher von 1923". - Gut erhaltener Reprint des damaligen "unzerstörbaren" Kinderbuches.
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Bestell-Nr.: 5448856 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 9. Stück der Spielzeit v. 2. bis 31. Mai 1935 (Wie einst im Mai (Große Volksoperette in 4 Bildern v. Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Musik Walter Kollo u. Willy Bredschneider)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 9. Stück der Spielzeit v. 2. bis 31. Mai 1935 (Wie einst im Mai (Große Volksoperette in 4 Bildern v. Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Musik Walter Kollo u. Willy Bredschneider) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Alfred Ganzer, loni Rose, Ferdinand Asper, Helmuth Ebbs, Editha Horn, Armin Schweizer, Lori Kielb, Josefa Ortmann, Rita Töpper, Grete Engel, Hilde Garda, Lotte Spira.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64958 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 8. Stück der Spielzeit v. 1. bis 30. April 1935 ("Die Puppe" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel von Maurice Ordonneau; Musik Edmond Audran, Tänze Jacarno)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 8. Stück der Spielzeit v. 1. bis 30. April 1935 ("Die Puppe" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel von Maurice Ordonneau; Musik Edmond Audran, Tänze Jacarno) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Kurt Mühlhaupt, Martin Klaaß, Ferdinand Asper, Egon Vogel, Karl Sandmann, Kurt Mikulski, Lotte von Syrow....------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64959 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Literatur, Pompadour (Jeanne-Antoinette Poisson) DUNCKER, DORA. Marquise von Pompadour. Ein Roman aus galanter Zeit. 41.-45. Tsd. Bln, Bong (um 1910). Mit mehreren (1 farbig) Bildtafeln. 392 Seiten. OLwd, fingerfleckig und verzogen, etwas bestoßen. - Innen, bis auf leichte Papier-Bräunung, sauber.
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Bestell-Nr.: 5449337 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geschichte, Spionage/ Geheimdienst RADO, SANDOR. Deckname Dora. (Stuttg.) DVA (um 1973). 441 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. gebräunt, lädiert), verzogen, bestoßen, etwas fleckig, angestaubt. - Gelesenes Exemplar der deutschen Erstausgabe. - Bericht des Leiters der sowjetischen Spionagegruppe "Rote Drei" in Genf zur Zeit des Zweiten Weltkrieges.
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Bestell-Nr.: 5454559 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Landeskunde, Sachsen (Postkarte) GRUSS AUS GÖRLITZ. Zierbrunnen auf dem Marktplatz. (Fotografische Ansichtskarte mit ein wenig Jugendstil-Ornament im Himmels-/Postkartenrand-Bereich). (Ohne Ort, Verlag und Jahr, um 1902). Gelaufen (von Görlitz, gestempelt 15.06.1903; Ankunftstempel Braunschweig 16.06.1903). - Minimal bestoßen und ganz leicht fingerfleckig; geringfügiger Stempel-Durchschlag. - Unterer Freiraum sowie eine Zeile im Himmel beschrieben (Dora von Bredow).
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Bestell-Nr.: 5458816 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 7. Stück der Spielzeit v. 1. bis 31. März 1935 ("Die Hasenpfote" (Tragikkomödie in einem Aufzug v. Hans Brennert + "Der Kaiserjäger" (Volksstück v. Hans Brennert und Hans Ostwald)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 7. Stück der Spielzeit v. 1. bis 31. März 1935 ("Die Hasenpfote" (Tragikkomödie in einem Aufzug v. Hans Brennert + "Der Kaiserjäger" (Volksstück v. Hans Brennert und Hans Ostwald) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Mitwirkende: Armin Schweizer, Traute Rose, Rudolf Hofbauer, Loni Rose, Arno Sommerfeld, Karl Sandmann, Steffan Franz, Helmuth Ebbs..... .------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64960 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 5. Stück der Spielzeit 1934/1935 v. 1. bis 31. Januar 1935 ("Der Juxbaron" (Operette in 3 Akten, Musik Walter Kollo)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 5. Stück der Spielzeit 1934/1935 v. 1. bis 31. Januar 1935 ("Der Juxbaron" (Operette in 3 Akten, Musik Walter Kollo) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), beigehefte die Orig.Eintrittskarte ------- Mitwirkende: Musik Hans Mayer, Tänze Jan Trojanowski; Otto Lange, Else Berna, Traute und Loni Rose, Helmuth Ebbs, Ferdinand Asper, Hans Rose, Kurt Mikulski, Karl Sandmann, Alfred Ganzer, Armin Schweizer, Ada Lübben, Egon Vogel ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Landeskunde, DDR (HEYDICK, LUTZ und HEINZ KUCHARSKI = Lektorat). Gedenkstätten: Arbeiterbewegung, Antifaschistischer Widerstand, Aufbau des Sozialismus. (Text von Anna Dora Miethe). (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Institut für Denkmalpflege in der DDR). Lzg/ Jena/ Bln, Urania (1974). Mit zahlreichen Fototafeln. 591 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. teilweise gebräunt, randlädiert, ein wenig berieben), geringfügig verzogen und gering gestaucht; Schnitt leicht angestaubt. - Einige wenige kleine Eckknickchen; Vorsätze mit winzigen Fleckchen. - Erstausgabe.
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Kunst, Postkarte HECKEL, DORA. 'Frühlingsgruß'. Kleinkind trägt eine Riesenblüte über der Schulter. Schattenriß in farbigem Blumenkranz. Ansichtskarte. Serie Frohes Volk, 6 Darstellungen. Kunstverlag H. Fr. Abshagen, Dresden (um 1926). (Karten-)Nr. 267. - Gelaufen. - Leichte Gebrauchsspuren.
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Kunst, Rousseau, H. VALLIER, DORA. Henri Rousseau. (Übersetzung von Armin Winkler). Mchn, Südwest (1981). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 74 (42 farbig) Abbildungen. 96 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. teilweise gebräunt), leicht bestoßen. - Reihe Meister der modernen Kunst. - Erste deutsche Ausgabe.
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 12. Vorstellungsreihe v. 1. bis 31. August 1935 ("Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" (Ein Lustspiel in fünf Aufzügen v. Lessing) + "Die Frau ohne Kuß" v. Richard Keßler / Walter Kollo (Beilage)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 12. Vorstellungsreihe v. 1. bis 31. August 1935 ("Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück" (Ein Lustspiel in fünf Aufzügen v. Lessing) + "Die Frau ohne Kuß" v. Richard Keßler / Walter Kollo (Beilage) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2x8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und der Beilage: "Rose-Garten v. 31.8.1935" (Variete: Ernst Walter (Humorist), Niko Roschin (Stepper), Colani, Terra und Partnerin, 2 Albrechts Kraftakrobaten) ------- Mitwirkende: Hermann Frick, Traute Rose, Alfred Ganzer, Friede Nowack, Leo Peukert, Otto Blumenthal, Kaete Bierkowski... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64963 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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