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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1965.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1965. Rostock, Hinstorff-Verlag, 1966. 245 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Mängeln Mit 128 Fotos u. Zeichnungen. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Neue Ausgrabungen zur Erforschung der jüngeren Steinzeit in Mecklenburg Von Prof. Dr. Ewald Schuldt, Ein kammerloses Hünenbett von Stralendorf, Kreis Schwerin Von Prof. Dr. Ewald Schuldt, Vier Großsteingräber von Serrahn, Kreis Güstrow Von Prof. Dr. Ewald Schuldt, Die Großsteingräber von Domsühl, Kreis Parchim Von Adolf Hollnagel, Zwei Großsteingräber von Wilsen, Kreis Güstrow Von Günter Wetzel, Bronzezeitliche Flachgräber der Periode III von Gielow, Kreis Malchin Von Ulrich Schoknecht, Anthropologische Bemerkungen zu den Leichenbränden aus den bronzezeitlichen Flachgräbern von Gielow, Kreis Malchin Von Dr. Christian Müller, Das bronzezeitliche Hügelgrab „Hexenberg" von Bennin, Kreis Hagenow Von Friedrich Just, Neufunde von einem jungbronzezeitlichen Gräberfeld bei Muchow, Kreis Ludwigslust Von Paul Krull und Kurt Schack, Ein neues Gräberfeld der vorrömischen Eisenzeit von Brahlstorf, Kreis Hagenow Von Dr. Horst Keiling, Bemerkenswerte slawische Gräber aus dem Bezirk Neubrandenburg Von Ulrich Schoknecht, Kurze Fundberichte Von Dr. Achim Leube, Adolf Hollnagel und Ulrich Schoknecht.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KDhB]
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Bestell-Nr.: 39166 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Schoknecht, Ulrich:  Zislow. Ergebnisse archäologischer Untersuchungen. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 25.

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Schoknecht, Ulrich: Zislow. Ergebnisse archäologischer Untersuchungen. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 25. Schwerin : Archäologisches Landesmuseum, 1991. S. 99. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit 63 Taf., 28 Textabb. u. 12 Faltbeilagen. ; Darin: Altfunde und Oberflächenfunde in der Gemarkung Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Ulrich Schoknecht, Zislow und das Früh- bis ältere Mittelneolithikum im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg Von Cornelia Wollf, Grabfunde der Einzelgrabkultur von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Jörn Jacobs, Feuersteininventare der Trichterbecherkultur von Zislow, Kreis Röbel Von Klaus-Peter Wechler, Kulturpflanzennachweise aus der frühen Trichterbecherzeit von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Thomas Schoknecht, Ein bronzezeitliches Hügelgrab aus Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Ulrich Schoknecht, Eisenzeitliche Funde aus Zislow, Kreis Röbel Von Prof. Dr. Horst Keiling, Ergebnisse der anthropologischen Bearbeitung der Leichenbrände von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Walfried Blume, Der altslawische Burgwall von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Ulrich Schoknecht, Zusammenfassung und Ergebnisse Von Dr. Ulrich Schoknecht.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Urgeschichte Steinzeit Neolithikum KJBr Suche0057]
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Bestell-Nr.: 36386 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1979.

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Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1979. Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1980. 412 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Inhalt: Nagel, Erika: Ein Siedlungsplatz der Trichterbecherkultur in Glasow, Kreis Pasewalk, Gehl, Otto: Nutzung von Haus- und Wildtieren nach dem Knochenfundgut der neolithischen Siedlung bei Glasow an der Randow, Kreis Pasewalk, Rennebach, Günter: Neuentdeckte bronzezeitliche Hügelgräber von Twietfort, Kreis Lübz, Schacht, Sigrid: Bütow, Kreis Röbel - Siedlung oder Kultstätte der Jungbronzezeit? Stange, Hartmuth: Zwei neue bemerkenswerte frühkaiserzeitliche Grabfunde aus den Mühltannen bei Wotenitz, Kreis Grevesmühlen, Schmidt, Volker: Notbergungen auf dem kaiserzeitlichen Gräberfeld von Dishley, Kreis Neubrandenburg, Keiling, Horst: Neue Grabfunde der spätrömischen Kaiser- und Völkerwanderungszeit von Lassahn, Kreis Hagenow, Lampe, Willi: Der "Bauhof" von Usedom, Kreis Wolgast, im Spiegel seiner frühmittelalterlichen Kleinfunde, Schoknecht, Ulrich: Mecklenburgische Nierendolche und andere mittelalterliche Funde, Lampe, Willi: Kurze Fundberichte 1978. Bezirk Rostock, Keiling, Horst: Kurze Fundberichte 1978. Bezirk Schwerin, Schoknecht, Ulrich: Kurze Fundberichte 1978. Bezirk Neubrandenburg.
[SW: Germanen Slawen Mittelalter Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KDhB Suche0028]
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Bestell-Nr.: 39175 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1959.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1959. Schwerin : Petermänken Verlag, 1961. 269 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 131 Fotos und Zeichn. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Ewald Schuldt: Der mittelsteinzeitliche Wohnplatz von Flessenow, Kreis Schwerin, W. A. von Brunn: Die Messer vom Friesacker Typ und ihr Werkstättenkreis, Horst Keiling: Ein Urnenfeld der jüngeren Bronzezeit auf der Feldmark Witzin im Kreise Sternberg, Horst Keiling: Gräber der älteren Eisenzeit von Witzin, Kreis Sternberg, Hansdieter Berlekamp: Neue Körpergräber der älteren Kaiserzeit aus dem Stralsunder Gebiet, Hans Grimm: Anthropologische Beschreibungen zu einigen kaiserzeitlichen Skelettgräbern von Rügen und dem benachbarten Festland, Ulrich Schoknecht: Eine germanische Frauenbestattung von Klein Teetzleben, Kreis Altentreptow, Lothar Schott: Bemerkungen zur Anthropologie der Funde von Klein Teetzleben, Kreis Altentreptow, Ewald Schuldt: Einige bemerkenswerte Fundstücke vom Burgwall Behren-Lübchin, Kreis Teterow, Adolf Hollnagel: Zur Frühgeschichte von Klein Nemerow, Kreis Neubrandenburg, Willi Bastian: Zur Kemladenforschung. Die Kemladen von Lassan bei Klocksdorf, Kreis Gadebusch, und ihre Funde, Günther Stange: Mittelalterliche Pfahlbaureste im Röggeliner See vor Klocksdorf, Kreis Gadebusch, Willi Bastian: Die Hafen- und Stromburgen im ehemaligen Lande Barth und die Burg und Vitte in Ahrenshoop, Julius Bilek: Die Herkunft der slawischen Minderheiten in den mittelalterlichen Städten Mecklenburgs, Adolf Hollnagel und Ulrich Schoknecht: Kurze Fundberichte.
[SW: 2Suche0012 Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Suche0028]
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Bestell-Nr.: 39472 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Geheime Reichssache: Saarland, Außenstelle Wiesbaden; Wehrwirtschaftliche Industriestatistik, Heft 1; [Herausgeber:] Reichsamt für wehrwirtschaftliche Statistik und Planung; Als Manuskript gedruckt - Reichsdruckerei / [Berlin]; 1938. EA; 40 S.; Format: 15x21 G e h e i m e R e i c h s s a c h e . 1. Dies ist ein Staatsgeheimnis im Sinne des § 88 RStGB. [Reichs-Straf-Gesetzbuch] in der Fassung des Gestzes vom 24.4.1934(RGBl. I S. 341 ff.). 2. Nur von Hand zu Hand oder an persönliche Anschrift in doppeltem Umschlag gegen Empfangsbescheinigung weitergeben. 3. Beförderung möglichst durch Kurier oder Vertrauensperson; bei Postbeförderung als Wertbrief (Wert RM. 1050). 4. Vervielfältigung jeder Art sowie Herstellung von Auszügen verboten. 5. Empfänger haftet für sichere Aufbewahrung. Verstoß hiergegen zieht schwerste Strafen nach sich.; - - - I n h a l t : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Erläuterungen zur „Wehrwirtschaftlichen Industriestatistik“ und zur „Wehrwirtschaftlichen Industriekarte“; Saarland; Kreis Saarbrücken-Land; Kreis Ottweiler; Kreis Saarlautern; Kreis Saarbrücken-Stadt; Kreis Homburg; Kreis St. Ingbert; Kreis Merzig; Kreis St. Wendel; Anlagen (auch diese nummeriert); - - - Hier die Ausfertigung Nr. 95; - - - Z u s t a n d : 2--, original rot geheftet mit Deckeltitel, mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis, zahlreichen Tabellen + 2 gefalteten Beilagen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckel etwas unfrisch, gering berieben, Papier leicht gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Statistik; Daten; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Orts- und Landeskunde; Saarland; Saarbrücken; Ottweiler; Saarlautern; Homburg; St. Ingbert; Merzig; St. Wendel; Militaria; Militärgeschichte; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 69254 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1976.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1976. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1977. S. 327. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin ; Darin: Die Großdolmen von Nielitz, Kreis Demmin Von Erika Nagel, Neolithische Flachgräber im Bezirk Neubrandenburg Von Ulrich Schoknecht, Ein jungbronzezeitlicher Grabhügel in der Forst Gallin, Kreis Hagenow Von Dr. Horst Keiling, Untersuchungen auf einem bronzezeitlichen Hügelgräberfeld im Dobbertiner Forst, Revier Sehlsdorf, Kreis Lübz Von Günter Rennebach, Der jungbronze- und spätkaiserzeitliche Urnenfriedhof von Dütschow, Kreis Parchim Von Dr. Horst Keiling, Ein weiterer germanischer Bestattungsplatz bei Häven, Kreis Sternberg Von Prof. Dr. Ewald Schuldt, Anthropologische Untersuchungen der- 1975 in Häven, Kreis Sternberg, geborgenen menschlichen Skelettreste Von Dr. Herbert Ullrich, Spätkaiserzeitliche und altslawische Siedlungsgruben in den Wallbergen von Zweedorf, Kreis Bad Doberan Von Willi Lampe, Untersuchungen auf den slawischen Inselsiedlungen in der Lieps und im Tollensesee Von Volker Schmidt, Kurze Fundberichte 1975 Von Willi Lampe, Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin Horst Keiling und Ulrich Schoknecht.
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Keiling, Horst (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch. Bd. 38. 1990. Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin.

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Keiling, Horst (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch. Bd. 38. 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1991. S. 456 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3326006497 M. zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Ursula Lehmkuhl und Erika Nagel: Ein neolithischer Kultplatz in Falkenwalde, Kreis Prenzlau, Norbert Benecke: Untersuchungen an Tierknochenfunden aus zwei frühkaiserzeitlichen Siedlungen im Norden der DDR, Hartmuth Stange: Zwei Brandgräberfelder aus der frührömischen Kaiserzeit von Schönkamp, Kreis Malchin, Klaus Raddatz: Zum Körpergrab der älteren römischen Kaiserzeit von Zollchow, Kreis Prenzlau, Horst Keiling: Ein Urnenfriedhof der frührömischen Kaiserzeit von Friedrichswalde, Kreis Sternberg, Frank Wietrzichowski: Die jungslawische Inselsiedlung von Dümmer, Kreis Schwerin, Diethelm Becker: Zur Befestigung der slawischen Siedlung Scarzyn, Gemarkung Parchim, Ulrich Schoknecht: Eine mittelalterliche Wegeführung mit Brückenresten an der Burgruine Stuer-Vorwerk, Kreis Röbel, Ralf Mulsow: Drei spätmittelalterliche Töpfereiabfallgruben aus Wredenhagen und Kieve, Kreis Röbel, Klaus-Dieter Hoppe: Mittelalterliche Münzfunde aus und bei der Nikolai- und Marienkirche Wismar, Rudolf Bienas und Günter Voigt: Die Münzen des Fundes vom 20. April 1980 aus der Nikolaikirche Wismar, Willi Lampe und Hartmuth Stange: Kurze Fundberichte 1989 Bezirk Rostock, Klaus-Dieter Gralow: Kurze Fundberichte 1989 Bezirk Schwerin, Ulrich Schoknecht: Kurze Fundberichte 1989 Bezirk Neubrandenburg. 3326006497
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Keiling, Horst (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1981.

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Mecklenburg-Vorpommern - Keiling, Horst (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1981. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1982. S. 400. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gute Erhaltung Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Mittelsteinzeitliches bis frühkaiserzeitliches Fundgut von der Inselsiedlung im Trenntsee auf der Gemarkung Pastin, Kreis Sternberg Von Diethelm Becker, Bronzezeitliche Steingeräte aus dem Elbe-Oder-Raum Von Dr. Fritz Horst, Zur endbronzezeitlichen Besiedlung der Insel Usedom Von Willi Lampe, Der Urnenfriedhof der vorrömischen Eisenzeit von Kastorf, Kreis Ludwigslust Von Dr. Horst Keiling, Kulturgut von einem völkerwanderungszeitlichen Siedlungsplatz bei Gutitz, Kreis Hagenow Von Horst Keiling, Altslawische Siedlungsgruben von Wetzenow, Kreis Pasewalk Von Kurt Schleicher und Ulrich Schoknecht, Ausgrabungen auf dem slawischen Hügelgraberfeld von Löcknitz, Kreis Pasewalk Von Klaus-Dieter Gralow, Untersuchungen am slawischen Burgwall von Jatzke, Kreis Neubrandenburg Von Volker Schmidt, Slawische Stielschare von Röpersdorf, Kreis Prenzlau Von Dr. Ulrich Schoknecht, Slawische Bestattungen vom Fährberg in Rostock-Gehlsdorf Von Harry Wüstemann, Kurze Fundberichte 1980 Von Willi Lampe, Horst Keiling und Ulrich Schoknecht.
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg 26. Jahrbuch 1978.

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Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg 26. Jahrbuch 1978. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1979. S. 420. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag leicht angerändert Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Inhalt: Nilius, Ingeburg: Zwei neue neolithische Steinkisten aus dem Bezirk Neubrandenburg, Furthmann, Friedrich-Wilhelm: Zwei neolithische Horte von Rügen, Keiling, Horst: Die Untersuchung von zwei jungbronzezeitlichen Grabhügeln bei Granzin, Kreis Hagenow, Rennebach, Günter: Rettungsgrabung auf der bronzezeitlichen Nekropole im Toddiner Forst, Gemarkung Granzin, Kreis Hagenow, Müller, Christian: Ergebnisse der anthropologischen Untersuchung der jungbronzezeitlichen Leichenbrände von Granzin, Kreis Hagenow, Schoknecht, Ulrich: Jungbronze- und ältereisenzeitliche Siedlungsgruben bei Waren/Müritz, Stange, Hartmuth: Ein Gräberfeld der frührömischen Kaiserzeit von Plöwen, Kreis Pasewalk, Schmidt, Volker: Neufunde aus dem 4.-6. Jahrhundert im Kreis Neubrandenburg, Schuldt, Ewald: Die Flechtwerkhäuser der slawischen Siedlung von Groß Raden, Kreis Sternberg, Schoknecht, Ulrich: Eine skandinavische Vogelfibel aus Schönfeld, Kreis Demmin, Lampe, Willi: Kurze Fundberichte 1977. Bezirk Rostock, Keiling, Horst: Kurze Fundberichte 1977. Bezirk Schwerin, Schoknecht, Ulrich: Kurze Fundberichte 1977. Bezirk Neubrandenburg.
[SW: Germanen Slawen Mittelalter Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KSaSch Suche0028]
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1973.

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Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1973. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1974. S. 454. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Mängeln, Namenseintrag Durchgehend mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Ewald Schuldt: Die steinzeitliche Inselsiedlung im Malchiner See bei Basedow, Kreis Malchin, Otto Gehl: Die Jagd- und Haustiere der steinzeitlichen Siedler von Basedow, Kreis Malchin, Erika Nagel: Das Ganggrab von Wilsen, Kreis Lübz, im Rahmen der Kugelamphorenkultur in Mecklenburg, Ewald Schuldt: Der Bernstein im Neolithikum Mecklenburgs, Günter Rennebach: Untersuchung an Großsteingräbern und Hügelgräbern im Ganzliner Holz, Forstrevier Twietfort, Kreis Lübz, Ulrich Schoknecht: Ein früheisenzeitlicher Lanzenhort aus dem Malliner Wasser bei Passentin, Kreis Waren, Horst Keiling: Zur ur- und frühgeschichtlichen Besiedlung der Ortsflur Kremmin im Kreise Ludwigslust, Ewald Schuldt: Ein Urnenfriedhof der spätrömischen Zeit von Runow, Kreis Schwerin, Adolf Hollnagel: Burg und Wiek von Marlow, Kreis Ribnitz-Damgarten, Ulrich Schoknecht: Wallprofile der Ravensburg bei Neubrandenburg, Willi Lampe: Baggerfunde aus dem Unterlauf der Recknitz, Kurze Fundberichte 1972.
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch. Bd. 26, 1978.

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Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch. Bd. 26, 1978. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1979. S. 420. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag angerändert Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Inhalt: Nilius, Ingeburg: Zwei neue neolithische Steinkisten aus dem Bezirk Neubrandenburg, Furthmann, Friedrich-Wilhelm: Zwei neolithische Horte von Rügen, Keiling, Horst: Die Untersuchung von zwei jungbronzezeitlichen Grabhügeln bei Granzin, Kreis Hagenow, Rennebach, Günter: Rettungsgrabung auf der bronzezeitlichen Nekropole im Toddiner Forst, Gemarkung Granzin, Kreis Hagenow, Müller, Christian: Ergebnisse der anthropologischen Untersuchung der jungbronzezeitlichen Leichenbrände von Granzin, Kreis Hagenow, Schoknecht, Ulrich: Jungbronze- und ältereisenzeitliche Siedlungsgruben bei Waren/Müritz, Stange, Hartmuth: Ein Gräberfeld der frührömischen Kaiserzeit von Plöwen, Kreis Pasewalk, Schmidt, Volker: Neufunde aus dem 4.-6. Jahrhundert im Kreis Neubrandenburg, Schuldt, Ewald: Die Flechtwerkhäuser der slawischen Siedlung von Groß Raden, Kreis Sternberg, Schoknecht, Ulrich: Eine skandinavische Vogelfibel aus Schönfeld, Kreis Demmin, Lampe, Willi: Kurze Fundberichte 1977. Bezirk Rostock, Keiling, Horst: Kurze Fundberichte 1977. Bezirk Schwerin, Schoknecht, Ulrich: Kurze Fundberichte 1977. Bezirk Neubrandenburg.
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1973.

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Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1973. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1974. S. 454. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Mängeln Durchgehend mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Ewald Schuldt: Die steinzeitliche Inselsiedlung im Malchiner See bei Basedow, Kreis Malchin, Otto Gehl: Die Jagd- und Haustiere der steinzeitlichen Siedler von Basedow, Kreis Malchin, Erika Nagel: Das Ganggrab von Wilsen, Kreis Lübz, im Rahmen der Kugelamphorenkultur in Mecklenburg, Ewald Schuldt: Der Bernstein im Neolithikum Mecklenburgs, Günter Rennebach: Untersuchung an Großsteingräbern und Hügelgräbern im Ganzliner Holz, Forstrevier Twietfort, Kreis Lübz, Ulrich Schoknecht: Ein früheisenzeitlicher Lanzenhort aus dem Malliner Wasser bei Passentin, Kreis Waren, Horst Keiling: Zur ur- und frühgeschichtlichen Besiedlung der Ortsflur Kremmin im Kreise Ludwigslust, Ewald Schuldt: Ein Urnenfriedhof der spätrömischen Zeit von Runow, Kreis Schwerin, Adolf Hollnagel: Burg und Wiek von Marlow, Kreis Ribnitz-Damgarten, Ulrich Schoknecht: Wallprofile der Ravensburg bei Neubrandenburg, Willi Lampe: Baggerfunde aus dem Unterlauf der Recknitz, Kurze Fundberichte 1972.
[SW: Germanen Slawen Mittelalter Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Suche0028 KJBr]
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Schuldt, Ewald (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1976.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1976. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1977. S. 327. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exempla, Schutzumschlag mit kleinem Einriss M. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin ; Darin: Die Großdolmen von Nielitz, Kreis Demmin Von Erika Nagel, Neolithische Flachgräber im Bezirk Neubrandenburg Von Ulrich Schoknecht, Ein jungbronzezeitlicher Grabhügel in der Forst Gallin, Kreis Hagenow Von Dr. Horst Keiling, Untersuchungen auf einem bronzezeitlichen Hügelgräberfeld im Dobbertiner Forst, Revier Sehlsdorf, Kreis Lübz Von Günter Rennebach, Der jungbronze- und spätkaiserzeitliche Urnenfriedhof von Dütschow, Kreis Parchim Von Dr. Horst Keiling, Ein weiterer germanischer Bestattungsplatz bei Häven, Kreis Sternberg Von Prof. Dr. Ewald Schuldt, Anthropologische Untersuchungen der- 1975 in Häven, Kreis Sternberg, geborgenen menschlichen Skelettreste Von Dr. Herbert Ullrich, Spätkaiserzeitliche und altslawische Siedlungsgruben in den Wallbergen von Zweedorf, Kreis Bad Doberan Von Willi Lampe, Untersuchungen auf den slawischen Inselsiedlungen in der Lieps und im Tollense-See Von Volker Schmidt, Kurze Fundberichte 1975 Von Willi Lampe, Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin Horst Keiling und Ulrich Schoknecht.
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Keiling, Horst (Hrsg.):  Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1981.

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Mecklenburg-Vorpommern - Keiling, Horst (Hrsg.): Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1981. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1982. S. 400. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Mittelsteinzeitliches bis frühkaiserzeitliches Fundgut von der Inselsiedlung im Trenntsee auf der Gemarkung Pastin, Kreis Sternberg Von Diethelm Becker, Bronzezeitliche Steingeräte aus dem Elbe-Oder-Raum Von Dr. Fritz Horst, Zur endbronzezeitlichen Besiedlung der Insel Usedom Von Willi Lampe, Der Urnenfriedhof der vorrömischen Eisenzeit von Kastorf, Kreis Ludwigslust Von Dr. Horst Keiling, Kulturgut von einem völkerwanderungszeitlichen Siedlungsplatz bei Gutitz, Kreis Hagenow Von Horst Keiling, Altslawische Siedlungsgruben von Wetzenow, Kreis Pasewalk Von Kurt Schleicher und Ulrich Schoknecht, Ausgrabungen auf dem slawischen Hügelgraberfeld von Löcknitz, Kreis Pasewalk Von Klaus-Dieter Gralow, Untersuchungen am slawischen Burgwall von Jatzke, Kreis Neubrandenburg Von Volker Schmidt, Slawische Stielschare von Röpersdorf, Kreis Prenzlau Von Dr. Ulrich Schoknecht, Slawische Bestattungen vom Fährberg in Rostock-Gehlsdorf Von Harry Wüstemann, Kurze Fundberichte 1980 Von Willi Lampe, Horst Keiling und Ulrich Schoknecht.
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