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Maler- und Lackierer-Innung, Werdau Lehr-Brief für Otto Strauch, Werdau 1894 -Beiliegend: Verzierte Einladung des Gesangverein Orpheus, Werdau vom 30. April 1897 / verzierte Einladung zu Raschdorf's Scholaren Winter-Separat-Cursus Prüfungsball, 1895 im Saale des Gasthofs zum Pleissenthal / Einige andere private Dokumente der Familie
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Bestell-Nr.: 1a3894 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente und Belege
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Schmied, Wieland Einladung nach Verona. Legende und Wahrheit einer alten Stadt - Einladung nach ..., Band I - Langen, München (ca. 1965). 165 S. mit einigen Bildern, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband
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Bestell-Nr.: 1n1228 - gefunden im Sachgebiet: Italien
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Einladung nach Verona : Legende und Wahrheit einer alten Stadt. [Ausgew. u. eingel. von], [Einladung nach ... ; Bd. 1] 1962. Unbekannter Einband Schutzumschlag an den Kanten leicht berieben, mit Namenseintrag 30409x
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 106845 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Bestell-Nr.: 267561 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Frank Glanz.

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Malerei, Maler, Biographie Werk Glanz, Frank: Frank Glanz. Salzburg, Selbstverlag, 1991. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . SIGNIERT mit WIDMUNG von FRANK GLANZ, datiert 22.9.92. Die Texte in Deutsch, Englisch, Französisch. BEILIEGEN : Preisliste und Vernissage-Einladung, Osram-Haus, 1992. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 54 Seiten, nicht paginiert. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . SIGNIERT mit WIDMUNG von FRANK GLANZ, datiert 22.9.92. Die Texte in Deutsch, Englisch, Französisch. BEILIEGEN : Preisliste und Vernissage-Einladung, Osram-Haus, 1992.
[SW: Malerei, Maler, Biographie Werk]
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Bestell-Nr.: 160519 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Markus Krammer und die Ebersberger Volksmusik.

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Ebersberg, Bayern Musik, Geschichte Pflege Schusser, Ernst: Markus Krammer und die Ebersberger Volksmusik. München. Volksmusikarchiv und Volksmusikpflege, Bezirk Oberbayern, 2011. Teil 1: Instrumentale Volksmusikpflege von den 1950er bis zu den 1990er Jahren. Eine Zusammenstellung von Noten, Abbildungen, Pressetexten und GEschichten zur volksmusikalischen Heimatpglege im Landkreis Ebersberg nach dem 2. Weltkrieg. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGEN: Drei Zeitungsartikel zum 60-jährigen Bestehen der Ebersberger Volksmusik, ein Artikel mit Rezension des vorliegenden Werkes, ein weiterer Artikel vom 16.2.2012 über die archäologischen Arbeiten an der Baustelle des neuen Einkaufszentrums, sowie Einladung zum Jubiläums-Volksmusikabend am 7.10.2011 "60 Jahre Ebersberger Volksmusik". Originalbroschur. 320 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, Noten etc. 30 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGEN: Drei Zeitungsartikel zum 60-jährigen Bestehen der Ebersberger Volksmusik, ein Artikel mit Rezension des vorliegenden Werkes, ein weiterer Artikel vom 16.2.2012 über die archäologischen Arbeiten an der Baustelle des neuen Einkaufszentrums, sowie Einladung zum Jubiläums-Volksmusikabend am 7.10.2011 "60 Jahre Ebersberger Volksmusik".
[SW: Ebersberg, Bayern Musik, Geschichte Pflege]
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Bestell-Nr.: 178956 - gefunden im Sachgebiet: Musik / Noten / Partituren / Liederbücher / Libretti / CDs
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Das Faschismus-Syndrom : zur Psychoanalyse der neuen Rechten in Europa.

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Europa ; Die Neue Rechte ; Faschismus ; Psychoanalyse ; Aufsatzsammlung, Psychologie, Geschichte , P Modena, Emilio (Herausgeber): Das Faschismus-Syndrom : zur Psychoanalyse der neuen Rechten in Europa. Gießen : Psychosozial-Verl., 1998. Bibliothek der Psychoanalyse Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Auf hinterem Innendeckel handschriftlich 5 Namen, sonst sehr gutes Exemplar. - Ein neues Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtsradikalismus. Im Schatten der europäischen Integration haben sich im Verlauf der achtziger und neunziger Jahre neue rechtsextreme Gruppierungen formiert und mit den Restbeständen des Nationalsozialismus zu einer faschistischen Internationale zusammengeschlossen. Seither sind Populisten aller Schattierungen auf dem Kontinent im Vormarsch. Können sie noch gestoppt werden? Wer dazu beitragen möchte, muß genau hinschauen und die Psychopathologie der Nationen studieren. Es gilt, die individual- und die massenpsychologischen Mechanismen besser zu verstehen, die vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Massenarbeitslosigkeit das »Faszinosum des Faschismus« begründen. Auf Einladung des Psychoanalytischen Seminars Zürich sind fünfzehn jüngere und ältere PsychoanalytikerInnen und SozialpsychologInnen -darunter so bekannte Namen wie Mario Erdheim, Klaus Ottomeyer, Horst-Eberhard Richter - diesen Fragen nachgegangen. Originalkarton. 435 Seiten ; 21 cm ERSTAUSGABE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Auf hinterem Innendeckel handschriftlich 5 Namen, sonst sehr gutes Exemplar. - Ein neues Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtsradikalismus. Im Schatten der europäischen Integration haben sich im Verlauf der achtziger und neunziger Jahre neue rechtsextreme Gruppierungen formiert und mit den Restbeständen des Nationalsozialismus zu einer faschistischen Internationale zusammengeschlossen. Seither sind Populisten aller Schattierungen auf dem Kontinent im Vormarsch. Können sie noch gestoppt werden? Wer dazu beitragen möchte, muß genau hinschauen und die Psychopathologie der Nationen studieren. Es gilt, die individual- und die massenpsychologischen Mechanismen besser zu verstehen, die vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Massenarbeitslosigkeit das »Faszinosum des Faschismus« begründen. Auf Einladung des Psychoanalytischen Seminars Zürich sind fünfzehn jüngere und ältere PsychoanalytikerInnen und SozialpsychologInnen -darunter so bekannte Namen wie Mario Erdheim, Klaus Ottomeyer, Horst-Eberhard Richter - diesen Fragen nachgegangen.
[SW: Europa ; Die Neue Rechte ; Faschismus ; Psychoanalyse ; Aufsatzsammlung, Psychologie, Geschichte , Politik]
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Bestell-Nr.: 201143 - gefunden im Sachgebiet: Psychoanalyse
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Bedrängte Zeit : Roman

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Belletristik Sigismund, Ursula: Bedrängte Zeit : Roman Frankfurt (Main) : Brandes u. Apsel, 1988. ; mit e. Nachw. d. Autorin. Ursula Sigismund / Literarisches Programm ; 11 von der Autorin signiert und mit einer kurzen Widmung versehen; - beiligend eine handgeschriebene Einladung mit fotokopierter Zeichnung (Untertext: Sigismund) aus dem Jahre 1994 zum 80. Geburtag Volkers (2. Ehemann); - geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 226 S. ; 21 cm von der Autorin signiert und mit einer kurzen Widmung versehen; - beiligend eine handgeschriebene Einladung mit fotokopierter Zeichnung (Untertext: Sigismund) aus dem Jahre 1994 zum 80. Geburtag Volkers (2. Ehemann); - geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 61173 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Dagmar Nick Einladung nach Israel Einladung nach ... Band II München / Wien Albert Langen, Georg Müller 1968 2. durchgesehene Auflage Leinen, gebunden, Farbprägedruck, Deckeltitelschild kein Schutzumschlag 180 x 180 mm 184 S. mit Übersichtskarten und 32 Photos von Shlomoh Ben-David, Vorsätze mit Landkarten bedruckt, Nachwort zur 2. Auflage mit Zeitdaten-Register von 1'400 v. Chr. bis zum 11.6.1967 sowie Verzeichnis der im Text verwendeten Bibelzitate unbeschädigtes Exemplar mit Gebrauchsspuren Einband fleckig, Ecken gering bestoßen, Vorsätze bedruckt
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Bestell-Nr.: 40.2G.0307.3345 - gefunden im Sachgebiet: Orts- & Landeskunde
Anbieter: ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, DE-77761 Schiltach
10 % RABATT für Bestellungen über eigene Webseite & Versand täglich auf RECHNUNG
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Leidenschaftliche Liebe.

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Josua Reichert: Leidenschaftliche Liebe. Offenbach, Klingspor Museum, 1982. Eine Ausstellung im Goethejahr. Die Offenbacher Drucke von Josua Reichert 1981. Offenbach Klingspormuseum u Schwäbisch Hall Johanniterhalle DABEI : Die offenbacher drucke von josua reichert. Diese Broschüre erscheint als zweiter Katalogteil zu einer Ausstellung im Goethejahr von josua reichert " hawa - leidenschaftliche liebe". Alter kleiner Preis an der oberen Ecke der Titelseite, sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. BEILIEGT: 4 Blatt Einladung zur Eröffnung der Ausstellung. Mit einer farbigen Abbildung auf der ersten Seite. Originalbroschur. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 96 Seiten,12 Bll. Mit teils farbigen Abbildungen. ; (24) nicht nummerierte Seiten. Mit farbigen Abbildungen und Anmerkungen von Josua Reichert. 4*. ERSTAUSGABE. Alter kleiner Preis an der oberen Ecke der Titelseite, sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. BEILIEGT: 4 Blatt Einladung zur Eröffnung der Ausstellung. Mit einer farbigen Abbildung auf der ersten Seite.
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Bestell-Nr.: 234656 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
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Giordano Bruno : Der Ketzer von Nola.

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Bruno, Giordano, Jugendliteratur Knapp, Wilhelm: Giordano Bruno : Der Ketzer von Nola. Stuttgart : Urachhaus, 1982. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Im Kloster. Beginn der Flucht. Von Toulouse nach Paris. Das Aschermittwochsmahl in London. Einladung nach Venedig. Der Verrat. Originalpappband. 190 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Im Kloster. Beginn der Flucht. Von Toulouse nach Paris. Das Aschermittwochsmahl in London. Einladung nach Venedig. Der Verrat.
[SW: Bruno, Giordano, Jugendliteratur]
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Bestell-Nr.: 234835 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EISENBAHN - K. k. Österreichische Eisenbahnen: 63 Verlautbarungen, Ausschnitte aus Zeitungen von 1848-1908. Auf Kartons aufgezogen (je 22 x 28 cm.) Textausschnitte in verschiedenen Formaten auf 63 Blättern. 5 davon auf Blätter im Format 22 x 14 cm. aufgezogen. In gutem Zustand. Einige Beispiele aus der Sammlung: 1.: Einladung der Actionäre der Wien-Gloggnitzer Eisenbahn für den 29. Jänner 1849. Veröffentlicht am 28. Dezember 1848. 2.: Zum Stefansfest in Pest. Vergnügungsfahrt von Wien nach Pest am 19. August 1867. 3.: K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft. Semmering-Fahrt. Vergnügungszug von Wien nach Mürzzuschlag Mai 1865. 4.: K. k. priv. Oesterr. Staatseisenbahn-Gesellschaft. Einladung zur Generalversammlung der Actionäre. 6. April 1881. 5.: K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft. Auszug aus dem Fahrplane der Personenzüge. ab 1. Juni 1896. 6.: Wiener Tramway-Gesellschaft. Communique. Actionäre. 1. December 1898. 7.: K. k. priv. Kronprinz Rudolph-Bahn - Emission von Prioritäts-Obligationen. 23. Oktober 1867. 8.: K. k. österreichische Staatsbahen. Kürzeste Zugsverbindungen ab 1. Oktober 1908. 9.: Oesterreichsche Nordwestbahn, 29. November 1869. 10: Ausschreibung von Eisenbahnstellen. Bahnmeister-, Zugsbegleiter-, Locotivführer- und Heizerposten zu besetzen. Graz, am 19. Juni 1894. Kaiser-Ferdinands-Nordbahn, Mährisch--Schlesische Nordbahn, Kaiser-Franz-Joseph-Bahn, k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft, K. k. priv. Eisenbahn Wien-Aspang, Wiener Tramway-Gesellschaft, Theiß-Eisenbahn-Gesellschaft, Vereinigte südösterreichische, lombard. und central-italienische Eisenbahn-Gesellschaft, K. k. priv. Kronprinz Rudolf-Bahn, K. k. priv. österr. Staatseisenbahn-Gesellschaft, K. k. priv. Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Oesterreichische Nordwestbahn, Alföld-Fiumaner Eisenbahn, K. k. priv. Kaschau-Oderberger Eisenbahn, k.k. priv. Prag-Duxer Eisenbahn, Moskau-Windai-Rybinsk Eisenbahn-Gesellschaft.
[SW: Verkehr, Kulturgeschichte, Eisenbahn]
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Bestell-Nr.: 0102-19 - gefunden im Sachgebiet: Verkehr
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Aus dem Leben einer Künstlerin.

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Sängerin, Autobiographie, Biographie Schebest, Agnese: Aus dem Leben einer Künstlerin. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1857. Mit dem Bildniß der Verfasserin. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden. Späterer marmorierter Pappband mit vergoldetem Rückentitel. 22cm VIII, 304 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden.
[SW: Sängerin, Autobiographie, Biographie]
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Neue Gesellschaft für Bildende Kunst Berlin (Hrsg.): America. Traum und Depression 1920/1940. Ausstellung Neue Gesellschaft für Bildende Kunst in den Räumen der Akademie der Künste, Berlin (West), 09. November - 28. Dezember 1980, und Kunstverein Hamburg, 11. Januar - 15. Februar 1981 [mit beiliegender Einladung zur Ausstellungseröffnung] Berlin: Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, 1980. 28 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Mit beiliegender Einladung zur Ausstellungseröffnung. Großformatige Paperbackausgabe, 544 Seiten mit sehr zahlreichen schönen und interessanten Abbildungen. Buchrücken verblasst. Leeres Vorsatzblatt mit kleinem Namenszug. Gutes Exemplar. hw1004 Amerika ; USA ; U.S.A. ; Americana ; Katalog ; Ausstellungskatalog
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Falschgeld der Poesie.

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Steinwachs, Ginka: Falschgeld der Poesie. Wien : Kubus, 1994. Kubus ; Nr. 4 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Wer lachen kann / soll mein Leser bleiben. " BEILIEGEN: Verlagsflyer zum Buch mit Porträtfoto, Einladung zum Cocktail-Empfang am 13.April 1994, datiert und SIGNIERT mit WIDMUNG von STEINWACHS, 5.4.94.; Briefumschlag mit handschriftlicher Adresse durch G.Steinwachs und WIDMUNG "herzlich deine Ginka" ; größerer Papierstreifen "I bring to life my love " von G.S. (!?) Originalbroschur. [59] Bl. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Wer lachen kann / soll mein Leser bleiben. " BEILIEGEN: Verlagsflyer zum Buch mit Porträtfoto, Einladung zum Cocktail-Empfang am 13.April 1994, datiert und SIGNIERT mit WIDMUNG von STEINWACHS, 5.4.94.; Briefumschlag mit handschriftlicher Adresse durch G.Steinwachs und WIDMUNG "herzlich deine Ginka" ; größerer Papierstreifen "I bring to life my love " von G.S. (!?)
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