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Es wurden insgesamt 1032 Artikel gefunden. Artikel 991 bis 1005 werden dargestellt.


Bronnen, Arnolt: Aisopos; Sieben Berichte aus Hellas; Aufbau / Berlin; 1956. 547 S.; Arnolt Bronnen, legalisierter Sohn des Dramatikers Ferdinand Bronner (1867-1948), studierte Jura und Philosophie und ließ sich nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg in Berlin nieder, wo er mit Bertolt Brecht (1898-1956) zu den Bühnenavantgardisten (°Vatermord°, 1920) gehörte. In den dreißiger Jahren zunächst Anhänger der Nationalsozialisten, war er Dramaturg der Reichsfunkgesellschaft, geriet in Konflikt mit Joseph Goebbels und erhielt 1937 Berufsverbot. 1943 schloß sich Bronnen der österreichischen Widerstandsbewegung an, wurde Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs und war 1945-50 Kulturredakteur der kommunistischen Zeitung °Neue Zeit° in Linz sowie seit 1951 Direktor des °Neuen Theaters in der Scala° in Wien. 1955 folgte er einer Einladung Johannes R. Bechers (1891-1958) nach Ostberlin, wo er als Theaterkritiker für die °Berliner Zeitung° tätig war. Vgl. Kosch I, 231 und DBE, Saur; - - - Z u s t a n d: 2, original illustriertes Leinen, mit einer Ausschlagkarte
[SW: Antike; Altertum; Griechenland;]
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Bestell-Nr.: 202030 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Bronnen, Arnolt: Film und Leben Barbara La Marr; Henschel / Berlin; 1957. 2.; 316 S.; Arnolt Bronnen, legalisierter Sohn des Dramatikers Ferdinand Bronner (1867-1948), studierte Jura und Philosophie und ließ sich nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg in Berlin nieder, wo er mit Bertolt Brecht (1898-1956) zu den Bühnenavantgardisten (°Vatermord°, 1920) gehörte. In den dreißiger Jahren zunächst Anhänger der Nationalsozialisten, war er Dramaturg der Reichsfunkgesellschaft, geriet in Konflikt mit Joseph Goebbels und erhielt 1937 Berufsverbot. 1943 schloß sich Bronnen der österreichischen Widerstandsbewegung an, wurde Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs und war 1945-50 Kulturredakteur der kommunistischen Zeitung °Neue Zeit° in Linz sowie seit 1951 Direktor des °Neuen Theaters in der Scala° in Wien. 1955 folgte er einer Einladung Johannes R. Bechers (1891-1958) nach Ostberlin, wo er als Theaterkritiker für die °Berliner Zeitung° tätig war. Vgl. Kosch I, 231 und DBE, Saur; - - -
[SW: Film; Theater; Biographien;]
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Bestell-Nr.: 201820 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Seld, Alexander Freiherr von (Dr.med.): Dokumente zu Friedmanns Kampf gegen die Tuberkulose zugleich eine Entgegnung auf das Knapp`sche Buch; Selbstverlag / Hamburg-Fu.; 1935. EA; XXIII, 199 S.; Format: 15x21 Mit seiner Entdeckung der Schildkrötenbazillusarznei" im Jahre 1903 hatte der junge jüdische Arzt Ulrich Friedemann (1877 - 1949) anscheinend einen Weg gefunden, die Tuberkulose zu behandeln und zu heilen, ohne daß die Patienten sich kostspieliger Operationen oder langen Aufenthalten in Krankenhäusern oder Sanatorien unterziehen mußten. Bis Oktober 1912 waren fast 1500 Menschen erfolgreich mit dem Utilin "S"-Impfstoff, der heute von der Firma Sanum-Kehlbeck produziert wird, behandelt worden. Im Jahre 1913 nahm Dr. Friedmann eine Einladung des U.S. Senats an, über seine Entdeckung Vorträge zu halten. Ein 54 Seiten umfassendes Dokument über "Dr. Friedmannis New Tretment for Tuberculosis" wurde von dem U.S. Government Printing Office in Washington veröffentlicht. Der ehemalige amerikanische Präsident Theodore Roosevelt schrieb Dr. Friedmann am 22. April 1913 auch die folgenden Worte: "Mit den aufrichtigsten guten Wünschen für Ihren anhaltenden Erfolg in Ihrer großartigen Arbeit für die Menschheit". 1922 hatte eine Kommission der Preußischen Nationalversammlung ihre Untersuchung abgeschlossen, indem sie das Medikament als "wertvoll im Kampf gegen die Tuberkulose" bezeichnete. Kurz danach wurde Dr. Friedmann der Titel eines Professors an der Universität Berlin verliehen. 1933 begann das Hitler-Regime auf den jüdischen Arzt Druck auszuüben. Dr. Friedmann und sein Anti-Tb-Mittel wurden in der Nazi-Parteipublikation "Der Angriff" sehr kritisiert. Der Reichsärzteführer Conti, strengte einen Prozeß an, um Dr. Friedmanns Arztlizenz zu annullieren und ihm seinen Professorentitel wegzunehmen. Außerdem wurde die biologische Behandlung von den Nazi-Ärzten als direkter Wettbewerb zur Chemotherapie-Industrie angesehen. Die Leiter zahlreicher deutscher Tuberkulose-Sanatorien kritisierten die Utilin "S"-Behandlung auch scharf, da sie eine wirtschaftliche Bedrohung für ihre Kliniken darstellte. Da Geld und Prestige zugleich auf dem Spiel standen, stellten sich die orthodoxen Ärzte - von denen viele einflußreiche Positionen in politisch bedeutenden Organisationen und Beratungsausschüssen inne hatten - in einer Reihe auf, um Dr. Friedmann und seine Arbeit zu verurteilen. Unter einem solchen starken Druck floh Dr. Friedmann 1933 nach Monaco. (1936 übersiedelte er nach New York und wurde Leiter der bakteriologischen Abteilung am Jewish Hospital in Brooklyn (Voswinkel)). Einige Ärzte, die Dr. Friedmanns Medikament weiterhin anwandten, wurden streng bestraft. Zum Beispiel schrieb 1935 der Arzt Dr. Alexander von Seld ein Buch mit dem Titel "Dokumente über Friedmanns Kampf gegen die Tuberkulose" Auch er erreichte "bemerkenswerte Ergebnisse" gegen die Tb, indem er Friedmanns Arzneimittel einsetzte. Später wurde Dr. von Seld für seine Bemühungen "in Bezug auf das Friedmann-Produkt als geistig krank" vom Ärzterat in Hamburg erklärt, der ihm auch seinen Titel und seine Zulassung zur ärztlichen Tätigkeit wegnahm. Diese Gruppe versuchte auch, von Seld in ein Irrenhaus zu stecken und seine zehnköpfige Familie gewaltsam zu sterilisieren. Zusammen mit vielen anderen Forschern und praktischen Ärzten half Prof. Dr. Enderlein, die schützende und heilende Wirkung des Friedmannmittels gegenüber der Tb zu bewahren." (Jörg Rinne, Nationalsozialismus und Medizin, WWW); - - - Z u s t a n d: 3+, original rote Broschur mit schwarzem Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband etwas angeschmutz + Lichtrandig, handschriftlicher Rückentitel, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Tuberkulose; Tb.; TBC.;]
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Bestell-Nr.: 53137 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Film: Jahrestagung der Reichsfilmkammer Berlin 1938 (3. + 4. März); Herausgeber: Präsident der Reichsfilmkammer; Otto Teuber / Berlin; 1938. EA; (7) S.; Format: 17x20 Einladungs- + Programmheft; - - - I n h a l t : Einladung ( mit Faksimile-Unterschrift des Präsidenten der Reichsfilmkammer Prof.Dr. Oswald Lehnich, SS-Oberführer. *20.6.1895); Programm: Donnerstag, 3. März 1938 in der Krolloper; Eröffnung der Jahrestagung durch den Präsidenten der Reichsfilmkammer Prof.Dr. Lehnich; Rede des Präsidenten der Reichsfilmkammer; Vortrag: Spielleiter Karl Ritter: "Vom Wesen echter Filmkunst"; Freitag, 4. März 1938: Tagungen der Fachgruppen der Reichsfilmkammer. Inländischer Filmvertrieb (Jahresbericht Tackmann; Vortrag Direktor Fritz Kaelber: "Die Schlüsselstellung des Verleihs"); Filmateliers und Film- und Kinotechnik (Eröffnung durch Generaldirektor Lehmann; Jahreberichte: Dr. Röber + Dr. Graßmann; Vortrag Dr.-Ing. Walter Pape / Burg: "Wünsche des Filmtheaterbesitzers an die Technik im Film); Fachgruppe Filmherstellung (Jahresbericht: Tackmann; Vortrag Direktor Ernst Hugo Lorrell: "Rückblick und Ausblick); Fachgruppe Filmtheater (Eröffnung; Jahresberich: Dr. Quadt; Vorträge Künzler: "Die Werbung für das deutsche Filmtheater; Direktor Max Witt: "Rückblick und Ausblick"; Ob.-Ing. Kemna: "Filmtechnik als Grundlage der Filmkunst"); Fachgruppe Beiprogramm und Lichtspielstellen (Eröffnung; Jahresbericht Dr. Schwarz; Vorträge DirektorGrieving: "Aufgaben des Kulturfilmschaffens"; Curt Oertel: Dramaturgie im Kulturfilm"; Dr. Joh. Wolfg. Schottländer: "Die Musik des Werbe- und Kulturfilmsin Gegenwart und Zukunft"; Feierliche Grundsteinlegung der Filmakademiedurch Reichsminister Dr. Goebbels in Neubabelsberg; Kundgebung der Filmschaffenden im Sitzungssaal des Reichstags; Begrüßung durch den Präsidenten der Reichsfilmkammer ; Rede des Reichsministers Dr. Goebbels; Sonnabend, 5. März 1938. Tagung der Fachgruppe Filmaussenhandel (Eröffnung: Direktor Wilhelm Meydam; Jahresberich: Dr. Schwarz; Ufa-Palast am Zoo: Vortrag Dr. Walter Raths: "Spitzenleistungen des deutschen filmtechnischen Schaffens" mit erläuternden Filmvorführungen; Filmball im Zoo; usw.; "Diese Teilnehmerkarte dient als Ausweis für alle Veranstaltungen in der Krolloper und in den Kroll-Festsälen" - - - Z u s t a n d: 3++, original Heftchen mit Blindprägung + Deckeltitel, gefranstes Bütten. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Mittelknick, etwas angeschmutzt, insgesamt ordentlich
[SW: Kulturgeschichte; cultur; Film; Filmgeschichte; Schauspieler; Kunst; art; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Artefakte;]
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Bestell-Nr.: 52475 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
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Bronnen, Arnolt (eigentlich: Arnolt Hans Bronner, 1895 - 1959): Erinnerung an eine Liebe; Rowohlt Verlag GmbH. / Berlin; 1933. EA, 1. - 5. T.; 195, (1) S.; Format: 12x19 Arnolt Bronnen, legalisierter Sohn des Dramatikers Ferdinand Bronner (Jude, 1867 - 1948), studierte Jura + Philosophie + ließ sich nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg in Berlin nieder, wo er mit Bertolt Brecht (1898 - 1956) zu den Bühnenavantgardisten (Vatermord, 1920) gehörte. In den dreißiger Jahren zunächst Anhänger der Nationalsozialisten, war er Dramaturg der Reichsfunkgesellschaft, geriet in Konflikt mit Joseph Goebbels + erhielt 1937 Berufsverbot. 1943 schloß sich Bronnen der österreichischen Widerstandsbewegung an, wurde Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs + war 1945-50 Kulturredakteur der kommunistischen Zeitung Neue Zeit in Linz sowie seit 1951 Direktor des Neuen Theaters in der Scala in Wien. 1955 folgte er einer Einladung Johannes R. Bechers (1891 - 1958) nach Ostberlin, wo er als Theaterkritiker für die Berliner Zeitung tätig war. Vgl. Kosch I, 231 + DBE, Saur; - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Dolomitenhotel; Die Herrin des roten Wagens; Die Drohung; Der Mord; - - - Karton nach Entwurf von Fritz Biermann (deutscher Zeichner und Illustrator). Erste Ausgabe. - Raabe/Hannich-Bode 47/15. Wilpert/Gühring 16; - - - Z u s t a n d : 3++, original schwarzer Pappband mit rotem Deckel- + Rückentitel. Block etwas schief, berieben
[SW: Varia; Literaturgeschichte; Literatur; Erstaugaben; EA; first edition;]
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Bestell-Nr.: 37921 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entjudung der christlichen Religion; Ziele und Aufgaben der geistchristlichen Reformationsbewegung; Vortrag, gehalten auf Einladung des Vereins Deutscher Studenten vor der Studentenschaft in Bonn am 16. Brachet (Juni) 1932; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 55; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; 1932. 3. - 5. T.; 28 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48401 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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DAF. - Deutsche Arbeitsfront: An alle Amtswalter der Untergruppe III; Reihe: Rundschreiben Nr. 18/34 vom 13. März 1934; Herausgeber: Deutsche Arbeitsfront, Deutsche Angestelltenschaft, Ortsgruppe Berlin; 1934. Format: 21x30 Einladung zum Amtswalter-Appell am 23. März im Parkrestaurant Südende (Pflichtveranstaltung). Es sprechen Pg. Geschäftsführer Bartsch "Die Neuorganisation der Ortsgruppe ab 1. April - Warum Berufswettkampf für die Kaufmannsjugend?" + Pg. Geschäftsführer Albat "Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit"; Kontrollschein für Teilnehmer (am Saaleingang abzugeben); - - - Z u s t a n d: 2-, original hektographiertes Schreiben nach maschinenschriftlicher Vorlage mit Briefkopf, HK + Faksimile-Unterschriften. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dokumente; Orts- und Landeskunde; Berlin; Südende; DAF; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Angestellte; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 65114 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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N.S.-Hago: Rundschreiben an alle Handelsbetriebe!; Reichsbetriebsappell 21.1.1935; Herausgeber: Deutsche Arbeitsfront, N.S.-Hago, Gaubetriebsgemeinschaft 17 (Handel), Ortsgruppe Hess.-Lichtenau; 1935. (1) S.; Format: 21x34 Interessante Einladung zur Rede des Reichsorganistionasleiters, die im Rundfunk gesendet wird; - - - Text: "An alle Handelsbetriebe! Am kommenden Montag, den 21. Januar 1935, morgens 8 Uhr, findet ein Reichsbetriebsappell statt. Bei diesem Appell spricht der Reichsorganisationsleiter Pg.Dr. Robert Ley. Der Appell wird durch den Rundfunk auf alle deutschen Sender übertragen. Der Verlauf des Reichsbetriebsappells ist folgender: 1) Tagesspruch eines Gefolgschaftsmitgliedes, 2) Meldung der Anzahl der teilnehmenden Betriebe und Personen, 3) Arbeitsfrontlied; 4) Sprechchor, 5) Ansprache Pg.Dr. Robert Ley; 6) Horst-Wessel-Lied. Zum ersten Male seit Einführung der Betriebsappelle durch die DAF tritt der gesamte deutsche Handel mit einem derartigen, allgemeinen Appell vor die Öffentlichkeit, um damit seine politische und weltanschauliche Geschlossenheit und seinen Willen, weiter am Aufbau des nationalsozialistischen Staates mitzuarbeiten, zu bekunden. Es ist ganz selbstverständlich, dass alle Handelsbetriebe (Aussenhandel, Grosshandel, Einzelhandel, Handelsvertreter, Ambulantes Handelsgewerbe, Gaststättengewerbe, Kaufmännisches Hilfsgewerbe und Haus- und Grundstückswesen) im ganzen Reich, also auch diejenigen, deren Betriebsführer noch nicht der DAF angehören, sich mit ihrer gesamten Betriebsgefolgschaft an diesem Appell beteiligen. Ich erwarte daher, dass Niemand sich hiervon ausschliesst. Sämtliche Lichtenauer Betriebsinhaber der Gruppe Handel treffen sich mit ihren Gefolgschaften Montag vormittag, 3/4 8 Uhr, im Hotel Grüner Baum zum gemeinschaftsempfang. Keiner darf fehlen! Die Betriebsinhaber der umliegenden Ortschaften können, soweit sie Rundfunkanlagen haben, die Übertragung des Appells an Ort und Stelle abhören. Betriebe, in denen solche nicht vorhanden sind, wollen sich wegen Abhörung des Appells mit ihrem Nachbar oder nächsten Bekannten, der im Besitz einer Rundfunkanlage ist, in Verbindung setzen, damit dort gehört werden kann. Zusammenschluss mehrerer Betriebe an einem Betriebsorte sind erwünscht. Sämtliche Handelsbetriebe werden gebeten, am Tage des Reichappells um 8 Uhr morgens zu flaggen. Heil Hitler! Der Ortsgruppenamtsleiter der N.S.-Hago"; - - - Z u s t a n d : 2-, original hektographiertes Rundschreiben vom 19. Januar 1935. Gefaltet
[SW: Dokumente; Rundschreiben; DAF; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Handel; Wirtschaft; Reichsorganisationsleiter; Dr. Robert Ley; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 34029 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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N.S.-Hago: Rundschreiben an alle Handelsbetriebe!; Reichsbetriebsappell 21.1.1935; Herausgeber: Deutsche Arbeitsfront, N.S.-Hago, Gaubetriebsgemeinschaft 17 (Handel), Ortsgruppe Hess.-Lichtenau; 1935. (1) S.; Format: 21x34 Interessante Einladung zur Rede des Reichsorganistionasleiters, die im Rundfunk gesendet wird. - - - Text: "An alle Handelsbetriebe! Am kommenden Montag, den 21. Januar 1935, morgens 8 Uhr, findet ein Reichsbetriebsappell statt. Bei diesem Appell spricht der Reichsorganisationsleiter Pg.Dr. Robert Ley. Der Appell wird durch den Rundfunk auf alle deutschen Sender übertragen. Der Verlauf des Reichsbetriebsappells ist folgender: 1) Tagesspruch eines Gefolgschaftsmitgliedes, 2) Meldung der Anzahl der teilnehmenden Betriebe und Personen, 3) Arbeitsfrontlied; 4) Sprechchor, 5) Ansprache Pg.Dr. Robert Ley; 6) Horst-Wessel-Lied. Zum ersten Male seit Einführung der Betriebsappelle durch die DAF tritt der gesamte deutsche Handel mit einem derartigen, allgemeinen Appell vor die Öffentlichkeit, um damit seine politische und weltanschauliche Geschlossenheit und seinen Willen, weiter am Aufbau des nationalsozialistischen Staates mitzuarbeiten, zu bekunden. Es ist ganz selbstverständlich, dass alle Handelsbetriebe (Aussenhandel, Grosshandel, Einzelhandel, Handelsvertreter, Ambulantes Handelsgewerbe, Gaststättengewerbe, Kaufmännisches Hilfsgewerbe und Haus- und Grundstückswesen) im ganzen Reich, also auch diejenigen, deren Betriebsführer noch nicht der DAF angehören, sich mit ihrer gesamten Betriebsgefolgschaft an diesem Appell beteiligen. Ich erwarte daher, dass Niemand sich hiervon ausschliesst. Sämtliche Lichtenauer Betriebsinhaber der Gruppe Handel treffen sich mit ihren Gefolgschaften Montag vormittag, 3/4 8 Uhr, im Hotel Grüner Baum zum gemeinschaftsempfang. Keiner darf fehlen! Die Betriebsinhaber der umliegenden Ortschaften können, soweit sie Rundfunkanlagen haben, die Übertragung des Appells an Ort und Stelle abhören. Betriebe, in denen solche nicht vorhanden sind, wollen sich wegen Abhörung des Appells mit ihrem Nachbar oder nächsten Bekannten, der im Besitz einer Rundfunkanlage ist, in Verbindung setzen, damit dort gehört werden kann. Zusammenschluss mehrerer Betriebe an einem Betriebsorte sind erwünscht. Sämtliche Handelsbetriebe werden gebeten, am Tage des Reichappells um 8 Uhr morgens zu flaggen. Heil Hitler! Der Ortsgruppenamtsleiter der N.S.-Hago"; - - - Z u s t a n d: 2-, original hektographiertes Rundschreiben vom 19. Januar 1935
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; DAF.; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Handel; Wirtschaft; Reichsorganisationsleiter; Dr. Robert Ley; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Dokumente; Rundschreiben]
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Bestell-Nr.: 37025 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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NSDAP.: Einladung zum "Deutschen bunten Abend" im großen Saal des "Orpheus", Hasenheide 32-38 am Freitag, den 7. April 1933; [Herausgeber: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei, Frauenschaft Urban; 1933. Format: 15x21 Z u s t a n d: 2-, original gedruckter Handzettel mit HK, mit hektographierten Ergänzungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dokumente; Flugblätter; Handzettel; Orts- und Landeskunde; Berlin; Kreuzberg; Urban; Frauen; Sittengeschichte; Hausfrauen; Mütter; NS.-Frauenschaft; Frauenrechte; Frauenbewegung; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Parteigeschichte; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 65995 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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Betriebsruhe vom 07.06. bis 21.06.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 28,00
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Zum 100. Geburtstag Werner Mölders, 18.03.2013 laden ein... Familie Mölders / Mölders-Vereinigung e.V.; 2013. EA; (4) Format: 15x21 Werner Mölders (* 18. März 1913 in Gelsenkirchen; † 22. November 1941 in Breslau), Offizier und Jagdflieger, Spanischer Bürgerkrieg, Zweiter Weltkrieg, einer der höchstdekorierten Soldaten der Luftwaffe (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten). (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Einladung (Faltblatt) auf starkem Papier mit Programmablauf. --- Beilage: Faltblatt des Katholischen Militärbischofs + Fotokopie eines Zeitungsartikels "Forell und Mölders"
[SW: Dokumente; Einladungen; Werner Mölders; Invaliedenfriedhof; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 67292 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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Pinning, German (d.i.: Rehwaldt, Hermann): Enträtseltes Rußland; Verlag Hohe Warte, Franz v. Bebenburg / Pähl; 1955. EA; 255 S.; Format: 13x21 Hermann Rehwaldt, Pseudonyme: German Pinning, H. Janow, 1896 - 1972. (frei nach DNB); - - - „Wenn heute einer auf Einladung der Sowjetunion eine Vierwochenreise in dieses Land unternimmt, dort gewisse Dinge zu sehen bekommt, andere wiederum nicht, im ersten oder im zweiten Weltkriege einige Monate als Offizier oder als Verwaltungsbeamter im rückwärtigen Gebiet eines der Teile Rußlands gewesen ist, dann hält er sich für einen Kenner Rußlands und für berechtigt, ein maßgebliches Urteil über dieses ganze Riesenreich abzugeben und anderen Leuten aufzuzwingen. Um Rußland zu kennen, muß man dort gelebt haben, nicht einige Monate, sondern lange Jahre. Rußland darf nur mit seinem eigenen Maßstab gemessen werden. Es verträgt keinen Vergleich mit den sog. westlichen Staaten. Es schließt eine gewaltige Amplitude von Kulturstufen, Wirtschaftsformen und völkischen Eigenarten innerhalb seiner Grenzen ein, so daß jeder Vergleich mit seinen europäischen Nachbarn, die in ihrer Struktur einheitlicher sind, schief ausfallen muß. Ich will nun versuchen, in einem kurzen Werk ein möglichst vielseitiges und genaues Bild Rußlands und der Sowjetunion zu geben. Ich glaube, dazu berechtigt zu sein auf Grund dessen, daß ich Rußland und die Sowjetunion wirklich kenne...“ (Klappentext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Statt Einleitung; 1. Entstehung; 2. Der Imperialismus; 3. Die Nationalitätenfrage; 4. Die Religionen; 5. Literatur – Malerei – Baukunst – Musik; 6. Schulwesen – Medizin – Wissenschaft; 7. Justiz – Verwaltung; 8. Handwerk – Industrie – Technik; 9. Der Bauer – Der Nomade; 10. Die Juden – Die Pogrome; 11. Kriminalität; 12. Staat und Partei neuer Art; Der russische Mensch; - - - Einbandentwurf von Hans-Günther Strick; - - - Z u s t a n d : 2, original illustrierter roter Schutzumschlag mit weißem Deckel- + Rückentitel goldillustriertes schwarzes Leinen mit goldenem Rückentitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich
[SW: Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; SU; UdSSR; Politik; Grenzwissenschaften; Esoterik; Astrologie; Horoskope; Verschwörungstheorien; Neo-Faschismus; Neo-Nazismus;]
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Bestell-Nr.: 30390 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kunst: 31.10.1969 (Signatur); Druck: Oster & Seffen / Köln; 1969. EA; 18 Blatt; Format: 21x15 quer Wilhelm „Will“ Thonett (* 16. Juli 1931 in Köln; † 5. Juni 1973 ebenda)[1] war ein deutscher Künstler. (frei nach wikipedia); - - - Kleiner Katalog auf Kustdruck- + Durchscheinapier zur Ausstellung auf dem Gelände der Metallgießerei August Lenze, Köln-Mülheim der Künstler Franz Mühl (Alu-Plastiken), Willi Thonett (Holz-Bilder), Marianne Tralau (Fahnen); Einleitung: Dieter Zimmermann; - - - Z u s t a n d : 2-, original geklammert, graue Deckpappe mit schwarzem Titeldruck, mit ganzseitigen Abbildungen. Nur geringe Gebrauchsspuren, insgesamt sehr ordentlich. - - - B e i l a g e : Einladung zur Abendausstellung mit eigenhändiger Unterschrift von Willi Thonett: "Gruß! W. Thonett"
[SW: Kunst; Kunstgeschichte; art; Plastiken; Kataloge; catalogues; Kunstkataloge; Ausstellungen; Köln; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Willi Thonett;]
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Bestell-Nr.: 69989 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Schlee, Emil (Prof.): Wissen um Deutschland (Widmungsexemplar); Einführende Bemerkungen zu Grundlagen der Deutschlandpolitik; Reihe: Band 6 der "Blauen Aktuellen Reihe"; Mut-Verlag / Asendorf; 1985. EA; 160 S.; Format: 13x21 Emil Schlee (* 21. Oktober 1922 in Schwerin; † 26. Februar 2009 in Schwentinental), deutscher Politiker (CDU, REP) und Historiker. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2+, original illustrierte blaue Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Karten + graphischen Darstellungen, Inhaltsverzeichnis. Sehr ordentlich / wohlerhalten. - - - Mit handschriftlicher Widmung und original Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz: "Meinem Kameraden Heinz Orth in Erinnerung an den Reichsgründungstag 1987 mit herzlichem Gruß. Ihr Emil Schlee, 17.1.1987, Remagen" mit einer A4-Einladung zur Reichsgründungsgedenkfeier des "Bund der Aufrechte" mit Programm ISBN: 3891820100
[SW: BRD; Politik; Deutsche Geschichte; Zeitgeschichte; Revisionismus; Historiker-Streit; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Widmungen;]
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Bestell-Nr.: 70142 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Reiseführer DDR - Deutsche Demokratische Republik Sammlung von 13 Büchern und 1 Broschur Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - gute Exemplare/ Enthalten: Polyglott Reiseführer Deutsche Demokratische Republik, Dr. Hans Lajta/ Reisen in die DDR - mit Tagesaufenthalten im grenznahen Bereich und Reisen durch die DDR in andere Länder, Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen/ Euro-Reiseatlas 1:300.000 DDR Berlin, RV Verlag/ Bahnland DDR - Reiseziele für Eisenbahnfreunde, Hans-Joachim Kirsche/ 100 Fragen 100 Antworten DDR, Autorenkollektiv/ Die DDR stellt sich vor, Panorama DDR/ Einladung ins andere Deutschland, Wolfgang Paul/ Reiseführer DDR - Reiserouten durch die Deutsche Demokratische Republik, Ludwig Simon/ Die DDR - Daten Fakten Analysen Hinweise, Frank Grätz/ Reiseland DDR, Klaus Viedebantt/ Reiseführer Deutsche Demokratische Republik, Hans Hartmann/ Reiseführer DDR - Durch Stadt und Land/ Reisebuch DDR, Autorenkollektiv/ Reiseführer Deutsche Demokratische Republik, Autorenkollektiv Verschiedene Verlage und Orte, 1967-1990. Ca. 3600 Seiten mit Abbildungen und Karten, verschiedene Einbände
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Bestell-Nr.: 6f3066 - gefunden im Sachgebiet: Reiseführer
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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