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Zinn Punzen Silberstempel Firmenstempel Merkzeichen Meister Waliczek, Beata / Rasala, Marek Deutsche Firmenstempel auf Silbererzeugnissen und Gegenständen aus versilberten Metallen und Zinn. Band I Szczyrk Beata Waliczek 2007 18 x 13 cm, 128 Seiten, zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Gebunden. Text in Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch. Neues Exemplar ISBN: 9788392616405 Band 1: Silber- und versilberten Erzeugnissen Dieser Band stellt 715 Firmenstempel vor. Es sind Stempel von deutschen Firmen, die überwiegend Gegenstände aus Silber und Gold produzierten, aber auch von Firmen, die sich auf Produktion in versilberten Metallen spezialisierten. In dieser Bearbeitung finden Sie nicht nur Produzenten von Tafelsilber, sondern auch Hersteller von Bibelots sowie von Gebrauchsgegenständen. Das Werk umfasst den Zeitraum von 1888 bis heute. In vielen Fällen sind es Betriebe, die bis zum heutigen Tage noch existieren. Im ersten Teil sind die Stempel, die Buchstaben beinhalten, in alphabetischer Ordnung aufgeführt, die restlichen sind nach Themen wie Vögel, Pflanzen, Wappen usw. geordnet. Im letzten, gesonderten Teil des Buches präsentieren sich Signaturen der größten deutschen Entwerfer des Jugendstils
[SW: Silber Punzen Silbermerkzeichen Gold Zinn Firmenstempel Jugendstil Meister]
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Bestell-Nr.: 2255043 - gefunden im Sachgebiet: Gold / Silber
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

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Neuwirth, Waltraud Keramos und die Wiener Werkstätte; Josef Hofmann - Dagobert Peche - Ida Schwetz-Lehmann Wien; Neuwirth; 2013 21 x 30 cm, 218 Seiten, 734 Abbildungen (zumeist farbig). geblockt. Neues Exemplar. ISBN: 9783900282653 Aus dem Vorwort: ...Ziel meiner Publikation ist es, die Erzeugung von Keramiken für die Wiener Werkstätte durch Keramos zu beIegen und die ausgeführten Objekte mit den Quellen und den Entwürfen in Verbindung zu bringen. Im Einleitungsteil wird auf einige Firmen verwiesen, die WW-Modelle ausführten: Tonindustrie Scheibbs, Gmundner Keramik, KPM Berlin, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst. Dabei wird die Langlebigkeit mancher Modelle relevant, was zu verschiedenen Modellnummern und einer Produktionsreihe mehrerer Firmen führen kann (z. B. Bloch / Eichwald - Gmundner Keramik - Keramos). Ferner gehe ich auf die Tatsache ein, dass einzelne Formen in verschiedenen Materialien ausgeführt wurden, und dass es Varianten mit derselben Modellnummer gab (vor allem in Gmunden). Die Problematik, die Autorschaft mancher Entwürfe (Josef Hoffmann oder Dagobert Peche) eindeutig festzustellen, ist hinlänglich bekannt....
[SW: Wiener Porzellan; Porzellan; Keramos; Josef Hofmann - Dagobert Peche; Ida Schwetz-Lehmann; Wiener Werkstätte]
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Bestell-Nr.: 1111712 - gefunden im Sachgebiet: Porzellan / Keramik
Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

EUR 95,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,60
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Verein der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg  Bestimmungen für die Arbitrage des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg. Beschlossen in der ordentlichen Mitgliederversammlung am 11. März 1955

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Verein der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg Bestimmungen für die Arbitrage des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg. Beschlossen in der ordentlichen Mitgliederversammlung am 11. März 1955 Hamburg, 1955. In Kraft getreten am 01. Mai 1955. Originalbroschur, 6 Seiten. Auf einer Seite Textanstreichung vorhanden. Gutes Exemplar. B10-pw44501
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Bestell-Nr.: 56966 - gefunden im Sachgebiet: Rechtsliteratur
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Verein am Kautschukhandel beteiligter Firmen  Geschäftsbedingungen des Vereins am Kautschukhandel beteiligter Firmen

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Verein am Kautschukhandel beteiligter Firmen Geschäftsbedingungen des Vereins am Kautschukhandel beteiligter Firmen Hamburg, um 1927. Originalbroschur, 21 Seiten. Umschlag und Text mit Anstreichungen bzw. Randnotizen. B10-pw44515
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Bestell-Nr.: 56979 - gefunden im Sachgebiet: Rechtsliteratur
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
Lieferzeit: 3-5 Tage. Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 14 Tage.

EUR 10,50
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Verein der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg  Ehrengerichtsordnung des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg. Auf Beschluß der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins vom 31. Oktober 1950 ausgearbeitet und durch Vorstandsbeschluß vom 1. März 1951 in Kraft gesetzt

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Verein der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg Ehrengerichtsordnung des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg. Auf Beschluß der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins vom 31. Oktober 1950 ausgearbeitet und durch Vorstandsbeschluß vom 1. März 1951 in Kraft gesetzt Hamburg, 1951. Originalbroschur, 7 Seiten. Umschlag lichtrandig. Gutes Exemplar. B10-pw44516
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Bestell-Nr.: 56980 - gefunden im Sachgebiet: Rechtsliteratur
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Verein der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg  Bestimmung für das Schiedsgericht des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg für Kaffeegeschäfte (mit Ausnahme der Termingeschäfte). Beschlossen in der ordentlichen Mitgliederversammlung am 11. März 1955, in Kraft getreten am 1. Mai 1955

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Verein der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg Bestimmung für das Schiedsgericht des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen in Hamburg für Kaffeegeschäfte (mit Ausnahme der Termingeschäfte). Beschlossen in der ordentlichen Mitgliederversammlung am 11. März 1955, in Kraft getreten am 1. Mai 1955 Hamburg, 1955. Originalbroschur, 8 Seiten. Anstreichungen im Text vorhanden. B10-pw44517
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Bestell-Nr.: 56981 - gefunden im Sachgebiet: Rechtsliteratur
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Schiffahrtsverlag "Hansa" Hamburg (Hrsg.) 100 Jahre Schiffahrt, Schiffbau, Häfen 1864-1964 -Firmenfestschrift zum 100-jährigen Jubiläum des Hansa-Verlages. Zeitschrift für Schiffahrt, Schiffbau u. Häfen. Enthält u.a. eine umfangreiche Firmen-Monographie- Schroedter & Co., Hamburg, 1964. 224/262 S. Firmen-Monographien, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, Quart (Ebd. etw. fl. / Schriftzug auf Ebd.-Decke abgeblättert)
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Bestell-Nr.: 17845c - gefunden im Sachgebiet: Seefahrt/ Marine
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 17,50
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Johann Weisshappel Söhne (Holzhandel)  Fotoalbum und Firmengeschichte zum 100jährigen Firmenjubiläum. Unikat.

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Johann Weisshappel Söhne (Holzhandel) Fotoalbum und Firmengeschichte zum 100jährigen Firmenjubiläum. Unikat. Wien, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (ca. 1954). Das Album enthält 18 s/w Original-Fotografien (18x13cm) auf 18 Seiten montiert. Auf 7 jeweils gegenüberliegenden Seiten montierte Zeitungsausschnitte über die Firma aus den 1950er Jahren. Gebunden in Halblederband der Zeit. - Das Wiener Holzhandelunternehmen Weißhappel Söhne feierte 1954 sein 100jähriges Bestehen. Der erste Standort befand sich in der Spörlinggasse, 1899 Verlegung in die Mollardgasse, 1939 Eröffnung eines dritten Lagerplatzes in Meidling, 1947 Eröffnung des Standortes in der Davidgasse im 10. Wiener Gemeindebezirk. - Die Originalfotos zeigen: Den Firmeneigentümer, Die Firmengebäude, die Holzhandlung, die Lager- und Produktionsstätten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr guter Zustand.
[SW: Platzholzhandel, Holz, Firmen, Wien, Österreichische Firmen, Firmengeschichte]
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Bestell-Nr.: 27295 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 7,50
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Autorengruppe;  Bundesfirmenregister - Band III: Mittel- und Ostdeutschland - Verzeichnis der handelsregisterlich eingetragenen Firmen, sofern eine Betriebsstätte ermittelt werden konnte

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Autorengruppe; Bundesfirmenregister - Band III: Mittel- und Ostdeutschland - Verzeichnis der handelsregisterlich eingetragenen Firmen, sofern eine Betriebsstätte ermittelt werden konnte Hannover, Verlagsbetriebe Walter Dorn GmbH & Co. KG, 1995. 45. berichtigte und erweiterte Auflage 977 Seiten , 31 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, die Seiten, der Seitenschnitt und der Einband sind gebräunt und fleckig, BAND III: Alphabetischer Teil (Handelsregistertell) und Branchentell mit Branchenübersicht für die Bundesländer Berlin und Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Verzeichnis der handelsregisterlich eingetragenen Firmen, sofern eine Betriebsstätte ermittelt werden konnte. ... 3j6a ISBN-Nummer: 3872011065 Bundesfirmenregister; Band III: Mittel- und Ostdeutschland; Nachschlagewerk; Deutschland; 1 ISBN: 3872011065
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Bestell-Nr.: 39094 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 79,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
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Almanach der Österreichischen Eisenbahnen 1958, 27.Jahrgang.

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Generaldirektion der österr. Bundesbahnen (Hrsg.): Almanach der Österreichischen Eisenbahnen 1958, 27.Jahrgang. Wien, Eigenverlag, 1958. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------ Inhalt: Kalender, Personalauflistung, Privatbahnen, Eisenbahnersport, Ausbildungswesen, Bahngebäude, Fahrbegünstigungen, Firmen im Nahbereich Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, xxxvi, 497 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------ Inhalt: Kalender, Personalauflistung, Privatbahnen, Eisenbahnersport, Ausbildungswesen, Bahngebäude, Fahrbegünstigungen, Firmen im Nahbereich
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Bestell-Nr.: 118345 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Almanach der Österreichischen Eisenbahnen 1960, 29.Jahrgang.

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Generaldirektion der österr. Bundesbahnen (Hrsg.): Almanach der Österreichischen Eisenbahnen 1960, 29.Jahrgang. Wien, Eigenverlag, 1960,. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------ Inhalt: Kalender, Personalauflistung, Privatbahnen, Eisenbahnersport, Ausbildungswesen, Bahngebäude, Fahrbegünstigungen, Firmen im Nahbereich Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, xxxvi, 502 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------ Inhalt: Kalender, Personalauflistung, Privatbahnen, Eisenbahnersport, Ausbildungswesen, Bahngebäude, Fahrbegünstigungen, Firmen im Nahbereich
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Bestell-Nr.: 118343 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Arpad Keitner. Menschen und Menschenwerke Men of To-day and their works Hommes et oeuvres du temps preésent Zweiter Band A Wien 1925, 503 S. zahlreiche Fotoabb. von Firmen und Werkstätten, A4, OHalbleder, gering berieben und bestossen, innen tadellos, Stempel, folgende Firmen werden mit Fotos präsentiert (Auswahl mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)): Österreichische alpine Montangesellschaft, Amstelbrauerei, Astra Rumänische Waggonfabrik, Balley Werke, Boldoot, Omega Werke, Diamantmaatschappij, Danziger Werft, Deli Maatschappij, Dioszeger Ökonomie, Donau Dampfschiffahrtsgesellschaft, Stahlwerke Schaffhausen, Büssing Wien, Holländische Lloyd, Ilitch Konzern, Enoch Kern, Johann Liebig, Dmpfturbinen Ljungström, Mannesmann Komotau, Moravia Brauerei, Uhrenfabrik Rauschenbach, Ringhoffer Werke, Rotterdamsche Lloyd, Schiffahrtsgesellschaft Adria, Slavex, Slavonija, Schwedische Zuckerfabrik Malmö, Schmitt Werke, Magnesitwerke Steyr, Teudloff Dittrich, Staatsmaschinenfabrik Budapest, Stahlwerke Reschitza, Magnesitwerke Veitscher, Witkowitzer bergbau, Papierfabriken Jospehtal, Zoppot, Linke - Hofmann, Sarotti Werke, Siemenskonzern, Tabakfabrik Österreich, Steyr Werke,
[SW: Firmenschriften und Preislisten,Allgemeine Technik]
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Bestell-Nr.: 27306 - gefunden im Sachgebiet: Firmenschriften und Preislisten
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 41,14
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Geschenkkochbuch Viersener Geschenk-Kochbuch für junge Ehen. Viersen, ohne Jahr. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. Wohl aus den Dreißiger Jahren. Mit zahlreichen Firmen-Anzeigen. Originalleinen. 20 cm 312 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. Wohl aus den Dreißiger Jahren. Mit zahlreichen Firmen-Anzeigen.
[SW: Geschenkkochbuch]
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Bestell-Nr.: 270065 - gefunden im Sachgebiet: Kochbücher / Kochkunst / Hauswesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 25,00
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Audi ; Kraftfahrzeug / Einz. Firmen → Audi ; Kraftfahrzeugtypen / Geschichte, a Technik, Industrie Oswald, Werner (Mitwirkender): Alle Audi-Automobile : 1910 - 1980 Stuttgart : Motorbuch-Verlag, 1980. ; Typologie d. Marke Audi einst u. heute. Werner Oswald Buchblock geringf. aufgebogen, sonst sehr guter Zustand. Leinen m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 134 S. : überwiegend Ill. ; 27 cm 1. Aufl., abgeschlossen nach d. Stand vom 31. März 1980 Buchblock geringf. aufgebogen, sonst sehr guter Zustand.
[SW: Audi ; Kraftfahrzeug / Einz. Firmen → Audi ; Kraftfahrzeugtypen / Geschichte, a Technik, Industrie, Gewerbe]
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Bestell-Nr.: 69677 - gefunden im Sachgebiet: Technik und Verkehr
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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