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du 402. 8/1974. THEMA: Aufbruch ins Neue. 1910 - 1920. Conzett + Huber Zürich, 1974. ca. 100 S. Standardeinband. INHALT: AUFBRUCH INS NEUE. 1910-1920 Sechs Schweizer Maler und die Pariser Avant-Garde. Texte von Willy Rotzler, Paul-Andre Jaccard und Dominik Keller. Dominik Keller. Pienza. Papst Pius II. und seine Stadt. Fulvio Roiter. Architektur ohne Architekten - Agades in Niger. Text von Silvia Kugler. Gilles Peress. Fern der Heimat. Türkische Fremdarbeiter in Deutschland. Guter Zustand
[SW: Medien Kultur Kunst art Philosophie Literatur Malerei Fotografie Photographie Papst Fremdarbeiter Zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 39369 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Der letzte Sonntag Bericht über das Attentat von Sarajewo.

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Österreich, Sarajewo, Erster Weltkrieg, Habsburger, Dor, Milo: Der letzte Sonntag Bericht über das Attentat von Sarajewo. Wien ; München : Amalthea-Verlag, 1982. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 294 S., 21 cm. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen.
[SW: Österreich, Sarajewo, Erster Weltkrieg, Habsburger,]
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Bestell-Nr.: 244301 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Fachwörterbuch für Maurer; Deutsch-tschechisch / tschechisch-deutsch; Reihe: Fernunterricht zusammengestellt von Ing. Otto Topikan; Prag; 1943. 48, (4) S.; Format: 15x21 Schnellkurs für Fremdarbeiter!!!; - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert, farbig geheftet mit Deckeltitel
[SW: Zwangsarbeiter; Bauhandwerk; Wörterbücher; Architektur; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Wehrmacht; Second World War; NS.; Fremdarbeiter;]
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Bestell-Nr.: 14478 - gefunden im Sachgebiet: Sprachwissenschaften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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2. Weltkrieg, Fremdarbeiter, Mai, Günter Josef: Versuchung der Freien. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1965. Roman. Buchreihe: "Katholische Dichter unserer Zeit", Band XII (12). Herausgegeben von Herbert Gorski. Illustrationen von Ilse Raddatz-Unterstein. 1 Frontispiz. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. // [Günter Josef Mai: 1923 - 1963] // 4/M 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 355 S., 2., erweiterte Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. // [Günter Josef Mai: 1923 - 1963] // 4/M
[SW: 2. Weltkrieg, Fremdarbeiter,]
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Bestell-Nr.: 64726 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Die weiße Stadt. : Roman.

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Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristi Dor, Milo: Die weiße Stadt. : Roman. Salzburg ; Wien : Müller, 1994. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 311 Seiten ; 20 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen.
[SW: Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 254517 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristi Dor, Milo: Die weiße Stadt. : Roman. Salzburg ; Wien : Müller, 1994. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 311 Seiten ; 20 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen.
[SW: Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 262385 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Fremdarbeiter: Richtlinien für die Spezialanlernung fremdvölkischer Arbeitskräfte (Insbesondere Ostarbeiter); Reihe: Schriftenreihe für die Durchführung kurzfristiger Anlernung, V 783; Herausgeber: Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP. - Die Deutschen Arbeitsfront, Amt für Leistungsertüchtigg, Berufserziehung und Betriebsführg; Verlag: Lehrmittelzentrale der Deutschen Arbeitsfront, Verlagsgesellschaft mbH. / Berlin; 1942. EA; 16 S.; Format: 21x30 I n h a l t : Gliederung; Einführung; Die Vorbereitung betrieblicher Anlernung; Der Anlernbeauftragte und die Anlernpersönlichkeit; Die Voraussetzung einer erfolgreichen Anlernung; Die Durchführung der betrieblichen Anlernung; - - - "Nur für den Dienstgebrauch"; LaLitZ 469; - - - Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angeschmutzt, Papier leicht gebräunt, kleine Notiz auf Deckel, innen sehr ordentlich
[SW: Fremdarbeiter; Ostarbeiter; Kriege; 2. II. Weltkrieg; Krieg; Kriegsgeschichte; Military History; 2. II. Second World War; WW II; DAF; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Reichsorganisationsleiter; Dr. Robert Ley; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 68972 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Der Spiegel. 21.06.1961, 15. Jahrgang, Nr. 26. Das deutsche Nachrichtenmagazin. Titelgeschichte: "Gutachter-Prozess Maria Rohrbach". Hamburg, Spiegel Verlag. 21. Juni, 1961. Fotoillustr. OHeft. Aus dem Inhalt: 'Industrie', Fremdarbeiter. 'Automobile', Bordward AG. Gut erhaltenes Exemplar.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag, Geburtstagsgeschenk]
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Bestell-Nr.: 37838 - gefunden im Sachgebiet: Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Kugelmann, Manfred, und Walter Machtemes: Ein Tabuthema - Zwangsarbeit in der Zeit der Nazidiktatur 1939 bis 1945 am Beispiel Oberhausen : [Zwangs-Arbeit in Oberhausen 1939 - 1945] / Arbeitsgruppe "Zwangsarbeit" in der VVN / Bund der Antifaschisten, Kreisvereinigung Oberhausen. Oberhausen : Asso-Verl. 1998. 128 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Ill. OBroschur. Saporoshje, Saporoshe. Zustand: ungelesenes Ex., sehr gut erhalten! ISBN: 978392154188
[SW: Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialismus, Zwangsarbeiter, Ostarbeiter, Fremdarbeiter Deutschland: Nord + NRW Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica Krieg + Frieden, Militär + Waffen.]
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Bestell-Nr.: 35569 - gefunden im Sachgebiet: Freiheit,Unfreiheit,Befreiung,Revolution
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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DIE KEHRSEITE DER ZWANGSARBEIT

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Krüger, Dr. Gustav; [Hrsg.]: Wirtschafts- und Verbangs-PR GmbH; Siegerist, Joachim DIE KEHRSEITE DER ZWANGSARBEIT 2001 Hamburg Inhalt: Zwangsarbeit aus der Sicht eines Historikers, Dokumentation - Berichte von Zeitzeugen Fremdarbeiter in Deutschland, Berichte von deutschen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in der Tschechoslowakei Polen und Jugoslawien u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 158410 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Geschichte & Kulturgeschichte - Kulturgeschichte & Archäologie
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Banser, Hermann Vor unserer Tür. Kriegsgefangene und Fremdarbeiter während des Zweiten Weltkrieges in Schaumburg Verlag: Eigenverlag Verlag: Eigenverlag - sonst gutes Exemplar - Eigenverlag, ohne Ort, (um 1995). 278 S. mit einigen Abbildungen, kartoniert, quart, (Einband mit geringen Knickspuren/leicht schnittfleckig)
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Bestell-Nr.: 4c6431 - gefunden im Sachgebiet: Das Dritte Reich
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Mnacko, Ladislav:  Die Nacht von Dresden. Roman. Rororo 5522.

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Mnacko, Ladislav: Die Nacht von Dresden. Roman. Rororo 5522. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1985. S. 259 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 3499155222 Nocný rozhovor -dt- Dt. von Erich Bertleff. ; "Ladislav Mnacko, 1919 im mährisch-slowakischen Grenzgebiet geboren und durch zahlreiche literarische Reportagen sowie politische Romane international bekannt geworden, erzählt die Geschichte einer dramatischen Begegnung. Zwanzig Jahre nach Zerstörung der Stadt treffen in Dresden zwei Menschen aufeinander und kommen sich nah, obwohl Welten zwischen ihnen liegen. Eine blutjunge Deutsche, deren Vater als Kriegsverbrecher hingerichtet wurde, und ein ehemaliger tschechischer Fremdarbeiter, für den die Stadt eine einzige quälende Erinnerung ist. Erinnerung an verlorene Freunde, Krieg, Beschimpfungen und an eine tote Geliebte. Eine Nacht lang verfolgen sie gemeinsam verwehte Spuren von Siegern und Besiegten, erkennen, daß nur der aufrichtige Umgang mit vergangenem Unrecht neues Unrecht verhindern kann." 3499155222
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Bestell-Nr.: 25918 - gefunden im Sachgebiet: Taschenbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Wolfram König, Ulrich Schneider Sprengstoff aus Hirschhagen Vergangenheit und Gegenwart einer Munitionsfabrik Deutschland Verlag Gesamthochschulbibliothek Kassel 1987 SW: Munitionsfabrik Sprengstoffproduktion Gewerbegebiet Hirschhagen bei Hessisch Lichtenau Fürstenhagen Helsa Waldhof Hirschberg Großalmerode 3. Reich 2. Weltkrieg Dienstverpflichtete Deutsche Fremdarbeiter Munitionsarbeiter Broschur 213 S. "Reihe: Nationalsozialismus in Nordhessen Heft 8. Zweite, durchgesehene Auflage. DIN A5 Format. Mit 9 historischen Dokumenten und 78 Fotos (großformatige Luftaufnahmen ausfaltbar) sowie fundierten Texten dazu. Prima Bildmaterial mit zahlreichen Fotos der Gebäude/des Geländes aus dem 2. Weltkrieg UND zur Zeit der Drucklegung, z.B. der gesprengten oder auch neu genutzten Gebäude bzw. Bunker. Auch die Lebens- und Arbeitsbedingungen der tausende dienstverpflichteter deutscher und ausländischer bzw. jüdischer Zwangsarbeiter sowie die tragischen Umstände der fast 200 durch Explosionen getöteten Menschen werden ausführlich dargestellt. Komplett mit BEIDEN ausfaltbaren Plänen (liegen hinten in Lasche bei) im Maßstab 1:5.000, dem "Bestandsplan" und dem "Werksplan" mit farbig markierten Flächen. Gerade dieser Werksplan ist von großer Bedeutung, erlaubt er doch eine genaue Rekonstruktion der einstigen Bebauung und jedem heutigen Besucher des betretbaren Geländes eine hervorragende Orientierung. Seltenes Buch -kleine Auflage!- über eine der größten Anlagen für die Munitions-bzw. Sprengstoffertigung während des 3. Reiches. REGAL KS5" Rücken Lesebug, Cover etwas berieben, innen frisch und sauber, Papier ungebräunt, Seiten fest, Bindung intakt und stabil!
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Bestell-Nr.: 63032 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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  Bad Freienwalder Heimatkalender 55. 2011. Heimat zwischen Bruch und Barnim.

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Bad Freienwalder Heimatkalender 55. 2011. Heimat zwischen Bruch und Barnim. Bad Freienwalde, Albert Heyde Stiftung, 2010. 144 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 x 15 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort - Jörg Grundmann, Kalendarium - Bad Freienwalder Ortsteile - Reinhard Schmook, Vorgestellt - Bürgerporträts, F. Heyde, Gründerin der Albert Heyde Stiftung, verstorben- Reinhard Schmook, 20 Jahre Städtepartnerschaft Bad Freienwalde - Bad Pyrmont - Mareike Hampe, Restaurierung des Teehäuschens abgeschlossen - Reinhard Schmook, Gustav Schüler - Erinnerungen ... - Inge-Elisabeth Kratzmann-Schüler, Nicht volljährig! - Siegfried Schumacher, Zwei Grabstätten an der Freienwalder Freilichtbühne - Karl Friedrich Hinkelmann, Porzellan-Flaschenverschlüsse ... - Hartmut Raeck/Reinhard Schmook, Uhrmachermeister Matzdorf, ... -Angelika Griebenow, Alltagsleben in der Grünstrasse - Rainer Pick, Hans Straßburg und die Künstliche Besamung - Ulrich Frischmuth, 20 Jahre Oberbarnimer Kulturverein - Ingrid Linke, Neue Gedenktafel auf dem Freienwalder Friedhof, Zum 100. Geburtstag von Hans Keilson ... - Ilselore Ammer, Briefe - Siegfried Schumacher, Vor dem Verfall bewahrt - Ulrich Pfeil, Zum Gedenken an Oberstudienrat Wilhelm Loose - Sybille Knospe, Die Freienwalder Ziegelscheune ...Teil IN - Ulrich Pfeil, Der Neuanfang nach 1945 in den Ziegeleibetrieben ... - Klaus Hannemann, Die Ziegelstreichmaschine - eine Erfindung aus Bralitz - Klaus Hannemann, Das Teufelsauge beim Neutornower Holländer - Dieter Wolske, Die Entwicklung des Oderbruchs seit der Saale-Kaltzeit - Erich Lerm, Das Einleitbauwerk Güstebieser Loose - Hans-Peter Trömel, Günter Wartenberg, Die Deichschleuse bei Bienenwerder - Horst Regung / Hans-Peter Trömel, Die Milchschnecke dampfte durch das Oderbruch- Horst Regung, Zur antiken Bezeichnung der Oder - A. Kleineberg, Ch. Marx, D. Lelgemann, Bestimmung für Fremdarbeiter in der Oderregion - Herbert Hegen, Das Sandsteinvorkommen bei Falkenberg - Erich Lerm, 675 Jahre Falkenberg/Mark - eine Nachlese - Karin Pritsche, 10 Jahre Falkenberger Frauenchor - Dorit Schulze, Glückliche Heimkehr aus Berlin nach Altranft- Irmgard und Ulrich Nickel, Branntwein in der Mägdlein-Schule - Ulrich Pfeil, Die Kalköfen am ehemaligen Hafen in Wriezen - Jörg Wodrich, 50 Jahre Radsport in Wriezen - Diethard Steuk, Das Wildgehege in Wriezen - Conrad Philipps, Die Dorfkirche in Biesdorf erstrahlt in neuem Glanz - Ursula Meister, 90. Todestag des Generalfeldmarschall Graf von Haeseler - Hans-Jobst Liebich, Die Feldbahn des Gutes Wölsickendorf - Dieter Wolske, Gräfin Sophie Juliane von Dönhoff ... - Karl Friedrich Hinkelmann, Beim Barte des Propheten - Siegfried Schumacher, Erinnerungen an verdienstvolle Mitstreiter... - Reinhard Schmook, Frank Grasse - Ornithologe aus Leidenschaft - Wilfried Schöning, Zwischen Ursprung und poetischer Gestalt - Margot Prust, Der Lieblingsvogel vom Weihnachtsmann - Siegfried Schumacher, Jahresrückblick 2009 - Steffen Göttmann
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Allerheiligen, Rolf (Hrsg.):  Heimatkalender für den Landkreis Verden 2000.

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Allerheiligen, Rolf (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Verden 2000. Verden, Heimatbund, 2000. 368 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Kalendarium, Detlef Schünemann: Die Bedeutung des Verdener Raumes in der Vorgeschichte und die Herausbildung des Bistums Verden aus archäologischer Sicht, Karlheinz Gerhold: „Plünderungen in Achim". Schlaglichter aus der Geschichte der Achimer Arbeiterbewegung - Teil 5: Während der Weimarer Republik, Hans-Walter Hetz: Aus dem Achimer Adreßbuch des Jahres 1930: Berufsstruktur und Wahlverhalten, Ernst Rosenhagen: Die Höfefolgen von Oiste, Klaus-Dieter Schneider: Die Lebensretter aus dem Amt Thedinghausen - Zu vier verliehenen Rettungsmedaillen, Hanni van der Meer, Helmut Lohmann: Als Fremdarbeiter von 1943-1945 in Dörverden - Das Tagebuch von Piet-Jozef Beyers, Hans-Joachim Heidelberge: Der Trompeter von Etelsen und der Dreißigjährige Krieg, Hermann Deuter: „Sind wir von der Arbeit müde, ist noch Kraft zu einem Liede" - Zur Geschichte des Männergesangvereins (MGV) „Hilaritas" Langwedel (Teil 2) , Annedore Haar: Im Dienste der Schule (Langwedel): 1. Franziska Koch, 2. Klaus Fittschen, Ernst Siedenberg: Beiträge zur Geschichte von Bockhorst (Teil 2): Flurnamen - Agrarreformen / Bauernbefreiung, Winfried Topp: Der Verdener Dom vor der 1829 bis 1832 erfolgten Restaurierung durch „Conducteur" Leo Bergmann, Joachim Woock: Chronik der Berufsbildenden Schulen Verden - Teil 2 (1841-1887) , Volkrat Stampa: Alfred Hoppe - Volksschullehrer und Kirchenmusikdirektor in Verden, Edmund von Lührte, Die Entwicklung und Gestaltung der Fußgängerzone in Verden, Jahresberichte, C. G. Rehboom: Der Stadt Verden Denckwürdigkeiten (geschrieben um 1750) , Ingeborg Janke, Volker Wrigge: Ein niederdeutscher Verdener Hochzeitsglückwunsch von 1695, Alfred Lüers: Die Bremen-Verdensche Brandkasse von 1754 bis 1881, Hermann Schulte: Ludwig Roselius - Ein Mensch im Widerspruch, Gerhard Werner: Heinrich Langkopp - Ein Verdener „Kolonialpionier" kämpft um Gerechtigkeit. Zweiter Teil: in Deutschland/Spuren in Verden, Dietmar Kohlrausch: Zwischen Naturnotwendigkeit und politischer Reform: Die frühe attische Geschichte im Werk von Hermann Gottlob Plaß (aus Verden) , Friedrich-Wilhelm Brandt: Bereisungsschiff „Reiher" - eine alte Bekannte auf Weser und Aller, Ulrike Petritzki: Musikschule des Landkreises Verden, Erich Hatje: Dat Book „Lüttjepütt" (vun J. D. Bellmann) un dat „Beiheft 1" vun dat Periodikum „De Kennung", Erich Hatje: Wat heet „Sott hebben"? Gerhard Lange: Niedersächsische Volksweisheiten und Sprüche (3), Burghard Wittig, Kurt Hermann: Das Naturdenkmal mit der Lorbeerrose im Königsmoor bei Oyten/Meyerdamm, „Standort der Kalmia angustifolia", Kurt Asendorf: Die Silberweide (Symbol ewiger Keuschheit) - Nachwort zur Wahl des Jahresbaumes 1999, Hans Werner Krafft: Grimbart, der Dachs - Reinekes Vertrauter und Beichtvater, Kurt Asendorf: Goldammer, Vogel des Jahres 1999, Wilhelm Allermann: Krischan vetellt, Ilse Löhne: Slachen 1938, Helmut Lohmann: De Fleeschbeschauer kummt, Ernst Siedenberg: Övermoot deit nich good, Theodor Weißenborn: Das seltsame Leben des Vetters Liborius, Rätsel, Allgemeine Informationen.
[SW: Niedersachsen]
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