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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Bestell-Nr.: 296033 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Boxen: Programmheft: Internationaler Berufs-Boxkampftag. Donnerstag, 11. April 1968, 20.15; Berliner Sportpalast; Herausgeber: Willy Zeller; Druck: H. Wagner, Druckerei und Verlag / Berlin; 1968. EA; 46 S.; Format: 15x21 Fotos vorhanden; - - - I n h a l t : Geleitwort des Veranstalters Willy Zeller: Liebe Berliner Boxsportfreunde!; 1. Kampf, Schwergewicht, 4 Runden: Horst Dreyer / Köln gegen Louis Cros / Belgien; Elzes Stallgefährte stellt sich vor; Rekord: Wilhelm von Homburg; 2. Kampf, Halbschwergewicht, 6 Runden: Detlef Naseband / Berlin gegen Karl-Heinz Nusser / Frankfurt; Superlative im Boxring; 2. Hauptkampf, 3. Kampf, Halbschwergewicht, 8 Runden: Jupp Elze gegen Dramane Quedrago; Jupp riskiert viel vor der Europameisterschaft; Rekord: Jupp Elze; "Schwarzer Schrank" Dave Bailey mit Dynamit in beiden Fäusten; Der "Prinz" will jetzt auch eine Krone. Wilhelm von Homburg teilt die Boxfans in zwei Lager; Hauptkamf: 4. Kampf, Schwergewicht, 10 Runden: Wilhelm von Homburg / Deutschland gegen Dave Bailey / USA; 2 Bailey-Streiche; 5. Kampf, Superweltergewicht, 6 Runden: Hartmut Genat / Berlin gegen Horst Brinkmeier / Köln; Debut im Großring nach Rückschlag; Dave Bailey: "Revange gegen Mildenberger!" Vom "Chef" Sonny Liston hat er viel gelernt; Welt- und Europa-Ranglisten; 6. Kampf, Mittelgewicht, 8 Runden: Horst Wieczorek / Deutschland gegen Expedite Mouncho / Frankreich; Wirbelwind gegen schwarzen Seriensieger; Premieren des Boxsports; Wissenswertes für den Boxkampfbesucher! Regeln und Regelwidrigkeiten; Otto Flint: In Berlin 1911 hinter verschlossenen Türen; - - - Mit einigen Zeichnungen von WASSI (Wilhelm von Homburg, Sonny Liston, 2 x Max Schmeling), OSKAR usw; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Karikaturen + viel regionale Werbung (Uhren Krämer, Tagesspiegel, Möbel Weber, Lichthaus Mösch, Pelz-Zeller, Herva, Telegraf, Spandauer Volksblatt, Rififi, Wodka Gorbatschow, Berliner Kundenkreditbank KKB, La Grotta, Berliner Bank, Ford-Behnke, Hertie, Autokino Rudow, Autokino Siemensstadt, Skopps Küchen Studio, Balkan-Bauernstuben, Berliner Commerzbank, Berliner Gardinenzentrale, Las Vegas Dancing, Peugeot Autohaus Bast, club 007 bar, Berliner Kindl, BMW, Adidas, mini-car, Berliner Flug Ring BFR, Der Abend, VW Eduard Winter, Heckmeck Club, Vollautomatische Waschstrasse Gert Holstein, Berliner Ledermoden Spring & Feuer, Juwelen G. Finger usw.), Kunstdruckpapier. Heft mittig gefaltet, sonst gut. - - - Beilage: original gedruckte Eintrittskarte gestempelt: "Ehrenkarte, Unverkäuflich, Block C, Ringplat Nr." mit handschriftlichem Platzeintrag, durch Abriß entwertet, Rückseitig: Notiz. - - - Ähnliches auch für Fußballspiele der 50er bis 60er in Berlin auf Anfrage
[SW: Boxen; Boxer; boxing; boxe; Faustkampf; Sport; Artefakte; zeitgeschichtliche Gegenstände; Eintrittskarte; Eintrittskarten; ticket; billet; Orts- und Landeskunde; Berlin; Sportpalast;]
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Bestell-Nr.: 54438 - gefunden im Sachgebiet: Sport - Spiel
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Albertus Magnus: Albertus Magnus bewährte und approbierte sympathetische und natürliche ägyptische Geheimnisse für Mensch und Vieh. Erster bis vierter Teil [in einem Band]; Wortgetreu nach einer alten Handschrift; [E. Bartels] / Toledo [d.i. Neu-Weißensee bei Berlin]; [um 1920]. ?; 88, (8), 79, 90, (6), 96 S.; Format: 14x19 Von dem Werk, Albertus Magnus (1193 - 1280) nur zugeschrieben, existieren wie beim Sechsten u. siebenten Buch Mosis" verschiedene Ausgaben und Varianten, in unterschiedlichem Umfang. Enthält zahlreiche Gebete, Rezepturen und magische Anweisungen, um sich vor Krankheiten, Hexerei und anderen Unheil zu schützen." (siehe auch Karl-Peter Wanderer: Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur. Dissertation. Berlin 1976); - - - "Albertus Magnus, auch `Albertus der Große`, und wegen seines unglaublichen Wissens auch `Doctor universalis` genannt. Schon zu Lebzeiten berühmt und berüchtigt und seiner Zeit in vielem voraus. Er bereiste als Dominicaner viele Länder, war Bischof zu Regensburg, Lehrer (in Köln und Paris, um nur zwei seiner Stationen zu benennen), arbeitete als Arzt, Chemiker, Biologe, Mathematiker, Physiker, Mechaniker, Astronom. So unsagbar gebildet in all dem, was man damals unter den `wissenschaftlichen Künsten` verstand, war er für viele auch ein Zauberer, Hexer und Magier. In diesem Buch werden unzählige seiner Kuren und Rezepte vorgestellt. Es enthält in drei Teilen die `bewährten und approbierten sympathetischen und natürlichen ägyptischen Geheimnisse für Menschen und Vieh, Städter und Landleute`, worin Themen wie: `Menschen und Vieh gegen böse Geister sicher zu stellen, sich stark zu machen, das Blut zu stillen, gegen das wilde Feuer, gegen die Schweine, gegen den Krampf, gegen alle Fieber, gegen den Stein, einen Dieb zu entdecken, die Feuersgefahr von seinem Haus abzuwenden, gegen übles Gehör, den Wein recht gut und gesund zu machen` usw., enthalten sind. Der vierte Teil enthält das `Buch der Geheimnisse, das Vermächtnis eines sterbenden Vaters an seine Söhne` und ist eine Sammlung von `zweihundertundfünfzig besonders magnetischen und sympathetischen Mitteln gegen Krankheiten, körperliche Mängel und andere Übel. Es enthält Rezepte zur Förderung nützlicher und wohltätiger Zwecke, die bisher im Verborgenen geblieben und zum Besten der Menschheit nun zum Druck befördert wurden." (aus anderer Ausgabe); - - - Z u s t a n d: 2--, original schwarzes Halbleinen mit weißem Rückentitel, Innenteil ursprünglich versiegelt / Titel mit vier Siegellackmarken + wie das letzte Blatt mit Leinwandstreifen der Versiegelung, mit Inhaltsverzeichnissen, Werbung, Schwarz-Rundschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Rückentitel fast vollständig abgeblättert, Papier gebräunt, innen erstaunlich gut - wohl nie gelesen, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Okkultismus; Grenzwissenschaften; Kirchengeschichte; Religion; Hexerei; Zauber; Zauberei; Medizin; Heilmittel;]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Okkultismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dicknischl.

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Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz, Schicker, Gotthard B.: Dicknischl. Marienberg: Druck- und Verlagsgeselschaft mbH, 2008. Erzgebirgsleute von damals und heute. Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761 21,6 cm, Pappband / Hardcover 212 S., Aufl. 2 Tsd., Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761
[SW: Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz,]
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Bestell-Nr.: 45295 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Herzog, Bodo: 60 Jahre deutsche UBoote 1906 - 1966; Mit 118 Ubootskizzen und 1 Karte von Helmut Fechter sowie 137 Fotos; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1968. EA; 324 S.; Format: 25x21 Bodo Herzog (geboren 1925 [Oberhausen / Rheinland]), deutscher Archivar, Marinehistoriker und ehemaliger Seeoffizier. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Folgende deutsche Werften beteiligten sich am Bau von Ubooten; In Deutschland für fremde Rechnung gebaute Uboote; Erlebnisberichte. Zeitraum 1906 - 1918 + 1935 – 1945; Entwicklung des Uboot-Baus. Quellen zu Wilhelm Bauer; Deutsche Uboot-Projekte; Technische Angaben über die deutschen Uboote 1906-1918; Uboot-Bau ab 1906; Deutscher Uboot-Bau 1906-1914; Deutscher Uboot-Bau bis 1918 — Anzahl der zur Verfügung stehenden Uboote; Krupp Germaniawerft Uboot-Bau; Technik – MAN-Uboot-Motoren; Sonstige technische Hinweise; Die deutschen Uboote 1906-1918; Werften und Bootsnummern; Technische Angaben; Stapellauf - Indienststellung - Indienststellungs-Kommandant – Erfolge; Ubootszugang - Indienststellungen - Abgänge 1906-1918; Indienststellungen deutscher Uboote August 1914 bis November 1918; Ubootsabgänge 1914-1918; Verbleib deutscher Uboote 1906-1918; Erfolge der Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge einzelner Uboote; Die erfolgreichsten Uboote 1914—1918; Die fünf erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Ersten Weltkrieges; Erfolge im Uboot-Krieg 1914-1918; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge im Handelskrieg mit Anzahl der erfolgreichen Uboote; Erfolge der Hotten-, UB-, UC-Bootc 1914-1918; Der erfolgreichste Monat; Deutsche Uboot-Erfolge gegen große Handelsschiffe (über 10000 BRT) im Ersten Weltkrieg; Erfolge deutscher Uboote gegen Kriegsschiffe 1914 bis 1918; Mögliche deutsche Ubooterfolge gegen Kriegsschiffe 1914-1918; Anzahl der während des Ersten Weltkrieges durchgeführten deutschen Uboot-Operationen; Der Kampf mit Uboot-Fallen; Das Gefecht zwischen S.M. UC 71 und der britischen Falle „Dunraven“; Das Gefecht zwischen S.M. UB 48 und der britischen Falle „Prize“; Das Gefecht von U 107 (Kapitänleutnant Hessler) mit der britischen Ubootfalle „Alfred Jones“ am 1. Juni 1941; Gliederung der deutschen Uboot-Waffe von 1905 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sowie bis Kriegsende; Flaggenfuhrung im Mittelmeer; Ritter des Ordens pour le mérite der Uboot-Waffe 1914-1918; Einsätze und Erfolge des erfolgreichsten Ubootes der Welt: S.M. U 35; Lothar von Arnauld de la Periére; Waldemar Kophamel; Ein Lob dem technischen Personal; Admiral (Ing.) Hans Fechter (* 26. 5.1885 t 4. 7.1955); Die ersten Gruppen-Einsätze von Ubooten; Gemeinsame Ubootoperationen 1914-1918; Unfälle 1914-1918; Unfälle in Friedenszeiten; Unfälle 1939-1945; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Neubeginn; Deutsche Uboote 1935-1945; Unter deutscher Flagge; Kleinst-Uboote; Deutsche Uboote 1918-1935 - Bau und Ausbildung im Ausland; Deutscher Ubootbau 1935 bis September 1939; Ubootbau September 1939 bis Mai 1945; Technische Angaben über die deutschen Uboote; Übersichtstabelle: Typen und Werften; Deutsche Uboottypen 1935-1945; Technische Daten der in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Technische Daten der nicht in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Sonstiges : (VS-5 ... Kleinkampfmittel); Uboot-Indienststellungen 1935-1939 - Abgang nach Kriegsausbruch; Deutsche Uboot-Indienststellungen; Der monatliche Abgang deutscher Uboote 1939 bis 1945; Gliederung der deutschen Ubootwaffe von 1935 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges; ... im Juni 1939; ... von September 1939 bis Dezember 1939; … von Januar 1940 bis September 1944; ... von September 1944 bis Mai 1945 (Kriegsende); Sonstige Fahrzeuge der Ubootwaffe; Die Uboote der 5. Ubootflottille (Ubootflottille Emsmann); Otto Weddigen; Reinhold Saltzwedel; Johannes Löhs; Hans Joachim Emsmann; Paul Hundius; Bernd Wegener; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1939-1945; Das erfolgreichste Uboot des Zweiten Weltkrieges: U 48; Deutsche Uboot-Erfolge 1939-1945 gegen Kriegsschiffe; Gegner; Faires Verhalten deutscher Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Der „Athenia“-Fall; Wichtigste Operationen im erfolgreichsten Monat des Uboot-Krieges 1939-1945 (November 1942); Bemerkenswerte Erfolge im November 1942; Es kamen u. a. nachfolgende Uboote im November 1942 zum Einsatz; Abgänge November 1942; Die größte Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkrieges vom 14. bis 20. März 1943; Mai 1943: Abbruch des Geleitzugkampfes im Nordatlantik - Wendepunkt der Schlacht im Atlantik; Die Bedrohung aus der Luft (bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges); Kaperungen von Ubooten; Die erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges; Auszeichnungen; Neue Wege: Die XXIIIer Boote; Verbleib der deutschen Uboote 1935-1945; Verbleib übernommener oder erbeuteter Uboote; Die Ubootwaffe der Bundesmarine; Gliederung der Ubootwaffe der Bundesmarine; Die Uboote der Bundesmarine; Deutsche Uboot-Kommandanten 1906-1918; Deutsche Uboot-Kommandanten 1935-1945; Die Uboot-Kommandanten der Bundesmarine; Uboots-Gedenk- und -Erinnerungsstätten; Bibliographische Hinweise; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter bläulicher Umschlag (leicht gerändert) mit Deckel- + Rückentitel illustriertes graues Leinen mit Rückentitel, mit 118 U-Boot Skizzen, 137 Abbildungen + 1 Karte. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln
[SW: U-Boote; submarines; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Reichswehr; NS.;]
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Schullze, Erich (Hrg.): Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946 mit Ausführungsvorschriften, Formblättern, der Anweisung für die Auswerter der Meldebogen und der Rangliste in mehrfarbiger Wiedergabe; Im amtlichen Auftrag herausgegeben und mit Anmerkungen und Sachverzeichnis versehen von Erich Schulze, Präsident der Berufungskammer für München; Biederstein Verlag / München; 1947. 2, ergänzte; XI, 371 S.; Format: 13x19 I n h a l t : Vorwort zur 2. Auflage; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungen; Literatur; Erster Teil. Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946. Präambel. I. Abschnitt Artikel 1-2 Grundsätze; 3 Meldeverfahren; 4 Gruppen der Verantwortlichen; 5-6 Hauptschuldige; 7 Belastete (Aktivisten); 8 Belastete (Militaristen); 9 Belastete (Nutznießer); 10 Belastete im allgemeinen; 11 Bewährungsgruppe (Minderbelastete); 12 Mitläufer; 13 Entlastete; 14 Sühnemaßnahmen; 15 Gegen Hauptschuldige; 16 Gegen Belastete; 17 Gegen Minderbelastete; 18 Gegen Mitläufer; 19 Mildernde Umstände; 20-22 Sonstige Wirkungen; II. Abschnitt. 23 Der Minister; 24-28 Die Kammern; 29-30 Örtliche Zuständigkeit; 31 Sachliche Zuständigkeit; 32 Antragsberechtigte; 33 Der öffentliche Kläger; 34 Beweislast; 35-45 Verfahren vor der Kammer; 46-47 Berufung; 48 Wiederaufnahme; 49 Ausschluß von Rechtsmitteln; 50 Vollstreckung; 51 Gruppenregister; 52-53 Überprüfung; 54 Gnadenrecht; 55-56 Rechtshilfe; 57 Gebührenpflicht; III. Abschnitt. 58-59 Gesetzliches Tätigkeits- und Beschäftigungsverbot; 60 Einstweilige Befreiungen; 61 Gesetzliche Vermögenssperre; IV. Abschnitt. Übergangsbestimmungen; V. Abschnitt. 63-67 Schlußbestimmungen; Anlage zum Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus („Liste"). Teil A (Klasse I und Klasse II). A. Deutscher Geheimdienst einschl. Abwehrämter (milit. Amt); B. Die Sicherheitspolizei (Sipo); C. Die Ordnungspolizei (Orpo); D. Die NSDAP; E. Die NSDAP-Gliederungen; F. Der NSDAP angeschlossene Verbände; G. Von der NSDAP betreute Organisationen; H. Andere Naziorganisationen; I. Die Naziparteiorden; K. Regierungsbeamte; L. Die deutschen bewaffneten Streitkräfte und Militaristen; M. Wirtschaft und freie Berufe; N. Juristen; O. Sonstige Personengruppen; Teil B. Gruppe derjenigen Personen, die mit besonderer Sorgfalt zu prüfen sind; Zweiter Teil Ausführungsvorschriften. 1. Dienstanweisung Nr. 1 für den öffentlichen Kläger; 2. Dienstanweisung an die öffentlichen Kläger bei den Spruch- und Berufungskammern; 3. Dienstanweisung Nr. 2 für die Vorsitzenden der Spruch- und Berufungskammern; 4. Erste Durchführungsverordnung über die Meldepflicht; 5. Erste Geschäftsanweisung für die Auswertung und Kontrolle des Meldebogens und die Vorbereitung zur Klage; 6 a. Anweisung für die Auswerter der Meldebogen; 6 b. Rang- und Organisationsliste der NSDAP mit Gliederungen, angeschlossenen Verbänden und betreuten Organisationen; 7. Zweite Durchführungsverordnung über das Gruppenregister; 8. Dritte Durchführungsverordnung über das Verfahren bei der Entscheidung der Kammern; 8 a. Durchführungsverordnung über Verfahrensfragen; 9. Vierte Durchführungsverordnung über das Verfahren gegen Abwesende; 10. Fünfte Durchführungsverordnung (betr. Meldung der Beschäftigten durch die Betriebe); 11. Dienstanweisung an die Landesarbeitsämter und die Arbeitsämter über die Mitwirkung bei der Durchführung des Befr-Ges; 12. Sechste Durchführungsverordnung über Sühnemaßnahmen gegen Mitläufer; 13. Siebente Durchführungsverordnung über Meldung der Beschäftigten durch Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts; 14. Achte Durchführungsverordnung über die Blockierung von Vermögen; 15. Richtlinien für die Festsetzung der Sonderbeiträge zu einem Wiedergutmachungsfonds gemäß Art. 17 Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz V des Befr-Ges., Sühnemaßnahmen gegen Minderbelastete; 16. Gebührenordnung; 17. Vollstreckungsordnung; 18. Ergänzende Bestimmungen zur Vollstreckungsordnung; 19. Geschäftsanweisung für die Geschäftsstellen der öffentlichen Kläger bei den Spruchkammern; 20. Geschäftsanweisung für die Geschäftsstellen der Spruchkammern; 21. Geschäftsanweisung für die Geschäftsstellen der öffentlichen Kläger bei den Berufungskammern; 22. Geschäftsanweisung für die Geschäftsstellen der Berufungskammern; 23. Karteiordnung; 24. Vereinbarung zwischen dem Bayer. Verkehrsministerium und dem Bayer. Ministerium für Sonderaufgaben über Zulassung von Zivil-Kraftfahrzeugen; 25. Auszug aus der Strafprozeßordnung 1946 (§§ 66 e, 66 d, 66 e, 71,79,84); 26. Verfügung des Bayer. Ministeriums für Sonderaufgaben über Akteneinsicht und Sprecherlaubnis; 27. Dienstanweisung Nr. 3 an die öffentlichen Kläger (betr. Mitteilungen an Nichtbetroffene u. Aufstellung v. Listen hierüber); 28. Beschäftigungsverbot und Beschäftigungsgenehmigung; 29. Verordnung betr. Zuständigkeit zur Anordnung der vordringlichen Behandlung von Verfahren vor den Spruchkammern; Dritter Teil. Formblätter. 1. Meldebogen; 2. Arbeitsblatt; 3. Mitteilung an einen Nichtbetroffenen; 4. Einstellungsbeschluß des öffentlichen Klägers; 5. Einstweilige Anordnung; 6. Festnahmebefehl; 7. Antrag auf Erlaß eines Sühnebescheides; 8. Sühnebescheid; 9. Antrag auf Entscheidung durch die Spruchkammer gegen Sühnebescheid; 10. Rechtskraftvermerk für den Sühnebescheid; 11. Klageschrift; 12. Mitteilung der Klageschrift; 13. Ladung des Betroffenen; 14. Ladung des Rechtsbeistandes oder des Antragstellers; 15. Ladung von Zeugen und Sachverständigen; 16. Sitzungsprotokoll der Spruchkammer; 17. Spruch der Spruchkammer; 18. Rechtsmittelbelehrung; 19. Protokoll über Berufungseinlegung; 20. Sitzungsprotokoll der Berufungskammer; 21. Spruch der Berufungskammer (Protokollanlage); 22. Spruch der Berufungskammer (schriftliche Niederlegung); 23. Mitteilung der rechtskräftigen Entscheidung; 24. Vermerk über Sühnezahlung und Ersuchen an das Arbeitsamt um Vollzug der ersatzweise angeordneten Arbeitsleistung; 25. Nachricht an das Gruppenregister; 26. Ernennungsurkunde; 26a. Vereidigungsprotokoll; 27. Zahlungsaufforderung für den Betroffenen; 28. Buchungsunterlage für die Finanzkasse; 29. Beleg der Zahlungsaufforderung für den Spruchkammerakt; 30. Berufungsregister; 31. Karteikarte; 32. Namensliste für die Meldebogen; 33. Monatsübersicht über den Stand der Beschäftigten für Betriebe mit Erläuterungen und Anlagen A und B; 34. Grundübersicht zu den Monatsmeldungen der Betriebe über den Stand der Beschäftigten; 35. Monatsübersicht des Arbeitsamtes über den Stand der Beschäftigten in den Betrieben mit 10 und mehr Arbeitnehmern; 36 a. Monatsübersicht des Landesarbeitsamts über den Stand der Beschäftigten in den Betrieben mit 10 und mehr Arbeitnehmern; 36 b. Gesamtzahl der Beschäftigten in den Betrieben mit 10 und mehr Arbeitnehmern; 37. Monatsübersicht der Behörden über den Stand der Beamten und Beschäftigten mit Anlagen A und B; 38. Monatsübersicht (übergeordneter Behörden) über den Stand der Beamten und Beschäftigten der unterstellten Behörden; 39. Monatsübersichten der Landesregierungen über den Stand der Beamten und Beschäftigten mit Anlage; 40. Anträge auf einstweilige widerrufliche Beschäftigungsgenehmigung; Sachverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 3, original beige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit teils farbigen Falttafeln mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, gering berieben, Papier gebräunt, eine Tafel lose, insgesamt ordentlich
[SW: Nachkriegszeit; Nachkriegsdeutschland; Besatzung; Besatzer; Vergangenheitsbewältigung; Rechtswissenschaften; Law; Jura; Nationalsozialismus; NS.; III. Reich;]
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
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Havemann, Robert  Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay).

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Havemann, Robert Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay). Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1990 Taschenbuch Seiten etwas nachgedunkelt, sonst fast wie neu Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; † 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in der Widerstandsgruppe Europäische Union und Regimekritiker in der DDR. Bis 1945 Seit 1932 war Robert Havemann Mitglied der KPD. 1933 promovierte er mit einer physikalisch-chemischen Arbeit in Berlin zum Dr. phil. Im selben Jahr wurde er von den Nazis aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Danach arbeitete er 6 Jahre von 1937-1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Während dieser Tätigkeit initiierte Robert Havemann mit Beginn des 2. Weltkrieges die Widerstandsgruppe Europäische Union. Doch die Gestapo erhielt Informationen darüber und so wurde er 1943 verhaftet und noch im gleichen Jahr vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode wegen Hochverrats verurteilt. Durch die Fürsprache mehrerer Behörden und weil er an kriegswichtiger Forschung beteiligt war, erhielt Robert Havemann Vollstreckungsaufschub bis zum Kriegsende. Im Zuchthaus Brandenburg musste er seine Forschungsarbeit fortsetzen. Am 27. April 1945 befreite ihn die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg. 1945 bis 1963 Bald darauf übertrug man ihm 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Eine kurzzeitige Tätigkeit als Chemiker in West-Berlin scheiterte 1950, als Robert Havemann wegen seiner Agitation gegen die Wasserstoffbombe der USA Berufsverbot erhielt. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin und zum Ordinarius für Physikalische Chemie ernannt. Dies blieb er bis 1964. Dabei arbeitete Robert Havemann von 1946 bis ins Jahr 1963 mit dem KGB, dem Ministerium für Staatssicherheit und der Armeeaufklärung der DDR zusammen. So lieferte er als „Geheimer Informator“ (GI, Deckname Leitz) der Staatssicherheit bei 62 Treffen mit seinem Führungsoffizier mehr als 140 Einzelinformationen – darunter an 19 Treffen auch belastende personenbezogene Angaben. Dies geht aus einer 2005 erschienenen Studie der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hervor, die sich erstmals im Detail der bereits seit den 1990er Jahren öffentlich bekannten inoffiziellen Stasi-Mitarbeit Havemanns widmet. Havemann hatte demnach den Auftrag, über Stimmungen im ostdeutschen Wissenschaftsbetrieb zu berichten und wurde gezielt auf westdeutsche Wissenschaftler angesetzt. In seinen Berichten belastete er unter anderem DDR-Wissenschaftler mit Aussagen über deren eventuelle Absicht, aus der DDR zu fliehen. (Siehe dazu auch Nordkurier 4. Januar 2006) Bis 1963 war er Mitglied der Volkskammer der DDR und wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 1963 bis 1982 Nachdem Robert Havemann im Wintersemester 1963/1964 an der Humboldt-Universität eine Vorlesungsreihe mit dem Thema Naturwissenschaftliche Aspekte philosophischer Probleme (veröffentlicht in der Bundesrepublik unter dem Titel: Dialektik ohne Dogma?) hielt und im Westen ein kritisches Zeitungs-Interview mit ihm erschien, erfolgte sein Ausschluss aus der SED, da sich das Regime zu sehr kritisiert fühlte. Ausschluss aus der SED Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SED-Parteiorganisation an der Ostberliner Humboldt-Universität beschloss am 12. März 1964, den Professor für Physikalische Chemie, Robert Havemann, aus der Partei auszuschließen, da er unter der Flagge des Kampfes gegen den Dogmatismus von der Linie des Marxismus-Leninismus abgewichen sei und sich des Verrats an der Sache der Arbeiter- und Bauernmacht schuldig gemacht habe. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik beschloss am 12. März 1964, Professor Havemann seinen Lehrauftrag zu entziehen und begründete dies am 13. März 1964 u.a. wie folgt: Indem er öffentlich in Interviews mit westlichen Pressevertretern unsere Arbeiter- und Bauernmacht verleumdete und es nicht für unter seiner Würde hielt, sich der Publikationsorgane in Westdeutschland zu bedienen und damit die gegen die DDR gerichteten Pläne der Militaristen und Revanchisten zu unterstützen, hat er die mit seiner Berufung übernommene Verpflichtung und die gesetzlich festgelegten Pflichten eines Hochschullehrers der DDR gröblichst verletzt. Gegen Robert Havemann waren bereits Anfang Februar 1964 seitens der SED scharfe Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Vorlesungsreihe philosophischer Natur über das Thema Allgemeine Freiheit, Informationsfreiheit und Dogmatismus erhoben worden. Havemann hatte zu diesen Vorwürfen und seiner Absicht bei dieser Vortragsreihe der Zeitung Hamburger Echo ein Interview gewährt, das am 11. März 1964 veröffentlicht, aber von Havemann nachträglich dementiert wurde. Berufsverbot und Hausarrest 1965 erhielt Robert Havemann ein Berufsverbot. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (u. a. Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde wegen seines an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichteten, im Spiegel veröffentlichten Protestbriefs gegen die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Nach 3 Jahren wurde der Hausarrest zwar aufgehoben, doch die Überwachung wurde fortgesetzt. Auch wurde ein Strafverfahren wegen Devisenvergehen eröffnet. Dies diente hauptsächlich der Unterdrückung von Havemanns Veröffentlichungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1982 trat Robert Havemann gemeinsam mit dem Pfarrer Rainer Eppelmann im sogenannten Berliner Appell für eine unabhängige gesamtdeutsche Friedensbewegung ein. Kurz darauf starb er. Im Jahre 2006 erhielt H. postum den Titel Gerechter unter den Völkern der Gedenkstätte Yad Vashem, als Mitglied der Widerstandsgruppe Europäische Union, deren übrige Mitglieder von den Nazis hingerichtet wurden. Die Union hatte Juden versteckt, um sie vor der Deportation zu bewahren, von 1942 an unterstützte sie auch ausländische Zwangsarbeiter. 223 S. ISBN: 9783499128134
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Rudolf, E. V. (Elmar Vinibert) von: Georg Ritter von Schönerer; Der Vater des politischen Antisemitismus. Von einem, der ihn selbst erlebt hat; Verlag Franz Eher Nachfolger / München; 1936. EA, 1. - 10. T.; 140 S.; Format: 17x24 Georg Heinrich Ritter von Schönerer (* 17. Juli 1842 in Wien; † 14. August 1921 auf Schloss Rosenau, Niederösterreich) österreichischer Gutsherr und Politiker. Schönerer hatte von 1879 bis zur Jahrhundertwende Bedeutung als Führer zunächst der Deutschnationalen und später der Alldeutschen Vereinigung. Er war ein heftiger Gegner des politischen Katholizismus, ein radikaler Antisemit und übte starken Einfluss auf den jungen Adolf Hitler aus, der ihn als eines seiner Vorbilder ansah. (wikipedie); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Der sterbende Kaiser und die geschäftstüchtigen Wiener Judenpresse; Schönerer nimmt Vergeltung an den jüdischen Urhebern der falschen Todesnachricht; Der Rachefeldzug der Wiener Judenpresse gegen Georg Ritter von Schönerer; Georg Ritter von Schönerer vor dem Wiener Landgericht; der von der Regierung bestochene mit Gerichtshof; Schönerers berühmte Verteidigungsrede; Schönerers Verurteilung zu vier Monaten schweren Kerkers und zum Adelsverlust; die Empörung im deutschen Volke Österreichs über Schönerers Verurteilung; Schönerer tritt seine "Strafe" an; die Schwindel- und Gründerzeit in Österreich, der große Krach und Schönerers erstes Auftreten; Gewaltmaßnahmen und Knebelungspolitik der österreichischen Regierung gegen Schönerer und seine Anhänger; Schönerer der "Drachentöter"; Schönerers Kampf gegen Rothschild und die Nordbahnjuden; Schönerer als Anwalt des schaffenden deutschen Volkes in Österreich; Schönerer als Volksredner; Schönerer als Erzieher des Volkes und Wahrer echten Deutschtums; Schönerer gegen Juden und die Judenpresse; Schönerer nach der Freilassung; Schönerer als Führer der deutschen Im Kampf gegen Badeni und seine Sprachenverordnung; eine zwölfstündige deutsche Obstruktionsrede Im österreichischen Abgeordnetenhaus; der letzte Kampfabschnitt der deutschen Abgeordneten im österreichischen Parlament beginnt; Gewalt geht vor Recht; der Höhepunkt des deutschen Abwehrkampfes unter beispiellosen Vorgängen; Aufruhr in Deutschösterreich!; Der Sturz des Ministeriums Badeni; Los von Rom!; Schönerers Kampf gegen das deutschfeindliche Wahlrecht; Der Haßfeldzug gegen Schönerer und seine Angehörigen; Schönerer zieht sich vom politischen Leben zurück; Adolf Hitler über Schönerer und dessen Alldeutsche Bewegung in Österreich; Schönerers letzten Lebensjahren; Schönerers politisches Vermächtnis an das deutsche Volk; Schönerers Tod und Begräbnis in Bismarcks Sachsenwald; Nachwort; benutzte Literatur über Schönerer; - - - Z u s t a n d: 2+, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Faksimiles, Kopfrotschnitt. Wohlerhaltenes Exemplar
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Georg Ritter von Schönerer; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.;]
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Rudolf, E. V. (Elmar Vinibert) von: Georg Ritter von Schönerer; Der Vater des politischen Antisemitismus. Von einem, der ihn selbst erlebt hat; Verlag Franz Eher Nachfolger / München; 1941. 2; 142 S.; Format: 17x24 Georg Heinrich Ritter von Schönerer (* 17. Juli 1842 in Wien; † 14. August 1921 auf Schloss Rosenau, Niederösterreich) österreichischer Gutsherr und Politiker. Schönerer hatte von 1879 bis zur Jahrhundertwende Bedeutung als Führer zunächst der Deutschnationalen und später der Alldeutschen Vereinigung. Er war ein heftiger Gegner des politischen Katholizismus, ein radikaler Antisemit und übte starken Einfluss auf den jungen Adolf Hitler aus, der ihn als eines seiner Vorbilder ansah. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Der sterbende Kaiser und die geschäftstüchtigen Wiener Judenpresse; Schönerer nimmt Vergeltung an den jüdischen Urhebern der falschen Todesnachricht; Der Rachefeldzug der Wiener Judenpresse gegen Georg Ritter von Schönerer; Georg Ritter von Schönerer vor dem Wiener Landgericht; der von der Regierung bestochene mit Gerichtshof; Schönerers berühmte Verteidigungsrede; Schönerers Verurteilung zu vier Monaten schweren Kerkers und zum Adelsverlust; die Empörung im deutschen Volke Österreichs über Schönerers Verurteilung; Schönerer tritt seine "Strafe" an; die Schwindel- und Gründerzeit in Österreich, der große Krach und Schönerers erstes Auftreten; Gewaltmaßnahmen und Knebelungspolitik der österreichischen Regierung gegen Schönerer und seine Anhänger; Schönerer der "Drachentöter"; Schönerers Kampf gegen Rothschild und die Nordbahnjuden; Schönerer als Anwalt des schaffenden deutschen Volkes in Österreich; Schönerer als Volksredner; Schönerer als Erzieher des Volkes und Wahrer echten Deutschtums; Schönerer gegen Juden und die Judenpresse; Schönerer nach der Freilassung; Schönerer als Führer der deutschen Im Kampf gegen Badeni und seine Sprachenverordnung; eine zwölfstündige deutsche Obstruktionsrede Im österreichischen Abgeordnetenhaus; der letzte Kampfabschnitt der deutschen Abgeordneten im österreichischen Parlament beginnt; Gewalt geht vor Recht; der Höhepunkt des deutschen Abwehrkampfes unter beispiellosen Vorgängen; Aufruhr in Deutschösterreich!; Der Sturz des Ministeriums Badeni; Los von Rom!; Schönerers Kampf gegen das deutschfeindliche Wahlrecht; Der Haßfeldzug gegen Schönerer und seine Angehörigen; Schönerer zieht sich vom politischen Leben zurück; Adolf Hitler über Schönerer und dessen Alldeutsche Bewegung in Österreich; Schönerers letzten Lebensjahren; Schönerers politisches Vermächtnis an das deutsche Volk; Schönerers Tod und Begräbnis in Bismarcks Sachsenwald; Nachwort; benutzte Literatur über Schönerer; - - - LaLit 345; - - - Z u s t a n d: 3, original roter Pappband mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Faksimiles, Kopfrotschnitt. Rücken angeplatzt, Ex Libris auf Titelblatt, innen sauber
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Georg Ritter von Schönerer; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.;]
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Gedruckt in der Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d: 3, original helle Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, HKs abgekratzt, kleine Randfehlstellen + Einrisse, Rücken etwas angeplatzt, berieben, Papier leicht gebräunt, etwas fleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Titel, insgesamt noch ordentlich
[SW: Polen; Polska; AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Carl Heymanns Verlag / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Farbiges Bucheignerzeichen auf Innendeckel "Friedrich Meyerricks"
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Weimarer Republik, 1920er Jahre, Kaul, Friedrich Karl: Kleiner Weimarer Pitaval. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1959. Inhalt u.a.: Verfahren gegen Oberleutnant Marlob, 1919; Verfahren gegen vierzehn Marburger Studenten 1920; Verfahren gegen Reichspostminister Anton Hoefle, 1925; Verfahren gegen Reichsanwalt Jörns, 1929; Verfahren gegen die Gebrüder Sklarek, 1932 und Verfahren gegen Gustav Carl und Heinz Ludwig Labusen, 1933. Innenseiten gebräunt. // Verfahren von 1919 bis 1933 // 1,10,5 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 443 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt. // Verfahren von 1919 bis 1933 // 1,10,5
[SW: Weimarer Republik, 1920er Jahre,]
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Gerichtsfall, Berlin, Potsdam, Dresden, Leipzig, Kaul, Friedrich Karl: Es knistert im Gebälk. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1961. Der Pitaval der Weimarer Republik, 3. Band. Fünfzehn Gerichtsfälle. Einband stärker berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Verfahren von 1924 bis 1932, u.a.: Der Prozeß Denke; Der Prozeß gegen den Farmer Langkoop; Der Prozeß gegen den Hellseher Drost; Der Prozeß gegen den Rittergutsbesitzer von Somnitz; Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // 5,k90 21 cm, Halbleinen, ohne Schutzumschlag 379 S., 1. Aufl., Einband stärker berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Verfahren von 1924 bis 1932, u.a.: Der Prozeß Denke; Der Prozeß gegen den Farmer Langkoop; Der Prozeß gegen den Hellseher Drost; Der Prozeß gegen den Rittergutsbesitzer von Somnitz; Pogrom auf dem Berliner Kurfürstendamm // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul: geboren 21. Februar 1906, gestorben 16. April 1981] // 5,k90
[SW: Gerichtsfall, Berlin, Potsdam, Dresden, Leipzig,]
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Bestell-Nr.: 23862 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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