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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Forster, Georg und Georg Chr. Lichtenberg;  Cook der Entdecker - Schriften über James Cook Reclams Universai-Bibliothek Band 196

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Forster, Georg und Georg Chr. Lichtenberg; Cook der Entdecker - Schriften über James Cook Reclams Universai-Bibliothek Band 196 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1980. 2. Auflage 261 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Einband- und Rückenkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Georg Forster, Cook der Entdecker - Georg Christoph Lichtenberg, Einige Lebensumstände von Captain James Cook - Georg Förster, Fragmente über Kapitän Cooks letzte Reise und sein Ende - Nachwort - Übersichtskarte - Anmerkungen - Anmerkungen zum Nachwort - Verzeichnis der Abbildungen 3n2a Cook der Entdecker; Schriften über James Cook; Georg Forster; Georg Christoph Lichtenberg; von Captain James Cook; Reclams Universai-Bibliothek Band; 1
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Bestell-Nr.: 41997 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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GEORG KALLMEYER VERLAG WOLFENBÜTTEL - DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE Georg Kallmeyer Verlag: Georg Kallmeyer Verlag Wolfenbüttel Die Arbeit des Jahres 1926 Berlin Wolfenbüttel Georg Kallmeyer Verlag, 1926. 112 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundene Werbeschrift des Georg Kallmeyer Verlag, Einband altersbedingt berieben, geschrieben in altdeutsch, einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, sowie Liedtexte und Noten, Einband leicht eingerissen an der Unterkannte,Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Maße 22,5 x 15 cm, passend zu Artikel 13533 112 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundene Werbeschrift des Georg Kallmeyer Verlag, Einband altersbedingt berieben, geschrieben in altdeutsch, einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, sowie Liedtexte und Noten, Einband leicht eingerissen an der Unterkannte,Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Maße 22,5 x 15 cm, passend zu Artikel 13533
[SW: GEORG KALLMEYER VERLAG WOLFENBÜTTEL - DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32459 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
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bibliophile Ausgabe, Gesamtausgabe gesammelte Werke Molière: Sämtliche Werke in SECHS (6) Bänden. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Eugen Neresheimer. Berlin, Propyläen Verlag. München, Georg Müller, ohne Jahr. Übersetzt von M. Beutler, H. Conrad, J. Kafka, F. Kaibel, R. Koester, E. Neresheimer, P. Wiegler u.a. Mit einer Einführung von Wilhelm Friedmann. Nur die Einbände mit minimalen Gebrauchsspuren. Im 1. Band am unteren Rand des Vorsatzes privater Besitzvermerk ( H. Spuier, Amsterdam 1961") - Sonst SEHR gutes Exemplar. Bd. 1. Molieres Leben u. Werke; Der eifersüchtige Barbouille u. a.; Bd. 2. Don Garcia von Navarra, Die Männerschule u. a.; Bd. 3. Die erzwungene Heirat; Die Fürstin von Elis u. a.; Bd. 4. Der Misanthrop; Der Arzt wider Willen u.a.; Bd. 5. Der Geizhals; Der Herr von Pourceaugnac u. a.; Bd. 6. Psychologie; Scapins Streiche u. a. - Band 1 und 6 sind bereits für den Propyläen-Verlag gedruckt (damit frühestens 1919). Bände 2-5 noch für den Georg Müller Verlag. Eine der schönsten deutschen Moliere Gesamtausgaben - BEILIEGT: Schöner Verlags-Prospekt für die Ausgabe. - Die Ausgabe erschien zunächst in den Bänden 2 bis 5 bei Müller, der über der Herausgabe dieser Luxus-Werkausgabe verstarb. Nach Georg Müllers Tod im Jahre 1917 geriet sein Verlag in finanzielle Schwierigkeiten, was seine Nachfolger bewog, die kostspieligen Editionen klassischer Werke an Ullstein zu verkaufen, damals die bedeutendste deutsche Verlegerfamilie. Diese wollten ihr erfolgreiches Buchprogramm erweitern und hatten das notwendige Geld, um in solch aufwendige Editionen zu investieren. Der Name Propyläen stand hinfort für große Werke der Geschichte und Kunstgeschichte sowie für aufwendig gestaltete und sorgfältig edierte Klassiker-Ausgaben. - (Wir bieten zahlreiche sehr gut erhaltene Titel aus dem GEORG MÜLLER UND PROPYLÄEN VERLAG in Halbleder an - auch weiterhin neue Einstelllungen aus einer großen Sammlung) Original-Halblederbände mit goldgeprägtem Rückentitel,marmoriertem Überzugspapier und Kopfgoldschnitt 24 cm 482 , 411, 372, 413, 367, 462 Seiten. Mit zusammen 32 Wiedergaben alter Kupferstiche auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Nur die Einbände mit minimalen Gebrauchsspuren. Im 1. Band am unteren Rand des Vorsatzes privater Besitzvermerk ( H. Spuier, Amsterdam 1961") - Sonst SEHR gutes Exemplar. Bd. 1. Molieres Leben u. Werke; Der eifersüchtige Barbouille u. a.; Bd. 2. Don Garcia von Navarra, Die Männerschule u. a.; Bd. 3. Die erzwungene Heirat; Die Fürstin von Elis u. a.; Bd. 4. Der Misanthrop; Der Arzt wider Willen u.a.; Bd. 5. Der Geizhals; Der Herr von Pourceaugnac u. a.; Bd. 6. Psychologie; Scapins Streiche u. a. - Band 1 und 6 sind bereits für den Propyläen-Verlag gedruckt (damit frühestens 1919). Bände 2-5 noch für den Georg Müller Verlag. Eine der schönsten deutschen Moliere Gesamtausgaben - BEILIEGT: Schöner Verlags-Prospekt für die Ausgabe. - Die Ausgabe erschien zunächst in den Bänden 2 bis 5 bei Müller, der über der Herausgabe dieser Luxus-Werkausgabe verstarb. Nach Georg Müllers Tod im Jahre 1917 geriet sein Verlag in finanzielle Schwierigkeiten, was seine Nachfolger bewog, die kostspieligen Editionen klassischer Werke an Ullstein zu verkaufen, damals die bedeutendste deutsche Verlegerfamilie. Diese wollten ihr erfolgreiches Buchprogramm erweitern und hatten das notwendige Geld, um in solch aufwendige Editionen zu investieren. Der Name Propyläen stand hinfort für große Werke der Geschichte und Kunstgeschichte sowie für aufwendig gestaltete und sorgfältig edierte Klassiker-Ausgaben. - (Wir bieten zahlreiche sehr gut erhaltene Titel aus dem GEORG MÜLLER UND PROPYLÄEN VERLAG in Halbleder an - auch weiterhin neue Einstelllungen aus einer großen Sammlung)
[SW: bibliophile Ausgabe, Gesamtausgabe gesammelte Werke]
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Bestell-Nr.: 302015 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik / Romanische Literatur
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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
[SW: Kirchenbau Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Kunst Architektur]
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Georg Büchner.

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Büchner, Georg ; Büchner, Georg, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik Büchner, Georg (Verfasser) und Herbert (Herausgeber) Schnierle-Lutz: Georg Büchner. Salzburg : Andreas, © 1980. dargest. von Herbert Schnierle / Die grossen Klassiker ; Bd. 17 Besitzeintrag a. Vorsatz, Rückenfuß leicht gestaucht, sonst einwandfrei; gutes bis sehr gutes Expl. Hardcover/Pappeinband 304 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), 1 Kt. ; 24 cm Besitzeintrag a. Vorsatz, Rückenfuß leicht gestaucht, sonst einwandfrei; gutes bis sehr gutes Expl.
[SW: Büchner, Georg ; Büchner, Georg, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik]
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Baroque 1 - Classic Leman Recording

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Georg Philipp Telemann, Klassik, Gioachino Rossini, Barock, Georg Friedrich Händel Rossini, Gioachino, Georg Friedrich Händel Georg Philipp Telemann u. a.: Baroque 1 - Classic Leman Recording Classic Lemann, CD im neuwertigem Zustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren CD CD im neuwertigem Zustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren
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Leskien, Jürgen:  Georg Illustrationen von Wolfgang Würfel

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Leskien, Jürgen: Georg Illustrationen von Wolfgang Würfel Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1986. 2. Auflage 215 Seiten , 21 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Georg stellte das Rad hart auf das Pflaster zurück, das Vorderrad hüpfte. `Und du?` fragte er und warf den Kopf ein wenig zurück. `Wie geht es dir, hast du eine neue Geschichte geschrieben?` Er wußte, daß ich diese fordernde, vorlaute Art nicht mochte. Ich sah ihn an. Georg wurde unsicher.- `Es ist die Geschichte eines Jungen unserer Stadt. Ich glaube, sie ist ziemlich aufregend.` `Also eine Abenteuergeschichte!` `Es ist deine Geschichte, Georg!` Georg wurde rot über beide Ohren. `Na, hör mal! Geht das denn.` Er fuhr sich aufgeregt mit der Hand übers Gesicht. `Mit allem Drum und Dran?` `So gut ich es konnte, in allem.` `Und was werden die Leute von uns denken, von dir und von mir, wenn sie es lesen?`...(vom Buchrücken) 1n6a Leskien, Jürgen; Georg; Illustrationen von Wolfgang Würfel; Geschichten; Erzählungen; Kinderbuch; Kinder; Roman; 1
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Genius - Bilder Und Aufsätze zu alter und neuer Kunst, 2 Bände

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Herausgegeben Von Carl Georg Heise, Hans Mardersteig Genius - Bilder Und Aufsätze zu alter und neuer Kunst, 2 Bände Kurt Wolff Verlag., München 1920 Leinen Sehr gut 2 Bände, KOMPLETT! KOLLATIONIERT! Geprägte Leinen-Einbände mit Rückentitelei, beide mit minimaler Schieflage wegen schlechter Lagerung, insgesamt solide und gut erhalten. Alle Original-Graphiken vorhanden! +++ Band 1, ERSTER BAND: VIII, 332 Seiten. Autoren / Künstler u.a.: Schmidt-Rottluff, Georg Heise, Gustav F. Hartlaub, Henry van de Velde, Wilhelm Hausenstein, Alfred Mombert, Matisse, Hans Purrmann, Franz Werfel, Gorki, Nele van de Velde, Georg Heim, Kurt Hiller, Ernst Bloch, Anatole France, Rabindranath Tagore. Original-Grafiken: 1. Erich Heckel (Mädchenkopf/Original-Holzschnitt), 2. Georg Ehrlich (Tröstung/Original-Lithographie), 3. Frans Masereel (Business-Man/Original-Holzschnitt), 4. Max Kaus (Kopf/Original-Holzschnitt), 5. André Rouveyre (Kopf/Original-Holzschnitt). +++ Band 2, ZWEITER BAND: VIII, 356 Seiten. Autoren / Künstler u.a.: Erich Heckel, Karl With, Max J. Friedländer, Walter Cohen, Ludwig Gies, Georg Kolbe, Romain Rolland, Alfred Wolfenstein, Franz Marc, Alfred Döblin, Richard Wilhelm, René Schickele, Karl Vossler, Hermann Hesse. Original-Grafiken: 1. Edwin Scharff (Die Brüder/Original-Lithographie),2. Alexander Arschipenko (Figürliche Komposition/Original-Lithographie), 3. Carl Hofer (Das Nest/Original-Lithographie), 4. Karl Schmidt-Rottluff (Lesender Mann/Original-Holzschnitt), 5. Alexander Kanoldt (Klausen/Original-Lithographie).10 Original-Lithographien, intakt und sauber. Ein Jahrgang der legendären Publikation mit zahlreichen, auch farbigen, montierten Bildern, großzügig gedruckt. Insgesamt in sehr gutem Erhaltungszustand.-+++ A complete year of the legendary publication "Genius" including 10 original woodcuts by Erich Heckel , Georg Ehrlich, Frans Masereel, Max Kaus, André Rouveyre, Edwin Scharff, Alexander Archipenko, Carl Hofer, Karl Schmidt-Rottluff, Alexander Kanoldt. All clean! Both volumes in a very good condition. 26 x 35 Cm. 6 Kg. +++ Stichwörter: Expressionismus Kunst Zeitschriften Original-Grafiken Literatur German Expressionism Art Original Lithographs Rarität Rara
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Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs - Festschrift für Hans Sturmberger, Band 14: Beiträge zur Neueren Geschichte.

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LANDESKUNDE GESCHICHTE OÖ ÖSTERREICH PERIODIKA OÖ Landesarchiv (Hsg): Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs - Festschrift für Hans Sturmberger, Band 14: Beiträge zur Neueren Geschichte. Linz 1984. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Heinrich Lutz: Antimachiavellismus. Hermann Wiesflecker: Die Städtepolitik Maximilians. Gerhard Rill: Petrus Julianus, Daten und Hintergründe eines Verrates. Friedrich Hausmann: Leonhard Käser, ein oö. Blutzeuge für Martin Luther. Grete Mecenseffy: Ursprünge und Strömungen des Täufertums in Österreich. Alois Zauner: Die Beschwerden der Bauern 1525 und seine Folgen. Wilhelm Neumann: Ein Kärntner Fideikommiß von 1589. Helmuth Feigl: Oberösterreichische Taidinge. Bernhard Zittel: Der `Familienstreit` zwischen Reichsstadt und Stift Kempten. Walter Goldinger: Aus dem (zerstreuten) Archiv der Stadt Enns. August Ernst: Die fürstlichen Residenzherrschaften Eisenstadt und Forchtenstein. Georg Wacha: Matthias Archidux Austriae. Hans Schmidt: Wallenstein als Feldherr. Adam Wandruszka: Zum `Absolutismus` Ferdinands II. Georg Heilingsetzer: Ständischer Widerstand und Unterwerfung. Erasmus von Starhemberg und seine Rechtfertigungsschrift (1621). Gerhard Putschögl: Zur Geschichte des Raitkollegiums der o.ö. Landstände. Kurt Holter: Beiträge zur Geschichte der Enenkl-Bibliothek. Georg Wagner: Österreich und die Osmanen im 30jährigen Krieg. Benedikt Pitschmann: Kremsmünster und das Türkenjahr 1683. Johann Rainer: Die nordische Stiftung in Linz. Gerald Fischer-Colbrie: Zur Gründung der Linzer Freimaurerloge. Norbert Wibiral: Prolegomena zum Denkmalschutz im alten Österreich. Harry Slapnicka: Das Welser Kaiser-Joseph-Denkmal und die Frühgeschichte des Parteiwesens in Österreich. Franz Huter: Professoren und Dozenten aus dem Land Österreich ob der Enns an der Universität Innsbruck 1818-1918. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 507 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------- Heinrich Lutz: Antimachiavellismus. Hermann Wiesflecker: Die Städtepolitik Maximilians. Gerhard Rill: Petrus Julianus, Daten und Hintergründe eines Verrates. Friedrich Hausmann: Leonhard Käser, ein oö. Blutzeuge für Martin Luther. Grete Mecenseffy: Ursprünge und Strömungen des Täufertums in Österreich. Alois Zauner: Die Beschwerden der Bauern 1525 und seine Folgen. Wilhelm Neumann: Ein Kärntner Fideikommiß von 1589. Helmuth Feigl: Oberösterreichische Taidinge. Bernhard Zittel: Der `Familienstreit` zwischen Reichsstadt und Stift Kempten. Walter Goldinger: Aus dem (zerstreuten) Archiv der Stadt Enns. August Ernst: Die fürstlichen Residenzherrschaften Eisenstadt und Forchtenstein. Georg Wacha: Matthias Archidux Austriae. Hans Schmidt: Wallenstein als Feldherr. Adam Wandruszka: Zum `Absolutismus` Ferdinands II. Georg Heilingsetzer: Ständischer Widerstand und Unterwerfung. Erasmus von Starhemberg und seine Rechtfertigungsschrift (1621). Gerhard Putschögl: Zur Geschichte des Raitkollegiums der o.ö. Landstände. Kurt Holter: Beiträge zur Geschichte der Enenkl-Bibliothek. Georg Wagner: Österreich und die Osmanen im 30jährigen Krieg. Benedikt Pitschmann: Kremsmünster und das Türkenjahr 1683. Johann Rainer: Die nordische Stiftung in Linz. Gerald Fischer-Colbrie: Zur Gründung der Linzer Freimaurerloge. Norbert Wibiral: Prolegomena zum Denkmalschutz im alten Österreich. Harry Slapnicka: Das Welser Kaiser-Joseph-Denkmal und die Frühgeschichte des Parteiwesens in Österreich. Franz Huter: Professoren und Dozenten aus dem Land Österreich ob der Enns an der Universität Innsbruck 1818-1918.
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Ferdinand Georg Frobenius - Gesammelte Abhandlungen. Band I - III (komplett).

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MATHEMATIK Frobenius, Ferdinand Georg und Jean-Pierre Serre: Ferdinand Georg Frobenius - Gesammelte Abhandlungen. Band I - III (komplett). Springer; Berlin 1968. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Ferdinand Georg Frobenius, genannt Georg, (* 26. Oktober 1849 in Berlin; † 3. August 1917 in Charlottenburg, heute ein Ortsteil von Berlin) war ein deutscher Mathematiker. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, VI,650; 733; IV,740 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Ferdinand Georg Frobenius, genannt Georg, (* 26. Oktober 1849 in Berlin; † 3. August 1917 in Charlottenburg, heute ein Ortsteil von Berlin) war ein deutscher Mathematiker.
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Ein Jahrbuch.  SECHS Bände.

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Bayerische Akademie der Schönen Künste ( Hrsg.): Ein Jahrbuch. SECHS Bände. München, Beck, 1987-1992. Herausgegeben von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Hier : SECHS Bände. ( Band 1,2,3,4,5, 6. Band 2 Doppelband, ) In einigen Inhaltsverzeichnissen kleine Strichelchen am Beitragsrand. Sonst gutes Exemplar der Reihe in SECHS Bänden. Mit Beiträgen von Walter Jens, Uvo Hölscher, Golo Mann. Walter Wiora, Joachim Kaiser, Christian Meier, Peter Rühmkorf, Dolf Sternberger, Friedhelm Kemp, Ota Filip, Karl Krolow, Peter Wapnewski, Hans Werner Richter, Gerd Albers ; Günter Bialas, Ulrich Dibelius, Heinz Friedrich, Rolf Hochhuth, Wolf Lepenies, Hans Maier, Hans Sahl, Christoph Sattler, Karl Schumann, Karl Dedecius, Hans Robert Jauß, Melvin J. Lasky, Otto Meitinger, Paul Raabe, Marcel Reich-Ranicki, Wieland Schmied, Martin Walser, Hans Bender, Leszek Kolakowski, Andrej Sinjawski, Kurt Sontheimer, Isang Yung, Udo Zimmermann, Hans Belting, Hans Magnus Enzensberger, Gernot Gruber, Friedhelm Kemp, Hermann Lenz, Thomas Nipperdey, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Peter Sloterdijk, Hilde Spiel, Harald Weinrich, Karl Dedecius, Enoch zu Guttenberg, Hans Werner Henze, Niklas Holzberg, Michael Krüger, Christoph Ransmayer, Wieland Schmied, J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Bernhard Zeller... Ein Pantheon der Gelehrsamkeit mit Themen und Beiträgen über Hans Pfitzner, Friedrich Hölderlin, Olivier Messiaen, Ludwig I., Carl Maria von Weber, Gottfried Benn zum 100. Geburtstag ( Symposion mit zahlreichen Beiträgen), Preußen, Europa, literarisch; Kammermusik der Gegenwart und Lyrik - Eine Reihe. Stadterneuerung und Stadtgestaltung, Goya, Gerhart Hauptmann, Zeit und Zeitgeist in der Jugendliteratur; Symposion Carl Orff, Georg Trakl zum 100. Geburtstag, Hommage à Joseph von Eichendorff, Kultur und Natur - Vortragsreihe ( u.a. HERMANN LENZ: Natur und Literatur); Philosophieren, heute. Eine Vortragsreihe. ( U.a. Peter Sloterdijk : Geistertänze. Zur postmodernen Funktion des Zeitgeistes. Hermann Lübbe: Zeit-Verhältnisse. Über die veränderte Gegenwart von Zukunft und Vergangenheit). Max Reger, Die Gruppe 47. Über Herta Müller und Richard Wagner, Georg von der Vring, Horst Bienek, Ernst Krenek,; Adorno, die Moderne und das Erhabene; Musikalische Postmoderne; Das Prager Deutsch, Ulrich Dibelius, Mozart, Jazz, Rainer Maria Rilke aus der Sicht Rodins, Georg Baselitz, Hans Werner Henze, Mozart - Nono, Originalbroschur. 505, 915, 379,581, 392, 700 Seiten. 20cm. In einigen Inhaltsverzeichnissen kleine Strichelchen am Beitragsrand. Sonst gutes Exemplar der Reihe in SECHS Bänden. Mit Beiträgen von Walter Jens, Uvo Hölscher, Golo Mann. Walter Wiora, Joachim Kaiser, Christian Meier, Peter Rühmkorf, Dolf Sternberger, Friedhelm Kemp, Ota Filip, Karl Krolow, Peter Wapnewski, Hans Werner Richter, Gerd Albers ; Günter Bialas, Ulrich Dibelius, Heinz Friedrich, Rolf Hochhuth, Wolf Lepenies, Hans Maier, Hans Sahl, Christoph Sattler, Karl Schumann, Karl Dedecius, Hans Robert Jauß, Melvin J. Lasky, Otto Meitinger, Paul Raabe, Marcel Reich-Ranicki, Wieland Schmied, Martin Walser, Hans Bender, Leszek Kolakowski, Andrej Sinjawski, Kurt Sontheimer, Isang Yung, Udo Zimmermann, Hans Belting, Hans Magnus Enzensberger, Gernot Gruber, Friedhelm Kemp, Hermann Lenz, Thomas Nipperdey, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Peter Sloterdijk, Hilde Spiel, Harald Weinrich, Karl Dedecius, Enoch zu Guttenberg, Hans Werner Henze, Niklas Holzberg, Michael Krüger, Christoph Ransmayer, Wieland Schmied, J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Bernhard Zeller... Ein Pantheon der Gelehrsamkeit mit Themen und Beiträgen über Hans Pfitzner, Friedrich Hölderlin, Olivier Messiaen, Ludwig I., Carl Maria von Weber, Gottfried Benn zum 100. Geburtstag ( Symposion mit zahlreichen Beiträgen), Preußen, Europa, literarisch; Kammermusik der Gegenwart und Lyrik - Eine Reihe. Stadterneuerung und Stadtgestaltung, Goya, Gerhart Hauptmann, Zeit und Zeitgeist in der Jugendliteratur; Symposion Carl Orff, Georg Trakl zum 100. Geburtstag, Hommage à Joseph von Eichendorff, Kultur und Natur - Vortragsreihe ( u.a. HERMANN LENZ: Natur und Literatur); Philosophieren, heute. Eine Vortragsreihe. ( U.a. Peter Sloterdijk : Geistertänze. Zur postmodernen Funktion des Zeitgeistes. Hermann Lübbe: Zeit-Verhältnisse. Über die veränderte Gegenwart von Zukunft und Vergangenheit). Max Reger, Die Gruppe 47. Über Herta Müller und Richard Wagner, Georg von der Vring, Horst Bienek, Ernst Krenek,; Adorno, die Moderne und das Erhabene; Musikalische Postmoderne; Das Prager Deutsch, Ulrich Dibelius, Mozart, Jazz, Rainer Maria Rilke aus der Sicht Rodins, Georg Baselitz, Hans Werner Henze, Mozart - Nono,
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Ferdinand Georg Frobenius - Gesammelte Abhandlungen. Band I - III (komplett).

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MATHEMATIK Frobenius, Ferdinand Georg und Jean-Pierre Serre: Ferdinand Georg Frobenius - Gesammelte Abhandlungen. Band I - III (komplett). Springer; Berlin 1968. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Ferdinand Georg Frobenius, genannt Georg, (* 26. Oktober 1849 in Berlin; † 3. August 1917 in Charlottenburg, heute ein Ortsteil von Berlin) war ein deutscher Mathematiker. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, VI,650; 733; IV,740 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Ferdinand Georg Frobenius, genannt Georg, (* 26. Oktober 1849 in Berlin; † 3. August 1917 in Charlottenburg, heute ein Ortsteil von Berlin) war ein deutscher Mathematiker.
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Diederich, Georg (Hrsg) und Renate (Hrsg.) Krüger:  Geduldet, verboten, anerkannt. Katholische Schulen in Mecklenburg.

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Diederich, Georg (Hrsg) und Renate (Hrsg.) Krüger: Geduldet, verboten, anerkannt. Katholische Schulen in Mecklenburg. Rostock, Hinstorff, 2000. 432 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783356008586 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: GEORG M. DIEDERICH: VORWORT, KARTE: MECKLENBURG NACH DER DRITTEN HAUPTLANDESTEILUNG VON 1701, GEORG M. DIEDERICH: GEDULDET UND ÜBERWACHT. ZU HINTERGRÜNDEN UND ENTWICKLUNG DES KATHOLISCHEN SCHULWESENS, IN MECKLENBURG VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK, RENATE KRÜGER: DAS LINZER VORSEMINAR UND DIE SCHWERINER BÜRGERSCHULE. DAS KATHOLISCHE SCHULWESEN IN SCHWERIN, REINHARD LÖSHHNER: IM SCHATTEN HERZOGLICHER RESIDENZ. DIE KATHOLISCHE SCHULE IN LUDWIGSLUST, GEORG M. DIEDERICH: STÜTZE DER DIASPORAGEMEINDE. DIE KATHOLISCHE SCHULE IN NEUSTRELITZ, RODO KEIPKE: KATHOLISCHE SCHULE IN DER HANSESTADT. DIE PRIVATE KATHOLISCHE VOLKSSCHULE IN ROSTOCK, GEORG M. DIEDERICH: VERDRÄNGT UND VERBOTEN. ZUM HINTERGRUND DER SCHULSCHLIEßUNGEN UNTER DEN NATIONALSOZIALISTEN, GEORG M. DIEDERICH: TOTGESCHWIEGEN - UND WIEDERERÖFFNET. ZUR ENTWICKLUNG DER KATHOLISCHEN SCHULEN IN MECKLENBURG VOM ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES BIS IN DIE GEGENWART, ECKEHARDT DOPPKE: ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE. ZUM PÄDAGOGISCHEN DENKEN UND TUN AN KATHOLISCHEN SCHULEN. LEHRERKONFERENZEN 1879 BIS 1927, BIRGIT MITZSCHERLICH: UNTER DIKTATUREN. DIE STELLUNG DER KATHOLISCHEN SCHULEN IM DRITTEN REICH, IN DER SOWJETISCHEN BESATZUNGSZONE UND IN DEN ANFANGSIAHREN DER DDR, HEINRICH HEVICKE: ERINNERUNGEN AN MEINE SCHULZEIT. AUFGEZEICHNET IM MÄRZ 2000, ELISABETH UND CHARLOTTE JANDA: EIN INTERVIEW. AUFGEZEICHNET IM APRIL 2000, ALBERT GÜNTER: TEXTE AUS DEM NACHLAß DES ROSTOCKER REKTORS. ZUSAMMENGESTELLT VON BODO KEIPKE, USCHI SCHNITT: SCHULE FÜR ALLE. SCHULORDNUNG UND SCHULKONZEPT DER NIELS-STENSEN-SCHULE SCHWERIN, BODO KEIPKE: SCHULE AUF FESTEM GRUND. DIE DON-BOSCO-SCHULE IN ROSTOCK. 9783356008586
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