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Gilardone, Heinrich (1878-ca. 1951)  Der Hias - Ein feldgraues Spiel in drei Aufzügen

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Gilardone, Heinrich (1878-ca. 1951) Der Hias - Ein feldgraues Spiel in drei Aufzügen Verlag: Ober-Spielleitung "Der Hias", Berlin-München. 1917 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 100 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gut. mit 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1 zeigt den Autor -------- Das von Heinrich Gilardone (1878-um 1951) verfasste, 1916 in München uraufgeführte und 1917 im Druck erschienene Bühnenstück "Der Hias. Ein feldgraues Spiel in drei Aufzügen" begeisterte durch seine scheinbare Authentizität. Nach ersten Aufführungen in Bayern im Frühjahr 1916 feierte das Stück im Spätsommer in Berlin immense Erfolge. In der dortigen Inszenierung, die der österreichische Dramatiker Karl Kraus (1874-1936) in seiner Tragödie "Die letzten Tage der Menschheit" thematisiert, traten Laiendarsteller auf, die selbst an der Front gekämpft hatten: "Das Stück gab Gelegenheit, Lagerleben und blutige Kämpfe mit erstaunlichem Naturalismus vorzuführen. Die echten Soldaten auf der Bühne spielten, als ob sie an der Front wären. Dort, wo die technischen Mittel der Bühne spotteten, sprang der Film ein" Das Stück erreichte während des Ersten Weltkrieges und danach über 1.000 Aufführungen, auch zugunsten des vom Roten Kreuz organisierten "Kriegsliebesdienstes".
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Bestell-Nr.: 64905 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Nash, N. Richard; Franz-Peter (Inszenierung) Wirth und Willy H. (Übs.) Thiem  Programmheft "Der Regenmacher (The Rainmaker)" (Eine romantische Komödie in zehn Bildern)

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Nash, N. Richard; Franz-Peter (Inszenierung) Wirth und Willy H. (Übs.) Thiem Programmheft "Der Regenmacher (The Rainmaker)" (Eine romantische Komödie in zehn Bildern) Der Grüne Wagen. Tourneetheater (Berlin). 1968 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 28 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) --------- "Der grüne Wagen". Theater auf Tournee bestand seit 1953 gegr. von Werner Krauss und Rudolf Forster. Mitwirkende: Erik Jelde, Siegurd Fitzek, Jochen Sostmann, Liselotte Pulver, Karlheinz Thomas, Jürgen von Alten, Helmuth Schmid (alle mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en))
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Bestell-Nr.: 64917 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais  Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf)

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Strauß, Johann (Musik); J. Schnitzer und M. Jokais Programmheft "Der Zigeunerbaron" (Operette in 3 Akten. Musikalische Leitung Josef Horbert, Tänze Ruth Schwarzkopf) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Inszenierung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Artur Seeger, Armin Münch, Kurt Uhlig, Curt Hampe, Heinz Förster-Ludwig, Martha Bohse, Hella Tornegg, Heinz Ecke, Inge Sarauw, Margarethe Roemer, Trude Kollin, Erich Gast, meist mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64928 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf  Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz)

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Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Robert Stolz, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Melitta Klefer, Trude Kollin, Margarete Roemer, Heinz Foerster-Ludwig, Armin Münch, Luise Stösel, Hella Tornegg, Heinz Ecke, (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64938 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Hauptmann, Gerhart und Gerhart (Inszenierung) Scherler  Programmheft "Florian Geyer" (Die Tragödie des Bauernkrieges in 5 Akten und einem Vorspiel (6 Bilder)

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Hauptmann, Gerhart und Gerhart (Inszenierung) Scherler Programmheft "Florian Geyer" (Die Tragödie des Bauernkrieges in 5 Akten und einem Vorspiel (6 Bilder) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Traugott Müller, Gerhart Scherler, Dr. Edmund Nick (alle abgebildet) desweiteren ohne Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Erich Gast, Willi Moog, Pamela Wedekind als Marei Lagerdirne u.v.a.Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64944 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Felix, Oskar; Walter W. (Musik) Goetze und Curt (Inszenierung) Hampe  Programmheft "Schwarze Husaren" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel (nach einem Lustspiel v. Leo Lenz))

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Felix, Oskar; Walter W. (Musik) Goetze und Curt (Inszenierung) Hampe Programmheft "Schwarze Husaren" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel (nach einem Lustspiel v. Leo Lenz)) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Josef Horbert, Curt Fleiner, Lotte Lorring, Hermann Wolder, H. Förster-Ludwig, Armin Münch, Karl Stepanek, Trude Kollin (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64946 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert  Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten)

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Lehar, Franz; Otto (Inszenierung) Henning und Josef (Musik) Horbert Programmheft "Die lustige Witwe" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Fritz Tillmann, Otto Henning, Josef Horbert, Georges Blanvalet, Mia Pommer-Pehl, Curt Fleiner, Florence Thieß, Carl Ehrhardt-Hardt, Toni Kahle, Viktor Norbert, Armin Münch, Albert Ihle, Richard Starnburg, Hella Tornegg, Franz Stenger, Hans Wallner, Artur Seeger, Heinz Ecke (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64950 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Ästhetik und Kommunikation 75. THEMA: Technikkultur. Ästhetik und Kommunikation Berlin, 1990. ca. 128 S. Standardeinband. INHALT: Werner Siebel: Bürgerliches Subjekt und technische Zivilisation. Michael Bölker: Die Lesbarkeit des Menschen. Dieter Hoffmann-Axtheim: Über die Schnittstelle. Günter Feuerstein: Metamorphosen der Maschine. Ursula Winter: Der Blick hinter die Gegenständlichkeit. Wolfgang Pircher: Gedächtnismaschine Museum. Christa Karpenstein-Essbach: Literarische Antworten auf die Technisierung von Kommunikation. Gottfried Korff: Gas-Maske-Angst. Peter Molzberger: Und Programmieren ist doch eine Kunst. Bernhard Gill: Zur Lesbarkeit der Synthetischen Biologie. Dietmar Kamper: Zeit und Technik. Gerburg Treusch-Dieter: Das Erbe der Geschlechter. Marie-Anne Berr: Der Mensch als Text. Volker Röske: Der Traum vom fahrerlosen Automobil. Christoph Asendorf: Inszenierung der Schwerkraft. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Kultur Kulturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 69354 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Boltanski, Zeit : Katalog zur Ausstellung Christian Boltanski. Zeit, Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12. November 2006 bis 11. Februar 2007

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Diverse: Boltanski, Zeit : Katalog zur Ausstellung Christian Boltanski. Zeit, Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12. November 2006 bis 11. Februar 2007 2006 Ostfildern : Hatje Cantz Christian Boltanski (*1944 in Paris), einer der wichtigsten Gegenwartskünstler, ist ein Meister der Inszenierung von Situationen und Räumen. In ihnen evoziert und befragt er machtvoll zentrale Parameter menschlichen Daseins wie Lebenszeit, Identität, Körper, Tod und Vermächtnis. In einem eigens für die Mathildenhöhe Darmstadt zusammengestellten Parcours verbindet Boltanski bereits bestehende mit neu entwickelten Arbeiten zu einer einzigen raumübergreifenden Totalinstallation. Die kathedralhohen Säle des Ausstellungsgebäudes werden dabei zum Echoraum seiner Autobiografie, die - ob nun fiktiv oder real - stets seine Kunst der Erinnerung grundiert. Die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipierte und gestaltete Monografie, herausgegeben von Ralf Beil, dokumentiert das einzigartige Kunstereignis und lotet diesen ganz und gar eigenen Echoraum der Kunst Christian Boltanskis mit philosophischen, literarischen und kunstwissenschaftlichen Beiträgen sowie einem Interview mit dem Künstler aus. ISBN: 9783775718240
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Bestell-Nr.: 1111 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Beierl, Florian M.: Hitlers Berg; Licht ins Dunkel der Geschichte. Geschichte des Obersalzbergs und seiner geheimen Bunkeranlagen; Reihe: Investigative Zeitgeschichte; Verlag Beierl / Berchtesgaden; 2010. 3, überarbeitete; 261, (2) S.; Format: 23x29 Florian M. Beierl, 1971 - , Dokumentar, Autor, Regisseur, Verleger. (frei nach DNB); - - - "Erster Einblick in die Unterwelt des Obersalzbergs. Der Obersalzberg wandelte sich zwischen 1923 und 1945 vom friedlichen Bergidyll zur Kultstätte des Nationalsozialismus und schließlich zum „Führerhauptquartier“. Zwanzig Jahre lang waren dort Hitlers katastrophale Entschlüsse und Befehle gereift. Die Auswirkungen und Wunden jener Entscheidungen währen noch heute weltweit fort. Als das Dritte Reich im Niedergang begriffen war, bereitete man am Obersalzberg die Flucht in die Tiefe vor. Ab 1943 schuf man ein riesiges Bunkersystem, das Adolf Hitler ein Weiterregieren unter Tage ermöglichen sollte. Über fünf Kilometer Stollengänge und Schächte wurden dem Berg mühsam abgerungen, ab Mitte 1944 war das geheime „Führerhauptquartier“ funk tionstüchtig, die Regierung eingezogen. Nur wenige Monate später wurde der Obersalzberg von knapp vierhundert britischen Bombern in einem dramatischen Großangriff zum Trümmerfeld umgepflügt. Die Besatzungstruppen drangen in die geheimnisvolle Tiefe der Nazi-Hochburg vor und rätselten über das weitläufige Labyrinth doppelstöckiger Gänge. Sechs Jahrzehnte lang wurde danach gemunkelt, über das tatsächliche Ausmaß und den Sinn und Zweck der teils eingestürzten Stollen. Informationen fehlten, Lagepläne erwiesen sich als falsch. Dem Autor gelang es mit kriminalistischem Spürsinn, in einem aufwändigem Forschungsprojekt die damaligen Köpfe hinter dem Bau des Obersalzbergs aufzufinden und persönlich zu befragen. Viele brachen erstmals das Schweigen über ihre Verstrickungen mit dem schicksalhaften NS-Regime. Der Verfasser stellt das Thema „Luftschutz“ im Kontext zur langjährigen Geschichte des Obersalzbergs ausführlich dar und präsentiert zahllose bislang unveröffentlichte Fotografien und Pläne. Mit staatlichen Auftrag versehen, alle unterirdischen Hohlräume des Obersalzbergs zu vermessen, ging sein Team mit Baggern und moderner Vermessungstechnik der Geschichte auf den Grund, legte Zugänge frei und folgte verdächtigen Spuren. Sechs Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkriegs entmystifiziert Florian M. Beierl nun das Innere des geschichtsträchtigen Berges. Erstmalig wird die Weitläufigkeit des Bun kersystems der Öffentlichkeit vorgestellt, wird Licht ins Dunkel einer geheimnisvollen Unterwelt gebracht, die für die Öffentlichkeit zum Großteil noch heute tabu ist." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Vorwort; Geschichte des Obersalzbergs; Prolog; Berührung mit der Geschichte; Martin Bormann - der „Herrgott vom Obersalzberg"; Folgenschwere Politik am Obersalzberg; Inszenierung am zweiten Regierungssitz; Luftschutz in Berchtesgaden und am Obersalzberg - frühe Vorboten des Kriegs; Extra Information: Verborgene Stollenausbrüche am Kehlstein; Die fatalen Augusttage 1939 im Berghof; Unternehmen Barbarossa; Der „Reichsmarschall" baut vor; Bormann auf dem Weg zur uneingeschränkten Macht; Das Schicksal wendet sich - der Anfang des Untergangs; Der Bombenkrieg - Trauma des 20. Jahrhunderts; Ziviler Luftschutz; Luftschutz als Staatsaufgabe; Hitler war Auslöser des Bombenterrors; Der große Gegenschlag - und das Ende; Die Entstehung der Stollenbauten unter dem Obersalzberg; Planungen für Luftschutzbunker am Obersalzberg; Vom Schutzstollen zum unterirdischen Funktionskomplex; Hilfe von den „SS-Wehrgeologen"; Beginn der Bauarbeiten; Stollenausbruch unter dem Bormannhaus; Technik und Organisation des Stollenbaus am Obersalzberg; Extra Information: Erster Einsatz der Salzgitterlader am Obersalzberg; Extra Information: Mysteriöses Abdichtungsmaterial; Der „Führerbunker" wird bezogen; „Führerhauptquartier Obersalzberg"; Extra Information: Keine Ruhestörung für Hitler, den Spätaufsteher; Luftabwehrmaßnahmen für das „Führerhauptquartier"; Künstlicher Nebel als Schutz vor den Bombern; Hightech unter Tage; Extra Information: Giftgaseinsatz in den Weltkriegen; Extra Information: Die gassichere Lüftungstechnik der Obersalzberger Bunkeranlagen; Das Hauptquartier zieht ab; „Fremd"- oder „Zwangsarbeit"? Ausländereinsatz unter Tage; Sicherheitssorgen; Spionageverdacht; „Operation Foxley"; Große Pläne zum Ausbau des unterirdischen „Reiches"; Extra Information: „Pulverfass" Obersalzberg; Der Untergang des Obersalzbergs; Das Ende naht; Die Ohnmacht vor dem Untergang; Geheimtreffen mit den „Eingeschworenen"; Hitler bleibt in Berlin; Die Verhaftung Görings; Extra Information: Die Code-Knacker von Bletchley Park - ein lange gehütetes Geheimnis; Götterdämmerung - der Großangriff auf den Obersalzberg; Extra Information: Bombenfunde am Obersalzberg; Machtvakuum; Göring sitzt im Bunker fest; Spurenbeseitigung; Das letzte Ziel - die „Alpenfestung"; Das Rennen um Berchtesgaden; Ein kalter Hauch von „Privatsphäre" in den Trümmern; Einstieg in die Unterwelt; Ein Flaggenzeremoniell mit Hindernissen; Technologiespione am Obersalzberg; 70 Jahre Zeitkapsel; Extra Information: Kriegsberichterstatter Walter Rosenblum; Neuere Entdeckungen und Abbildungen der Bunkeranlagen; Hitlers letzte Geheimpläne für die Unterwelt des Obersalzbergs; Gesamtübersichtsplan; Der Berghofstollen; Extra Information: Das Pendant - der Bunker Churchills in London; Der Vordereckstollen (auch Kommandostollen); Der Bormannbunker; Der Göringbunker; Der Platterhof- Gästehausbunker; Der SS-Stollen; Der Hintereckstollen; Der Antenbergbunker; Weitere Bunker am Obersalzberg; Stollen- und Bunkeranlagen im Raum Berchtesgaden; Die Bunkeranlagen des „Stabsamts Göring"; Anmerkungen und Quellennachweise; Kurzbiographie; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen meist farbigen Abbildungen, Kartenskizzen + Inhaltsverzeichnis. Sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3929825058
[SW: Orts- und Landeskunde; Bayern; Obersalzberg; Berchtesgaden; Berghof; Kehlsteinhaus; Architektur; Baukunst; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Martin Bormann; Hermann Göring; Bunker; Schutzräume; Befestigungsanlagen; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Bildband; Bildbände;]
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Bestell-Nr.: 75173 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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