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Büchner, Fritz †: Hundert Jahre Geschichte der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. Deckeltitel: M A N 1840 1940; Selbstverlag; 1940. EA; 219, (16) S. + 12 Tafeln; Format: 22x31 MAN SE (ehemals Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) war ein börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbauer. - - - Fritz Büchner (* 24. August 1895 in Offenbach am Main; † 8. August 1940 in Kremsier, Mähren), deutscher Journalist. - - - Otto Dorfner (* 13. Juni 1885 in Kirchheim unter Teck; † 3. August 1955 in Weimar), Buchbindermeister und Kunsteinbandgestalter, Werkstattleiter und Hochschullehrer an der Kunstgewerbeschule Weimar, 1922 gründete er eine Fachschule für Buchbinderei, 1937 auf der Internationalen Weltausstellung in Paris mit dem Grand Prix ausgezeichnet, 1940 Gutenberg-Ring der Stadt Leipzig, 1944 Gottbegnadeten-Liste. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; Einleitung; Gründung und Geschichte der drei Werke (Augsburg - Nürnberg - Gustavsburg); Die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A.G. (Vereinigung – Der Eintritt in den Konzern der Gutehoffnungshütte – Aufgabe und Leistung); Anhang; Inhaltsverzeichnis; Bilder (nach Originalen von Sepp Frank, Fritz Jacobsen, Luigi Kasimir, Anton Scheuritzel + Vignetten); - - - „Die typographische Gestaltung und die Herstellung besorgte die Frankfurter Societäts-Druckerei G.m.b.H., Franfurt a.M. Als Schrifttype wurde die Garamond-Antiqua verwendet. / Den Druck der Tiefdrucktafeln besorgte W. Tümmels Buchdruckerei, Verlag des Fränkischen Kuriers G.m.b.H., Nürnberg. / Das Papier: holzfrei weiss Daunendruck und holzfrei weiss Tiefdruck wurde von der Papierfabrik Scheufelen, Oberlenningen in Württemberg, geliefert. / Hundert Exemplare wurden auf holzfrei weiss Kupferdruck-Büttenpapier gedruckt und in der Werkstatt für Handbuchbinderei Professor Dorfner, Weimar, in echtes Kalbspergament gebunden.“; - - - Z u s t a n d : 2, original helles Leinen / Pergamenteinband mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 12 Tafeln, 4 Blatt Tabellen. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Schnitt gering gebräunt, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg; MAN; Maschinenbau; Kraftfahrzeuge; Technik; Wirtschaft; Festschriften; Firmengeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Bibliophiles; schöne Bücher; Einbände; Prachtbände;]
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Bestell-Nr.: 71748 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophiles
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Wiens furchtbarer Oktober 1848. Die Belagerung, Vertheidigung und Einnahme der österreichischen Kaiserstadt, nach zuverlässigen Beobachtungen und Quellen,mit vielen bildlichen Darstellungen nach der Natur, Österreich,Revolution 1848

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STAVENHAGEN, Carl Wiens furchtbarer Oktober 1848. Die Belagerung, Vertheidigung und Einnahme der österreichischen Kaiserstadt, nach zuverlässigen Beobachtungen und Quellen,mit vielen bildlichen Darstellungen nach der Natur, Österreich,Revolution 1848 1848 Berlin/Wien/Hennig Wiens furchtbarer Oktober 1848. Die Belagerung, Vertheidigung und Einnahme der österreichischen Kaiserstadt, nach zuverlässigen Beobachtungen und Quellen originale zeitgeschichtliche Buchausgabe mit Gesamt 108 Seiten davon 12 Seiten Bildtafeln welcche Ereignisse und Verlauf der Revolution von 1848 in der Kaiserstadt Wien illustrieren weiter eine Chronologie der politischen und militärischen Ereignisse teilweise Augenzeugenberichte Aufrufe und Erlasse. Pappeinband der Zeit Alters und Gebruchsspuren guter Zustand Der Wiener Oktoberaufstand 1848, begann am 6. Oktober 1848 von Wien aus kaiserlich österreichische Truppen gegen das aufständische Ungarn ziehen sollten, versuchten Wiener Arbeiter, Studenten und meuternde Truppen den Abmarsch zu verhindern. Es kam zu Straßenkämpfen, wobei selbst im Stephansdom Blut vergossen wurde; Kriegsminister Graf Theodor von Latour wurde von der Menge gelyncht. Der Hof floh mit Kaiser Ferdinand am 7. Oktober nach Olmütz, der Reichstag wurde am 22. Oktober nach Kremsier verlegt. Im Verlauf der Kämpfe gelang es den Wiener Bürgern, Studenten und Arbeitern, die Hauptstadt in ihre Gewalt zu bringen, nachdem die Regierungstruppen geflohen waren. Aber die Revolutionäre konnten sich nur kurze Zeit halten. Am 23. Oktober wurde Wien von konterrevolutionären Truppen, die aus Kroatien (unter dem Banus Joseph Jellačić) und aus dem böhmischen Prag (unter Feldmarschall Alfred Fürst zu Windischgrätz) angerückt waren, eingeschlossen. Am 26. Oktober begann das österreichische und kroatische Militär mit der Beschießung Wiens. Nach einer Woche wurde Wien gegen den heftigen, aber aussichtslosen Widerstand der Wiener Bevölkerung von den kaiserlichen Truppen wieder eingenommen und die Innere Stadt am 31. Oktober erstürmt. Rund 2000 Aufständische waren gefallen. Weitere Anführer der Wiener Oktoberrevolution fielen der anschließenden blutigen Rache der Militärs zum Opfer.(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 2932 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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