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Es wurden insgesamt 177 Artikel gefunden. Artikel 61 bis 75 werden dargestellt.


Zentralvorstand der GST, Abtlg. Agitation/Propaganda (Hrsg.) - GST Im Blickpunkt. Wer, Wie, Wo, Warum. Druckerei des Ministeriums für Nationale Verteidigung, 1963. 16 S. ca. 21 x 15 cm, Broschiert Propagandaschrift Vormilitärische Ausbildung / Landesverteidigung / GST; Wer kann das Abzeichen "Für gute vormilitärische und technische Kenntnisse" erwerben?/ Wie, wo und warum wird ausgebildet?; reichhaltig illustriert; gut erhalten
[SW: DDR, Propaganda, Jugendbewegung, GST, Militärgeschichte]
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Bestell-Nr.: 46008 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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"."  Wissen und Wehr  Heft Juni 1932

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"." Wissen und Wehr Heft Juni 1932 Mittler Verl. Berlin 1932, 38 S., 9 Skizzen, Artikel über: Donaufestung Tutrakan, französische Manöver in der Champagne, russische Kavalierie, Schweizer Landesverteidigung, Genfer Abkommen, OBroschur
[SW: Militaria]
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Bestell-Nr.: 24093 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
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EUR 7,26
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Ihle, Pascal: Die journalistische Landesverteidigung im Zweiten Weltkrieg. Eine kommunikationshistorische Studie. Die Auslandsberichterstattung der vier Zürcher Tageszeitungen "Neue Zürcher Nachrichten", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger" und "Volksrecht" unter dem Pressenotrecht. Zürich: Neue Zürcher Zeitung 1997. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 236 S., Leinen (Schutzumschlag leicht berieben) ISBN: 3858236438
[SW: Helvetica, Medien/Journalismus, Zweiter Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 8243BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Kurz, Hans Rudolf: Die Schweizer Armee heute. Das aktuelle Standardwerk über die schweizerische Landesverteidigung. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber in Zusammenarbeit mit berufensten militärischen und zivilen Fachleuten. Thun: Ott 1986. 10. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 559 S., durchgehend mit zum Teil farbigen Photographien illustriert, gebunden (gut erhalten)
[SW: Helvetica, Militaria, Militaria Schweiz]
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Bestell-Nr.: 4735AB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Krause-Hagenburg, Georg;  Die schweizerische Eidgenossenschaft - Band 5: Ein Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

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Krause-Hagenburg, Georg; Die schweizerische Eidgenossenschaft - Band 5: Ein Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Berlin, Verlagsanstalt Otto Stollberg, 1939. 95 Seiten , 22 cm, Leinen dieses Buch ist ein Dachbodenfund mit stärkeren Flecken, aus dem Inhalt: Die Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft - Der demokratisch-liberale Bundesstaat - Land und Menschen - Die kulturellen Kräfte - Die wirtschaftliche und soziale Lage - Die militärische Situaton - Die Parteien - Die Schweiz als "Hort der Freiheit" - Die Außenpolitik der Schweiz - Die Geistige Landesverteidigung - Das Verhöltnis zu Deutschland - Anhang: Verzeichnis des verwendeten Schrifttums 3a2a Die schweizerische Eidgenossenschaft; Band 5; Ein Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; Georg Krause- Hagenburg; NDie schweizerische Eidgenossenschaft - Band 5: Ein Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und ZukunftVolkskunde; Kulturgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 32919 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde & Volkskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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MOESCHLIN, Felix: Das Blumenwunder : Novellen und Skizzen Friedrich Reinhardt Verlag, Basel 1960. 116 Seiten Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag Felix Moeschlin 31. Juli 1882 Basel - 4. Oktober 1969 Basel. Schriftsteller, Nationalrat und Journalist. Er lebte überwiegend in Schweden, schrieb seine Romane und Essays in deutscher Sprache. Er trat vehement für die Landesverteidigung gegen den Nationalsozalismus ein. Das Buch ist tadellos erhalten, etwas beriebener Schutzumschlag. Nachfragen richten Sie bitte an buchantiquar@bluewin.ch Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Novelle, Helvetica]
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Bestell-Nr.: 46433 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Hürlimann, Martin (Hrsg.) : Atlantis Länder / Völker / Reisen Heft 4 April 1936 : Bibliographisches Institut AG in Leipzig, Atlanits Verlag in Zürich : Atlantis Länder Völker Reisen herausgegeben von Martin Hürlimann, Schriftleitung Berlin-Grunewald, VIII Jahrgang Heft 4 : Atlantis Berlin 1930. 1 Heft 232g, Broschur Der Atlantis Verlag war ein ursprünglich deutscher, später Schweizer Verlag, der 1930 von Martin Hürlimann in Berlin gegründet wurde. Der Verlagssitz wurde während der Zeit des Nationalsozialismus nach Zürich verlegt, nach dem Zweiten Weltkrieg baute Hürlimann eine neue Zweigstelle in Freiburg im Breisgau auf. Der Zürcher Atlantis Verlag erlosch 1992. Das Jugendbuchprogramm war bereits 1982 in die Stiftung Pro Juventute überführt worden und wird seit 2003 vom Verlag Orell Füssli herausgegeben. Geschichte Martin Hürlimann betreute in den 1920er Jahren Orbis Terrarum, eine neuartige Reihe von Fotobildbänden, beim Berliner Ernst Wasmuth Verlag. 1929 gründete Hürlimann die Zeitschrift Atlantis. Da die beiden Reihen das Produktionsvermögen des ursprünglichen Verlages überstiegen, gründete er 1929/1930 den Atlantis Verlag in Berlin, in dem er fortan die beiden Reihen herausgab. Das Verlagsprogramm richtete sich zu Beginn an den Themen Fremde Länder und Reisen aus, neben den beiden Reihen publizierte Hürlimann Fotobände und belletristische Werke. Eine weitere Spezialisierung erfolgte zum Thema Musik, der Hürlimanns besonderes Interesse galt. 1936 kam unter der Leitung Bettina Hürlimanns eine Sparte mit Kinderbüchern hinzu. Im gleichen Jahr gründete Hürlimann wegen der Lage in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus eine selbständige Firma gleichen Namens und verlegte in den Folgejahren die Tätigkeit mehr und mehr in die Schweiz. Die Ausrichtung des Verlags orientierte sich in dieser Zeit am Schweizer Prinzip der Geistigen Landesverteidigung. Nachdem der Berliner Verlagssitz samt Lager und Archiven durch die Bombenangriffe auf Berlin vollständig zerstört worden war, baute Hürlimann mit einer Lizenz der französischen Besetzungsbehörden die deutsche Niederlassung in Freiburg im Breisgau wieder neu auf. Dabei fühlte sich der Verlag, gerade auch mit der weltweiten Orientierung seines Programms, dem kulturellen Wiederaufbau und geistigen Neubeginn verpflichtet. In den folgenden beiden Jahrzehnten wuchs der Atlantis Verlag beständig. Er richtete sich nicht am Massenmarkt aus, sondern profilierte sich insbesondere durch die Gediegenheit der Aufmachung und hochwertiges Papier. Das Programm des Verlags war stark an den Interessen Martin und Bettina Hürlimanns ausgerichtet. Nach beider Rückzug aus dem Verlag - 1967 gab Martin Hürlimann die Verlagsleitung ab, 1974 zog sich auch seine Ehefrau zurück - setzten erste Schwierigkeiten ein. 1982 wurde der Verlag neu aufgestellt, die Stiftung Pro Juventute übernahm die Kinderbücher. Nach einer Umstrukturierung wurde ihr Verlagsgeschäft im Mai 2003 an den Orell Füssli Verlag verkauft, der heute noch ein Programm mit Bilder-, Kinder- und Jugendbüchern unter dem Label Atlantis herausgibt. Der verbliebene Zürcher Atlantis Verlag erlosch im Jahr 1992. Die Rechte an den Musiktiteln erwarb der Musikbuch-Verlag Schott. Verlagsprogramm Der Atlantis Verlag publizierte im Jahr 1967 in den Gebieten Bild- und Kunstbände, Literaturwissenschaft, Geschichte und Politik, Zeitgenössische Literatur, Musik und Kinderbücher. Er gab die Reihen Orbis Terrarum, Atlantis Städtebände, Atlantis Musikbücherei, Atlantis Zwergenbücherei heraus sowie die Zeitschrift Atlantis, die bereits 1964 mit der Kulturzeitschrift Du -Zeitschrift für Kultur fusioniert worden war. Der Verlag konzentrierte sich besonders auf die Herausgabe Schweizer Autoren. So publizierte er das Œuvre Albin Zollingers und Meinrad Inglins. Von 1940 bis 1947 erschienen die Frühwerke Max Frischs (Blätter aus dem Brotsack, J'adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen, Bin oder Die Reise nach Peking und Tagebuch mit Marion). Weiterhin verlegte Atlantis Werke von Robert Faesi, Otto Frei, Erwin Jaeckle, Siegfried Lang, Cécile Lauber, Cécile Ines Loos, Max Rychner, Urs Martin Strub, Max Huber und Emil Staiger. Von den deutschen Autoren war der Verlag besonders mit Ricarda Huch, die im Auftrag des Verlags die dreibändige Geschichte des Römischen Reiches Deutscher Nation schrieb, und Peter Gan verbunden. (quelle:wikipedia) : Zustand: gut Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic,]
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Bestell-Nr.: 55947 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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KURZ, Hans Rudolf : Dokumente des Aktivdienstes 2. Auflage Verlag Huber in Frauenfeld 1966. 206 Seiten 1095g, OLeinen mit Schutzumschlag Schutzumschlag mit mehreren Rissen - Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweiz / Landesverteidigung / Militär]
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Bestell-Nr.: 55106 - gefunden im Sachgebiet: Alle Bücher
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Tavel, Rudolf von : Am Kaminfüür : Bärndütschi Gschichte von Rudolf von Tavel : Erstausgabe 1928 : Francke Verlag in Bern : Frakturschrift Erstausgabe Verlag Francke, Bern 1928. 268 Seiten Gepägtes OLeinen ISBN: 9783305001095 Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 9783305001095 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Bärndütsch / Schweiz / Mundart / Dialekt, Deutsche Literatur, Belletristik, Hermann Hesse, Goethe, Rilke, Schiller, Mann, Schopenhauer, Kafka, Heine, Grass, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Bestell-Nr.: 54928 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Arsenal 4.

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DDR, NVA Arsenal 4. Berlin / Militärverlag der DDR, 1982. Ein Sammelband über Militärwesen und sozialistische Landesverteidigung für junge Leute. Einband berieben, Ecken/Kanten bestoßen, Buchblock und Bindung einwandfrei; gutes Expl. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Illustr. Ppbd. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 286 S. Einband berieben, Ecken/Kanten bestoßen, Buchblock und Bindung einwandfrei; gutes Expl.
[SW: DDR, NVA]
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Bestell-Nr.: 6122 - gefunden im Sachgebiet: Militärwesen
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Die Schützengruppe im Gefecht - Ehrgänzungsheft des Dienstbuches E-3/1.

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Bundesministerium für Landesverteidigung (Herausgeber): Die Schützengruppe im Gefecht - Ehrgänzungsheft des Dienstbuches E-3/1. Wien, Eigenverlag 1934. Einband etwas berieben und fleckig, innen guter guter und sauberer Zustand Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Softcover/Paperback 22 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und fleckig, innen guter guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 108543 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Tavel, Rudolf von : Bernbiet : Sechs Erzählungen von Rodolf von Tavel 5.-8. Tausend Verlag A. Francke Bern 1936. 275 275 Seiten 312g, Dekoriertes Leinen Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur - Erzählungen, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Autorenkollektiv Die nationale Volksarmee - Kern der Landesverteidigung der DDR. Empfehlende Bibliographie. Dresden, Militärbiblithek der deutschen Demokratischen Republik, 1980, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 167 S., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 13 R 1
[SW: Varia]
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Bestell-Nr.: 13640CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Barthell, Max Krieg auf Schweizerboden ? Landesverteidigung - vom Ernstfall gesehen. von Sonderabdruck Verlg der Tat Zürich 1938, illustr.Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (guter Zustand) 176 S. mit 60 Bildern (s/w Fotos)
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Bestell-Nr.: 10772 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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