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Tavel, Rudolf von : Der Donnergueg - E Liebesgschicht us stille Zyte von Rudolf von Tavel : 27.-29. Tausend 1974 Francke Bern 1958. 236 236 Seiten 292g, Dekoriertes Leinen, Guter Umschlag Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Seeckt, Generaloberst von Landesverteidigung. Berlin, Verlag für Kulturpolitik, 1930. 94 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Brosch. Umschlag gebrauchsspurig, innen guter Erhaltungszustand
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Rahn, Werner Reichsmarine und Landesverteidigung 1919-1928. Konzeption und Führung der Marine in der Weimarer Republik. München, Bernard & Graefe, 1976. 308 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Broschur Guter Zustand, Einband leicht berieben und bestoßen, sonst einwandfrei ISBN: 3763751432
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Tavel, Rudolf von : Der Houpme Lombach : Berndeutsche Novelle von Rudolf von Tavel : Anschließend an "Jä gäll, so geit´s!" : 27. bis 31. Tausend : 1957, Frakturschrift Francke Bern 1957. 298 298 Seiten 360g, Leinen, Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Koska A Freiheit in Sicherheit - Landesverteidigung in der Demokratie. OVP freiheit milit ISBN: B003TGB6MS
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Frank Hans Reserve im Umbruch von der Landesverteidigung zur Krisenbewaeltigung Hamburg Mittler 2005 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 247 S Gebunden ISBN: 381320846X
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Arsenal 6 Ein Sammelband ueber Militaerwesen und sozialistische Landesverteidigung fuer junge Leute Berlin Militaerverlag 1986 287 S Gebunden ISBN: 3327000468
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Tavel, Rudolf von : Der Stärn vo Buebebärg - E Gschicht us de Ttüebschte Tage vom alte Bärn von Rudolf von Tavel : 13.-16. Tausend : A. Francke Verlag Bern : 1941 Francke Bern 1941. 302 302 Seiten 358g, Geprägtes OLeinen Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweiz / Bern / Dialekt, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Frey Oskar Landesverteidigung am Wendepunkt Schaffenhausen Sebstverlag 1959 und Gebrauchsspuren vor allem am Umschlag 398S kart ISBN: B007EF3LZ0
[SW: Tbl]
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Hoffmann H Sozialistische Landesverteidigung Berlin MilitaerVerlag der DDR 1983 aus Reden und Aufsaetzen Juni 1978 bis Mai 1982 510S Gebunden mit Schutzumschlag ISBN: B002C45MGY
[SW: Zeitgeschichte]
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Tavel, Rudolf von : Ds verlorene Lied : Berndeutscher Roman von Rudolf von Tavel : 1944 : Frakturschirft 15.-19. Tausend Francke Bern 1944. 391 391 Seiten 430g, Geprägtes OLeinen, Sehr guter Umschlag Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweiz / Bern / Dialekt, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Hoffman H Sozialistische Landesverteidigung Februar 1974 Berlin 1974 aus Reden und Aufsaetzen 1970 MilitaerVerlag der DDR 647S Gebunden mit Schutzumschlag ISBN: B007EEY308
[SW: Zeitgeschichte]
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Hoffmann H Sozialistische Landesverteidigung Deutscher MilitaerVerlag aus Reden und Aufsaetzen 1970 2 Bde Berlin 1971 Gebunden mit Schutzumschlag
[SW: Militaria]
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Tavel, Rudolf von : Jä gäll, so geit´s! - E luschtigi Gschicht us truurige Zyt! von Rudolf von Tavel : 39. bis 43. Tausend 1957 Francke Bern 1957. 187 187 Seiten 330g, Leinen, Guter Umschlag Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Hoffmann, Heinz Sozialistische Landesverteidigung. Aus Reden und Aufsätzen 1970 bis Februar 1974. Berlin, Militärverl. der DDR, 1974, 1. Aufl., 1. - 16. Tsd., gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, 647 S., dunkelgrüner Ledereinband, Buch sehr gut erhalten, Einband leicht berieben, geringe Gebrauchsspuren RW 25 R 1/B
[SW: Varia]
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