Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 177 Artikel gefunden. Artikel 91 bis 105 werden dargestellt.


Schwertfeger, Bernhard: Belgische Landesverteidigung und Bürgerwacht, garde civique, 1914. In amtlichem Auftrag bearbeitet. Berlin: Reimar Hobbing 1920. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 312 S. broschiert Papier altersbedingt leicht gebräunt; Einband mit Gebrauchsspuren; Kapital oben wenig eingerissen; sonst altersgemäss gut erhalten)
[SW: Geschichte/Politik, Belgien (Geschichte), Erster Weltkrieg, Militaria]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 3093AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
Bankkonto in Deutschland vorhanden.
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 5.000,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 12,90
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Tavel, Rudolf von : Veteranezyt : Berndeutscher Roman von Rudolf von Tavel : 8.-11. Tausend 1941 : Frakturschrift Francke Bern 1941. 435 435 Seiten 466g, Geprägtes OLeinen Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweiz / Bern / Dialekt, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55086 - gefunden im Sachgebiet: Alle Bücher
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 9,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Chef der BDVP Halle (Hrsg.) - Urkunde Bestenabzeichen der Kampfgruppen der Arbeiterklassen in Silber Verlag ohne Angabe, 1982. 2 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Urkunde; ausgestellt auf den Genossen Manfred C.; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, Auszeichnung, Landesverteidigung, Kampfgruppen, Zivilverteidigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 56554 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 7,84
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Chef der BDVP Halle (Hrsg.) - Urkunde Bestenabzeichen der Kampfgruppen der Arbeiterklassen in Gold inkl. Abzeichen Verlag ohne Angabe, 1985. 2 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Urkunde inkl. Abzeichen; ausgestellt auf den Genossen Manfred C.; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, Auszeichnung, Landesverteidigung, Kampfgruppen, Zivilverteidigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 56555 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 16,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion - KPdSU

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion - KPdSU Berlin, Dietz Verlag, 1973. 2., ergänzte Auflage 899 Seiten , 22 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, die Umschlagkanten sind teils bestoßen, aus dem Inhalt: Der Beginn der Arbeiterbewegung und die Ausbreitung des Marxismus in Rußland (1883-1894) - Der Kampf für die Schaffung der marxistischen Partei in Rußland. Die Gründung der SDAPR. Die Entstehung des Bolschewismus (1894-1904) - Die Partei der Bolschewiki in der Revolution von 1905-1907 - Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Reaktion (1901-1910) - Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des neuen revolutionären Aufschwungs (1910-1914) - Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914-Februar 1917) - Die Partei als Inspirator und Organisator des Sieges der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution (März - Oktober 1917) - Der Kampf der Partei für die Fortentwicklung der sozialistischen Revolution und die Festigung der Sowjetmacht (Oktober 1911-1918) - Die Partei in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges (1918-1920) - Die Partei im Kampf für die Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) - Der Kampf der Partei um die sozialistische Industrialisierung des Landes und um die Vorbereitung der durchgängigen Kollektivierung der Landwirtschaft (1926-1929) - Die Partei in der Periode der Offensive des Sozialismus an der ganzen Front. Die Schaffung der kollektivwirtschaftlichen Ordnung (1929-1932) - Der Kampf der Partei für die Vollendung der sozialistischen Rekonstruktion der Volkswirtschaft. Der Sieg des Sozialismus in der UdSSR (1933-1937) - Die Partei im Kampf für die Festigung der sozialistischen Gesellschaft. Der Ausbau der Landesverteidigung (1931-Juni 1941) - Die Partei in der Periode des Großen Vaterländischen Krieges (Juni 1941-1945) - Der Kampf der Partei für die Wiederherstellung und Entwicklung der sozialistischen Volkswirtschaft in der Nachkriegsperiode (1945-1952) - Die Partei im Kampf für die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft unter den Bedingungen der Herausbildung des Weltsystems des Sozialismus (1952-1958) - Der Kampf der Partei für die VervollJzommnung der soziaUstiscljen Gesellschaft und den albnäfjlichen Übergang zum Kommunismus. Die Entwicklung des sozialistischen Weltsystems (1959-1970) - Der XXIV. Parteitag, ein überaus wicfotiger Marfzstein auf dem Wege zum Kommunismus - Schlußfolgerungen 3h6b Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion; Politik; Gesellschaft; Geschichte; Russland; Sowjetunion; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 39327 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ministerium des Innern MdI (Hrsg.) - Urkunde für treue Dienste in den Kampfgruppen der Arbeiterklasse in Silber inkl. Medaille und Interimsspange Verlag ohne Angabe, 1982. 8 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Urkunde inkl. Medaille und Interimsspange im Etui; ausgestellt auf den Genossen Manfred C.; Berlin, 1. Mai 1982; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, Auszeichnung, Landesverteidigung, Kampfgruppen, Zivilverteidigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 56557 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 16,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ministerium des Innern MdI (Hrsg.) - Urkunde Verdienstmedaille der Kampfgruppen der Arbeiterklasse inkl. Medaille und Interimsspange Verlag ohne Angabe, 1977. 4 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Urkunde inkl. Medaille und Interimsspange; ausgestellt auf den Genossen Manfred C.; Berlin, 7. Oktober 1977; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, Auszeichnung, Landesverteidigung, Kampfgruppen, Zivilverteidigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 56558 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 17,92
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Volkspolizei (Hrsg.) - Urkunde Schiessabzeichen der Kampfgruppen der Arbeiterklassen in Silber inkl. Abzeichen Verlag ohne Angabe, 1982. 2 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Urkunde inkl. Abzeichen; ausgestellt auf den Genossen Manfred C.; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, Auszeichnung, Landesverteidigung, Kampfgruppen, Zivilverteidigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 56556 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 16,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die NVA. Kernstück der Landesverteidigung der DDR. Vierte/4./ Auflage.

Zum Vergrößern Bild anklicken

FORSTER, THOMAS M.: Die NVA. Kernstück der Landesverteidigung der DDR. Vierte/4./ Auflage. Köln, Markus, 1972. 344 Seiten Or.- Broschur gut erhaltenes, bebildertes Informationswerk
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 45341 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Regimentsgeschichte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 13,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

ZÜRCHER BÜRGERINNEN- UND HEIMATBUCH. I. Land und Leute - II. Geschichtliches - III. Die Schweiz und das Ausland - IV. Landesverteidigung - V. Staat und Bürger - VI. Kleine Rechtslehre - VII. Die kulturellen Verhältnisse - VIII. Sozialpolitik und Wohlfahrtspflege. 4. Aufl. Verlag der Erziehungsdirektion. Zürich., 1950.. 233 S. hardcover Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, guter Zustand. Frontispiz, eigeheftete Widmung. Herausgeber(in): im Auftrag des Erziehungsrates von der Erziehungsdirektion.
[SW: Schweiz; Stadtgeschichte; Landeskunde; Geschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 233954 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte, Städtebau
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 10,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

Zum Vergrößern Bild anklicken

Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 123,60
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ministerium des Innern MdI (Hrsg.) - Urkunde für treue Dienste in den Kampfgruppen der Arbeiterklasse in Bronze inkl. Medaille und Interimsspange Verlag ohne Angabe, 1966. 8 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Urkunde inkl. Medaille und Interimsspange im Etui; ausgestellt auf den Genossen Fritz T.; Berlin, 7. 10.1966; Ehrenzeichen; gut erhalten
[SW: DDR, Zeitgeschichte, Auszeichnung, Landesverteidigung, Kampfgruppen, Zivilverteidigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 58951 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 22,40
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

100 Jahre Allgemeine Wehrpflicht in Österreich. (= BMfLV R 3484).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Fiala, Peter, Kurt Ragas und Bundesministerium für Landesverteidigung (Hrsg.): 100 Jahre Allgemeine Wehrpflicht in Österreich. (= BMfLV R 3484). Wien, BMfLV, Abteilung Bildung und Kultur, 1969. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 106 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 126617 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Burgenland
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ausbildungsvorschrift für die Pioniertruppe. (AVP). XIV. Teil, 2. Heft: Eisenbahnkriegsbrücke `Roth-Waagner`. Bundesministerium für Landesverteidigung.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ausbildungsvorschrift für die Pioniertruppe. (AVP). XIV. Teil, 2. Heft: Eisenbahnkriegsbrücke `Roth-Waagner`. Bundesministerium für Landesverteidigung. Wien, Österreichische Staatsdruckerrei 1937. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 45 Texts. u. 40 mehrf. gefalt. Taf. in großen Formaten. zus. in OKart.-Mappe. In sehr gutem Zustand. Die Tafeln zeigen eine zerlegbare Fachwerksbrücke. Roth-Waagner.
[SW: Militaria, Technik, Eisenbahn]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1588-17 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 250,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorengruppe;  Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion - Bücherei des Marxismus-Leninismus Band 12

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion - Bücherei des Marxismus-Leninismus Band 12 Berlin, Dietz Verlag, 1960. 968 Seiten , 22 cm, Leinen das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Der Beginn der Arbeiterbewegung und die Ausbreitung des Marxismus in Rußland (1883-1894) - Der Kampf für die Schaffung der marxistischen Partei in Rußland. Die Gründung der SDAPR. Die Entstehung des Bolschewismus (1894-1904) - Die Partei der Bolschewiki in der Revolution von 1905-1907 - Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Reaktion (1901-1910) - Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des neuen revolutionären Aufschwungs (1910-1914) - Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des imperialistischen Weltkrieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914-Februar 1917) - Die Partei als Inspirator und Organisator des Sieges der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution (März - Oktober 1917) - Der Kampf der Partei für die Fortentwicklung der sozialistischen Revolution und die Festigung der Sowjetmacht (Oktober 1911-1918) - Die Partei in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und der Bürgerkrieges (1918-1920) - Die Partei im Kampf für die Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) - Der Kampf der Partei um die sozialistische Industrialisierung des Landes und um die Vorbereitung der durchgängigen Kollektivierung der Landwirtschaft (1926-1929) - Die Partei in der Periode der Offensive des Sozialismus an der ganzen Front. Die Schaffung der kollektivwirtschaftlichen Ordnung (1929-1932) - Der Kampf der Partei für die Vollendung der sozialistischen Rekonstruktion der Volkswirtschaft. Der Sieg des Sozialismus in der UdSSR (1933-1937) - Die Partei im Kampf für die Festigung der sozialistischen Gesellschaft. Der Ausbau der Landesverteidigung (1931-Juni 1941) - Die Partei in der Periode des Großen Vaterländischen Krieges (Juni 1941-1945) - Der Kampf der Partei für die Wiederherstellung und Entwicklung der sozialistischen Volkswirtschaft in der Nachkriegsperiode (1945-1953) - Der Kampf der Partei für einen machtvollen Aufschwung der Volkswirtschaft und für die Vollendung des sozialistischen Aufbaus (1953-1958) - Der Eintritt der UdSSR in die Periode des umfassenden Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft. Der XXI. Parteitag. 1f2b Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion; Politik; Gesellschaft; Geschichte; Russland; Sowjetunion; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 40697 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top