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Es wurden insgesamt 4641 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Berliner Verband der Lehrer und Erzieher, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.- Berliner Lehrer-Zeitung. 6. Jahrgang, 31. Mai 1952. Nummer 10. Zum Kongreß der Lehrer und Erzieher in Berlin Pfingsten 1952 den Teilnehmern einen herzlichen Willkommensgruß! Organ des Berliner Verbandes der Lehrer und Erzieher, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Berlin, 1952. 29,5 x 21 cm. S.191-233,(1). Original Karton mit Deckeltitel. Leicht berieben, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1945, nach, 50er Jahre, Berlin, Pädagogik, Schulen, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 11191b - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Dittrich, Werner (Dr.) / Bayerl, Lorenz (Dr.phil.) / Kohler, Robert + Haußmann, Leonie: Sammelband Erziehung im Dritten Reich (Der neue Stoff). Enthält: 1.) Vererbung und Rasse; Ein Hand- und Hilfsbuch für den Lehrer; + 2.) Die volksbiologische Seite des Unterrichts an der Volksschuloberstufe; Aufriß einer rassenkundlichen Erziehungs- u. Lehrarbeit..; + 3.) Leibeserziehung der Jungen und Mädel in der Volks- und Hauptschule; Reihe: Der neue Stoff II + IX + XI.; Der praktische Schulmann, Keller & Nehmann / Stuttgart; 1936, 1940, 1941. EA; 84 + 64 + 91 S.; Format: 18x26 1.) Vererbung und Rasse; Ein Hand- und Hilfsbuch für den Lehrer. Werner Dittrich (* 18. April 1906 in Leipzig; † nach 1940), deutscher Lehrer und Rassentheoretiker. April 1933 NSDAP., 1934 NS-Lehrerbund (NSLB), Zeitschrift „Der Biologe“. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Verbemerkung; I. Vererbungslehre. A. Die Vererbungsgesetze (Gregor Mendel – Zellen – Erbanlagen); B. Praxis der Vererbungslehre (Erbgut – Umwelt – Lamarckismus – Pflanzen – Familien – Zwillingsforschung – Erbkranke - Kulturfähigkeit); II. Rassenkunde (Unterricht – Rassenpolitik – Ungleichheit – Rassenkreise – Der Jude); - - - LaLit 5, 84; - - - ; 2.) LaLit 5, 28; - - - 3.) Mit 262 Abbildungen nach Zeichnungen von Gerhard Jogwer; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2-, Bibliotheks-Halbleinen mit aufgeklebten Titeln, mit zahlreichen Abbildungen, Skizzen + Tabellen, Noten, Inhaltsverzeichnissen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Sport; Leibesübungen; Körperschule; Gymnastik; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; teachers; Schulbücher; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72189 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Lehrer, Maler, Malerei Hölzel, Adolf: Hölzel und sein Kreis : Der Beitrag Stuttgarts zur Malerei des 20. Jahrhunderts. Eröffnungsausstellung d. Württembergischen Kunstvereins Stuttgart im wiederaufgebauten Kunstgebäude am Schlossplatz. 8. Sept. - 5. Nov. 1961. [Ausstellungskatalog]. Stuttgart : Württemberg. Kunstverein, 1961. [Fotos: Lily Hildebrandt u.a.] Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren ( Deckel lichtgebräunt) . Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a: Adolf Hölzel: Der Lehrer - Aphorismen über den Lehrberuf. Beiträge von Schlemmer, Baumeister, Ida Kerkovius... Originalkarton 269 S. ; 8. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren ( Deckel lichtgebräunt) . Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a: Adolf Hölzel: Der Lehrer - Aphorismen über den Lehrberuf. Beiträge von Schlemmer, Baumeister, Ida Kerkovius...
[SW: Lehrer, Maler, Malerei]
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Bestell-Nr.: 300704 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Pädagogische Quellenschriften.  Band 6.  Zum Studium und praktischen Gebrauche für Lehrer.

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G. F. Dinter Pädagogische Quellenschriften. Band 6. Zum Studium und praktischen Gebrauche für Lehrer. 1897 Langensalza/Greßler Pädagogische Quellenschriften. Zum Studium und praktischen Gebrauche für Lehrer kulturhistorische und schulgeschichtliche Buchausgabe mit Gesamt 326 Seiten brauner Leineneinband marmorierter Schnitt Buch mit einigen Anstreichungen und Bemerkungen an den Texträndern. Kleine Reden an künftige Volksschullehrer, vorzüglich zur Beförderung der Weisheit in Lehre und Leben. Im ersten Teil zeigt sich deutlich wie zur damaligen Zeit die pädagogischen Empfehlungen stark verwurzelt in der biblischen Lehre waren. Der Lehrer ist dem Prediger unterstellt, obwohl ihrer beider Geschäfte unzertrennlich verbunden und von gleicher Wichtigkeit sind. Hauptaufgaben sind die Erziehung des menschlichen Geistes, Bildung des Volkes zur Sittlichkeit, zur Weisheit, zur Religiosität und die Bildung des Geschmacks. Aus dieser Verpflichtung heraus muss der Lehrer mit gutem Beispiel vorangehen.
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Bestell-Nr.: 1468 - gefunden im Sachgebiet: Uhren
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Völlger, Winfried:  Till Eulenspiegel als Lehrer

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Völlger, Winfried: Till Eulenspiegel als Lehrer Halle: VEB Postreiter-Verlag, 8,95. (12 ) Seiten , 24 cm, Pappeinband Einband teils fleckig, ansonsten guter Zustand, Eines Tages kam Till Eulenspiegel nach Erfurt. Dort gab er vor, ein so tüchtiger Lehrer zu sein, dass bei ihm selbst ein Esel das Lesen erlernen könne. ... (aus dem Buch) 1c5b ISBN-Nummer: 3742102826 Till Eulenspiegel als Lehrer; Völlger Winfried; Geschichte; Kinderbuch; Jugendbuch; Till Eulenspiegel; Bilderbuch; Bildergeschichte; Abenteuer; Lügengeschichten; 1 ISBN: 3742102826
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Bestell-Nr.: 3648 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Heimeran, Ernst:  Lehrer die wir hatten

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Heimeran, Ernst: Lehrer die wir hatten München: Ernst Heimeran Verlag, 1956. Ohne Angaben 125 Seiten , 20 cm Gewebeeinband Einband fleckig, Seiten leicht gebräunt, Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der erste Lehrer - Der rätselhafte Huber - Singen - Xerxes - Spinni - Zeichnen - Der Freund - Der Pianoforte - Zizi - Der Schuster - Burger 2e4. Heimeran, Ernst; Lehrer die wir hatten; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1
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Bestell-Nr.: 13727 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lehrer und Angestellte der Goetheschule Kassel Umlauf Sonderausgabe Nr. 5 Herbst 1996 20. Jahrgang Who´s Who Lehrer und Angestellte der Goetheschule Kassel Gymnasium Umlauf Schulzeitung der Goetheschule Ysenburgstr. 41 34125 Kassel Broschur 240 S. A5 Broschur mit sehr vielen ganzseitigen Fotos der Lehrer, daneben deren Biographien, Texte zur Schule, Gebäude etc., sowie weitere Beiträge. Vorne von 2 Lehrern signiert, datiert 1997, guter Zustand
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Bestell-Nr.: 34813 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Kegel, Helmut und Walter Möckel: Handbuch für Betreuer und Lehrer zum polytechnischen Unterricht Berlin VEB Tribüne Verlag, 1960. 1. Auflage ca. 21 x 13 cm; Fachbuch / Sachbuch / Handbuch für den Lehrer / Betreuer im Fach Polytechnischer Unterricht; Bibliotheksexemplar mit der üblichen Stempelung; Gelenk vorn leicht gelockert; gut erhalten 488 S. gebunden ohne Illustrationen
[SW: DDR, Fachbuch, Sachbuch, Handbuch, Pädagogik, Lehrer, Polytechnischer Unterricht, Schulpädagogik, Didaktik]
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Bestell-Nr.: 6014 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 8,99
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Beetz, K. O. und Ad. Rude:  Der Bücherschatz des Lehrers  XIV. Band, 5.Tl. Wissenschaftliches Sammelwerk zur Vorbereitung und Weiterbildung

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Beetz, K. O. und Ad. Rude: Der Bücherschatz des Lehrers XIV. Band, 5.Tl. Wissenschaftliches Sammelwerk zur Vorbereitung und Weiterbildung Leipzig: Verlag A.W. Zickfeldt, 1914. Ohne Angaben 206 Seiten , 23 cm, Pappeinband Namenseintrag, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Gedruckte Präparationswerke sind für den Lehrer, zumal den jungen, nur dann von Wert, wenn sie wirklich gediegen sind, und wenn sie der Lehrer...(aus dem Buch) 1m2a Beetz, K. O.; Rude, Ad.; Der Bücherschatz des Lehrers; XIV. Band, 5.Tl.; Wissenschaftliches Sammelwerk zur Vorbereitung und Weiterbildung; Nachschlagewerk; Lehrer; Vorbereitung; 1
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Bestell-Nr.: 8799 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Messmer, Oskar:  Lehrbuch der Psychologie für werdende und fertige Lehrer

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Messmer, Oskar: Lehrbuch der Psychologie für werdende und fertige Lehrer Leipzig: Verlag von Julius Klinkhardt, 1909. 331 Seiten , 24 cm geb. Pappeinband Namenseintrag, Seiten und Einband gebräunt und fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Empfindungen an und für sich - Die Empfindungen in ihrem Verhältnis zur Aufmerksamkeit - Die Empfindungen im Verhältnis zum Willen und zum Gemüt 3h1a Lehrbuch der Psychologie für werdende und fertige Lehrer; Oskar Messmer; Lehrbuch; Psychologie; Lehrer; 1
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Bestell-Nr.: 18003 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Feldigl, Ferdinand: Katholischer Lehrer- und Lehrerinnen-Kalender für Bayern, unter Mitwirkung des Kathol. Lehrer-Vereins für Bayern, des Kathol. Lehrer-Vereins der Pfalz, und des Kathol. Lehrerinnen-Vereins für Bayern. Schuljahr 1904-1905. J. Lindauersche Buchhandlung (Schöpping), MünchenAlbert Sighart, in Bruck b. München, 1904. 123+48 Seiten Hardcover Leinen Zustand: keine Beschädigungen, Exemplar einer Privatbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten leicht berieben. Fleckenfrei, ohne Eintragungen
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 220168 - gefunden im Sachgebiet: Kalender
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Preussische Regierung, Prüfungs-Ausschuss Schleswig - Zeugnis zur Befähigung zur endgültigen Anstellung als Lehrer an Volksschulen Verlag ohne Angabe, 1923. 2 S. ca. 32 x 21 cm, Sondereinband Zeugnis für Lehrer; Bildungswesen; mit Stempelmarke; sauber gefaltet; gut erhalten
[SW: Schleswig, Bildungswesen, Lehrer]
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Bestell-Nr.: 48172 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 11,10
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Pädagogik, Erziehung, Lehrer, Schule, Sportunterricht, Ballspiele, Spielregeln, Schulze, Eva: Spiele für die Grundschule. Berlin/ Leipzig: Volk und Wissen Verlags GmbH, 1946. Unterricht in den Leibesübungen. "Lernen und Lehren", Methodische Schriften für lernende Lehrer. Einband gebräunt, vorn mit Fehlstelle. Innenseiten gebräunt. Titelblatt oben mit Fehlstelle. // Ballspiele für das 1. bis 12. Schuljahr // 5,B,41 23 cm, Broschiert 48 S., Einband gebräunt, vorn mit Fehlstelle. Innenseiten gebräunt. Titelblatt oben mit Fehlstelle. // Ballspiele für das 1. bis 12. Schuljahr // 5,B,41
[SW: Pädagogik, Erziehung, Lehrer, Schule, Sportunterricht, Ballspiele, Spielregeln,]
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Bestell-Nr.: 47852 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Der Spiegel. 07.10.1991, 45. Jahrgang. Nr. 41. Das deutsche Nachrichtenmagazin. Titelgeschichte: 1 Lehrer + 1 Lehrer = 0 Lehrer - Chaos Schule - Mißwirtschaft im Klassenzimmer. Hamburg, Spiegel-Verlag, 7. Oktober, 1991. Magazin, 4to. Aus dem Inhalt: 'Jugoslawien' Kalter Putsch in Belgrad; 'Einheit' Spiegel-Reporter Jürgen Leinemann über die Hamburger Feier am Tag der Einheit; 'Zeitgeschichte' Neue Erkenntnisse über die Spiegel-Affäre. Guter Zustand.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag, Geburtstagsgeschenk]
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Bestell-Nr.: 30108 - gefunden im Sachgebiet: Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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