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Die Theaterkritik von 1815-1850 : Nachgewiesen am "Korrespondenten von und für Deutschland" in Nürnberg

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Korrespondent von und für Deutschland, theater, Kritik Heidner, Renate: Die Theaterkritik von 1815-1850 : Nachgewiesen am "Korrespondenten von und für Deutschland" in Nürnberg o. O., Selbstverlag, (1954). Inaugural-Dissertation an der Universität München. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt, einige Seiten eingerissen und etwas fleckig, mehrere Seiten randständig mit schwacher Feuchtigkeitsspur, sonst gutes Exemplar der Dissertation. Wohl Unikat. - Nur EIN Exemplar in der Deutschen Nationalbibliothek. EIN Exemplar in der Bayerischen Staatsbibliothek. ( Auskunft KVK) BEILIEGT: Bewegender LEBENSLAUF der Autorin u.a. zu dieser 1944 bei d`ESTER eingereichten Dissertation " Nach etlichen Plünderungen in meiner Nürnberger Wohnung blieb mir nur noch ein Exemplar meiner Dissertation. (..) Meine wirtschaftliche Lage erlaubte es mir nicht zur Beendigung meiner Promotion nach München zu fahren. Deshalb meldete ich mich erst im Dezember 1954 wieder (..) Originalbroschur. 28 cm 186 gez. Bl. ; 4 [Maschinenschrift] Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt, einige Seiten eingerissen und etwas fleckig, mehrere Seiten randständig mit schwacher Feuchtigkeitsspur, sonst gutes Exemplar der Dissertation. Wohl Unikat. - Nur EIN Exemplar in der Deutschen Nationalbibliothek. EIN Exemplar in der Bayerischen Staatsbibliothek. ( Auskunft KVK) BEILIEGT: Bewegender LEBENSLAUF der Autorin u.a. zu dieser 1944 bei d`ESTER eingereichten Dissertation " Nach etlichen Plünderungen in meiner Nürnberger Wohnung blieb mir nur noch ein Exemplar meiner Dissertation. (..) Meine wirtschaftliche Lage erlaubte es mir nicht zur Beendigung meiner Promotion nach München zu fahren. Deshalb meldete ich mich erst im Dezember 1954 wieder (..)
[SW: Korrespondent von und für Deutschland, theater, Kritik]
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Bestell-Nr.: 248096 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Theaterwissenschaft /Theatergeschichte
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Vergil, Schriftkunst, Oswald Beling, Sequoya, Originalgraphik Buchenau, Siegfried (Hg.): Imprimatur Ein Jahrbuch für Bücherfreunde. VII. Siebenter (7.) Jahrgang. Weimar, Gesellschaft der Bibliophilen, 1937. Mit 88 Bildern im Text und auf Tafeln, 5 Satzproben, 10 Beilagen und eine Original-Lithographie ( Alfred Kubin, Zwickledt, signiert) . - (= Jahresgabe der Gesellschaft der Bibliophilen e.V., Weimar, der Maximilian-Gesellschaft, Berlin, u. der Gesellschaft der Bücherfreunde zu Hamburg e.V.). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Aus dem INHALT : Fritz Rougemont (Ein neues Petrarca-Bildnis), Annemarie Meiner (Signete des Humanismus), Ulrich Christoffel (Johann Joachim Winckelmann), Johann Joachim Winckelmann (Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst), Heinz Horn (Heinses Stellung zur deutschen Klassik), Wilhelm Heinse (Gedanken und Betrachtungen aus seinen Tagebüchern), Herbert von Einem (Goethes Kunstphilosophie), J.W.v.Goethe (Gedanken Goethes über Kunst und Leben), Horst Rüdiger (Wilhelm von Humboldt als Übersetzer), Gottfried Schadow (Über Kunst und Künstler), Gustav Steinbömer (Das Bildungsreich der Goethezeit), Richard Benz (Versuch über das Klassische), Friedrich von Schiller (Die Götter Griechenlands), Walter Schürmeyer (Die Gartenwerke des 18. Jahrhunderts), Ernst Kellner (Die Drugulin-Presse in Leipzig), Johann Peter Hebel (Unverhofftes Wiedersehen), Rolf von Hoerschelmann (Das Kubin-Archiv in Hamburg), Josef Käufer (Von der Kunst zu setzen), Armin Renker (Das Wasserzeichen als Kulturspiegel), Annemarie Meiner (Allerlei Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Vom Geheimnis der Darstellung), Friedrich Michael (Die Insel-Bücherei), Christian Voigt (Papyrusrolle und Papyruskodex), Konrad F. Bauer (Mißverstandene Druckerzeichen des 15. Jahrhunderts), Horst Rüdiger (Oswald Belings Übersetzung der Eklogen Vergils, 1649), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte einer Linie), Johannes Brahms (Das Vaterhaus. Briefe), Jan Hendrik Scholte (Die sogenannte A-Ausgabe des Simplicissimus), Konrad F. Bauer (Ein Bildnis Sequoyas), Eberhard Hölscher (Die deutsche Schrift von Paul Renner). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag 28 cm 175 Seiten. Beilagen. Werbeseiten. Eins von 800 Exemplaren. ISBN: B00OSP5H6K FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Aus dem INHALT : Fritz Rougemont (Ein neues Petrarca-Bildnis), Annemarie Meiner (Signete des Humanismus), Ulrich Christoffel (Johann Joachim Winckelmann), Johann Joachim Winckelmann (Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst), Heinz Horn (Heinses Stellung zur deutschen Klassik), Wilhelm Heinse (Gedanken und Betrachtungen aus seinen Tagebüchern), Herbert von Einem (Goethes Kunstphilosophie), J.W.v.Goethe (Gedanken Goethes über Kunst und Leben), Horst Rüdiger (Wilhelm von Humboldt als Übersetzer), Gottfried Schadow (Über Kunst und Künstler), Gustav Steinbömer (Das Bildungsreich der Goethezeit), Richard Benz (Versuch über das Klassische), Friedrich von Schiller (Die Götter Griechenlands), Walter Schürmeyer (Die Gartenwerke des 18. Jahrhunderts), Ernst Kellner (Die Drugulin-Presse in Leipzig), Johann Peter Hebel (Unverhofftes Wiedersehen), Rolf von Hoerschelmann (Das Kubin-Archiv in Hamburg), Josef Käufer (Von der Kunst zu setzen), Armin Renker (Das Wasserzeichen als Kulturspiegel), Annemarie Meiner (Allerlei Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Vom Geheimnis der Darstellung), Friedrich Michael (Die Insel-Bücherei), Christian Voigt (Papyrusrolle und Papyruskodex), Konrad F. Bauer (Mißverstandene Druckerzeichen des 15. Jahrhunderts), Horst Rüdiger (Oswald Belings Übersetzung der Eklogen Vergils, 1649), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte einer Linie), Johannes Brahms (Das Vaterhaus. Briefe), Jan Hendrik Scholte (Die sogenannte A-Ausgabe des Simplicissimus), Konrad F. Bauer (Ein Bildnis Sequoyas), Eberhard Hölscher (Die deutsche Schrift von Paul Renner).
[SW: Vergil, Schriftkunst, Oswald Beling, Sequoya, Originalgraphik]
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Bestell-Nr.: 268709 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Wagner, Franz (komponiert): Fridericus Rex; Burkersdorfer Marsch. Op. 146; Chr. Friedrich Vieweg GmbH. / Berlin-Lichterfelde; um 1912. EA; 7 S.; Format: 27x34 Sr. Exzellenz dem Kaiserlich Wirklichen Geheimen Rat Grafen Carl von Pückler auf Welstritz und Burkersdorf zum 150. Jahrestag der Schlacht bei Burkersdorf (21. Juli 1702 – 21. Juli 1912) in hoher Verehrung gewidmet.“; - - - Dichtung von Johannes Redlin; - - - Z u s t a n d : original illustriert grau geheftet mit Deckeltitel, mit Noten. Keller- / Dachbodenfund, deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, lose Blätter + getrennt, unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, mittig gefaltet, insgesamt aber noch sammelwürdig~Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Märsche; Preussen; Preußen; prussia; Preußentum;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Walter, M. (zusammengestellt):~Neues Armee-Liederbuch; 225 Lieder mit 20 Abbildungen nach Originalzeichnungen von Professor Richard Knötel. Auf Veranlassung des Deutschen Offizierblattes zusammengestellt von M. Walter;~Druck und Verlag von Gerhard Stalling, Verlag des Deutschen Offiziersblattes / Oldenb. i.Gr.; [1914].~61. - 65. T.; 144 S.; Format: 10x15~73916~EUR~28,00~~~I N H A L T : Vorwort; Ach, die Sonne brennt so sehr; Ach! wie ist`s möglich dann; Ach wie schön ist doch das Leben; Alles schweige! Jeder neige; Als die Römer frech geworden; Als ich an einem Sommertag; Am Brunnen vor dem Tore; An der Weichsel gegen Osten; Artillerie mit schwarzem Kragen; Auf, Brüder, laßt uns fröhlich fingen; Auf, Brüder, stimmet alle ein; Aus, ihr Brüder, laßt uns wallen; Auf. mein Deutschland, schirm dein Haus; Auf und an! spannt den Hahn; Ännchen von Tharau ist`s; Bald scheiden wir aus diesem Kreise; Bei Sedan auf den Höhen; Brüder, singt mit lautem Freudenschall; Cöln am Rhein, du schönes Städtchen; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Pulver, das ein Mönch erfand; Das schönste Leben in der Welt; Das Wandern ist des Müllers Lust; Dem Kaiser sei mein erstes Lied; Den Ehrenkragen der Armee; Den König segne Gott; Der ganze Krämpel auf der Welt; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Mai ist gekommen; Der Ritter muß zum blut`gen Kampf; Der Sänger hält im Feld die Fahnenwacht; Der Soldat lebt herrlich in der Welt; Der Sonnenschein lächelt; Der Trompeter bläst: Schnengbereng; Des Morgens, wenn die Hähne krähn; Des Morgens zwischen drei und vieren; Des Sonntags früh morgens; Deutsches Herz, verzage nicht; Deutschland. Deutschland über alles; Die Nacht spannt ihren Schleier; Die Reise nach Frankreich (Jütland); Die Schärpe schlang er um den Leib; Die Sonne sank im Westen: Die Trommel ruft, nun muß ich fort; Dort tief im Böhmerwald; Dort unten in der Mühle; Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen; Dort, wo der Vater Rhein; Drei Lilien, drei Lilien; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Durch Feld und Buchenhallen; Du Schwert an meiner Linken; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Sträußchen am Hute; Erhebt euch von der Erde; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es hat sich ein Fähnrich; Es ist bestimmt in Gottes Rat; Es ist doch schön sich Pionier zu nennen; Es ist nichts Lust`g`res auf der Welt; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es klingt ein heller Klang; Es lebe hoch der Kriegerstand; Es leben die Soldaten; Es lebe, was mit Ehre Gewehr; Es leuchten drei freundliche Sterne; Es liegt eine Krone im grünen Rhein; Es liegt ein Weiler fern im Grund; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es war einmal ein treuer Husar; ES zog aus Berlin ein tapferer Held; Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein; Freiheit, die ich meine; Frei und unerschütterlich; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König; Friedrich Karl, der kühne Degen; Frisch auf zum fröhlichen Jagen; Frisch, ganze Kompagnie; Frühmorgens, wenn die Hähne kräh`n; Für brave Kameraden hier steh ich; Gott beschütze unsern Kaiser; Gott segne Friedrich Franz; Hallo, Hussa. Ulanen vor; Heil dir im Siegerkranz; Heil dir, o Oldenburg; Heil unserm Fürsten. Heil! (Hessen); Heil unserm Großherzog (Baden); Heil unserm König (Bayern); Heil unserm König (Württemberg); Herrlich auferstanden bist du; Herrlich ist`s Soldatenleben; Heute scheid` ich, heute wandr` ich; Hinaus in die Ferne; Hurra, du stolzes, schönes Weib; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin ein lust`ger Füsilier; Ich bin ein lust`ger Grenadier; Ich bin ein Preuße; Ich hab` mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich hatte eine liebe, entzückend; Ich kenn ein`n hellen Edelstein; Ich schieß` den Hirsch; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Im Feuer stand bei Weißenburg; Im Krug zum grünen Kranze; Im Lager beim Feuer, da ruht es sich gut; Im Wald und auf der Heide; Im dem wilden Kriegestanze; In Deutschland ist ein jeder Mann; In einem kühlen Grunde; Ins Städtchen rückt das Bataillon; Ist alles dunkel. Ist alles trübe`; Ist das nicht ein lust`g Leben; Jubelnd sei`s der Welt verkündet; Kam`raden, das Gewehr zur Hand; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kennt ihr das Feuer der Geschütze; Kennt ihr das Land der Eichenwälder?; Kennt ihr das Land so wunderschön; König Wilhelm saß ganz heiter; Lasset uns das Leben genießen; Laßt der Frauen Lob erschallen; Laßt hoch die deutsche Fahne wehn; Laßt tönen laut den frohen Sang; Mädchen meiner Seele; Mädele ruck, ruck, ruck; Mein Herz, das ist ein Bienenbaus; Mein Lieb ist weit; Mein Schatz is a Reiter; Mein schönster Schatz, erlaube mir; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Mit Gott für König und Vaterland; Mit Hörnerschall und Lustgesang; Morgen marschieren wir; Morgen muß ich fort von hier; Morgen muß mein Schatz verreisen; Morgenrot. Morgenrot!; Musketier (Füsilier) sind lust`ge Brüder; Muß i denn; Nach der Heimat möcht` ich wieder; Nicht weit von Württemberg und Baden; Nimm deine schönsten Melodien; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nun danket alle Gott; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O Ägir, Herr der Fluten; O Deutschland, hoch in Ehren; O du Deutschland, ich muß marschieren; O du fröhliche, o du selige; O Straßburg, o Straßburg; O Tannenbaum, o Tannenbaum; O Tannenbaum; O Täler weit, o Höhen; O Vaterland, mein schönster Stern; Preisend mit viel schönen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Redlich ist das deutsche Leben; Reservisten sind wir nun; Sah ein Knab` ein Rösleln steh`n; Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schleswig-Holstein meerumschlungen; Schon die Abendglocken klangen; Setzt zusammen die Gewehre; Sie haben Tod und Verderben gespien; Sie sollen ihn nicht haben; Sind wir vereint zur guten Stunde; So leb` denn wohl, du stilles Haus (I) + (II); So scheiden wir mit Sang und Klang; Steh` ich im Feld, mein ist die Welt!; Steh` ich in finst`rer Mitternacht; Stehe fest, o Vaterland!; Stimmt an mit hellem hohen Klang; Stolz weht die Flage schwarzweißrot; Strömt herbei ihr Völkerscharen; Trage nie im Herzen Grillen; Treue Liebe bis zum Grabe; Ums stille Feuer in der Nacht; Und brauset der Sturmwind; Vater. ich rufe dich!; Versteh` mich recht mein Kamerad; Von der braven Infant`rie; Von allen den Mädchen so blink; Von des Rheines Strand; Was blasen die Trompeten?; Was blinkt so freundlich in der Ferne; Was blitzet so prächtig; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde; Was ist des deutschen Vaterland; Was zieht durch die Straßen; Weh` daß wir scheiden müssen; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren; Wer hat dich, du schöner Wald; Wer will unter die Soldaten; Wie ein stolzer Adler; Wie hat das Gott so schön bedacht; Wie nennt man denn die Reitersleut; Wie könnt Ich dein vergessen!; Wie sie so sonst ruhn alle die Seligen; Wir alle sind Soldaten; Wir heißen Deutsche; Wir lustigen Artilleristen; Wir Preußen ziehen in das Feld; Wir sind ein frohes gewaltiges Korps; Wir stehen beisammen; Wir treten zum Beten vor Gott; Wir ziehen so fröhlich mit Gang; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Wohlauf noch getrunken; Wohl dem, der geschworen; Zieht auf das Meer hinaus; Zu Mantua in Banden; Zu Straßburg auf der Schanz; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwold; Nachtrag: Auf. auf zum Kampf; Ich hatt` einen Kameraden (Gloria. Gloria — in der Heimat; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Illustrationen im Text, keine Noten. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammerrost, vorderer Deckel lose, Rücken fehlt, unfrisch, berieben, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, eselsohrig. Desolat, aber interessante Texte + Zeichnungen~Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Soldatenlieder; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Weltkriegssammlung;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Wandervogel:~Der Zupfgeigenhansl; Herausgeber: Hans Breuer unter Mitwirkung vieler Wandervögel;~Verlag Friedrich Hofmeister / Leipzig; 1918.~59, 369. - 373. T.; 238 S.; Format: 12x18~50196~EUR~30,00~~~--- I n h a l t : Nachruf für den im Krieg gefallenen Hans Breuer; zahlreiche Liedertexte mit Noten (Abschied, Minnedienst, Liebesklage, Balladen, Christliche Lieder, Auf der Landstraße, Soldatenlieder, Schlemmerlieder, Tanz, Schnurren u. a.); 1 Blatt: Einiges über das Zupfen; 2 Blatt einige Klampfengriffe für Anfänger; Inhaltsverzeichnis; Titelillustration + ganzseitige Scherenschnitt-Abbildungen von Hermann Pfeiffer; - - - Z u s t a n d: 2, original illustriertes gelbliches Leinen mit Deckel- + Rückentitel~Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Jugendbewegung; Abenteuer; Fahrt; Wandervogel;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~280~~ Liederbücher~~Weber, Franz:~Kleines Kommersbuch; Eine Sammlung der beliebtesten Vaterlands-, Volks-, Liebes-, Studenten- und Gesellschaftlieder;~Franz Goerlich / Breslau; um 1919.~721. - 730. T.; 96 S.; Format: 11x15~45071~EUR~15,40~~~Mit Inhaltsverzeichnis. Stempel: Silberblick-Loge Nr. 15 von Sachsen, Freiberg SA; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, Papier gebräunt, leichte Altersspuren.~Studentica; Studenten; students; Universitäten; Uni; Burschenschaften; Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Stempel; Masonica;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Liederbücher~~Wendlingen:~Liederbüchlein für Heimat und Front; [Herausgeber:] NSDAP., Ortsgruppe Wendlingen-Süd;~Zu beziehen: Buchdruckerei R. Wahl / Möhringen-Stuttgar; [um 1940].~EA; III, 16, S.; Format: 11x15~75290~EUR~42,00~~~Z u s t a n d : 2--, original illustriert hellgrün geheftet mit Deckeltitel, Lieder ohne Noten, Inhaltsverzeichnis. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Innendeckel (Erna Hidde), insgesamt sehr ordentlich~Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Militaria; Nationalsozialismus; NS.; NSDAP; 3. III. Reich; Naziregime; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Orts- und Landeskunde; Wendlingen;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~200~~ Liederbücher~~Wenzel, Hermann:~Unsere Grade, Band I; Sammlung 10 leichter Märsche für die heitere Jugend. komponiert für Klavier zu 4 Händen; Reihe: Unsere Grade;~Eigentum des Verlegers Fr. Portius (Andr. Scherz.) / Leipzig; [um 1916].~EA; 37 S.; Format: 24x32~75478~EUR~36,00~~~Hermann Richard Wenzel (* 16. Dezember 1863 in Großschönau, Sachsen; † 17. Juni 1944 in Großschönau), deutscher Komponist, „königlicher Musikdirektor“. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Huldigungsmarsch; Reitermarsch; Flotte Bursche; Kaiser-Parade; Präsentiermarsch; Türkischer Marsch; Zum Weckruf; Festmarsch; Jung-Deutschland; Soldatenlust; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig illustriertes (Kaiser-Parade) helles Deckblatt mit Deckeltitel, ungeheftete Blätter mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich~Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten; Märsche; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Wieland, Rolf (gesetzt):~Jung Deutschland, Band I; Nationales Jugendalbum, 65 S.A. Kampf- und Marschlieder sowie nationale Gesänge und deutsche Heeresmärsche für Klavier leicht gesetzt von Rolf Wieland; Reihe: Unterrichts-Reihe, Band 5;~Verlag für deutsche Musik / Berlin + Edition Metropol, Musikverlag / Berlin; um 1933.~EA; 24 S.; Format: 24x32~70844~EUR~60,00~~~indv21-5--- I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Horst Wessel-Lied (Die Fahne hoch); Volk ans Gewehr; Märkische Heide; Brüder aus Zechen und Gruben; Ich bin ein Deutscher, kennt ihr meine Farben; Als die goldene Abendsonne; Auf, auf zum Kampf; Du kleiner Tambour, schlage ein; Es zog ein Hitlermann hinaus; Es pfeift von allen Dächern; Das Hakenkreuz im weißen Feld; Drei Linien, drei Lilien; Freiheit, die ich meine; Ich hab` mich ergeben; Üb immer Treu und Redlichkeit; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Ich hatt` einen Kameraden; Kehre ich einst zur Heimat wieder (Schlesierlied); Morgenrot, Morgenrot; O Straßburg, o Straßburg; Deutschland, Deutschland, über alles; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; O Deutschland hoch in Ehren - Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Stimmt an mit hellem, hohem Klang; Mein Regiment, mein Vaterland; Die Landsknechttrommel; Friedericus Rex-Marsch; Dessauer Marsch; Marsch der finnländischen Reiterei; Torgauer Marsch; Alter Jäger-Marsch; Marsch der Regimentskolonne; Preußens Gloria; Präsentier-Marsch; Auf Vorposten, Marsch von Oscheit; Hohenfriedberger Marsch; Unsere Garde, Marsch; - - - Z u s t a n d : 3, original farbig illustrierte (marschierende HJ`ler mit Fahnen) helle Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Übliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich~Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~400~~ Liederbücher~~Wieland, Rolf (gesetzt):~Jung Deutschland, Band II; Nationales Jugendalbum, 65 S.A. Kampf- und Marschlieder sowie nationale Gesänge und deutsche Heeresmärsche für Klavier leicht gesetzt von Rolf Wieland; Reihe: Unterrichts-Reihe, Band 6;~Verlag für deutsche Musik / Berlin + Edition Metropol, Musikverlag / Berlin; um 1933.~EA; 24 S.; Format: 24x32~29096~EUR~60,00~~~indv21-5--- I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Deutsches Flaggenlied (Stolz wie die Flagge schwarz, weiß, rot); Heil Hitler wir! (Deutschland erwache); Wir sind die Sturmkolonnen; H. Bajer: Horst Wessel-Marsch (über das Lied: Die Fahne hoch!); Laßt, Brüder, hoch das Banner wehen!; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; War einst ein junger Sturmsoldat; Trommeln gerührt; Flamme empor!; Thüringer Schulgebet (Vater in deiner allmächtigen Hand); Heimat-Gebet (Das Land meiner Väter); Was ist des Deutschen Vaterland; Heidelied (Grün ist die Heide); Steh` ich in finstrer Mitternacht; Morgen marschieren wir; Heimat, o Heimat, ich muss dich verlassen; Es geht bei gedämpftem Trommelklang; Die Trommeln und die Pfeifen; Musketier sind lust`ge Brüder; Regiment sein Straßen zieht; Du Schwert an meiner Linken; Armee-Marsch Nr. 7; Petersburger Marsch; Marsch der 18. Husaren; Pappenheimer Marsch; Frohsinn-Marsch; Frei weg! Marsch; Hans Zander: Bannerweihe-Marsch; Lore, des Försters Töchterlein. Marsch; - - - Z u s t a n d : 3, original farbig illustrierte (marschierende HJler mit Fahnen) helle Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Übliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, Stempel: Musikhaus Norla, Carl Derrer, Nürnberg", insgesamt aber ordentlich
[SW: Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit;]
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Bestell-Nr.: 75548 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
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Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Ge Wieland, Christoph Martin: Prosaische Schriften des Herrn Wielands. ERSTER Band. Mit gestochener Titelvignette (S.G[essner] Mit allergnädigsten Freyheiten. Orell, Geßner, Füeßli, Zürich, 1771. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.". Halblederband mit vergoldetem Rückentitel. 20 cm 288 Seiten. ACHTUNG: Paginierfehler: springt von Seite 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257 . JEDOCH VOLLSTÄNDIGER TEXT ! Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas stärker berieben. Sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT: Sympathien. Lysias und Eubulus. Theages oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht des Mirza. Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. - Diese dritte Ausgabe der "Prosaischen Schriften" nach 1758 und 1763/4 wurde nicht nur ohne das Vorwissen WIELANDS veranstaltet, sie ist gleichsam ein Affront gegen den Autor, der dem Züricher Verlag und besonders dem mit ihm befreundeten GESSNER lange die Treue gehalten hatte. Über die Jahre war es aber zwischem dem erfolgreicher und in gleichem Maß selbstbewusster werdenden Autor und dem Verlag immer häufiger zu Differenzen gekommen, die ihren Grund in WIELANDs Unzufriedenheit mit der Ausstattung der Bücher wie mit der unzureichenden Honorierung hatte. Darüberhinaus wuchsen in dem populärer werdenden jungen Autor die Zweifel an der Konkurrenzfähigkeit des schweizerischen Verlags. 1768 wechselte er zu "Weidmanns Erben und Reich" in Leipzig, "wo ihm ein weitaus höheres Honorar geboten wurde." (Bürger, Aufklärung in Zürich, S.107). Die unredigierte Neuausgabe von Texten aus seiner Zürcher Schaffensphase, die er als abgeschlossen und überwunden sah, traf WIELAND empfindlich. In der Rubrik "Anzeigen" der "Allgemeinen deutschen Bibliothek" (1772, Bd.16, S.314ff.) wandte er sich deswegen ausführlich an die literarisch interessierte Öffentlichkeit: "Ich finde nöthig das Publikum zu benachrichtigen, daß eine neue Ausgabe meiner ältern von 1754 bis 1760 verfassten prosaischen Schriften in Zürich ans Licht getreten, an welcher die Herren Verleger, aus unbekannten Ursachen, mich Antheil nehmen zu lassen ermangelt haben. Eine sehr natürliche Folge dieser mir höchst unangenehmen Vernachläßigung ist die Nothwendigkeit, worinn ich mich sehe, diese neue Ausgabe hiemit öffentlich zu mißkennen, und zu erklären, daß ich an derselben keinen Theil habe, hingegen mich, ja gewissermaßen das Publikum selbst, um so mehr dadurch beleidiget halte, da dieses Betragen der Herren Verleger mich ausser Stand gesetzt hat, diese Werke meiner unreifern Jahre, welche in Absicht der Sachen sowohl, als bei der Schreibart, einer durchgehenden Verbesserung höchst bedürftig sind, mit derjenigen Aufmerksamkeit zu überarbeiten, welche ich den Lesern und mir selbst schuldig zu seyn glaube; überdieß auch mir dadurch die schicklichste Gelegenheit entzogen worden ist, gewissen Leuten den Vorwand zu nehmen, womit sie ihre mutwillige Blindheit, die deutlichsten Dinge nicht zu sehen und in den begreiflichsten Dingen was unbegreifliches zu finden, vor dem großen Haufen zu beschönigen trachten.".
[SW: Prosa, frühe Ausgabe, 18. Jahrhundert, Plato, Platon, Rezeption, literarische Darstellung Salomon Geßner]
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Französische Literatur, B Belletristik Roussel, Raymond und Maximilian Gilleßen (Hrsg.): Chiquenaude und andere Texte aus früher Jugend. Berlin : Zero Sharp, 2014. Übersetzung und Textauswahl: Maximilian Gilleßen SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- "Keines meiner Werke befriedigte mich außer Chiquenaude", erklärte Raymond Roussel in seinem 1935 posthum erschienenen Werk Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe rückblickend auf seine schriftstellerischen Anfänge.Diese im symbolischen Jahr 1900 veröffentlichte Erzählung liegt nun mit sieben weiteren Texten aus Roussels Jugendzeit erstmals in deutscher Übersetzung vor. Es handelt sich um so heitere wie zugleich doppelbödige Prosaminiaturen, die nach Roussels schwerer psychischer Krise von 1897 entstanden sind und die von seiner intensiven Suche nach neuen Möglichkeiten des Schreibens zeugen. In ihnen bringt Roussel zum ersten Mal sein später berühmt gewordenes `Verfahren` zur Anwendung, eine Schreibtechnik, die aus der minimalen Differenz zweier fast gleich lautender Sätze, die Anfang und Ende einer Erzählung bilden, deren Handlung entwickelt.Eine Fallstudie des Psychiaters Pierre Janet sowie ein Nachwort und eine Chronik erlauben es, sich mit dem Dichter, Schriftsteller,Millionär, Schachtheoretiker und Weltreisenden Raymond Roussel vertraut zu machen, dessen Einfluss auf die moderne Literatur und bildende Kunst gar nicht überschätzt werden kann. Originalbroschur. 109 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 20 cm Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- "Keines meiner Werke befriedigte mich außer Chiquenaude", erklärte Raymond Roussel in seinem 1935 posthum erschienenen Werk Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe rückblickend auf seine schriftstellerischen Anfänge.Diese im symbolischen Jahr 1900 veröffentlichte Erzählung liegt nun mit sieben weiteren Texten aus Roussels Jugendzeit erstmals in deutscher Übersetzung vor. Es handelt sich um so heitere wie zugleich doppelbödige Prosaminiaturen, die nach Roussels schwerer psychischer Krise von 1897 entstanden sind und die von seiner intensiven Suche nach neuen Möglichkeiten des Schreibens zeugen. In ihnen bringt Roussel zum ersten Mal sein später berühmt gewordenes `Verfahren` zur Anwendung, eine Schreibtechnik, die aus der minimalen Differenz zweier fast gleich lautender Sätze, die Anfang und Ende einer Erzählung bilden, deren Handlung entwickelt.Eine Fallstudie des Psychiaters Pierre Janet sowie ein Nachwort und eine Chronik erlauben es, sich mit dem Dichter, Schriftsteller,Millionär, Schachtheoretiker und Weltreisenden Raymond Roussel vertraut zu machen, dessen Einfluss auf die moderne Literatur und bildende Kunst gar nicht überschätzt werden kann.
[SW: Französische Literatur, B Belletristik]
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Wolgadeutsche ; Geschichte 1763-1921, Sowjetunion Pauli, Ingo-Rudolf: Lübeck - Kronstadt - Saratow : Schicksalsweg der "Wolgadeutschen" 1763 - 1921. Flensburg : Skandia-Verlag, 1985. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Aus dem Vorwort: Das Buch beginnt mit dem Psalm 477 und bezeugt, was Generationen meiner Familie in allen Lebenslagen empfunden haben: Tiefes Gottvertrauen. Seit meiner Jugend hat mich dieser Psalm bei allen Familienfeiern begleitet; insbesondere bei Hochzeiten und Beerdigungen wurde er gesunden. Als meine Vorfahren im 18. Jahrhundert mit vielen anderen Westeuropäern an die Wolga auswanderten, kannten sie dieses Kirchenlied noch nicht; sie vertrauten auf Gott mit dem Psalm 292 und ließen sich von ihm führen. Originalbroschur. 260 S. ; 19 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Aus dem Vorwort: Das Buch beginnt mit dem Psalm 477 und bezeugt, was Generationen meiner Familie in allen Lebenslagen empfunden haben: Tiefes Gottvertrauen. Seit meiner Jugend hat mich dieser Psalm bei allen Familienfeiern begleitet; insbesondere bei Hochzeiten und Beerdigungen wurde er gesunden. Als meine Vorfahren im 18. Jahrhundert mit vielen anderen Westeuropäern an die Wolga auswanderten, kannten sie dieses Kirchenlied noch nicht; sie vertrauten auf Gott mit dem Psalm 292 und ließen sich von ihm führen.
[SW: Wolgadeutsche ; Geschichte 1763-1921, Sowjetunion]
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Religion&Philosophie Karl Albert (Autor) Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH Gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag:136 Seiten,Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH (1980), Erstausgabe,Textunterstreichungen und Anmerkungen mit Bleistift,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten. Griechische Religion und Platonische Philosophie Gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag:136 Seiten,Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH (1980), Erstausgabe,Textunterstreichungen und Anmerkungen mit Bleistift,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten. Religion&Philosophie ISBN: 3787305076
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Autorenkollektiv Ceterum censeo. Bemerkungen zu Aufgabe u. Tätigkeit e. philos. Verl. ; Richard Meiner zum 8. April 1983. Hamburg, Meiner, 1983, Privatdr. aus Anlass d. 65. Geburtstages von Richard Meiner. 24 cm, 147 S., 1 Ill., Pp., Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 18 R 4/B
[SW: Geschichte; Varia]
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Aristoteles Verlag: Felix Meiner Verlag: Felix Meiner Kategorien . Lehre vom Satz (Organon I/II) Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1968. 131/227 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (NaV.)
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Kant, Immanuel Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können Verlag: Felix Meiner Verlag Verlag: Felix Meiner Verlag Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1969. 200 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Name auf Titel)
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Ein amerikanischer Traum

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Obama, Barack Ein amerikanischer Traum Die Geschichte meiner Herkunft, meiner Familie und meiner Identität (Neu erzählt für junge Leserinnen und Leser) München : Hanser 2022 1. Aufl. in dieser Ausgabe; Sehr guter Zustand. ISBN: 3446273247 319 S. Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe
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Müller-Freienfels, Richard Irrationalismus. Umrisse einer Erkenntnislehre Verlag: Felix Meiner Verlag Verlag: Felix Meiner Verlag - gutes Exemplar - Felix Meiner Verlag, Leipzig, 1922. VIII, 300 S., Halbleineneinband
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Harder, Richard (Übersetzer) Plotins Schriften. 5 Bände in 11 Büchern Verlag: Felix Meiner Verlag Verlag: Felix Meiner Verlag - enthalten sind die Bände 211 a und b/212 a und b/213 a und b/214 a und b/215 a, b und c - Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1956. Zusammen ca. 3000 S., Leinen (Einbände teils gering fleckig)
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Hoffmeister, Johannes (Hrsg.) Briefe von und an Hegel, Band 1-3. Drei Bände Verlag: Felix Meiner Verlag Verlag: Felix Meiner Verlag - Nachdruck der Ausgabe 1969 - Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1952-1954. 515/508/475 S., kartoniert
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Kirshenbaum, Binnie,Kurzer Abriß meiner Karriere als Ehebrecherin,Affären;Eemann;Ehefau,Erotik,Psych Kirshenbaum, Binnie: Kurzer Abriss meiner Karriere als Ehebrecherin : Roman München Dt. Taschenbuch-Verl., 1997. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand Dieses Buch ist erfrischend geschrieben, die Geschichte erzielt eine Balance zwischen dem Drang der Heldin nach Freiheit und neuen Eroberungen und ihrer tiefen Sehnsucht nach Erfuellung ihrer wahren Liebe. Binnie Kirshenbaum`s Stil ist sehr direkt und unsentimental, ihre Beschreibung einer jungen Frau von den New Yorker suburbs sehr lebensnah und oft auch etwas satirisch. Sie versteht es, dem Leser die tiefer liegende melancholische Seite der Heldin nahe zu bringen - ein Buch, das ich meiner besten Freundin empfehlen wuerde. ISBN: 3423084006
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Bestell-Nr.: 20508 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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