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Deutsche hinter Stacheldraht. Kriegsgefangene erzählen ihre Erlebnisse. Von Edgar Grueber. Herausgegeben von J. Unold. Zeichnungen von Karl Bosch

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Gefangenschaft, französische Kriegsgefangenschaft, Erster Weltkrieg, Frankreich Unold, J. (Hrsg.): Deutsche hinter Stacheldraht. Kriegsgefangene erzählen ihre Erlebnisse. Von Edgar Grueber. Herausgegeben von J. Unold. Zeichnungen von Karl Bosch Tübingen, Alemannen - Verlag, 1935. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas gebräunt) . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE U.a. Im Hexenkessel Südrusslands. Die Australier greifen an. Flucht durch die syrische Salzwüste. Sibirische Ballade. Sechs Monate in Tscheka-Kerkern. Beim Tommy in Nordfrankreich. 250 Tage in marokkanischen Straflagern. Das indische Krigesgefangenen-Paradie. Originalleinen. 18 cm 191 Seiten. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas gebräunt) . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE U.a. Im Hexenkessel Südrusslands. Die Australier greifen an. Flucht durch die syrische Salzwüste. Sibirische Ballade. Sechs Monate in Tscheka-Kerkern. Beim Tommy in Nordfrankreich. 250 Tage in marokkanischen Straflagern. Das indische Krigesgefangenen-Paradie.
[SW: Gefangenschaft, französische Kriegsgefangenschaft, Erster Weltkrieg, Frankreich]
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Bestell-Nr.: 222681 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Einzelheft // Otto Grünheid, Urania : Heft 1/ 1963. Leipzig/ Jena/ Berlin: Urania-Verlag, 1962. Wissen und Leben. Populärwissenschaftliche Zeitschrift für Stadt und Land. Illustriert. Umschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "5 Monate zwischen Anden und Pazifik" von Percy Stulz; "Sumpfbiber am Hohen Fläming" von W. Huste; "Automaten im Wälzlagerwerk" von D. Brückner; "Rostock - unser Ostseebezirk" von W. Menge // 6,k,XXIV. 24 cm, Broschiert 88 S., Heft Januar 1963, 26. Jahrgang, Umschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // Inhalt u.a.: "5 Monate zwischen Anden und Pazifik" von Percy Stulz; "Sumpfbiber am Hohen Fläming" von W. Huste; "Automaten im Wälzlagerwerk" von D. Brückner; "Rostock - unser Ostseebezirk" von W. Menge // 6,k,XXIV.
[SW: Einzelheft // Otto Grünheid,]
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Bestell-Nr.: 55993 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Lebensbeschreibungen der Heiligen Gottes auf alle Tage des Jahres, mit heilsamen Lehrstücken versehen, allen ihres Heiles begierigen Christen zur Nachfolge ehemals vorgestellet - nun aber nach den Reinstenhistorischen Quellen kritisch geprüft, ... aufs neue herausgegeben von Roman Schad - in zwei Bänden: Erster Theil 1, enthaltend die sechs ersten Monate des Jahres. Zweyter Theil, enthaltend die sechs letzten Monate des Jahres.

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Vogel, Matthäus und Johann Baptist Schad: Lebensbeschreibungen der Heiligen Gottes auf alle Tage des Jahres, mit heilsamen Lehrstücken versehen, allen ihres Heiles begierigen Christen zur Nachfolge ehemals vorgestellet - nun aber nach den Reinstenhistorischen Quellen kritisch geprüft, ... aufs neue herausgegeben von Roman Schad - in zwei Bänden: Erster Theil 1, enthaltend die sechs ersten Monate des Jahres. Zweyter Theil, enthaltend die sechs letzten Monate des Jahres. Bamberg ; Würzburg : Göbhardt 1788. Einband etwas berieben und bestossen, leicht fleckig und wenige Randanstreichungen, sonst guter und sauberer Zustand Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleder- Hardcover/Pappeinband, VI, 901Seiten, (4) Blatt; 834 Seiten, (3) Blatt Einband etwas berieben und bestossen, leicht fleckig und wenige Randanstreichungen, sonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 138051 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Queretaro. Blätter aus meinem Tagebuch in Mexico. Nebst einem Auszuge aus dem Tagebuche der Prinzessin Agnes zu Salm-Salm. - in zwei Bände (in einem gebunden).

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GESCHICHTE, MEXIKO Salm-Salm, Felix Prinz zu: Queretaro. Blätter aus meinem Tagebuch in Mexico. Nebst einem Auszuge aus dem Tagebuche der Prinzessin Agnes zu Salm-Salm. - in zwei Bände (in einem gebunden). Stuttgart, Kröner 1869. Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Der General Felix Prinz zu Salm-Salm, erster Flügeladjutant des Kaisers Maximilian I. von Mexiko, verfasste die Aufzeichnungen über die letzten Monate des mexikanischen Kaiserreichs und über die Hinrichtung des Kaisers. Im Anhang (ca. 70 S.) die Texte mehrerer Zeitungsartikel und Flugschriften zum mexikanischen Bürgerkrieg, zur Einnahme Queretaros und zum Schicksal Maximilians. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XI,296; 239 Seiten mit 5 Stahlstichportraits, 2 Holzstichen, 1 gefalteten Faksimilebrief, dreiseitiger Goldschnitt 2.Auflage, Einband etwas berieben, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Der General Felix Prinz zu Salm-Salm, erster Flügeladjutant des Kaisers Maximilian I. von Mexiko, verfasste die Aufzeichnungen über die letzten Monate des mexikanischen Kaiserreichs und über die Hinrichtung des Kaisers. Im Anhang (ca. 70 S.) die Texte mehrerer Zeitungsartikel und Flugschriften zum mexikanischen Bürgerkrieg, zur Einnahme Queretaros und zum Schicksal Maximilians.
[SW: GESCHICHTE, MEXIKO]
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Bestell-Nr.: 139475 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
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NZ. Neue Zeitschrift für Musik

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Wörner, Karl H. und Erich Valentin: NZ. Neue Zeitschrift für Musik Schott, Mainz, 1957 - 1972. Neue Zeitschrift für Musik : gegr. 1834 von Robert Schumann; 14 Jahrgänge komplett in 14 Bänden gebunden: 1957-1968; 1970 und 1972; Periodizität: alle 2 Monate, anfangs unregelmäßig, früher monatl. - Papier altersmäßig nachgedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Halbleinen mit Leinenecken; Privateinbände ca 10000 Seiten Periodizität: alle 2 Monate, anfangs unregelmäßig, früher monatl. - Papier altersmäßig nachgedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand;
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Bestell-Nr.: 65867 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Hausbücher für Sachsen Die Heimat in Wort und Bild. Illustrierte Monatsschrift zur Pflege von Heimatkunde und Heimatliebe - Inhaltsverzeichnis am Ende unterscheidet in Band 1 und 2/Titelblätter der einzelnen Monate im 2. Jahrgang 1921, Heft 1-6/jahrgang 1921, Heft 7-12/Band 2, Heft 1 (Januar) - 12 (Dezember)/Im ersten Band haben die Monate eigene Seitenzahlen, Band 2 durchgehend paganiert - Alfred Fiedler Verlag, Olbernhau, 1921. ca. 384/384 S., Halbleinen (fleckig und bestossen/Band 2 ohne Rücken/Name auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 1b9815 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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Paul Cramer In englischer Gefangenschaft Ernste und heitere Aufzeichnungen und Dichtungen mit Abbildungen aus dem Gefangenenlager Abbeville Leipzig Uhlands Technische Bibliothek 1919 SW: 1. Weltkrieg Deutsche Soldaten Kriegsgefangene in englischen Lagern Abbeville Kartoniert 132 S. "Plus Anhang mit Verlagswerbung sowie Platz für Notizen hinten; der sog. Notizkalender für unvergessliche Tage in der Gefangenschaft enthält die Monate Januar bis Dezember, wovon die Monate Juli bis September mit ausführlichen handschriftlichen Eintragungen versehen sind -vom Erstbesitzer Friedrich Berke laut Namenstempel und Jahreszahl 1919 auf dem vorderen Innendeckel-. Der Buchdeckel mit eindrucksvoller Darstellung eines deutschen Soldaten mit Feldmütze hinter Stacheldraht. Mit Textillustrationen bzw. Vignetten. Buchtext leicht lesbare Antiqua. Seltene Kriegsgefangenen-Ausgabe! Schubl2016 " Vorder Innenfalz und Rücken -dort Fehlstelle oben ca. 3cm- alt mit Pergament? überklebt. Block deshalb etwas vorstehend. Insgesamt materialbedingt nachgebräunt.
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Bestell-Nr.: 65262 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Die Zwölf in der Postkutsche.

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Silvester, zwölf Monate, Andersen, Hans Christian: Die Zwölf in der Postkutsche. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1955. Ein Märchen von Hans Christian Andersen. Einband und farbige Textillustrationen von Heinz Völkel. Einband berieben, fleckig, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt, Zeichnungen mit Buntstift bekritzelt. // 1,19,1,k 21 cm, Halbleinen, Fadenheftung n. n. S., [12 S.], 1. Aufl., Einband berieben, fleckig, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt, Zeichnungen mit Buntstift bekritzelt. // 1,19,1,k
[SW: Silvester, zwölf Monate,]
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Bestell-Nr.: 58200 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch
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Deutscher Schwertsegen. Kräfte der Heimat fürs reisige Heer. Von  D. Adolf Deißmann (ord. Professor an der Universität Berlin)

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- Deutsches Reich, Deutschland im 1. Weltkrieg, Kriegführung im Kaiserreich, deutsches Kriegserleben Deißmann, D. Adolf: Deutscher Schwertsegen. Kräfte der Heimat fürs reisige Heer. Von D. Adolf Deißmann (ord. Professor an der Universität Berlin) Stuttgart und Berlin, Deutsche Verlagsanstalt, 1915. SEHR schönes Exemplar der Aufsatzsammlung . - Aus dem Inhalt: Vorwort von Adolf Deißmann - Seelische Mobilmachung - Eines deutschen Kriegers Wert - Das Kriegssemester. Ein Sendbrief an die Studenten im Feld - Kriegssynode - Heliands Weihnacht - Ihr seid das Salz der Erde - Sechs Monate Krieg. Der innere Ertrag. Originalbroschur. 17 cm 78 Seiten Zweite Auflage. SEHR schönes Exemplar der Aufsatzsammlung . - Aus dem Inhalt: Vorwort von Adolf Deißmann - Seelische Mobilmachung - Eines deutschen Kriegers Wert - Das Kriegssemester. Ein Sendbrief an die Studenten im Feld - Kriegssynode - Heliands Weihnacht - Ihr seid das Salz der Erde - Sechs Monate Krieg. Der innere Ertrag.
[SW: - Deutsches Reich, Deutschland im 1. Weltkrieg, Kriegführung im Kaiserreich, deutsches Kriegserleben, völkisches Gedankengut , Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 256897 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Die Blockade Plewnas

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Nach Aufsätzen von Kuropatkin, Bearbeitet von Krahmer Die Blockade Plewnas Mittler & Sohn, Berlin 1887 Halbleinen Gut Aus der Reihe " Kritische Rückblicke auf den Russisch-Türkischen Krieg 1877-78", hier zweiter Band. Pappbezogener kartonierter Einband, Leinenrücken mit montiertem Titelschildchen (von unserer Buchbinderin fachmännisch angefertigt), Stempel auf Titelblatt (ungültig), 351 Seiten mit 6 Faltplänen/Karten, alle unverletzt. Keinerlei Eintragungen, durchaus guter Zustand. +++ Die Schlacht von Plewna (Plewen) vom 20. Juli bis 10. Dezember 1877 umfasst eine entscheidende Belagerung und mehrere Schlachten im Russisch-Türkischen Krieg von 1877–1878. Die russischen Truppen versuchten drei Mal die Stadt zu erstürmen und erlitten schwere Verluste. Mehrere Monate lang hatten russische und ab August 1877 auch rumänische Truppen die Festung umschlossen. Der osmanische Befehlshaber Osman Pascha genoss wegen seines erfolgreichen Widerstandes großes Ansehen bei seinen Landsleuten und hielt die halbe russische Armee vier Monate lang bei ihrem Vormarsch auf. Der russische Zar Alexander II. selbst war bei den Kämpfen und beim Fall der Stadt am 10. Dezember anwesend (aus Wikipedia). +++ 15,5 x 22,6 cm, 0,65 kg. Versand NUR ALS PAKET! +++ Stichwörter: Militaria Bulgarien Russisches Osmanisches Reich
[SW: Plewna Militaria Bulgarien Russisches Osmanisches Reich]
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Bestell-Nr.: 027984 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Die Monate. (Die hier wiedergegebenen Darstellungen der Monate folgen einer Serie alter Stiche auf Fayence-Tellern der Manufaktur von Creil (Oise) vom Anfang des 19. Jahrhunderts). Darmstadt. Darmstädter Galerie - Ludwig A. Bersträsser. Ohne Jahr. 12 Blatt / Postkarten. Orig.Heft / Schuber. 12 Illustrationen in Schwarzweiß von der Manufaktur von Creil (Oise). 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Einband leicht berieben. Leichte Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 556239 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Der Tag ohne Licht, Sechs Monate unter Bergleuten.

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Delbrück, J. v. Der Tag ohne Licht, Sechs Monate unter Bergleuten. 1928 Verlag für Kulturpolitik Berlin Der Tag ohne Licht - Sechs Monate unter Bergleuten, Buchausgabe von 1928 mit GESAMT 132 Seiten. Mit Vorwort des Autors und und tabellarischer Übersicht von Grubenunglücken. Interessante Geschichten und Erlebnissen aus dem Leben der Bergleute. Guter Zustand mit leichten altersbedingten Gebrauchsspuren.
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Harms, Theodor: Lebensbeschreibung des Pastor Louis Harms, geboren den 5. Mai 1808 zu Walsrode, gestorben den 14. November 1865 zu Hermannsburg. Verfaßt von seinem Bruder und Nachfolger. Sowie beigebunden: Drei letzte Monate in Hermannsburg Hermannsburg: Druck und Verlag des Missionshauses, 1868. 17,5 cm ; Halbleder Mit einem Frontispiz. Hardcoverausgabe, Halbledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel, V, 199, 64 Seiten in einem Band. Einband berieben. Leeres Vorsatzblätter mit alten Besitzvermerken. Papier zum Teil mäßig fleckig. hwR.-L. Biographie ; Biografie ; 3 letzte Monate in Hermannsburg ; Christliche Religion ; Christentum ; Theologie ; Kirche ;
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