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Es wurden insgesamt 842 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Persönlichkeit, Wissenschaftler, Mediziner, Hygiene, Cholera, 19. Jahrhundert, Breyer, Harald: Max von Pettenkofer. Leipzig: S. Hirzel Verlag / BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, 1980. Arzt im Vorfeld der Krankheit. Reihe: "Humanisten der Tat. Hervorragende Ärzte im Dienste der Menschen". Mit 65 Abbildungen. Schutzumschlag etwas berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // [Max Josef von Pettenkofer: geboren 3. Dezember 1818 in Lichtenheim, gestorben 10. Februar 1901 in München; Chemiker, Hygieniker] // 1,7,4 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 234 S., 1. Aufl., Schutzumschlag etwas berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // [Max Josef von Pettenkofer: geboren 3. Dezember 1818 in Lichtenheim, gestorben 10. Februar 1901 in München; Chemiker, Hygieniker] // 1,7,4
[SW: Persönlichkeit, Wissenschaftler, Mediziner, Hygiene, Cholera, 19. Jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 52164 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 6,00
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Hellenthal, Wolfgang;  Physik für Pharmazeuten, Mediziner und Biologen 286 Abbildungen

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Hellenthal, Wolfgang; Physik für Pharmazeuten, Mediziner und Biologen 286 Abbildungen Stuttgart, Jena, Lübeck, Ulm, Gustav Fischer Verlag, 1997. 5., neubearbeitete Auflage 382 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Physikalische Größen und Einheiten - Mechanik - Mechanil( deformierbarer Körper und Medien - Wärmelehre - Mechanische Schwingungen und Wellen, Akustik - Elektrizität und Magnetismus - Elektromagnetische Schwingungen und Wellen - Optik - Atomistische Struktur der Materie - Strahlung - Steuerung und Regelung - Information und ihre Übertragung - Bildgebende Diagnoseverfahren - Mathematische Hilfsmittel - Tabellen - Lösungen der Aufgaben - Quellennachweis - Griechisches Alphabet! - Sachverzeichnis 4f2a ISBN-Nummer: 3437256505 Physik für Pharmazeuten, Mediziner und Biologen; Physik; Medizin; Biologie; Wolfgang Hellenthal; 1 ISBN: 3437256505
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Bestell-Nr.: 41450 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Persönlichkeit, Medizingeschichte, Arzt, Mediziner, 20. Jahrhundert // Anthologie, Ferdinand Sauerbr Diagnosen : Ärzteerinnerungen aus dem 20. Jahrhundert. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1975. Herausgegeben und kommentiert von Barbara Albrecht und Günter Albrecht. Mit Personenregister. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Band aus einer thematischen Buchreihe: "Der Eid des Hippokrates", "Diagnosen", "Ärzte"] // 3,4,7 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 665 S., 2. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Band aus einer thematischen Buchreihe: "Der Eid des Hippokrates", "Diagnosen", "Ärzte"] // 3,4,7
[SW: Persönlichkeit, Medizingeschichte, Arzt, Mediziner, 20. Jahrhundert // Anthologie, Ferdinand Sauerbruch, Walter Stoeckel, Albert Schweitzer, Sigmund Freud, Friedrich Wolf, Alfred Grotjahn, Oswald Bumke, Moritz Benedikt, Humanist,]
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Bestell-Nr.: 52208 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Persönlichkeit, Arzt, Mediziner, Medizingeschichte // Anthologie, Felix Platter, Ernst Ludwig Heim, Der Eid des Hippokrates. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1967. Ärzteerinnerungen aus vier Jahrhunderten. Von Paracelsus bis Paul Ehrlich. Herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Barbara und Günter Albrecht. Mit Abbildungen. Mit Personenregister. Schutzumschlag gebräunt, mit Randläsuren. Einband etwas fleckig. Innenseiten stark gebräunt. // 3,4,7 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 651 S., 1. Aufl., Schutzumschlag gebräunt, mit Randläsuren. Einband etwas fleckig. Innenseiten stark gebräunt. // 3,4,7
[SW: Persönlichkeit, Arzt, Mediziner, Medizingeschichte // Anthologie, Felix Platter, Ernst Ludwig Heim, Christoph Wilhelm Hufeland, Carl Gustav Carus, Rudolf Virchow, Hermann Helmholtz, Robert Koch,]
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Bestell-Nr.: 52218 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schwarz, R. und P.W. Schenk;  Chemisches Praktikum für Mediziner und Studierende sonstiger an Chemie interessierter Wissenschaften

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Schwarz, R. und P.W. Schenk; Chemisches Praktikum für Mediziner und Studierende sonstiger an Chemie interessierter Wissenschaften Leipzig, Johann Ambrosius Barth Verlag, 1958. 10., überarbeitete Auflage 126 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Vorbemerkungen - Anorganischer Teil: Säuren, Basen, Salze - Die wichtigsten Metalle - Nichtmetalle - Qualitative Analyse - Quantitative Analyse. Organischer Teil: Qualitative Analyse organischer Stoffe - Kohlenwasserstoffe - Hydroxylverbindungen der Kohlenwasserstoffe - Amine - Aldehyde und Ketone - Organische Säuren - Abkömmlinge der organischen Säuren - Kohlenhydrate - Eiweißstoffe - Kunststoffe - Periodisches System - Tabelle zur quäl. Analyse - Sachregister 4l5a Chemisches Praktikum für Mediziner und Studierende sonstiger an Chemie interessierter Wissenschaften; R. Schwarz; P.W. Schenk; Chemie; 1
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Bestell-Nr.: 44642 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Die Welt der geheimen Mächte.

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ESOTERIK ESOTERISCH ESOTERIKER; HEILKUNDE HEILKUNST HEILEN HEILER; MEDIZIN MEDIZINER MEDIZINISCH MED Pakraduny, Tigran: Die Welt der geheimen Mächte. Klagenfurt, Kaiser o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1980. Einband etwas berieben, ohne SU, sonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 852 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben, ohne SU, sonst guter und sauberer Zustand
[SW: ESOTERIK ESOTERISCH ESOTERIKER; HEILKUNDE HEILKUNST HEILEN HEILER; MEDIZIN MEDIZINER MEDIZINISCH MEDIZINISCHE; YOGA YOGAÜBUNG YOGAÜBUNGEN YOGASTELLUNG]
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Bestell-Nr.: 129514 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Persönlichkeit, Arzt, Mediziner, Medizingeschichte // Anthologie, Felix Platter, Ernst Ludwig Heim, Der Eid des Hippokrates. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1970. Ärzteerinnerungen aus vier Jahrhunderten. Von Paracelsus bis Paul Ehrlich. Herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Barbara und Günter Albrecht. Mit Abbildungen. Mit Personenregister. Schutzumschlag gebräunt, mit Randläsuren. Innenseiten stark gebräunt. // 3,4,7 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 664 S., 4., durchgesehene Aufl., Schutzumschlag gebräunt, mit Randläsuren. Innenseiten stark gebräunt. // 3,4,7
[SW: Persönlichkeit, Arzt, Mediziner, Medizingeschichte // Anthologie, Felix Platter, Ernst Ludwig Heim, Christoph Wilhelm Hufeland, Carl Gustav Carus, Rudolf Virchow, Hermann Helmholtz, Robert Koch, Dorothea Erxleben,]
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Bestell-Nr.: 53861 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Recepte und Kurarten nebst theoretisch-practischen Anmerkungen von D. Ernst Anton Nicolai, Hofrath und Professor zu Jena - Fünfter Band, nebst Register über alle 5 Bände.

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JENA; MEDIZIN; PHYSIKALISCHE THERAPIE Nicolai, Ernst Anton: Recepte und Kurarten nebst theoretisch-practischen Anmerkungen von D. Ernst Anton Nicolai, Hofrath und Professor zu Jena - Fünfter Band, nebst Register über alle 5 Bände. Jena, Crökerschen Buchhandlung 1794. Einband etwas berieben und bestossen, Titel und Inhaltsverzeichnis mit Wurmgang, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Inhalt: Achter Abschnit: Klystiere, Neunter Abschnitt von einigen Wässern zum äusserlichen Gebrauche. Zehnter Abschnitt: Nachtrag einiger neuen Kurarten und Arzneyen. Register. -------------------------------------- Ernst Anton Nicolai (* 7. September 1722 in Sondershausen; † 28. August 1802 in Jena) war ein deutscher Mediziner. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, 5 Bl., 916 Seiten, 37 Bl.; 2.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, Titel und Inhaltsverzeichnis mit Wurmgang, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Inhalt: Achter Abschnit: Klystiere, Neunter Abschnitt von einigen Wässern zum äusserlichen Gebrauche. Zehnter Abschnitt: Nachtrag einiger neuen Kurarten und Arzneyen. Register. -------------------------------------- Ernst Anton Nicolai (* 7. September 1722 in Sondershausen; † 28. August 1802 in Jena) war ein deutscher Mediziner.
[SW: JENA; MEDIZIN; PHYSIKALISCHE THERAPIE]
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Seele, Denken, Bewußtsein, Dessoir, Max: Vom Diesseits der Seele. Leipzig-Gaschwitz: Dürr & Weber mbH, 1923. Psychologische Briefe. Nummer 67 der Zellenbücherei. In Frakturschrift // Einband gebräunt; am Rücken kleine Fehlstelle. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Besitzervermerk. // [Max Dessauer: geboren 8. Februar 1867 in Berlin, gestorben 19. Juli 1947 in Königstein im Taunus; Philosoph, Mediziner, Psychologe] // B,1 20 cm, Pappband, ohne Schutzumschlag 85 S., 1. - 8. Tsd., In Frakturschrift // Einband gebräunt; am Rücken kleine Fehlstelle. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Besitzervermerk. // [Max Dessauer: geboren 8. Februar 1867 in Berlin, gestorben 19. Juli 1947 in Königstein im Taunus; Philosoph, Mediziner, Psychologe] // B,1
[SW: Seele, Denken, Bewußtsein,]
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Einleitung zur Kenntniß der englischen Landwirthschaft und ihrer neueren practischen und theoretischen Fortschritte

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englische Landwirtschaft, England, Großbritannien, Fortschritt, 19. Jahrhundert, Theorie Thaer, Albrecht: Einleitung zur Kenntniß der englischen Landwirthschaft und ihrer neueren practischen und theoretischen Fortschritte Hannover, Hahn, 1801. in Rücksicht auf Vervollkommnung deutscher Landwirthschaft für denkende Landwirthe und Cameralisten. ZWEITER (2.) Band, ZWEITE Abteilung: Nachträge zu den ersten Capiteln des ersten Bandes enthaltend. Band 2/2 apart (von 3 Bänden in 4 Abteilungen). - Unbeschnitten. Umschlag etwas fleckig und am Rücken mit größeren Fehlstellen. Rücken mit Signaturschild, Titel mit altem Bibliotheksstempel. Die ersten Seiten und die Tabellen am Rand mit etwas unschönem Feuchtigkeitsfleck. Ein Blatt mit größerem Einriss (fast bis zum Bug) durch den Text, jedoch ohne Textverlust. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Albrecht Daniel Thaer (1752-1828), Mediziner, Agrarwissenschaftler, Agrarreformer. - `Zwischen 1798 und 1804 veröffentlichte er sein mehrbändiges Werk Einleitung zur Kenntniß der englischen Landwirthschaft. Obgleich niemals persönlich in England gewesen, wurde er zum bedeutendsten Wegbereiter der rationellen Landwirtschaft in Deutschland. Beeinflußt durch die Werke von Arthur Young und Adam Smith und der deutschen Freihandelstheoretiker Christian Jakob Kraus und Leopold Krug, stellte er den Grundsatz auf, dass die Landwirtschaft ein Gewerbe sei, dessen Streben auf die Profitmaximierung ausgerichtet sein müsse.` (DBE) 23 cm. Schlichter Papierumschlag der Zeit. XVIII, 378 Seiten, 1 Blatt, 8 gefaltete Tabellen. ERSTAUSGABE. Band 2/2 apart (von 3 Bänden in 4 Abteilungen). - Unbeschnitten. Umschlag etwas fleckig und am Rücken mit größeren Fehlstellen. Rücken mit Signaturschild, Titel mit altem Bibliotheksstempel. Die ersten Seiten und die Tabellen am Rand mit etwas unschönem Feuchtigkeitsfleck. Ein Blatt mit größerem Einriss (fast bis zum Bug) durch den Text, jedoch ohne Textverlust. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Albrecht Daniel Thaer (1752-1828), Mediziner, Agrarwissenschaftler, Agrarreformer. - `Zwischen 1798 und 1804 veröffentlichte er sein mehrbändiges Werk Einleitung zur Kenntniß der englischen Landwirthschaft. Obgleich niemals persönlich in England gewesen, wurde er zum bedeutendsten Wegbereiter der rationellen Landwirtschaft in Deutschland. Beeinflußt durch die Werke von Arthur Young und Adam Smith und der deutschen Freihandelstheoretiker Christian Jakob Kraus und Leopold Krug, stellte er den Grundsatz auf, dass die Landwirtschaft ein Gewerbe sei, dessen Streben auf die Profitmaximierung ausgerichtet sein müsse.` (DBE)
[SW: englische Landwirtschaft, England, Großbritannien, Fortschritt, 19. Jahrhundert, Theorie]
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Chemisches Praktikum für Mediziner und Studierende sonstiger an Chemie interessierter Wissenschaften

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Schwarz, R. und P.W. Schenk; Chemisches Praktikum für Mediziner und Studierende sonstiger an Chemie interessierter Wissenschaften Leipzig, Johann Ambrosius Barth Verlag, 1949. 4., umgearbeitete Auflage 126 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stark gebräunt, fleckig, der Rücken ist kaputt, keine losen Seiten, aus dem Inhalt: Vorbemerkungen - Anorganischer Teil: Säuren, Basen, Salze - Die wichtigsten Metalle - Nichtmetalle - Qualitative Analyse - Quantitative Analyse. Organischer Teil: Qualitative Analyse organischer Stoffe - Kohlenwasserstoffe - Hydroxylverbindungen der Kohlenwasserstoffe - Amine - Aldehyde und Ketone - Organische Säuren - Abkömmlinge der organischen Säuren - Kohlenhydrate - Eiweißstoffe 3i2b Chemisches Praktikum für Mediziner und Studierende sonstiger an Chemie interessierter Wissenschaften; R. Schwarz; P.W. Schenk; Chemie; 1
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Keller, Frank B.: Krank warum? Vorstellungen der Völker, Heiler, Mediziner ; [Ausstellungsstationen Deutsches Hygiene-Museum, Dresden, 9. März bis 16. Juli 1995 ; Oberösterreichisches Landesmuseum (Schlossmuseum), Linz, 23. Mai bis 27. Oktober 1996]. Ostfildern: Cantz 1996. 2., durchges. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 336 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Kartoniert (Besitzervermerk auf Vorsatz; Einband mit leichten Gebrauchsspuren; gut erhalten) ISBN: 3893227016 Der Frage nach den Ursachen von Krankheit in den Vorstellungen europäischer und aussereuropäischer Völker gehen Ethnologen, Mediziner, Genetiker, Volkskundler, Historiker und Psychologen nach.
[SW: Kunst, Medizin, Medizingeschichte]
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Thomas Platter und Felix Platter zwei Autobiographieen. - Ein Beitrag zur Sittengeschichte des XVI.Jahrhunderts.

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GESCHICHTE, 16. JAHRHUNDERT. Fechter, O.A.: Thomas Platter und Felix Platter zwei Autobiographieen. - Ein Beitrag zur Sittengeschichte des XVI.Jahrhunderts. Verlag Von Seul und Mast., Basel 1840. Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------- Beigebunden: Heppe, Heinrich: Das Schulwesen des Mittelalters und dessen Reform im sechzehnten Jahrhundert. (Marburg, Elwert, 1860, 64, 32 Seiten). ------------------------------------------ Thomas Platter der Jüngere (* 24. Juli 1574 in Basel; † 4. Dezember 1628 ebenda) war Botaniker und Mediziner und ein autobiographischer Schriftsteller. Sein Sohn Felix Platter (1605–1671) war Professor für Logik und Physik und verfasste verschiedene astronomische Schriften. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband VIII, 208 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------- Beigebunden: Heppe, Heinrich: Das Schulwesen des Mittelalters und dessen Reform im sechzehnten Jahrhundert. (Marburg, Elwert, 1860, 64, 32 Seiten). ------------------------------------------ Thomas Platter der Jüngere (* 24. Juli 1574 in Basel; † 4. Dezember 1628 ebenda) war Botaniker und Mediziner und ein autobiographischer Schriftsteller. Sein Sohn Felix Platter (1605–1671) war Professor für Logik und Physik und verfasste verschiedene astronomische Schriften.
[SW: GESCHICHTE, 16. JAHRHUNDERT.]
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Froschauge. ( Erinnerungen).

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Mediziner, Autobiographie, Leben, Erlebnisbericht Kreiner, Dr. Jürg: Froschauge. ( Erinnerungen). Selbstverlag, ohne Jahr. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT und datiert (1998) - U.a. Fortschritte der Diagnostik 1943-1993. Herz und Kreislauf. Alkoholismus. Morbus Alzheimer. Psychiatrie. Depressionen. Rheuma. Gicht. Chirurgie. Parkinson. Originalbroschur. 22 cm 261 Seiten. Mit Abbildungen. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT und datiert (1998) - U.a. Fortschritte der Diagnostik 1943-1993. Herz und Kreislauf. Alkoholismus. Morbus Alzheimer. Psychiatrie. Depressionen. Rheuma. Gicht. Chirurgie. Parkinson.
[SW: Mediziner, Autobiographie, Leben, Erlebnisbericht]
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Bestell-Nr.: 255095 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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