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Es wurden insgesamt 57 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 57 werden dargestellt.


Heimatbuch, Ortschronik, Stadtchronik, Cham, Oberpfalz, Bayerischer Wald, Bayern Pongratz, Josef und (Hrsg.) Marktgemeine Eschlkam: Eschlkam. Eschlkam, Marktgemeinde Eschlkam, 1973. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Schnitt geringfügig gilbfleckig, auf Vorsatzblatt mit SIGNATUR des Neffen von Alfons Pongratz ( Alfons), Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag etwas berieben und mit Randläsuren, Erstmals urkundlich erwähnt wurde Eschlkam ca. 1180 in den Traditionsbüchern von Kloster Reichenbach als Eskilkambe. Der Ortsname war ein Flurname und bedeute entweder ‚bei den Eschen am Chamb‘ oder ‚bei den Speierlingen am Chamb‘.Die Siedlung beschränkte sich im Mittelalter auf den befestigten Mittelpunkt des Winkels hinter dem Hohen Bogen. Die Markgrafen von Cham errichteten eine Wehranlage und gründeten einen Markt, der regen Handel mit Böhmen betrieb. Im Laufe der Jahrzehnte wurde Eschlkam mehrmals zerstört. Nicht verschont blieb Eschlkam von Hussiteneinfällen in der Zeit von 1420 bis 1434 und vom Schwedenkrieg im März 1634. Die Schweden legten unter anderem das Pflegerschloss in Schutt und Asche, das dann auch nicht mehr aufgebaut wurde. Von der Kirchenburg Eschlkam sind nur noch Reste vorhanden. Erhalten ist aber noch das Hofmarkschloss in Stachesried, das aus dem 17. Jahrhundert stammt. Die Grenze zwischen Bayern und Böhmen bestimmt wesentlich die Ortsgeschichte. Am 1. Juli 1990 wurde der Grenzübergang Eschlkam-Vseruby wieder eröffnet. Seit dem Fall des Eisernen Vorhanges ist Eschlkam sehr um nachbarschaftliche Kontakte zu den Gemeinden jenseits des Grenzbaums bemüht.
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Bestell-Nr.: 155921 - gefunden im Sachgebiet: Regionales
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Elsass / a. e. 3. Lexika ; Ortsnamenverzeichnis ; Haut-Rhin / Wörterbücher, Lexika ; Ortsnamen Haut Stoffel, Georg: Topographisches Wörterbuch des Ober-Elsasses : die alten und. neuen Ortsnamen enthaltend. Walluf (bei Wiesbaden) : Sändig, 1974. Im Auftrag Industrie-Gesellschaft von Mülhausen herausgegeben. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. Originalleinen. XLVII, 691 Seiten. 22 cm ZWEITE AUFLAGE. Unveränderter Neudruck ( Nachdruck) der Ausgabe von 1876. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE.
[SW: Elsass / a. e. 3. Lexika ; Ortsnamenverzeichnis ; Haut-Rhin / Wörterbücher, Lexika ; Ortsnamen Haut-Rhin ; Oberelsaß Topographie, Ortsname, Ort, Name]
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Bestell-Nr.: 277549 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Häuserchronik, Eslarn, Oberpfalz Hanauer, Josef: Häusergeschichte der Marktgemeinde Eslarn. München, Oldenbourg, 1985. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag gut erhalten, dieser gering angerändert, Eslarn (oberpfälzisch Isling) ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Der gleichnamige Hauptort ist staatlich anerkannter Erholungsort. Eslarn kann aufgrund seiner ersten urkundlichen Erwähnung ca. im Jahre 1135 als Eselharn auf eine über 850 Jahre lange Geschichte zurückblicken. Der Ortsname geht auf althochdeutsch eselaerun (‚bei den Eseltreibern‘) zurück. In dem Ort war ein Eisenhammer, der im Dreißigjährigen Krieg zugrunde ging. Schon Ende des 15. Jahrhunderts besaß der Ort das Marktrecht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten. Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz bestätigte 1598 die Marktrechte und verlieh ein Wappen. Seit 1613 wird der Ort als Markt bezeichnet und behält auch in der Neuzeit die jährlichen Markttage bei. Durch jährlichen Aushang an der Amtstafel werden diese bekannt gemacht, wenngleich seit 2016 nur der Bartholomämarkt erstmals wieder jährlich abgehalten wird. Er gehörte später zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Treswitz des Kurfürstentums Bayern. Durch das Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 161083 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1977. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, gering lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161263 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, an vorderen Ecken etwas knickspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161222 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, minimal lagerspurig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161264 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Hag All * All Hag, 11. Jahrgang 1934, 5. Heft (später: Hagal); Zeitschrift für arische Freiheit. Monatlich abgeschlossene Hefte über Sinndeutung der Edda als Mythos und Bericht, Runen als Sprache, Zahl, Symbol, Wappen, Ortsname, Bauwerk als "redende Zeichen" von Ur-Sprache, Ur-Schrift, Ur-Sinn. Herkunft des Brauchtums in Volkstum und Handwerk. Arische Überlieferung; Reihe: Hag All * All Hag (später: Hagal); Herausgeber: Edda-Gesellschaft. [Rudolf John Gorsleben (anfangs)]; Verlag Edda-Gesellschaft / Mittenwald in Ober-Bayern; 1934. EA; 16 S.; Format: 16x24 Rudolf John Gorsleben (eigentlich Rudolf John) (* 16. März 1883 in Metz; † 23. August 1930 in Bad Homburg vor der Höhe), ariosophisch orientierter Runologe und Esoteriker, der eine „originär rassistische Mysterienreligion“ schuf, Spezialgebiete die Edda, Runen und Runenmagie. Thule-Gesellschaft, Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, 1920 „Gorsleben-Edda“, gründete am 29. November 1925 in Dinkelsbühl die Edda-Gesellschaft, übernahm 1926 ein Wochenblatt, das er in Deutsche Freiheit, später in Arische Freiheit und schließlich in Hagal umbenannte und hatte nach eigenen Angaben über 2000 Abonnenten. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1930 - 11. Jahrgang 1934 nachgewiesen; - - - Schriftleiter: Werner von Bülow; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Werbung. Nur leichte Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. - - - Weitere Hefte der Reihe auf Anfrage
[SW: Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Brauchtum; Vor- und Frühgeschichte; Altertum; Germanen; Indogermanen; Arier; Edda; Edda-Gesellschaft; Runen; Schriftzeichen; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 72016 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Religion, Theologie, Kunst, Kunstgewerbe, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Chronik, Ortsges Piehler, Josef und Heinrich Ascherl: Chronik der Pfarrei Altenstadt a[n] d[er] Waldnaab und Neustadt a[n] d[er] Waldnaab. Neustadt a.d. Waldnaab, [Stadtplatz 23] : H. Ascherl [Selbstverl.], 1978. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, etwas lagerspurig, an Ecken minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Altenstadt an der Waldnaab (amtlich: Altenstadt a.d.Waldnaab) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Zur Entstehung des Ortes, der im Nordgau lag, ist nichts Sicheres bekannt. Vermutlich erfolgte eine erste Ansiedlung um das Jahr 900 n. Chr. Bemerkenswert ist, dass am zur Gemeinde gehörenden Kalvarienberg und entlang der Windischeschenbacher Straße vorgeschichtliche Scherben (Datierung LaTéne B/C1 und Urnenfelderzeit) sowie eine Vielzahl getemperter und nicht getemperter Silex­kernsteine sowie Silexabschläge und Werkzeuge endpaläolithischen und mesolithischen Ursprungs gefunden wurden. Es ist zu vermuten, dass sich dort eine steinzeitliche Freilandstation, in der Silexwerkzeuge hergestellt wurden, befand. Nach der Tabula Peutingeriana lag das Gebiet um Christi Geburt im Siedlungsbereich der Narisker. Im Jahr 1000 hatte der Ort nachweislich bereits eine christliche Kirche und hieß zunächst Traindorf. Dieser Ortsname geht möglicherweise auf Fahren oder Treiben, also einen Platz zum Pferdewechsel zurück. Traindorf lag an drei bedeutenden alten Handels- und Heeresstraßen, der sogenannten Goldenen Straße von Prag über das Gebiet der Choden nach Nürnberg, der Magdeburger Straße von Regensburg nach Magdeburg und der Eisenstraße, die von Auerbach kommend in Traindorf auf die Goldene Straße stieß. Im 13. Jahrhundert entstand die heutige Bezeichnung Altenstadt. Bis 1261 war Altenstadt bzw. Traindorf im Besitz der Grafen von Alt(en)dorf, später der von Ortenburg. Anschließend wurde Altenstadt an der Waldnaab Eigentum des Herzogs Ludwig der Strenge, dessen Sohn, Kaiser Ludwig der Bayer, die Herrschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg verpfändete. Später lag es im Lehensbereich der böhmischen Krone und war reichsunmittelbar. Die Lehensträger in dieser Zeit waren die Herren von Pflugk, von Guttenstein – Vrtba und die Ritter von Heideck. Anschließend gehörte Altenstadt bis zum Jahr 1806 zur gefürsteten Reichsgrafschaft Störnstein unter dem Fürstenhaus Lobkowitz und wurde 1807 an Bayern verkauft.
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Bestell-Nr.: 161875 - gefunden im Sachgebiet: Oberpfalz
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Chronik, Ortschronik, Ortsgeschichte, Bayern, Allgäu, Schwaben, Stadelmann, Josef: Vorderburg und die Herrschaft Rettenberg. Ein Allgäuer Heimatbuch. Kempten, Kösel, 1948. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, papierbedingt gedunkelt, Buchblock fest und kompakt, Rettenberg ist eine Gemeinde und ein Dorf im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Rettenberg liegt auf 807 m ü. NHN am Fuße des Grünten (1738 m). Auf der nördlichen Seite ist diesem Berg der langgestreckte, 1115 Meter hohe Rottachberg vorgelagert. Dazwischen liegt ein großer Teil des Gemeindegebietes. Das Hochtal wird nach Nordosten vom Kranzegger Bach und nach Südwesten vom Agathazeller Bach und vom Roßbach entwässert. Der Ortsname leitet sich vom Gestein Nagelfluh ab. Dieses Gestein wird durch Eisenoxid rötlich verfärbt. Einst hieß dieser Ort auch Rötenberg (von Roter Berg). Rettenberg war Sitz der Herrschaft Rettenberg. Seit Beginn des 12. Jahrhunderts bis zum Tod Heinrichs von Rettenberg um 1350 waren die Herren von Rettenberg eine der einflussreichsten Familien im Oberallgäu. Ihr Besitz umfasste dort weite Teile östlich der Iller. Ihr Stammsitz war die Burg Rettenberg. Die Bezeichnung Rettenberg stand ursprünglich für zwei etwa fünf Kilometer entfernte Orte. Zur Unterscheidung wurde der Name des heutigen Ortes Rettenberg mit dem der Pfarrei zu Stephans-Rettenberg ergänzt und das andere Dorf mit Rettenberg vor der Burg bezeichnet. Daraus entwickelte sich im 19. Jahrhundert der Name Vorderburg, der seit 1905 die amtliche Bezeichnung ist. Mit der Ruine der Burg Finkelsburg und einem Burgstall bei Emmereis befinden sich weitere ehemalige Burganlagen auf dem Gemeindegebiet. Rettenberg gehörte zum Hochstift Augsburg. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss und der äkularisation 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Jahr 1818 entstand die Gemeinde.
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Bestell-Nr.: 162542 - gefunden im Sachgebiet: Bayern- Geschichte und Recht
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Hülse, Horst (Hrsg.):  Einbecker Jahrbuch. Band 39. 1988.

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Hülse, Horst (Hrsg.): Einbecker Jahrbuch. Band 39. 1988. Einbeck, Einbecker Geschichtsverein, 1988. 234 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Namenseintrag Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Helge Steenweg: (..) dat Eymbeck in den hethen kolen stünde (..). - Der Brand Einbecks im Jahre 1540, Rudolf Lindemann. Sieben Kreuzsteine im Bereich der Stadt Dassel, Wilhelm Schwartau: Der Burggraben der Niederungsburg der Grafen von Katlenburg in Einbeck und die Verschüttung der Aue des Krummen Wassers. - 3. Teil der Siedlungsgeographie über das mittelalterliche Einbeck, Wilhelm Schwartau: Was bedeutet der Ortsname Einbeck? - 4. Teil der Siedlungsgeographie über das mittelalterliche Einbeck, Gudrun Pischke: Das Ministerialen- und Rittergeschlecht der Grubo von Grubenhagen, Ernst Voß: Das Lüneburger Inventarverzeichnis der Familie von Dassel über Urkunden und Briefe der Einbecker Lehen, Erbzins- und Erbgüter 1580, Hans-Norbert Mittendorf: Gerichtszenen aus Dassel. Ein Zeit- und Sittenbild. Entworfen und interpretiert nach den "Ambt Hunnesrückischen Landt-Gerichts-Protocollen" aus den Jahren 1760 - 62, Walter Reichel: Religion und Aufklärung in Einbeck zwischen 1770 und 1810. Untersuchungen zum Wandel religiöser Einstellungen in einer Kleinstadt, Jochen Lepper: Die alte Hübe-Chaussee nördlich Einbeck, Hans-Georg Dettmer. Das Haus Münsterstraße 41. Neue Wege zur Erhaltung eines Einbecker Baudenkmals, Gerd Tölke: Das Schreibmaschinenmuseum in Einbeck, Horst Hülse: Nachrichten über Beziehungen zwischen Einbeck und Reval (Tallin) , Willi Hoppe: Verzeichnis historischer Karten der Städte Einbeck und Dassel, Ursula Werben. Nachrichten aus der Ur- und Frühgeschichte, Kurznachrichten, Der Einbecker Geschichtsverein trauert um seine verstorbenen Mitglieder: Dr.Ursula Matthes, + Berthold Rohmeyer +.
[SW: Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 43009 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Vogelsang, Carl Miguel von und Manfred Rohde:  Kalkhorst. Chronik von den Anfängen bis 2005. die Geschichte eines mecklenburgischen Dorfes.

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Vogelsang, Carl Miguel von und Manfred Rohde: Kalkhorst. Chronik von den Anfängen bis 2005. die Geschichte eines mecklenburgischen Dorfes. Grevesmühlen, NWM-Verlag, 2005. 1. Aufl 215 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Anmerkungen zur Abschrift der Ortschronik von Kalkhorst a. d. J. 1984, Kapitel I. Vorgeschichtliche Zeit - Der Ortsname: Unsere Heimat zur Zeit der Germanen und Wenden Entstehung des Namens Kalkhorst, Kapitel II. Zeit der Kolonisation 1200 - 1262: Pribislav der Obotritenfürst, Heinrich Burwy holt Kolonisten aus Holstein, Einführung des Christentums, Die Herren von Both, Die Erbauung der Kalkhorster Kirche, Bischof Heinrich von Ratzeburg, Die Zerstörung Dassows, Kapitel III. Die von Both bauen die Herrschaft Kalkhorst aus - Die Unruhen im Klützer Winkel: Weitere urkundliche Hinweise auf die von Both, Erweiterungsbauten an der Kirche, Die ersten Bauern, Der Überfall bei Schmachthagen, Der Kapellenberg, Kampf der Lübecker Fischer gegen den Klützer Ort, Kapitel IV. Die Reformation: Die Einstellung des Adels im Klützer Ort zur Reformation, Die ersten Reformatoren in Mecklenburg, Der Fall Adepuhl, Der ritterschaftliche Raubzug gegen Schönberg, 1540 - Der ganze Klützer Ort lutherisch, Der erste Prediger im Kirchspiel Kalkhorst, Kapitel V. Der dreißigjährige Krieg: Allgemeine Schrecknisse des Krieges, In Kalkhorst wütet die Pest, Die Schweden verwüsten Kaihorst, Kapitel VI. Der Schwedisch - Polnische Krieg: Die Leibeigenschaft, Neue Durchmärsche von Schweden, Dänen, und kaiserlichen Truppen durch Kalkhorst Einmarsch der Preussen, Kapitel VII. Die große Kirchenrenovation - Neubau des Pfarrhauses - Kalkhorst wird Großgut: Die große Kirchenrenovation Neubau des Pfarrhauses Kalkhorst wird Großgut, Kapitel VIII. Das große Viehsterben zufolge der Rinderpest, Der von Bothsche Besitz umfaßt 2.307 ha, Aufbau der Forste - Große Gutserweiterungen durch Anbauten -, Ankäufe weiteren Gutsbesitzes Die Rinderpest rafft innerhalb fünf Jahren 800 Stück Rinder weg, Kapitel IX. Kalkhors* zur Zeit des Siebenjährigen Krieges - Kriegskontributionen - Blatternepidemie Durchmarsch der Dänen: Kalkhorst zur Zeit des Siebenjährigen Krieges, Kriegskontributionen, Blatternepidemie, Durchmarsch der Dänen, Kapitel X. Das Ende der Herrschaft von Both: Erneuter Ausbruch der Rinderpest, Rankendorf, Schwansee und Dönkendorf werden von den von Both verkauft, Zur Zeit der Befreiungskriege 1813-15, Verkauf Kalkhorsts, Kapitel XI. Die Herrschaft von Biel: Neubauten, Der Mühlenbrand, Die Bauernregulierung, Wegebauten, Erbauung des Schlosses und Abbruch des alten Herrenhauses, Neubau des Pfarrhauses, Eröffnung der Postagentur, Brände, Eröffnung des neuen Friedhofes, Kirchenrenovation, Eröffnung der Molkerei, Kapitel XII. Von der Jahrhundertwende bis zum Weltkrieg 1914 - 1918: Epidemien, Straßenbau nach Dassow, Sanitäre und soziale Reformen in der Gemeinde Kalkhorst, Kapitel XIII. Unsere Gemeinde in den Kriegs jähren: Kirche und Schule im Weltkrieg, Liebesgabensammlungen, Kriegsanleihezeichnung, Unsere Frauen während des Krieges in der Landwirtschaft, Fabrik, Bahn, Post, Sammlung von Laub, Wildfrüchten, Metallen usw., Lebensmittelmarken und Rohstoffmangel, Grippe - Epidemie, Kapitel XIV. Nachkriegs- und Inflationszeit: Von der Weimarer Republik bis zum Dritten Reich, Die politische Gemeinde Kalkhorst, Einführung der Elektrizität, Die Inflationspreise, Erbauung der Kriegergedächtnishalle, Ende der Herrschaft von Biel, Kapitel XV. Die wirtschaftliche und politische Entwicklung unserer Gemeinde im Dritten Reich: Gründung der politischen Organisationen Neuer Besitzwechsel des Gutes Neue Bautätigkeit Erbauung der Sparkasse Anstieg der Geburtenziffer, Kapitel XVI. Enteignung und Neubeginn nach Ende des Zweiten Weltkrieges, Kapitel XVII. "Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt..." - die DDR, Kapitel XVIII. Kalkhorst in "Neufünfland", Anhang: I. Denkschriften im Turmknauf der Kalkhorster Kirche: von 1686 ,von 179,0 von 186,6 von 1895, II. Biographisches: Pastor Heinrich Blaffert, Pastor Joh. Cyriakus Höfer, Pastor Christian Ludwig Friedrich Schliemann, Freiherr Thomson von Biel, Röttger von Biel, Kirchenrat Dr. phil. Heinrich Krüger, Christian Ohf, Johannes Freytag, Arthur Vidal, Alfred Toepfer, Carl Miguel Freiherr von Vogelsang, Friedrich Neels, III. Quellenverzeichnis, IV. Bildnachweis Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43196 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Prinz, Joseph  (Hrsg.) und Klemens (Hrsg.) Honselmann:  Westfälische Zeitschrift 119. Band 1969. Zeitschrift für Vaterländische Geschichte und Altertumskunde

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Prinz, Joseph (Hrsg.) und Klemens (Hrsg.) Honselmann: Westfälische Zeitschrift 119. Band 1969. Zeitschrift für Vaterländische Geschichte und Altertumskunde Paderborn, Bonifatius Druck, 1969. 440 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: I Abteilung: Das Medizinalwesen in der Herrschaft Rheda von der Mitte des 17 Jhs., bis zum Beginn der preußischen Zeit , Von Dr Hiltrud Aders, Münster, Georg Spormecker und seine Lünener Chronik , Von Wingolf Lehnemann, Lünen, Der westfälische Kongreß für die Sache und Rechte der preußischen Nationalversammlung und des preußischen Volkes vom 18./19., November 1848 in Münster , Von Oberstudienrat Karl Hüser, Münster, Geschäftsbericht für die Zeit vom 1 Juli 1968 bis zum 30 Juni 1969 mit Anlagen ., a) Sommerfahrt an die untere Lahn am 2 und 3 August 1968, b) Kurzfassung der auf dem "Tag der westfälischen Geschichte" in Arnsberg gehaltenen Vorträge , c) Kurzbericht über die in der Abteilung Münster im Winterhalbjahr 1968/69 gehaltenen Vorträge , d) Frühlingsfahrt in den Kreis Halle am 7 Mai 1969 , II Abteilung: Der Ortsname Paderborn Ergebnisse mundartlicher Landesforschung Von Oberlandwirtschaftsrat i R Dr Friedrich Walter, Münster, Der Bericht des Klerikers Ido von der Übertragung der Gebeine des, hl Liborius , Von Bibliotheksdirektor Prof Dr Klemens Honselmann, Padeborn, Westfalen im Investiturstreit , Von Oberstudienrat Dr Paul Leidinger, Warendorf, Das Einkünfte Verzeichnis des Busdorfstiftes aus dem Anfang des 13., Jahrhunderts, Von cand theol Johannes Meier, Clarholz, Ein Lehnsregister der Familie von Driburg aus dem 13 Jahrhundert Von Dozent Hans Walter Wiehert, Bad Driburg, Die Familie Krane zu Unna, Altendorf, Ober-Rödinghausen und, Landhausen , Von Wilhelm Honselmann, Paderborn, Auswirkungen des preußisch-österreichischen Krieges 1866 auf die Haltung des katholischen Adels in der Provinz Westfalen Von Oberstudienrat Dr Friedrich Keinemann, Hamm, Kleine Beiträge, Bernhard Ortmann: Vorbericht zur Befestigungsuntersuchung an den westfälischen Paderquellen (Paderabhang) 1969, Friedrich Keinemann: Die Wahl des letzten Domdechanten des alten Paderborner Kapitels 1802, Michael Frhr v Fürstenberg: Eine Grundsteinplatte für das Paderborner Franziskanerkloster, Bericht der Abteilung Paderborn für die Zeit vom 1 Juli 1968 bis zum 30 Juni 1969 ., Kurzberichte über die im Winterhalbjahr 1968/69 in Paderborn gehaltenen Vorträge.
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