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Es wurden insgesamt 432 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Hitler, Adolf: Wir kämpfen für rin Lebensrecht, ohne das wir auf die Dauer nicht existieren können (GPL München); Reihe: Wochenspruch der NSDAP. vom 28. Januar bis 3. Februar 1940; Herausgegeben von der Gaupropagandaleitung der NSDAP.; Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf. / München; 1940. EA; 1 Blatt; Format: 24x35 Als "Wochenspruch der NSDAP." erschien 1937 - 1944 regelmäßig ein etwa Din A4 großes, als Schmuckblatt gestaltetes Kleinplakat, bestimmt zur Aufhängung in einem Wechselrahmen. Jedes Blatt gab ein Zitat oder einen Ausspruch von Adolf Hitlers, anderen NS.-Größen oder von einer Persönlichkeit der deutschen Geschichte in graphisch sehr ansprechender Form wieder. Die NSDAP. wollte damit auch diejenigen Volksgenossen mit Zielen und Ideen des Nationalsozialismus vertraut machen, die sich entweder zu bequem waren, die anderen Angebote der Partei zur Schulung und weltanschaulicher Ausrichtung wahrzunehmen, oder sich diesen gar bewußt entziehen wollten. Bis 1944 erschienen so vermutlich weit mehr als 1.000 unterschiedliche Zitate und Aussprüche, Hatte es zunächst in der Verantwortung der Propagandaämter und -leitungen auf Gauebene gelegen, jeweils einen geeigneten Spruch für jede Woche auszuwählen und die künstlerische Gestaltung, Druck und Vertrieb zu organisieren, so vereinheitlichte 1939 die Reichspropagandaleitung den jeweils gültigen Spruch für das gesamte Reichsgebiet (nach Prof. Sösemann, FU Berlin); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1938 - 1944 nachgewiesen; - - - LaLitZ 524; - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig gestaltetes Kunstblatt mit Spruch auf stärkerem Papier. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, leicht angeschmutzt, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kunst; art; ars; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Periodica; Periodicals; Wochenspruch;]
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Bestell-Nr.: 75558 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kleist, Heinrich von: Solang ein Feind noch in Germanien trozt, ist Haß mein Amt und meine Tugend Rache! (GPL München); Reihe: Wochenspruch der NSDAP. vom 5. bis 11. März 1939; Herausgegeben von der Gaupropagandaleitung der NSDAP.; Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf. / München; 1939. EA; 1 Blatt; Format: 24x35 Als "Wochenspruch der NSDAP." erschien 1937 - 1944 regelmäßig ein etwa Din A4 großes, als Schmuckblatt gestaltetes Kleinplakat, bestimmt zur Aufhängung in einem Wechselrahmen. Jedes Blatt gab ein Zitat oder einen Ausspruch von Adolf Hitlers, anderen NS.-Größen oder von einer Persönlichkeit der deutschen Geschichte in graphisch sehr ansprechender Form wieder. Die NSDAP. wollte damit auch diejenigen Volksgenossen mit Zielen und Ideen des Nationalsozialismus vertraut machen, die sich entweder zu bequem waren, die anderen Angebote der Partei zur Schulung und weltanschaulicher Ausrichtung wahrzunehmen, oder sich diesen gar bewußt entziehen wollten. Bis 1944 erschienen so vermutlich weit mehr als 1.000 unterschiedliche Zitate und Aussprüche, Hatte es zunächst in der Verantwortung der Propagandaämter und -leitungen auf Gauebene gelegen, jeweils einen geeigneten Spruch für jede Woche auszuwählen und die künstlerische Gestaltung, Druck und Vertrieb zu organisieren, so vereinheitlichte 1939 die Reichspropagandaleitung den jeweils gültigen Spruch für das gesamte Reichsgebiet (nach Prof. Sösemann, FU Berlin); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1938 - 1944 nachgewiesen; - - - LaLitZ 524; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig gestaltetes Kunstblatt mit Spruch auf stärkerem Papier. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, kleine Ein- + Abrisse, etwas unfrisch, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Kunst; art; ars; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Periodica; Periodicals; Wochenspruch;]
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Bestell-Nr.: 75568 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Respondek, Werner: Wer zagt unterliegt! Der Gläubige siegt! Wir glauben! (GPL München); Reihe: Wochenspruch der NSDAP. vom 24. bis 30. Dezember 1939; Herausgegeben von der Gaupropagandaleitung der NSDAP.; Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf. / München; 1939. EA; 1 Blatt; Format: 24x35 Als "Wochenspruch der NSDAP." erschien 1937 - 1944 regelmäßig ein etwa Din A4 großes, als Schmuckblatt gestaltetes Kleinplakat, bestimmt zur Aufhängung in einem Wechselrahmen. Jedes Blatt gab ein Zitat oder einen Ausspruch von Adolf Hitlers, anderen NS.-Größen oder von einer Persönlichkeit der deutschen Geschichte in graphisch sehr ansprechender Form wieder. Die NSDAP. wollte damit auch diejenigen Volksgenossen mit Zielen und Ideen des Nationalsozialismus vertraut machen, die sich entweder zu bequem waren, die anderen Angebote der Partei zur Schulung und weltanschaulicher Ausrichtung wahrzunehmen, oder sich diesen gar bewußt entziehen wollten. Bis 1944 erschienen so vermutlich weit mehr als 1.000 unterschiedliche Zitate und Aussprüche, Hatte es zunächst in der Verantwortung der Propagandaämter und -leitungen auf Gauebene gelegen, jeweils einen geeigneten Spruch für jede Woche auszuwählen und die künstlerische Gestaltung, Druck und Vertrieb zu organisieren, so vereinheitlichte 1939 die Reichspropagandaleitung den jeweils gültigen Spruch für das gesamte Reichsgebiet (nach Prof. Sösemann, FU Berlin); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1938 - 1944 nachgewiesen; - - - LaLitZ 524; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig illustriertes (Paske?) Kunstblatt mit Spruch auf stärkerem Papier. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, etwas unfrisch, gering berieben, kleine Einrisse, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Kunst; art; ars; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Periodica; Periodicals; Wochenspruch;]
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Bestell-Nr.: 75570 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Spruch, Bührig, Wanda-Maria: Hausfrauen-Brevier. Berlin: Furche-Verlag, 1922. Ein Büchlein zur Verinnerlichung der häuslichen Dinge. Verse über die Hausarbeit. Mit Initialen von Josua Leander Gampp. In Frakturschrift // Einband stärker gebräunt. Innenseiten leicht gebräunt. Goldener Kopfschnitt. // 1,7,3 21 cm, Pappband 61 S., In Frakturschrift // Einband stärker gebräunt. Innenseiten leicht gebräunt. Goldener Kopfschnitt. // 1,7,3
[SW: Spruch,]
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Bestell-Nr.: 36116 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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christliche Literatur // Verse, Spruch, Landschaftsfoto, Thüringen, Pegau, Übergang. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1976. Ein Bildbuch der Andacht und der Stille. Zusammengestellt und fotografiert von Max Keßler und Dietrich Kühn. Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch ansonsten gut erhalten. // Landschaftsfotos in schwarzweiß // 1,12,6 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag 125 S., 5., völlig neu überarbeitete Auflage des Titels "Unterwegs". Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch ansonsten gut erhalten. // Landschaftsfotos in schwarzweiß // 1,12,6
[SW: christliche Literatur // Verse, Spruch, Landschaftsfoto, Thüringen, Pegau,]
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Bestell-Nr.: 41889 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
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Samowahrheiten.

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Sprüche, Spruch, Humor, Samowahrheiten. Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1982. Aphorismen aus der Sowjetunion. Herausgegeben von Stefan Kurella und Michail Genin. [Aus dem Russischen übersetzt von Stefan Kurella]. Illustrationen von Christa Jahr. Gut erhalten. // B,19 15 cm, Pappband 113 S., 1. Aufl., Gut erhalten. // B,19
[SW: Sprüche, Spruch, Humor,]
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Bestell-Nr.: 46858 - gefunden im Sachgebiet: Humor
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Samowahrheiten.

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Sprüche, Spruch, Humor, Samowahrheiten. Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1989. Aphorismen aus der Sowjetunion. Herausgegeben von Stefan Kurella und Michail Genin. [Aus dem Russischen übersetzt von Stefan Kurella]. Illustrationen von Christa Jahr. Gut erhalten. // B,19 ISBN 3359003160 15 cm, Pappband 113 S., 2. Aufl., (1. Aufl., 1982), Gut erhalten. // B,19 ISBN 3359003160
[SW: Sprüche, Spruch, Humor,]
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Bestell-Nr.: 46942 - gefunden im Sachgebiet: Humor
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Humor / Spruch / TV / Harald Schmidt-Show / Sat 1 Schmidt, Harald: Scharfe Sachen - und heiße Sprüche aus der Hamburg: Springer & Lardon (S&L) MedienContor GmbH, 1998. SAT.1 HARALD SCHMIDT-SHOW. Mit Abbildungen. Originalausgabe // Gut erhalten. // 0,2,2 ISBN 393196292X 19 cm, Softcover/Paperback 111 S., Originalausgabe // Gut erhalten. // 0,2,2 ISBN 393196292X
[SW: Humor / Spruch / TV / Harald Schmidt-Show / Sat 1]
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Bestell-Nr.: 50193 - gefunden im Sachgebiet: Humor
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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
[SW: Karlsruhe Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 37220 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Sprichwort, Spruch, Verse, Weisheiten, John, Otto W.: Die mit uns die Tage teilen ... München: Rudolf Schneider Verlag, 1986. 520 Aphorismen und Sprichwörter über Freunde, Nachbarn, Gäste und Verwandte. Herausgegeben von Otto W. John. Einband stärker berieben. Innenseiten in Ordnung. // 1,18,5 ISBN 3795501822 18 cm, Pappband 101 S., Einband stärker berieben. Innenseiten in Ordnung. // 1,18,5 ISBN 3795501822
[SW: Sprichwort, Spruch, Verse, Weisheiten,]
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Bestell-Nr.: 18854 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Scheffel, Fritz;  Der gepfefferte Sprüch Beutel - Alte deutsche Spruch-Weisheiten mit Bildern von Paul Reu

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Scheffel, Fritz; Der gepfefferte Sprüch Beutel - Alte deutsche Spruch-Weisheiten mit Bildern von Paul Reu Berlin, Eulenspiegel Verlag, 1985. 160 Seiten , 15 cm, Hardcover/Pappeinband ddas Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Wer eifrig in dem Büchlein ließt, dei Weisheit mit dem Löffel frisst ... Mercks Wol (aus dem Buch) 3n4b Der gepfefferte Sprüch Beutel; Alte deutsche Spruch-Weisheiten; Fritz Scheffel; Sprüche; 1
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Bestell-Nr.: 43165 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Luft, Daniela C.: Das Anzünden der Fackel. Untersuchungen zu Spruch 137 des Totenbuches. Studien zum altägyptischen Totenbuch ; Bd. 15 Wiesbaden, Harrassowitz, 2009. XIV, 349 S., 24 cm Softcover/Paperback ISBN: 9783447060141 Like new. Shrink wrapped. / Wie neu. In Folie verschweißt.
[SW: Totenbuch (Ägyptisch). Spruch 137, Andere Religionen, Alte Geschichte, Archäologie]
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Spruch, Sprichwort, Einfall, Dichter, Das Weisheitenbüchlein. Lünen: meridian art, Verlag und Kunsthandel GmbH, ohne Jahr [nach 1992]. Zitatensammlung I (1) großer Dichter und Denker. Zusammengestellt von Susanne Schulte und Barbara Otto. 400 Zitate. Heft gut erhalten. // 1,t,1,1,k3 15 cm, Broschiert 31 S., Heft gut erhalten. // 1,t,1,1,k3
[SW: Spruch, Sprichwort, Einfall, Dichter,]
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Spyri, Johanna: Ein goldener Spruch. (Innentitel): Ein goldener Spruch und Wie einer dahin kam, wo er nicht hin wollte. Berlin, Weichert. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Halbleinenband mit buntem Deckelbild; 21,5 x 15 cm; 128 Seiten mit 2 Farbtafeln und Textbildern von Wanda Lehre. (minimale Bestoßungen am rechten Rand; Papier altersbedingt etwas gebräunt) - (Lager FL 30)
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