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Maximilian Liebenwein. Ein Maler zwischen Impressionismus und Jugendstil. Werkverzeichnis mit 720 Nummern

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Schultes, Lothar Maximilian Liebenwein. Ein Maler zwischen Impressionismus und Jugendstil. Werkverzeichnis mit 720 Nummern 2006 Verlag Bibliothek der österreichischen Provinz Maximilian Liebenwein. Ein Maler zwischen Impressionismus und Jugendstil kunstwissenschaftliche Buchausgabe mit Gesamt 222 Seiten fotografischen und kuntgrafischen Abildungen einem Werkverzeichnis mit 720 Nummern Im Anhang Verzeichnis der von Liebenwein gestalteten oder illustrierten Bücher Illustrationen und Möbel in Sammelwerken und Periodika. Maximilian Liebenwein 1869 -1926 war ein österreichisch-süddeutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator. Liebenwein studierte von 1887–1891 an der Wiener Akademie die bei Julius Victor Berger und das Historienfach bei Josef Mathias Trenkwald, dann wechselte er nach Karlsruhe zu Caspar Ritter und Heinrich Zügel, dessen Meisterschüler er 1895–1897 in München war. Ab 1897 lebte er als selbständiger Maler in München, 1899 übersiedelte er in einen Turm der Burg von Burghausen/Salzach, den er als Gesamtkunstwerk ausstattete. Liebenwein schuf für sich eine charakteristische Form des Jugendstils er verband Elemente der mittelalterlichen Buchmalerei und Illustrationen mit modernen Zeichenformen. Seine Bilder leuchten sind oft voll berauschender Farbigkeit. 1900 war er Preisträger eines Preisausschreibens von Ludwig Stollwerck um Entwürfe für ein Stollwerck-Sammelalbum. 1900 wurde er Mitglied der Wiener Sezession, 1912 deren Vizepräsident. 1904 trat er dem deutschen Künstlerbund in Weimar bei, 1909 der Luitpold-Gruppe in München. 1907/08 schuf er den „Liebenweinfries“ der Linzer Sparkasse, 1909 erhielt er die Goldene Staatsmedaille in Graz. Damals übersiedelte er nach Wien, wo er bis 1914 eine Malschule betrieb. 1910 stattete er einen Saal der Ersten Internationalen Jagdausstellung in Wien mit Monumentalgemälden aus. 1915–1918 nahm er als Offizier am Ersten Weltkrieg teil, wobei viele Zeichnungen und 54 Skizzenbücher entstanden. 1919–1925 schuf er einen großen Zyklus des Marienlebens. 1923 gehörte er ebenso wie Alfred Kubin zu den Gründungsmitgliedern der Innviertler Künstlergilde. Liebenwein verstarb 1926 in Burghausen ISBN: 9783852527543
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Bestell-Nr.: 2973 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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