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Paul Keller  Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman

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Paul Keller Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman Bergstadtverlag Breslau 1927 Leinen Paul Keller (*6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kreis Schweidnitz, † 20. August 1932 in Breslau) war ein schlesischer Schriftsteller und Publizist. Keller wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monaten als Lehrer in Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift Die Bergstadt (1912-1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie „Das letzte Märchen“, eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie König Heredidasufoturu LXXV., Stimpekrex, Doktor Nein (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman „Die unendliche Geschichte“ angeregt. Zusammen mit Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn zahlreiche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer Gesamtauflage seiner Bücher 1931 bei 5 Millionen widerspiegelt und wurde in 17 Sprachen übersetzt. KELLER, Paul, Schriftsteller, * am 6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kr. Schweidnitz (Schlesien), † am 20. August 1932 in Breslau. - Als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren, fiel K. schon während seiner Volksschulzeit durch seinen Wissensdurst auf. Er erhielt von einem jungen Lehrer Privatunterricht und debütierte bereits als Schüler mit Gedichten in der »Deutschen Dichterlaube« (Berlin). Er sollte Lehrer werden und besuchte deshalb von 1887-90 die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890-93 das Lehrerseminar in Breslau. Nach acht Monaten als Lehrer in Jauer, Kr. Ohlau wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Danach war er von 1896 an Volksschullehrer in Breslau, bis er sich 1908 entschloß, den Schuldienst zu verlassen und sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Meist zusammen mit seinem Freund und Schriftstellerkollegen Paul Barsch unternahm er zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Dazu kamen häufige Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. - K. gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Gesamtauflage seiner Bücher lag 1931 bei 5 Millionen, es gab Übersetzungen in 17 Sprachen. Einige seiner Romane wie »Waldwinter«, »Die Heimat«, »Der Sohn der Hagar« und »Ferien vom Ich« wurden auch verfilmt. Fast alle seine Werke, oft in Form von Allegorien, Gleichnissen und Märchen erzählt, spielen in K.s schlesischer Heimat und beschreiben deren Schönheit. Er stand - zumindest in seinen Frühwerken - der Heimatkunstbewegung nahe, dabei faßte er »Heimat« romantisch-idyllisch und konservativ-moralisch in Wertvorstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Zeit- und sozialkritische Fragen oder gesellschaftliche Analysen lagen ihm fern, aber er versuchte in allen seinen Büchern, die Leser zu Frieden und Versöhnung zwischen Generationen und gesellschaftlichen Schichten sowie zur moralischen Umkehr und zur Abwendung von materiellem Gewinnstreben zu erziehen. Aber im Gegensatz zu seinen frühen Werken, die von Originalität und Erzählfreude geprägt sind, wirken K.s späte Werke oft süßlich-kitschig und klischeehaft-sentimental. Werke: Gold und Myrrhe, 2 Bde., 1898-1900; Waldwinter, 1902; Die Heimat, 1903; In deiner Kammer, 1903; Das letzte Märchen, 1905; Der Sohn der Hagar, 1907; Das Niklasschiff, 1907; Die Alte Krone, 1909; Die fünf Waldstädte, 1910; Stille Straßen, 1912; Die Insel der Einsamen, 1913; Gedeon, 1914; Grünlein, 1915; Ferien vom Ich, 1916; Das königliche Seminartheater und andere Erzählungen, 1916; Ein Stück eigener Lebensgeschichte, 1916; Von Hause. E. Paketchen Humor aus den Werken, 1917; Hubertus, 1918; Von kleinen Leuten und großen Dingen, 1919; In fremden Spiegeln, 1920; Altenroda, 1921; Die vier Einsiedler, 1923; Im Bergland erträumt, 1924; Die drei Ringe, 1924; Dorfjunge, 1925; Marie Heinrich, 1926; Titus und Timotheus und der Esel Bileam, 1927; Sieh dich für!, 1928; Drei Brüder suchen das Glück, 1929; Ulrichshof, 1929; Das Geheimnis des Brunnens, 1930; Das Eingesandt, 1931; Mihel, der Rächer, 1931; Bergkrach, 1931; Vergrabenes Gut, 1932; In den Grenzhäusern, hrsg. von Hans Schauer, 1933; Sein zweites Leben, 1934. - Ges.ausg.: Werke, 14 Bde., 1922-25. - Gab heraus: Der Guckkasten, Jg. 4-7, 1908-11; Allgemeiner Familien-Kalender, Jg. 20-22, 1907-1909; Der gemittliche Schläsinger, Kalender für die Provinz Schlesien, Jg. 25-27, 1907-1909; Die Bergstadt, Jg. 1ff.., 1912-31; Jahrbuch der Bergstadt 1921, 1921. - Bibliographie in: Wir Schlesier 13, 1932, 77-96. 295
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Bestell-Nr.: BN3170 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Masannek, Joachim/Jan Birck (Illustr.)  Die Wilden Fussballkerle 02: Felix, der Wirbelwind. (Ab 8 J.).

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Masannek, Joachim/Jan Birck (Illustr.) Die Wilden Fussballkerle 02: Felix, der Wirbelwind. (Ab 8 J.). Baumhaus Medien Ag Frankfurt 2003 Hardcover mit geringen Lagerungsspuren (Abrieb am Cover), neu, ungelesen! Kurzbeschreibung Felix bekommt einen neuen Mitschüler: Rocce, Sohn eines waschechten brasilianischen Bayern-Fußballprofis. Anfangs lehnt Felix den arrogant wirkenden Neuzugang, der von den anderen Spielern mit offenen Armen empfangen wird, ab. Rocce aber will unbedingt bei den Wilden Fußballkerlen mitspielen. Doch plötzlich kommt er nicht mehr zum Training, weil sein Vater ihm verbietet, Mitglied einer Straßenkicker-Mannschaft zu sein. Sein Sohn Rocce hat bei den Bayern zu spielen! Die wilden Fußballer sind sauer, doch Felix bringt es auf den Punkt: Rocces Vater hat Recht, sie sind keine richtige Mannschaft. Flugs geben die Wilden Fußballkerle sich eine Vereinssatzung, organisieren Trikots, trainieren wie wild - und fordern die Bayern zum Spiel heraus! Doch sie müssen noch einiges auf die Beine stellen, bevor die Profis sie ernst nehmen. In Leon, der Slalomdribbler wirbelten die wilden Fußballkerle zum ersten Mal über den grünen Rasen der Kinder- und Jugendliteratur. Damals stand das Duell der sympathischen Ballchaoten gegen einen schier übermächtigen Gegner auf dem Programm. Wenn ich ein Kinderbuchautor wäre, hatte Joachim Masannek seine Hauptfigur Leon damals anmerken lassen, dann würde ich jetzt sagen, wir sind elf Freunde und ein kuscheliger Hund und wir spielen für unser Leben gern Fußball. Aber ich bin kein netter Kinderbuchautor. Ich bin ein wilder Kerl und das hier, was ihr hier lest, ist echt, so echt wie das Leben. Rezension: Leon ist der Held in Band 1 der wilden Fußballkerle. Die wilden Fußballkerle sind eine Gruppe von mehreren Jungs in München, vielleicht auch in einem Vorort von München, die zusammen für ihr Leben gerne Fußball spielen. Deren ganzes Denken sich nur um Fußball dreht. Tja so ist das bei manchen Jungs auch im wahren Leben. Das Buch (inzwischen gibt es eine ansehnliche Reihe von 13 Bänden - ich bespreche hier aber Band 1) behandelt insbesondere die Hindernisse nach dem langen Winter, um wieder Fußball spielen zu können. Die wilden Fußballkerle suchen sich erstmals einen Trainer, um endlich zu einer Mannschaft zu werden. Und fordern um einen hohen Preis (ich will hier die Handlung der Geschichte nicht verraten) eine andere Mannschaft heraus. Das Buch ist geschrieben, von einem Vater von zwei wilden Fußballkerlen. Die Sprache ist sehr frech, frisch und jugendlich. Der Erzähler ist der Leon, der als IchErzähler das Buch oder bzw. die Handlung erzählt. An manchen Stellen wirkt die Sprache fast zu schnodderig. Es sind auch an zwei Stellen kleine Druckfehler enthalten. Aber diese stören den Gesamteindruck nicht. Zeigen aber dass das Lektorat nicht perfekt ist. Ich denke es ist eher ein Buch für Jungs, da zumindest im ersten Band (der dritte Band heißt Vanessa..) nur Jungs vorkommen (mal von Rabans Nichten(?) abgesehen). Natürlich auch was für die Väter von den Jungs. Das Buch ist so ca. 140 Seiten dick. Mit ein paar Illustrationen. Das Druckbild ist ziemlich groß, so dass man das Buch ziemlich schnell gelesen hat. So als Erwachsener vermutlich in 2-3 Stunden. Kinder, die noch keine Fußballfans sind, werden es nach dem Buch bestimmt sein oder werden es. Das Buch ist zum Vorlesen gut geeignet. Aufgrund des großen Schriftbildes ist es aber auch für junge Jungs (Leseanfänger)zum Selberlesen gut geeignet. Vor allem ist das Buch insgesamt sehr packend, so dass die Jungs auch dran bleiben. Das Buch bekommt ganz klar 5 Sterne. Ein wenig kann das auch für diesen Band mit der Rückennummer zwei, Felix und der Wirbelwind, gelten: Da riecht man über weite Strecken fast das matschige Gras beim Spiel. Hier sorgt der Brasilianer Rocce für Aufregung, der plötzlich in Felix' Klasse auftaucht und dessen Vater bei Bayern München Profi ist. Es dauert eine ganze Weile, bis Felix seine Vorurteile verliert; genauso wie Rocces Vater, der es gar nicht gerne sieht, dass sein Sohn bei den Wilden Kerlen statt bei Bayern spielt. Jetzt darf die Straßenmannschaft beweisen, dass sie nicht nur gut kombinieren, sondern auch ausgezeichnet organisieren kann: bis zum großen Happy End. Rezension: Band 2 der wilden Fußballkerle wird von Felix (als ich Erzähler) erzählt. (Band 1 hat Leon erzählt) Felix, der in Band 1 immer wieder von seinem Asthma geplagt und gehemmt wird, reißt die anderen wilden Kerle in Band 2 mit. Ohne die ganze Geschichte erzählen zu wollen (es soll ja auch nach dem Lesen dieser Beschreibung noch spannend bleiben, das Buch zu lesen), will ich doch ein paar Dinge hier nennen. Bei Bayern München(die Geschichte der wilden Kerle spielt in der Münchner Gegend)ist ein neuer Fußballstar aktiv und dessen Sohn -Rocce- kommt zu den wilden Kerlen. Um diesen Neuen gibt es einige Aufregung, die soweit führt, dass die wilden Kerle in eine existenzielle Krise fallen und sich nur mühsam wieder daraus befreien. Sehr schön und pädagogisch super wertvoll ist dabei die Beschreibung des Verhältnisses von Felix zu seiner Mutter. Die wilden Kerle stellen sich der Krise. Zum Ende des Buchs kommt es, ähnlich wie in Band 1, zu einem dramatischen und packenden Fußballspiel. Es gilt alles was auch für Band 1 gegolten hat. Super Buch für Jungs (eher für Jungs, glaube ich - es kommt immer noch kein Mädchen vor) die nach dem Lesen wohl endgültig Fußballfans werden. Frisch, spannend, packend, hin und wieder Illustrationen, die auch gut gelungen sind. Es wird auch super gut gezeigt, was eine Mannschaft ausmacht. Eigentlich müsste der DFB das Buch offiziell empfehlen. 5 Sterne, weil einfach super. Auch zum Vorlesen sehr gut geeignet. Rezension: Ein wunderschönes Selbstlesebuch - allerdings nicht für Erstleser - und ein ebenso tolles und spannendes Vorlesebuch über das Kinder und Eltern lange nachdenken. Felix ist ein sensibles Kind, das unter dem Weggehen seines Vaters und seinen Allergien leidet. Sein Lebensinhalt sind die Freunde in seiner Fußballmannschaft, die sich immer wieder neuen Herausforderungen und auch Niederlagen gemeinsam stellen müssen. Tenor des Buches ist: nicht den Kopf in den Sand stecken, gemeinsam schaffen wir alles! Mir persönlich gefällt sehr, dass der Autor ausführlich die Gefühle von Felix brschreibt: Scham, Angst, Freude, Neid, Liebe - für Jungen häufig Dinge, über die sie nicht gerne sprechen. Vielleicht hilft ihnen dieses Buch dabei. 148 S. 21,8 x 15,4 x 1,7 cm ISBN: 9783831502714
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Bestell-Nr.: BN5607 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Hanns Kneifel  Telegonos. Sohn der Liebe. Roman

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Hanns Kneifel Telegonos. Sohn der Liebe. Roman Schneekluth 1997 Hardcover Kurzbeschreibung Der Roman erzählt die Sage von Odysseus noch einmal von einer ganz neuen Warte aus. Im Mittelpunkt steht Telegonos, der Sohn des Odysseus und der Kirke. Ein Orakelspruch schickt ihn auf die Suche nach dem Vater, um großes Unheil abzuwenden. Der Historiker Hanns Kneifel hat es verstanden, sein Wissen über die griechische Mythologie in einen spannenden Unterhaltungsroman einzubringen. Hanns Kneifel führt uns mit der Figur des Telegonos, Sohn des Odysseus und der Kirke, in die Griechische Mythenwelt und lässt uns die Sage von Odysseus noch einmal ganz neu erleben. Rezension: Dieses Buch ist nicht einfach. Aber keine Angst, es liest sich sehr gut und ist sehr unterhaltsam. Beschrieben wird die Geschichte von Telegonos (Sohn der Kirke) auf dem Weg zu seinem Vater Odysseus. Auf dieser Reise erlebt er eine ähnliche Irrfahrt wie sein Vater und bringt hinter so manche mystische Erscheinung der Odyssee Licht. (Um nicht zu sagen, dass er das Seemannsgarn seines Vaters entspinnt.) Dabei erfährt der Leser viel über die Kultur, die Lebensart der Antike und ganz nebenbei gibt man sich einer phantasischen Reisebeschreibung hin und plant einen Urlaub. Damit der Leser eine Vorstellung des Seeweges hat, ist eine Karte in dem Buch und anhand eines Stammbaumes werden auch die verwandschaftlichen Verhältnisse verdeutlicht. Hanns Kneifel geht in seinem Buch sogar soweit das Heldenmythos von Odysseus zu entkräften und zeigt ihn als das, was er nach seiner Auffassung wirklich ist. Gegen Ende des Romanes spürte ich, dass Hanns Kneifel es sich mit dem Stoff nicht einfach machte. Immerhin hat 90% des Romanes Homer ersonnen und Hanns Kneifel erzählte es auf seine Weise nach. Doch an der Stelle, an der die Odyssee endet bzw. Telegonos mit seinem Vater weitersegelt, wird der Bruch und der Drang ein Ende zufinden deutlich. Dieser ist dann auch nur noch knapp 40 Seiten fern. Ich kann dieses Buch hinsichtlich der Unterhaltung und der guten Recherche zu den Hintergründen nur loben. Wer jedoch eine literarisch anspruchsvolle Nacherzählung der Odyssee erwartet wird enttäuscht werden. 758 ISBN: 9783795115449
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Bestell-Nr.: BN4781 - gefunden im Sachgebiet: Historischer Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Schumann, Theodor (Fotograf)  Original-Fotografie eines badischen Militärs

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Schumann, Theodor (Fotograf) Original-Fotografie eines badischen Militärs Karlsruhe: Th. Schumann, Amalienstrasse 57. um 1890 6,2x10cm. Ränder beschnitten, sonst geringe Gebr.spuren Theodor Schuhmann, der 1812 als Sohn eines königlichen Rechenbeamten in Bad Tölz geboren wurde, kam 1834 nach einem kurzen Aufenthalt in Mannheim aus München nach Karlsruhe. Hier ließ er sich zunächst als Maler und Zeichenlehrer nieder, ehe er 1842 eine lithografische Anstalt und Steindruckerei eröffnete. Der Lithograf und Kunstmaler Schuhmann entdeckte die Innovationen der Fotografie und gründete 1850 in der Herrenstraße die erste fotographische Anstalt in Karlsruhe. Im Jahre 1859 avancierte Schuhmann zum Hoffotografen. 1872 übergab er das Geschäft an seinen Sohn Theodor Jakob (1838-1914), der bereits im väterlichen Betrieb eine Ausbildung zum Fotografen absolviert hatte. Fast zeitgleich mit der ersten familieninternen Geschäftsübergabe ließ die Fotografenfamilie Schuhmann ein Geschäfts- und Wohngebäude in der Amalienstraße 57 errichten. Wie sein Vater erwarb auch Theodor junior das Prädikat des Hoffotografen. Bis 1900 führte er das florierende Fotoatelier in der Amalienstraße und übergab es sodann seinem Sohn Theodor Wilhelm Schuhmann (1864-1944). Auch dieser durfte wie bereits sein Großvater und Vater ab 1908 den Titel des Hoffotografen führen. Das Fotoatelier Schuhmann & Sohn befand sich über 40 Jahre lang in der Amalienstraße, bis das Gebäude 1914 verkauft wurde. Ab 1920 war das Fotoatelier, nachdem es von 1914 bis 1920 in der Kaiser­straße betrieben worden war, in der Leopold­­straße, wo es bis zum Jahre 1968 von Theodor Clemens Schuhmann (1896-1975) geführt wurde. Als dieser 1975 kinderlos verstarb, fand auch die Fotografen-Dynastie Schuhmann ein Ende
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Bestell-Nr.: 36210 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie - Carte de Visite
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Paasilinna, Arto;  Im Wald der gehenkten Füchse - Der Sohn des Donnergottes - Nördlich des Weltuntergangs 3 Bücher

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Paasilinna, Arto; Im Wald der gehenkten Füchse - Der Sohn des Donnergottes - Nördlich des Weltuntergangs 3 Bücher Bergisch Gladbach, Verlagsgruppe Lübbe GmbH und Co. KG, 2000, 2001, 2003. 270, 302, 317 Seiten , 19 cm, kartoniert Eogentumsstempel, die Seiten sind gebröunt, alle 3 Bücher sind in einem gutem, gebrauchten Zustand, IM WALD DER GEHENKTEN FÜCHSE: Der kleine Gauner Juntunen hat bei seinem größten Coup eine enorme Menge Goldes erbeutet; seine Komplizen hat er auffliegen lassen. Doch er fürchtet, dass zumindest einer von ihnen, ein berüchtigter Mörder, ihn nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis aufspüren wird. Sicherheitshalber zieht sich Juntunen mit seinem Gold in die Einöde Nordfinnlands zurück. Dort trifft er den zum Säufer gewordenen Major Remes, der sich nach einem völlig chaotischen Manöver vom Dienst hat suspendieren lassen. Beide beschließen, eine Zeit gemeinsam in der nordfinnischen Einöde zu verbrir^en: im Wald der gehenkten Füchse. ... DER SOHN DES DONNERGOTTES: Der finnische Himmel und seine Götter sind älter als die ganze Welt. Sie sehen mit großer Besorgnis, dass die Finnen seit vielen Jahren abtrünnig sind und an den christlichen Gott glauben. Höchste Zeit also, dass jemand zur Erde niederfährt, Menschengestalt annimmt und die Finnen zu ihrem alten Glauben bekehrt. Und wer könnte dafür besser Sfitt als der junge, tollkühne Rutja, der Sohn des Donnergottes? ... NÖRDLICH DES WELTUNTERGANGS: oie suchen das Paradies? Es liegt in Nordfinnland. Denn dort ist beim Bau einer Kirche ein autarkes Dorf entstanden, das sich in der krisengeschüttelten Welt zum begehrten Zufluchtsort entwickelt. Weltwirtschaftskrise, der Untergang New Yorks und der Ausbruch des dritten Weltkrieges - im Norden Finnlands lässt man sich nicht aus der Ruhe bringen. Und als die Sonne beginnt aus einer anderen Richtung zu scheinen, feiert man Weihnachten eben in Badehose, und Rudi das Rentier wird zum Flamingo .. (von den Einbandrücken) 4r1b ISBN-Nummer: 3404920910 Im Wald der gehenkten Füchse; Der Sohn des Donnergottes; Nördlich des Weltuntergangs; Roman; Geschichten; Arto Paasilinna; 1 ISBN: 3404920910
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Bestell-Nr.: 43487 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Huovi, Hannele  Wladimirs Buch. (Ab 12 J.).

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Huovi, Hannele Wladimirs Buch. (Ab 12 J.). Hanser, Carl Gmbh + Co. München 1994 Halbleinen Als die Mutter im Sterben liegt, erzählt sie ihrem zu einem jungen Mann herangewachsenen Sohn Wladimir folgendes wundersame Märchen: Es war einmal ein reicher Fürst, der hatte zwei Söhne. Beide verliebten sich in dasselbe junge Mädchen. Am Tage der Hochzeit, als sie den älteren Bruder heiraten sollte, brannte die reiche Kaufmannstochter mit dem jüngeren durch, und lebte mit ihm in einer weit abgeschieden, einsamen Gegend. Die beiden führten ein karges und beschwerliches, aber glückliches Leben. Als Wladimir das alte, zerrissene Seidenkleid seiner Mutter nach deren Tod in einer Truhe findet, weiß er, dass das Märchen die Geschichte seiner Mutter ist. Er macht sich auf den Weg, um seinen Onkel und andere Verwandte zu suchen. Wladimirs Reise führt ihn über viele Stationen bis hin zur Zarenstadt und er schafft es, der Vertraute des Zaren zu werden. Seine Reise ist eine Reise zu sich selbst, und es dauert deshalb auch ein ganzes Leben bis Wladimir an sein Ziel gelangt. Am Ende seines Lebens schreibt er alles für seinen Sohn auf und daraus entsteht: Wladimirs Buch. Hannele Huovi ist eine finnische Kinderbuchautorin, die mit diesem Roman eine gelungene Mischung aus russischem Märchen und farbenprächtigen, poetischen Roman serviert. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung Auf dem Totenbett erzählt Wladimirs Mutter dem Sohn das Märchen von einem Fürstensohn, der aus Liebe zu einer Frau sein Elternhaus verlässt, um mit ihr arm und unerkannt in der Fremde zu leben. Schon bald findet Wladimir heraus, dass das Märchen in Wirklichkeit die Geschichte seiner Eltern ist, und er macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Sein Weg führt ihn an den Hof des Zaren. Hier avanciert er bald zu dessen Vertrauten und heiratet sogar seine Tochter. Doch alle errungene Macht macht ihn nicht glücklich. Er spürt, dass er ein schlechterer Mensch geworden ist. Zu dieser Erkenntnis gelangt, entsagt er aller Macht und beginnt sein Leben aufzuschreiben. Rezension: Ich bin nicht gerade Liebhaber von Märchen oder Geschichten des Mittelalters- nun, bei Wladimirs Buch mache ich eine Ausnahme. Genauso schön wie der Einband dieses Buches ist die ganze Geschichte, in einem altmodischen Schreibstil, aber dennoch bestens verstänlich zu lesen, reell, aber dennoch märchenhaft! Klappentext: »So kam mir der Gedanke, mein Sohn, Dir die Geschichte meines Lebens aufzuschreiben, denn ich ahne, dass Du kaum etwas davon weißt. Wolltest Du aber die Archive und Geschichtsbücher zu Rate ziehen, so würdest Du die Wahrheit nicht finden. Meine Schreiber haben viele Lügen verbreitet.« Dieses Buch erzählt die wunderbare Geschichte des Fürsten Wladimir, der es, aus den Wäldern kommend, zum engsten Vertrauten des Zaren bringt. Es ist Aben­teuer- und Märchenroman in einem, der seltene Fall eines Buches, in dem sich Spannung und Poesie die Waage halten. Wladimirs- Buch wurde in Finnland mit zwei wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet: dem Anni Swan-Preis, benannt nach der großen alten Märchen­erzählerin des Landes, und dem Finnische 255 S. ISBN: 9783446173279
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Bestell-Nr.: BN5055 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
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Die wilden Fußballkerle; Teil: Bd. 2., Felix, der Wirbelwind. dtv ; 70804 : Junior

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Masannek, Joachim: Die wilden Fußballkerle; Teil: Bd. 2., Felix, der Wirbelwind. dtv ; 70804 : Junior München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2003. 159 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783423708043 Felix der WirbelwindDie Wilden Kerle wollen unbedingt Rocce in ihre Mannschaft aufnehmen, Sohn des Bayern-Spielers Ribaldo. Rocce macht nämlich dem Brasilien-Mythos alle Ehre und ist obendrein nett! Doch Rocces Vater will nichts von kleinen Bolzplatzkickern wissen – sein Sohn gehört in einen richtigen Verein. Gegen diese professionelle Konkurrenz wollen Felix und die anderen Wilden Kerle nun antreten. Zunächst mal müssen vogelwilde schwarze T-Shirts her und dafür unvermeidliche Sponsoren … Felix der Wirbelwind Die Wilden Kerle wollen unbedingt Rocce in ihre Mannschaft aufnehmen, Sohn des Bayern-Spielers Ribaldo. Rocce macht nämlich dem Brasilien-Mythos alle Ehre und ist obendrein nett! Doch Rocces Vater will nichts von kleinen Bolzplatzkickern wissen – sein Sohn gehört in einen richtigen Verein. Gegen diese professionelle Konkurrenz wollen Felix und die anderen Wilden Kerle nun antreten. Zunächst mal müssen vogelwilde schwarze T-Shirts her und dafür unvermeidliche Sponsoren …
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Bestell-Nr.: 11471 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Philomena : eine Mutter sucht ihren Sohn. Mit einem Vorw. von Judi Dench. Übers. von Heike Holtsch und Michael Windgassen / Ullstein ; 37558 Gekürzte dt. Erstausg., 1. Aufl.

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Sixsmith, Martin und Heike (Übers.) Holtsch: Philomena : eine Mutter sucht ihren Sohn. Mit einem Vorw. von Judi Dench. Übers. von Heike Holtsch und Michael Windgassen / Ullstein ; 37558 Gekürzte dt. Erstausg., 1. Aufl. Berlin : Ullstein, 2014. 446 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783548375588 Philomena Lee ist selbst noch fast ein Kind, als sie hochschwanger im Kloster Zuflucht sucht. Doch statt Barmherzigkeit erwartet sie dort ein unerbittliches System: Im Irland der 50er-Jahre verkaufen die Nonnen jedes uneheliche Kind, das in ihrem Konvent geboren wird, mit neuer Identität in die USA. Wie viele andere Mütter verliert auch Philomena ihren Sohn, aus Anthony Lee wird mit drei Jahren Michael Hess. Mutter und Sohn können einander nicht vergessen, doch erst 50 Jahre später erfährt Philomena, was aus ihrem Sohn geworden ist. Buchrücken mit Gebrauchsspuren.
[SW: Englische Literatur, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 11704 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Kennedys Hirn : Roman. Aus dem Schwed. von Wolfgang Butt / dtv ; 21025

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Mankell, Henning: Kennedys Hirn : Roman. Aus dem Schwed. von Wolfgang Butt / dtv ; 21025 München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2008. 396 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783423210256 »Die Katastrophe kam im Herbst und brach ohne Vorwarnung über sie herein. Sie warf keine Schatten, sie bewegte sich vollkommen lautlos. Zu keinem Zeitpunkt hatte sie eine Vorstellung davon, was geschah.«Als die Archäologin Louise Cantor von ihrer Ausgrabung in Griechenland zu einem Vortrag nach Schweden reist, will sie auch ihren 25-jährigen Sohn wiedersehen. Doch als sie die Wohnung in Stockholm betritt, liegt Henrik tot in seinem Bett. Die Polizei geht von Selbstmord aus, aber daran kann Louise nicht glauben. In dem Kleiderschrank ihres Sohnes findet sie eine Menge Material zu der Frage, warum das Hirn von John F. Kennedy nach der Obduktion spurlos verschwand. War Henrik einem kriminellen Geheimnis auf der Spur? Je mehr sie über sein Leben erfährt, umso klarer wird ihr, wie wenig sie ihren Sohn eigentlich gekannt hat. Auf der Suche nach Hinweisen, die seinen Tod erklären könnten, reist sie nach Australien zu ihrem verschwundenen Exmann und folgt Henriks Spuren über Barcelona nach Mosambik. Dort stößt sie auf ein Asyl für mittellose Aidskranke, in dem auch ihr Sohn gearbeitet hat und das von einem reichen weißen Mann aus scheinbar selbstlosen Gründen ins Leben gerufen wurde. Doch Louise ahnt bald, dass sich dahinter ein ungeheurer humanitärer Skandal verbirgt. Buch schiefgelesen.
[SW: Stockholm ; Archäologin ; Sohn ; Mord ; Belletristische Darstellung; Maputo ; Aidskranker ; Unterkunft ; Belletristische Darstellung, Literatur in anderen germanischen Sprachen, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 12656 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Ich sag, du bist ein Bär

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Janosch Ich sag, du bist ein Bär Beltz, J 1990 9. Auflage Hardcover/gebunden untere Ecken leicht berieben, mit kleinem Einriss am vorderen Buchfalz, Seiten sauber - wie neu! Der Vater muss erst in einen Bären verwandelt werden, damit er Zeit hat für den Sohn. Ein zärtliches Vater-Sohn-Bilderbuch! Weil der Vater abends, wenn er nach Hause kommt, zu abgespannt ist zum Spielen, verwandelt der Sohn ihn in einen Bären. Denn Bären sind stark und haben mehr Zeit für Kinder als müde Väter. Die zwei erleben herrliche Abenteuer, feiern Karneval und starten eine Seeschlacht. Und vergiss nicht, dass du ein Bär bist., hämmert der Sohn dem Vater ein, als der doch wieder ans Geldverdienen denken muss... 32 25 x 28 cm ISBN: 9783407802521
[SW: Janosch/Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN40210 - gefunden im Sachgebiet: Janosch
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E. O. Plauen (d.i. Kurt Erich Ohser ) Vater und Sohn 50 lustige Streiche und Abenteuer gezeichnet von E. O. Plauen (Erstausgabe) Drittes 3. Reich Deutsches Reich Deutschland Ullstein Verlag, Berlin 1935 SW: Kurt Erich Ohser e. o. plauen 1903-1944 Vater und Sohn Erstausgabe First Edition Rare first Edition from ca. 1936 Kunst Comic Comics Verfolgter Berufsverbot Selbstmord Nationalsozialismus NS-Zeit Erich Kästner Broschur Unpaginiert "Format 27,3x21cm. 1. Auflage, Erstausgabe! Gelbgrundiges Cover, schwarz illustriert. Enthält eine zweiseitige Einleitung von Hans Ohl und die bekannten 50 ganzseitigen Bilderfolgen/Bildergeschichten mit Comic-/Cartoonartigem Charakter. Blätter einseitig bedruckt, ca. 110 Seiten/55 Blatt. Die legendären Vater-und-Sohn-Geschichten in einer frühen 3. Reich Ausgabe (trotzdem der Autor "verfemt" war und unter Akronym/Pseudonym publizieren mußte bzw. 1944 Selbstmord beging). Diese Bildgeschichten gehören zum deutschen Kulturgut und werden u.a. an Schulen -ohne Text- zur Interpretation im Unterricht eingesetzt. Interessante und selten gewordene Erstausgabe. Zeitgeschichtlich äußerst interessant! Dazu noch aktuelle Ausdrucke über Ohsers Leben und Werk als zusätzliche Information. REGAL3" "Buch viel gelesen, Gebrauchsspuren, Cover berieben, teils lichtrandig, Titelblatt 2 alte Stempel, Innendeckel eingefügt "Vater-und-Sohn-Geschichte" aus den 1950er Jahren, Papier nachgebräunt, Ecken bestoßen. "
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Bestell-Nr.: 63362 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kleines Herz, großes Glück 1. Auflage

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Alger, Cristina und Katharina Naumann: Kleines Herz, großes Glück 1. Auflage ROWOHLT Taschenbuch, 2016. 400 S. 19cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783499270451 Vater und Sohn: zwei Welten, eine Chance. Seit zwei Jahren ist Charlie Witwer. Den Schmerz über den Verlust seiner Frau Mira versucht der Anwalt mit Arbeit zu betäuben. Dabei wartet zuhause Caleb, sein fünfjähriger Sohn. Doch allzu oft überlässt Charlie die Erziehung seiner Schwester Zadie. Erst als er seinen Job verliert, ist er gezwungen, endlich Verantwortung zu übernehmen für Caleb. Aber das ist nicht so einfach: Der Junge hat ein morbides Interesse an Naturkatastrophen. Und würde am liebsten jeden Tag ein rosa Tutu tragen. Erst als Charlie Anschluss findet an eine Gruppe alleinerziehender Väter, erkennt er, welch große Chance sich ihm bietet: endlich seinen Sohn kennenzulernen, endlich wieder zu leben./ Oberer Buchschnitt bedruckt
[SW: Verantwortung, Witwer, alleinerziehend, Sohn, Verlust, Familiendrama, Vater, Familie]
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Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - Fünfter Band: Deutsch-Altenburg bis Femern.

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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - Fünfter Band: Deutsch-Altenburg bis Femern. Leipzig, Brockhaus Verlag 1852. Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1820 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. 796 Seiten 10, verbesserte und vermehrte Auflage Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1820 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Bestell-Nr.: 136553 - gefunden im Sachgebiet: Lexika/Nachschlagewerke
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Es sei wie es wolle, es war doch so schön : Lebenserinnerungen als Zeitgeschichte.

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Amelung, Walther, Biographie ; Ärzte, Medizin, Geschichte Amelung, Walther: Es sei wie es wolle, es war doch so schön : Lebenserinnerungen als Zeitgeschichte. Frankfurt [Main] : Rasch-Publikations-Service, 1984. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, Rücken minimalst fleckig, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, mit Datum vom 4. April 1984 vom AUTOR HANDSIGNIERT, Walther Amelung (* 4. April 1894 in Königstein im Taunus; † 4. Januar 1988 ebenda) war ein deutscher Arzt und Fachmann für Bioklimatologie und Balneologie. Walther Amelung war Sohn des Sanitätsrats Hugo Amelung (1857–1948). 1891 eröffnete Hugo Amelung eine Wasserheilanstalt in Königstein. 1913 siedelte die Klinik in die Räume des heutigen Sanatoriums um. Zwischen 1926 und 1971 wurde das Sanatorium durch Walther Amelung geleitet. Nachfolger in der Klinikleitung wurde zunächst sein Sohn Diethard Amelung und im Anschluss sein Sohn Eberhard Amelung, der wiederum im Jahr 2003 die Leitung an seinen Sohn Klaus-Christopher Amelung weitergab.
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An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner.

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Franz Langheinrich: An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner. E.A. Seemann, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte. Originalleinen mit Kopfgoldschnitt. 24cm 216 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ZWEITES Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte.
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