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Keyserlingk, Linde von. Geschichten für die Kinderseele. Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder, 1995. 5. Auflage 144 Seiten 22 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe ISBN: 9783451235634 ... Linde von Keyserlingks Geschichten sind einfühlsam und lebendig, der Kinderwelt entnommen, und sie haben alle ein gutes Ende. Sie machen Mut und spenden Trost, sind zum Staunen und bringen zum Lachen.... Einband leicht berieben und beschmutzt. Sonst sehr gut. 9783451235634
[SW: kinder & jugendbücher, romane & erzählungen,]
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Bestell-Nr.: 7686 - gefunden im Sachgebiet: 250 kinder & jugendbücher Romane & Erzählungen
Anbieter: Baues Verlag, DE-28199 Bremen
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Lindemann, Hans. St. Reinoldi in Dortmund. Zur Wiedereinweihung der St. Reinoldi-Kirche im Auftrage des Presbyteriums. Dortmund, W. Crüwell Verlagsbuchhandlung, 1956. 115 S., Gr.-, Lw. Guter Zustand, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, textsauber. Mit zahlreichen s/w-Abbildungen. Titel- und Rückengoldprägung. -- Die St.-Reinoldi-Kirche (meist nur Reinoldikirche genannt) ist eine heute evangelische Kirche im Zentrum Dortmunds. Sie ist ihrem Gründungsdatum nach die älteste erhaltene Kirche im historischen Stadtzentrum; der älteste heute noch erhaltene Teil der nun dreischiffigen, dreijochigen romanischen Pfeilerbasilika mit spätgotischen Chor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Die Reinoldikirche war im Mittelalter als Stadt- und Ratskirche das geistige Zentrum der Reichsstadt Dortmund und bis zur Reformation auch Hauptpfarrkirche, noch heute ist sie die evangelische Stadtkirche. Die Reinoldikirche bildet das städtebauliche Zentrum des Innenstadtbereichs, gilt als offizieller Mittelpunkt der Stadt und ist ein Wahrzeichen Dortmunds. Die Kirche ist nach dem Stadtpatron Reinoldus benannt, der bis zur Reformation auch Kirchenpatron war. Der Wiederaufbau, zum Teil über Spenden und eine Lotterie finanziert, begann 1950 und dauerte sechs Jahre. Am 3. Juni 1956 wurde Einweihung in der wiederaufgebauten Sankt-Reinoldi-Kirche gefeiert. Entsprechend der Ästhetik der Zeit präsentierte sich das Innere nun steinsichtig ohne Putz. Der Wiederaufbau des Turmes orientierte sich an der vertrauten barocken Silhouette, strebte aber eine städtebaulich stärker dominierende Wirkung durch Erhöhung des Oktogons und einen schlankeren, höheren Aufbau der welschen Haube an. (Einleitung)
[SW: Geschichte, Stadtgeschichte, Kirchen, Kirchengeschichte, Religion, Christentum, Dortmund]
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Bestell-Nr.: 11995 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Regionen: Nordrhein-Westfalen
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Dokumentation, Fotos-Texte-Daten, 15 Spielzeiten Hans Peter Doll 1985-1999,

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Luisenburg, Wunsiedel, Theater, Fichtelgebirge, Doll Stadt Wunsiedel, ( Hrsg): Dokumentation, Fotos-Texte-Daten, 15 Spielzeiten Hans Peter Doll 1985-1999, Wunsiedel, Eigenverlag, 1999. Buch in guter Erhaltung, Einband leicht angeschmutzt, leicht bestoßen , Seiten hell und sauber, ohne Einträge , Begonnen hatte Dolls Theaterkarriere 1946 an den Städtischen Bühnen in Frankfurt/Main. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren Braunschweig, Bochum, Hannover, Bremen und Heidelberg. 1969 wurde er zum Generalintendanten der Würtembergischen Staatstheater in Stuttgart berufen. Mit Doll hatte man sich in Stuttgart für einen Intendanten entschieden, der sich in allen Sparten gut auskannte, selber aber keine Ambitionen hatte, Regie zu führen. In die Zeit seiner Stuttgarter Intendanz, die er bis 1985 ausübte, fielen unter anderem der Tod des Ballettchefs John Cranko (1973) und des Operndirektors Wolfgang Windgassen (1974) sowie der politische Wirbel um den damaligen Schauspieldirektor Claus Peymann. Der Schauspieldirektor hatte zu Spenden für die zahnärztliche Behandlung von Baader-Meinhof-Häftlingen aufgerufen. Erst die Politik stellte dem Theatermacher Mitte der achtziger Jahre ein Bein. 1985 räumte Doll seinen Sessel für den jüngeren, in Stuttgart später eher glücklos agierenden Wolfgang Gönnenwein. Seine neue Rolle als "Landesbeauftragter für die Ausbildung des künstlerischen Bühnennachwuchses" füllte Doll jedoch wenig aus. So fand er neue Aufgaben unter anderem als Leiter der ältesten deutschen Freilichtbühne, der Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel bei Bayreuth.
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Bestell-Nr.: 128210 - gefunden im Sachgebiet: Theater , Film
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Der Spiegel. 04.08.1997, 51. Jahrgang. Nr. 32. Das deutsche Nachrichten-Magazin. Titelgeschichte: Sandsäcke, Bundeswehr, Spenden - Hilfswelle gegen die Flut; Die Blockade - Stillstand der Bonner Politik. Hamburg, Spiegel-Verlag, 4. August, 1997. Magazin, 4to. Aus dem Inhalt: 'Kambodscha' Rendezvous mit dem verschollenen Massenmörder; 'Nahost' Kann Arafat Attentate der islamischen Terroristen verhindern?; 'Indien' Von Gandhi zur Globalisierung - 50 Jahre Unabhängigkeit. Spuren eines Adressaufklebers auf dem Titelblatt, ansonsten guter Zustand.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag, Geburtstagsgeschenk]
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Bestell-Nr.: 40597 - gefunden im Sachgebiet: Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Hasn Christian Andersen/Toril Marö Henrichsen (Illlustr.) Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Lahn Verlag 1984 Hardcover/gebunden sehr gut erhalten! ISBN 9783877399347 Schulte + Gerth ISBN 9783784061047 Lahn-Verlag Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen ist die herzbewegende Geschicht eines armen Kindes, das in einer kalten Silvesternacht barfuß durch die Straßen irrt, um seine Schwefelhölzchen zu verkaufen. Beim Abbrennen einiger Hölzchen, die etwas Wärme spenden sollen, sieht das Mädchen wunderbare Dinge. Schließlich kommt seine Großmutter und bringt es zu Gott... n. 22 x 29 cm ISBN: 9783784061047
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Andersen]
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Bestell-Nr.: BN39832 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Helling, Viktor: Glieder einer Kette. Kriminalroman. Berlin, Wille. 1920. Broschur mit buntem Deckelbild; 18,5 x 12,5 cm; 155 Seiten mit 12 Bildern von Lotte Oldenburg. - Willes Illustrierte Kriminal-Bücherei Band 1. - Mit einer Widmung aus der Zeit, als die Bevölkerung aufgerufen wurde Bücher für Soldaten im Felde zu spenden, auf dem Innendeckel: Einem lieben unbekannten Soldaten gewidmet von .. Gut Hohenrode über Goslar, Harz. (Gebrauchs- und Knickspuren) - (Lager MM 1)
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Bestell-Nr.: 14675 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Belletristik
Anbieter: Versandantiquariat Kohlweyer, DE-38116 Braunschweig
Lieferung nach Vorauszahlung. An Behörden, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Museen ist die Lieferung gegen Rechnung selbstverständlich möglich.
Bestellungen können erst wieder ab dem 20. Juni 2024 angenommen werden.

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Drakulic, Slavenka Leben spenden. Was Menschen dazu bewegt , Gutes zu tun - signiert Paul Zsolnay Verlag Wien 2008 auf Titel signiert von der kroatischen Schriftstellerin und Journalistin Slavenka Draculic (*1949) . leichte Gebrauchsspuren, markierte Textpassagen. signed by author. Original-Pappband Guter Umschlag Buch ISBN: 9783552054394 Gut
[SW: Literatur Kroatien]
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Bestell-Nr.: 021330 - gefunden im Sachgebiet: D - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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SA-Propaganda-Plakat Opfere! Im Dankopfer der Nation, 9. April - 1. Mai 1938 - Zeigt den SA-Aufmarsch unter dem Olympiafeuer / Das "Dankopfer der Nation" war eine Spendenaktion, die vom Sturmabteilungs-Stabschef Viktor Lutze ins Leben gerufen wurde. Die Spenden gingen jÃ¤hrlich an Hitler an dessen Geburtstag zur Schaffung neuer groÃer Kulturwerke - Kunst im Druck, MÃ¼nchen, 1938. MaÃe: ca. 42 x 59,4 cm, (gerollt/mit teils hinterlegten RandlÃ¤suren/leichte Knickspuren)
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Bestell-Nr.: 2P785 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Flugblatt / Propganda "Deutsche Männer, Deutsche Frauen - Gold gab ich zur Ehr, Eisen nahm ich zur Wehr" (Berlin, den 1. Februar 1917) Berlin: Hollerbaum & Schmidt. 1917 . 1 Blatt. Sauberes Blatt. Entwurf Julius Gipkens ----- Als "neue Waffe" der Kriegsführung wurden Propagandamedien im Ersten Weltkrieg in einem bis dahin nie gekannten Maße eingesetzt. Plakate, Flugblätter, Zeitungen und Filme waren Teil der Kriegsmaschinerie, die vom Staat und Militär, der Wirtschaft und vielen Intellektuellen am Laufen gehalten wurde. Die Behörden verfolgten mit der Propagandaarbeit im Wesentlichen zwei Ziele: zum einen die Schwächung des Gegners, zum anderen warben sie um Unterstützung in der Bevölkerung, zum Beispiel durch Spenden oder den Kauf von Kriegsanleihen. Das Flugblatt (auch als Plakat) des LVR-Industriemuseums veranschaulicht, dass im ersten Weltkrieg Propaganda mit modernen Mitteln betrieben und neue Entwicklungen in der Werbung aus der Vorkriegszeit aufgegriffen wurden. Mit dem Entwurf des Spendenaufrufs wurde Julius Gipkens und die Kunstanstalt Hollerbaum & Schmidt betraut. Julius Gipkens wurde 1883 geboren. Er arbeitete als Maler, Gebrauchsgraphiker und Dekorationsmaler. Gipkens war Mitglied im Deutschen Werkbund und zählte wie Lucian Bernhard, Julius Klinger oder Ludwig Hohlwein zu den Vertretern des künstlerischen Sachplakats. Gipkens machte sich 1907 mit einem Plakatentwurf für die Schuhhandlung Leiser und 1920 mit dem Entwurf des Sarotti-Mohrs einen Namen. Einen Großteil seiner Entwürfe realisierte er über die marktführende und renommierte Kunstanstalt Hollerbaum & Schmidt. Das Plakat mit dem Titel "Gold gab ich zur Wehr, Eisen nahm ich zur Ehr" zeigt auf einem weißen, runden Hintergrund scherenschnittartig eine weibliche Figur in antikem Gewand. Sie kniet nieder, hat eine Schmuckschatulle unter dem rechten Arm und reicht mit der linken Hand ehrerbietig eine goldene Kette einem unbekannten Gegenüber hin. Die Figur personifiziert eine dem Vaterland dienende Frau. Im Ersten Weltkrieg spendeten zahlreiche Bürger und Bürgerinnen Schmuck zur Kriegsfinanzierung, der in Sammelstellen, häufig Schulen oder Banken, abgegeben wurde. Auch verkauften sie ihr Gold an die Deutsche Reichsbank. Dafür erhielten sie Papiergeld, das jedoch aufgrund der Inflation schnell entwertet wurde. Eine Eisenmedaille, wie sie "nach Hosaeus" auf dem Plakat abgebildet ist, wurde von der Deutschen Reichsbank als Dank für Goldspenden und für die Zeichnung von Kriegsanleihen ausgegeben.
[SW: Flugblatt Weltkrieg I]
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Bestell-Nr.: 48002 - gefunden im Sachgebiet: Weltkrieg I.+II, Militaria
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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