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Es wurden insgesamt 214 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Düringsfeld, Ida von Das Sprichwort als Humorist. Leipzig, Fries, 1863, Das Sprichwort als Kosmopolit, Bd. 3, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 173 S., Fraktur, Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Einband unvollständig, Vorderseite fehlt, unbeschitten und verschmutzt RW 18 R 6/C
[SW: Geisteswissenschaften; Geschichte]
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Bestell-Nr.: 41170CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

EUR 25,00
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Spillner, Wolf:  Zwischen Alpen und Eismeer Begegnungen mit Tieren

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Spillner, Wolf: Zwischen Alpen und Eismeer Begegnungen mit Tieren Berlin: Kinderbuchverlag der DDR, 1987. 1. Auflage 175 Seiten , 30 cm, Pappeinband Rücken beklebt, Einbandkanten teils bestoßen,Bibliotheksexemplar mit Stempel,ansonsten in gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Ein tauglich gemachtes Sprichwort;Kleine graue Möwe;Mein Wald der großen Vögel;Balz der fliegenden Drachen;Tanzende Kollerhähne;Die Riesen von Storvalen;Die Kobolde der Sommernacht;König der Vögel;Rer Alte vom Hammer;Die geretteten Waldrinder;Traumvogel Waldstorch;Die Glocken Vinetas;Das Rätsel in der Räucherkammer;Die Gänse vom Reiherberg;Auge um Auge;Vogelfelsen am Eismeer; 1n5b ISBN-Nummer: 3358009416 Zwischen Alpen und Eismeer;Spillner, Wolf;Begegnungen mit Tieren;Kinderbuch;Tiergeschichten;Ein tauglich gemachtes Sprichwort;Kleine graue Möwe;Mein Wald der großen Vögel;Balz der fliegenden Drachen;Tanzende Kollerhähne;Die Riesen von Storvalen;Die Kobolde der Sommernacht;König der Vögel; Alte vom Hammer;Geretteten Waldrinder;Traumvogel Waldstorch; Glocken Vinetas;Rätsel in der Räucherkammer;Gänse vom Reiherberg;Auge um Auge;Vogelfelsen am Eismeer; 1 ISBN: 3358009416
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Bestell-Nr.: 11510 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
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Neue Scheidemünze.

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Sprichwort, Karikatur, Aphorismen, Sprüche, Zitate, Wortschatz, Sprichwortsammlung, Literaturwissens Wander, Karl Friedrich Wilhelm: Neue Scheidemünze. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1987. Aus dem Deutschen Sprichwörter-Lexikon des Karl Friedrich Wilhelm Wander. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Ludwig Barth. Illustrationen von Horst Hussel. In Frakturschrift gedruckt // Buch gut erhalten. Einband berieben. // 6,k,XXVI. ISBN 3061022147 17 cm, Pappband 111 S., 28 ganzseitige Federzeichnungen und zahlreiche Vignetten, 3. Aufl., In Frakturschrift gedruckt // Buch gut erhalten. Einband berieben. // 6,k,XXVI. ISBN 3061022147
[SW: Sprichwort, Karikatur, Aphorismen, Sprüche, Zitate, Wortschatz, Sprichwortsammlung, Literaturwissenschaft, Spruchweisheiten, Volkskunde, Humor, Tradition, Kultur, Kulturwissenschaften, Karl Friedrich Wander (1803 - 1879),]
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Bestell-Nr.: 46032 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 3,50
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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2000.

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Mecklenburg-Vorpommern - Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2000. Rostock, Hinstorff, 1999. 1. Aufl. 108 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3356008102 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Hannelore Hinz: (Gedicht) Kalender 2000, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 275 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 325 Jahren, Vor 350 Jahren, Vor 400 Jahren, Vor 425 Jahren, Vor 500 Jahren, Vor 525 Jahren, Vor 550 Jahren, Geschichtliches: Wener von Bülow: Wie der viele Sand in die Griese Gegend kam, Tilo Propp: Der Rostocker Butterkrieg, Werner Stockfisch: Ein Rostocker in Nürnberg. Zeichner und Aquarellist von Rang: Adolf Jöhnssen, Heinz Pantzier: (Gedicht) Kersten Krüger: 175 Jahre Sparkasse der Stadt Rostock / Ostseesparkasse. ... höchst wohlthätig ... Armuth verhütet, die Vergnügungssucht eingeschränkt und Sittlichkeit mehr befestigt, Hans A. Kruse: 750 Jahre Neubukow, Günther Drommer: Kurt Batt zum Gedenken, (Textauszug) Jürgen Borchert: Letzter Besuch, Johannes Gillhoff: (Textauszug) Fritz Meyer-Scharffenberg: Georg Dade und das Eis, Fritz Meyer-Scharffenberg: Stephan Jantzen, Die Persönlichkeit: Heinrich Kröger, Der Literaturpreis: Der Annalise-Wagner-Preis, Preisträger, Literarisches: Carl Scholz: Dwarssitten, Malte Dau: (Textauszug) Nadine Schmidt: Wow (Gedicht) Jürgen Pump: Mit dei Stierns is dat so `ne Sak, Irmi Zantke-Klüssendorf: De Windmoehl in Stove, Malte Dau: (Textauszug) Irene Groth: Dei vertrackte Familjengeschicht (Gedicht) Elisabeth von Ulmann: Ein Morgen im Leben des kleinen MM M, Gerd Lüpke: Ümmer iehrlich, Willi Gorkow: De Pommerensdörper (Gedicht) Peter Kunze: De Seipenkist, Kurt Schöning: Man wird alt im Kopf oder Wenn sich die Alten unterhalten, Alexandra Petry: Die verfremdete Stimme, Ingrid Prüßing: Dat du mien Leewsten bist ... (Gedicht) Malte Dau: Rümmerdoktern, Arne Bruhn: Ik bün al dor, Christian Madaus: (Textauszug) Egon Brauns: Dei Lüchttorm up dei Oie (Gedicht) Dieter Niebuhr: Ümmer is uns nich nah Lachen (Gedicht) Detlef Kolze: Dumdideldei, Fritz Meyer-Scharffenberg: (Textauszug) Irmgard Greiff: Ich, Gott Mammon (Gedicht) Waldemar Siering: Unter den Buchenkronen, Sprichwort, Peter Hempel: Verlangen (Gedicht) Edith Bendin: Fernsehen, Malte Dau: (Textauszug) Elli Schuldt: Harsttied (Gedicht) Malte Dau: (Textauszug) Ursula Kurz: Stratenkind (Gedicht) Sprichwort, Knuth Wolfgramm: Die Gräber in Blücher (Gedicht) Hans-Hermann Briese: Enn van `t Jahr (Gedicht) Gerhard Pridöhl: Warum Großvater nichts zum Nikolaus bekam, Erich Stübe: Meckelborgsche Stilligkeit, Rätselraten: Jürgen Borchert: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Wer war "Kork Duß?"Waagerecht: Senkrecht: Otto Ringel: Mahnendes Erlebnis, För de Koeksch: Beschwipste Schokomilch, Cappuccino Lady, Portweintrunk, Honigpunsch, Mandel-Buttermilch, Amarettozauber, Im Voss un Haas von 1900 geblättert: (Text) Otto Heidmüller: Prost Nijohr (Gedicht) Otto Heidmüller: De Postilljohn (Gedicht) Dortau langt de Tid, Aus der Kinderstube, Der Tag des Herrn, Abkühlung, De Sneikierl (Gedicht) Otto Heidmüller: Wer wier Dummst? Leeder von`n Adebor (Gedicht) Räthselraden, Die rettung der "Bulgaria" , För de Gören: Ursula Kurz: Teihn gräune Jägerslüd (Gedicht) Arne Bruhn: Ick kann wat - ik kann Platt (Gedicht) Egon Brauns: Logisch (Gedicht) Egon Brauns: Dor liggt dat an (Gedicht) Ursula Kurz: Kein Anglerlatinsch (Gedicht) Ursula Kurz: Swienkram (Gedicht) Ursula Kurz: Verdreihtes Spill (Gedicht) Hannelore Hinz: Teddy Niklas (Gedicht) Ursula Kurz: Wihnachtswunsch (Gedicht) Gisela Stein: De figeliensche Voss. 3356008102
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Bestell-Nr.: 35669 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Sprichwort, Volksweisheit, Holland, Tür zu, die Heiden kommen. Berlin: Union Verlag, 1985. Sprichwörter aus den Niederlanden. Ausgewählt und übersetzt von Detlev Rehbein. Mit Holzschnitten des Meisters DS. Einband und Innenseiten gebräunt. Schmutztitel mit privater Widmung. Farbiger Kopfschnitt. Buch aus Raucherhaushalt. // Sprichwörter, nach Monaten sortiert // 2,9,1 18 cm, Pappband 131 S., 2. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. Schmutztitel mit privater Widmung. Farbiger Kopfschnitt. Buch aus Raucherhaushalt. // Sprichwörter, nach Monaten sortiert // 2,9,1
[SW: Sprichwort, Volksweisheit, Holland,]
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Bestell-Nr.: 57471 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 4,00
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Verhandlungen des Historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg. - Neunundzwanzigster Band der gesamten Verhandlungen und einundzwanzigster (21.) Band der Neuen Folge.

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Sprichwort, oberpfälzer Sprichwörter, Hrosvita von Gandersheim, Eilhart, Ausgabe, Textausgabe Verhandlungen des Historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg. - Neunundzwanzigster Band der gesamten Verhandlungen und einundzwanzigster (21.) Band der Neuen Folge. Stadtamhof, Mayr, 1874. Mit einer Steindrucktafel. Am unterern Rand des Vorsatzes kleiner Name, datiert 1874, am oberen Rand Eckausriss ( Entfernung des Vorbesitzernamens), die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar . Enthält u. a.: Fr. X. v. Schönwerth : Sprichwörter des Volkes der Oberpfalz in der Mundart. 1-86 Seiten) . Hugo Graf von Walderdorff : Hrosvit von Gandersheim. Alte slavische Drucke auf der Kreisbibliothek zu Regensburg. G. Jacob : Bruchstücke aus Eilharts Tristan...... Pappband der Zeit mit Privatbibliotheks-Schildchen am Rücken. 22 cm LX, 148 Seiten. 21 cm Am unterern Rand des Vorsatzes kleiner Name, datiert 1874, am oberen Rand Eckausriss ( Entfernung des Vorbesitzernamens), die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar . Enthält u. a.: Fr. X. v. Schönwerth : Sprichwörter des Volkes der Oberpfalz in der Mundart. 1-86 Seiten) . Hugo Graf von Walderdorff : Hrosvit von Gandersheim. Alte slavische Drucke auf der Kreisbibliothek zu Regensburg. G. Jacob : Bruchstücke aus Eilharts Tristan......
[SW: Sprichwort, oberpfälzer Sprichwörter, Hrosvita von Gandersheim, Eilhart, Ausgabe, Textausgabe]
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Bestell-Nr.: 203225 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Handbuch der deutschen Volkskunde.  ZWEITER (2.) Band.

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deutsche Volkskunde, Arbeit, Arbeitsbrauch, Brauch, Brauchtum, Spiel, Volksspiel, Sprichwort, Reim, Peßler, Wilhelm (Hrsg.): Handbuch der deutschen Volkskunde. ZWEITER (2.) Band. Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, Potsdam, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Vorsätze und Seiten etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Bandes. U.a. Arbeitsbräuche in der Landwirtschaft. Sitte und Brauch. Kinderspielzeug. Volksspiele. Musik und Musikgerät. Der Tanz im deutschen Volk. Das deutsche Volksmärchen. Sage und Legende. Das Volkslied. Sprüche, Sprichwörter, Reime, Rätsel. Volkshumor und Volkswitz. Volkstümliche Inschriften. Das Volksschauspiel und Puppenspiel. Originalhalbleinen. 28 cm 487 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, davon einige in Farbe. Tafelverzeichnis ( 13 Tafeln) ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Vorsätze und Seiten etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Bandes. U.a. Arbeitsbräuche in der Landwirtschaft. Sitte und Brauch. Kinderspielzeug. Volksspiele. Musik und Musikgerät. Der Tanz im deutschen Volk. Das deutsche Volksmärchen. Sage und Legende. Das Volkslied. Sprüche, Sprichwörter, Reime, Rätsel. Volkshumor und Volkswitz. Volkstümliche Inschriften. Das Volksschauspiel und Puppenspiel.
[SW: deutsche Volkskunde, Arbeit, Arbeitsbrauch, Brauch, Brauchtum, Spiel, Volksspiel, Sprichwort, Reim, Humor, Inschrift, Bauern, Bauernleben]
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Bestell-Nr.: 207162 - gefunden im Sachgebiet: Volkskunde
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O mein Heimatland. Chronik für Schweizerische Kunst und Literatur. 1939.

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Schweiz, städtische Amtshäuser, Fastnacht, Brauchtum, Fastnachtsbrauchtum, Kunstgeschichte, Malerei, Grunau, Gustav (Hrsg.): O mein Heimatland. Chronik für Schweizerische Kunst und Literatur. 1939. Bern, Grunau, 1939. Hinterdeeckel ganz leicht fleckig und am unteren Rand mit winziger Fehlstelle, sonst sehr gutes Exemplar. - Enthält nebst Kalendarium die Beiträge: Ferdinand Schott - Maler und Jäger, Die Fresken in den städtischen Amtshäusern in Zürich, Der Professor und Musiker Karl Spazier spaziert durch die Schweiz, 21. internationale Kunstausstellung (Biennale) 1938 in Venedig, Die Helvetische Gesellschaft im 18. Jahrhundert, Schweizerische Fastnachtsbräuche, Das Bier in Sprichwort und Volksmund u.a. 27 cm. Farbig illustrierte Originalbroschur. 232 Seitewn. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Hinterdeeckel ganz leicht fleckig und am unteren Rand mit winziger Fehlstelle, sonst sehr gutes Exemplar. - Enthält nebst Kalendarium die Beiträge: Ferdinand Schott - Maler und Jäger, Die Fresken in den städtischen Amtshäusern in Zürich, Der Professor und Musiker Karl Spazier spaziert durch die Schweiz, 21. internationale Kunstausstellung (Biennale) 1938 in Venedig, Die Helvetische Gesellschaft im 18. Jahrhundert, Schweizerische Fastnachtsbräuche, Das Bier in Sprichwort und Volksmund u.a.
[SW: Schweiz, städtische Amtshäuser, Fastnacht, Brauchtum, Fastnachtsbrauchtum, Kunstgeschichte, Malerei, Fresko, , Amstshaus]
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Bestell-Nr.: 218344 - gefunden im Sachgebiet: Almanache / Anthologien / Kalender
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Spruch, Sprichwort, Einfall, Dichter, Das Weisheitenbüchlein. Lünen: meridian art, Verlag und Kunsthandel GmbH, ohne Jahr [nach 1992]. Zitatensammlung I (1) großer Dichter und Denker. Zusammengestellt von Susanne Schulte und Barbara Otto. 400 Zitate. Heft gut erhalten. // 1,t,1,1,k3 15 cm, Broschiert 31 S., Heft gut erhalten. // 1,t,1,1,k3
[SW: Spruch, Sprichwort, Einfall, Dichter,]
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Bestell-Nr.: 60051 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
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Deutsch ; Phraseologie ; Wörterbuch; Sprichwort ; Bräuche, Etikette, Folklore, Nachschlagewerk Röhrich, Lutz: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. 3 Bände. Freiburg, Br. ; Basel ; Wien : Herder, 2009. neuwertiger Zustand, wirken ungelesen, minimale Lagerspuren Pp. 1910 S., 21 cm Neuausg. neuwertiger Zustand, wirken ungelesen, minimale Lagerspuren
[SW: Deutsch ; Phraseologie ; Wörterbuch; Sprichwort ; Bräuche, Etikette, Folklore, Nachschlagewerk]
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Bestell-Nr.: 34477 - gefunden im Sachgebiet: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Trinkspruch, Sprüche, Essspruch, geflügelte Worte, Sprichwort, Eß- und Trink, Rauch- und Medizin-Sprüch. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1987. Ausgewählt, herausgegeben und mit einem Nach-Spruch von Wolfgang Tenzler. Mit Federzeichnungen von Harry Jürgens. Buch gut erhalten. // 1,17,2 ISBN 3371001199 15 x 11 cm, Pappband 121 S., 3. Aufl., Buch gut erhalten. // 1,17,2 ISBN 3371001199
[SW: Trinkspruch, Sprüche, Essspruch, geflügelte Worte, Sprichwort,]
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Bestell-Nr.: 60425 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Düringsfeld, Ida von: Das Sprichwort als Philosoph Reihe: Das Sprichwort als Kosmopolit, Erster Band Leipzig: Fries, 1863. 160 S. Privater HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Einband minimale Gebrauchsspuren, Seiten teilweise Stockfleckig, Namensstempel auf Titelblatt, sonst gutes Exemplar
[SW: GEFLÜGELTES WORT, WÖRTER, SPRÜCHE]
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Bestell-Nr.: 40998 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Proverbi Toscani.

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Toskana, Toskanisch, toskanische Sprichwörter, toskanisches Sprichwort, Sprichwortsammlung Bellonzi, Fortunato: Proverbi Toscani. Firenze, Milano, Giunti Editore, 2000. Die einzelnen Bögen noch lose im Originaldeckel, sonst gutes Exemplar. Originalpappband. 23 cm 166 Seiten. Die einzelnen Bögen noch lose im Originaldeckel, sonst gutes Exemplar.
[SW: Toskana, Toskanisch, toskanische Sprichwörter, toskanisches Sprichwort, Sprichwortsammlung]
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Bestell-Nr.: 247379 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik / Romanische Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Sprichwörter.

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Italienisch ; Sprichwort ; Wörterbuch; Italienisch ; Phraseologie ; Wörterbuch, Romanische Sprach- u Varrini, Giulio und Friedrich Müller : Sprichwörter. Heidelberg : Winter, 2000. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ulrike Leuschner und Ingrid Sattel Bernardini / Carl-Winter-Universitätsverlag: Jahresgabe ; 1999/2000 SEHR gutes Exemplar Originalbroschur. 78 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. 22 cm SEHR gutes Exemplar
[SW: Italienisch ; Sprichwort ; Wörterbuch; Italienisch ; Phraseologie ; Wörterbuch, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 251044 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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