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De Sancta Genovefa Parisiorum Et Totius Regni Galliae Patrona Disquisitito Historico-Critico-Theologica in III Partes Divisa, Et Figuris Aeneis Illustrata.

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Georg Wallin (Wallinus) De Sancta Genovefa Parisiorum Et Totius Regni Galliae Patrona Disquisitito Historico-Critico-Theologica in III Partes Divisa, Et Figuris Aeneis Illustrata. , Wittenberg 1723 Interim-Broschur Altersschön Text Latein. Interimsbroschur mit zwei kartonierten Papier-Bindestreifen auf Buchrücken, sauber, ordentlich, Kupferportrait von Sancta Genovefa als Frontispiz von Krügner, Titelblatt am unteren Rand lädiert, Dedicatio (Vorwort, Praefatio), Berechtigung an der Theologischen Fakultät von Wittenberg. 273 paginierte Seiten. Dazu sauber vom Buchblock getrennt "Oratio Solennis Dequaestione: An Liceat Theologo Evangelico Peregrinanti Pontificiorum Sacris Interesse Dum Lectiones Publicas Cursorias Auspicaretur Habita In Academia Wittenbergensi A greorgio Wallin, Fill!" 36 Seiten mit hübschen Titel-/Vignetten und 3 ganzseitigen Kupfern, hin und wieder sanft stockfleckig, klar gedruckt. Ein seltener, alter Druck zu der heiligen Genofefa in durchaus zufriedenstellendem Zustand. Genoveva von Paris, französisch Geneviève, (422 - 502), geweihte Jungfrau, Heilige und Schutzpatronin von Paris. +++ Georg Wallin (1686-1760), Doktor der Theologie, Superintendent von Gothland in Schweden, Hofprediger.-+++ Un ouvrage rare (en latin), que l`auteur George Wallin, théologue suédois, écrit après son séjour à Paris, clairement imprimé, quelques rousseurs, avec 4 gravures sur cuivre et plusieurs jolies vignettes dans le texte. A faire relier !----Geneviève (née à Nanterre en 423, morte à Paris en 502 ou 512 selon les sources) est une sainte catholique française, patronne de la ville de Paris et des gendarmes. +++ 16 x 19,5 cm. 0,4 kg. +++ Stichwöter/Mots-clés: Alte Drucke Theologie Heilige Frankreich Lateinische Texte Sainte Geneviève
[SW: Alte Drucke Theologie Heilige Frankreich Lateinische Texte]
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Bestell-Nr.: 014715 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,50
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Festschrift Zum Besten Der Barmer Kinderhorte

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Festschrift Zum Besten Der Barmer Kinderhorte , Barmen 1908 Broschur Sehr gut Zweifarbig gestaltete Broschur mit dekorativer Fadenbindung, gemusterter Vor- und Nachsatz, nicht paginiert, auf gutem Papier, in klarer lateinischer Schrift gedruckt, Fotoportrait ihrer königlichen Hoheit Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe, 3 Lithographien, davon 1 in Farbe, Verse/Texte von Johanna Baltz, Superintendent Schöttler, F. W. Bredt, E. A. Saatweber, D. G. Haussleiter, Wilh. Vesper, Hans Thoma, zusätzlich 4seitiges Programm, zum Wohltätigkeitsfest der Barmer Kinderhorte mit schriftlicher Addenda von alter Hand. 22,5 x 29 Cm. 0,18 Kg.
[SW: Bergisches Land Wuppertal Vereinsgeschichte Jubiläum]
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Bestell-Nr.: 016620 - gefunden im Sachgebiet: Wuppertal
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 48,00
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Snow, C.P.; Salons im Zwielicht

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Snow, C.P.; Salons im Zwielicht Berlin, Verlag Volk und Welt, 1983. 422 Seiten , 20 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist teils fleckig, London 1976. Belgravia ist "das einheitlichste Wohnviertel und auf eine ruhige und schickliche Weise das dem Auge angenehmste". Villen für den Hochadel, ansehnliche Reihenhäuser für das gehobene Bürgertum, Vomehmheit ausstrahlende Fassaden der Privilegierten - so bietet sich das Viertel um den Eaton Square und den Aylstone Square dem Betrachter. Doch hinter diesen Fassaden, in den SaIons der Wohlhabenden, geht es weniger ruhig und schicklieh zu. Neben der spürbaren Eskalation der Gewalt auf den Straßen steht die subtile Gewalttätigkeit der Geschäftemacherei, des Rufmords, des Gesellschaftsklatsches. Als die zweiundachtzigjährige Lady Ashbrook brutal ermordet aufgefunden wird, beginnen die unsichtbaren Räder im Getriebe der Oberschicht zu rotieren, und Chief Superintendent Briers von Scotland Yard hätte es ohne seinen Freund Humphrey Leigh, der dieses Milieu und seine Rituale genau kennt, ungleich schwerer, dem Täter auf die Spur zu kommen ... Was sich, oberflächlich betrachtet. wie ein Kriminalroman ausnimmt, gewinnt im Verlauf der Handlung unversehens die Dimension eines GesellSchaftspanoramas, das unter de7kritTschenFed"er"des humanistischen englischen Schriftstellers C. P. Snow in all seiner Brüchigkeit und Überlebtheit sichtbar wird. "Wir machen uns immer weiter etwas vor; besonders, wenn wir in einer hübsch gepolsterten Welt leben. Es steht nicht viel zwischen uns und den Schrecken, die unter der Oberfläche lauern." (aus dem Buch) 3i2b Salons im Zwielicht; Roman; Krimi; Spannung; Mord; C.P. Snow; 1
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Bestell-Nr.: 30091 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Jobst, Herbert; Der Findling - Der dramatische Lebensweg des Adam Probst - Band 1

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Jobst, Herbert; Der Findling - Der dramatische Lebensweg des Adam Probst - Band 1 Berlin: Verlag Tribüne, 1959. 3. Auflage, 21. bis 38. Tausend 292 Seiten , 21 cm Gewebeeinband die Seiten sind gebräunt, Namenseintrag, der Einband ist fleckig, Im Werk der Kirchturmuhr rasselt es. Eine Maus huscht erschredct über die ausgetretenen Stufen des Turmes und verschwindet in einem Wald von Spinnweben. Die kleine Glocke schlägt viermal an, kurz darauf antwortet die große Schwester mit acht dumpfen, weithallenden Schlägen. Im Pfarrhaus wird ein Kalenderblatt abgerissen. Dienstag, der 28. September des Jahres 1915", murmelt Superintendent Haber und langt nach dem Text der Predigt auf dem Schreibtisch. Das Kalenderblatt entfällt seiner Hand. Aus dem offenen Fenster des Pfarrhauses segelt es vor.die Füße des Straßenkehrers Heinrich Adler. Der bückt sich und hält das vom Himmel gefallene Stück Papier vor die kurzsichtigen Augen. ... (aus dem Buch) 3l4a Der Findling; Herbert Jobst; Erzählung; Geschichte; Erlebtes; Spannung; dramatischer Lebensweg; Adam Probst; 1
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Bestell-Nr.: 30352 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Cheese Varieties and Descriptions. (=U.S. Dept. of Agriculture, Agr. Handbook no. 54).

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Käserei, Käse, Hartkäse, Molkerei, Käseherstellung Sanders, George P.: Cheese Varieties and Descriptions. (=U.S. Dept. of Agriculture, Agr. Handbook no. 54). Washington, Superintendent of Documents 1953. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand , Softcover/Paperback 151 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand
[SW: Käserei, Käse, Hartkäse, Molkerei, Käseherstellung]
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Bestell-Nr.: 113596 - gefunden im Sachgebiet: Kochen/Haushalt
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Bahlow, L. "Johann Knipftro, der erste Superintendent von Pommern-Wolgast. Sein Leben und Wirken, aus Anlaß seines 400jährigen Geburtstages dargestellt. (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte; Nr. 62). " Halle a.d.S., Max Niemeyer, 1898. 74 S., , Brosch (unbeschnitten, unaufgeschnitten). altersbedingte Gebrauchs- und Lagerspuren (Umschlag mit Randläsuren), innen recht gut erhalten
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Bestell-Nr.: 49874 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Kawerau, Gustav: Der Briefwechsel des Justus Jonas. Hildesheim: Olms 1964. 2 Bände in 1 Band. LXXIV, 860 S. Leinen (sehr gut erhalten) (=Geschichtsquellen der Provinz Sachsen, 17) Nachdruck der Ausgabe Halle 1884-85. Jonas (1493-1555) studierte in Erfurt zuerst Jurisprudenz und später Theologie. Er kam 1521 als Professor und Probst an der Schloßkirche nach Wittenberg. Mit Luther befreundet, wurde er für diesen bei der Bibelübersetzung unentbehrlich. Er begleitete Luther auch bei seiner letzten Reise nach Eisleben. Nachdem Jonas Hofprediger in Koburg gewesen war, ging er als Superintendent nach Eisfeld. Dort verstarb er auch.
[SW: Theologie, Briefe/Briefwechsel, Reformation, Theologie: Reformation]
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Bestell-Nr.: 3044BB - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Pollmer, Karl Hans; Der Pfarrer von St. Barbara

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Pollmer, Karl Hans; Der Pfarrer von St. Barbara Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1978. 1. Auflage 107 Seiten , 18 cm, Softcover/Paperback der Einband ist etwas abgegriffen, die Einbandkanten sind bestoßen, Superintendent Ephraim Gensei hielt die Zeit zum Aufbruch für gekommen. Seine, des oft Eingeladenen Devise war: Man muß wissen, wann man gehen sollte! Außerdem warteten in Annaberg noch dringliche Aufgaben auf ihn. Er ergriff das Glas, erhob sich und wandte sich der Pfarrfrau zu: Auf Euer Wohl, junge Frau! Und ein Dankeschön für Eure liebevolle Gastfreundschaft! Gensel muß gehen!" Er gab sich gern väterlich-jovial. Im Gottesdienst an diesem Sonntagmorgen - man schrieb das Jahr 1784 - hatte Ephorus Gensel Pfarrer Carl Friedrich Klinkhardt in sein Amt als Geistlichen von St. Barbara in Markersbach eingeführt. Die Klinkhardts waren noch jung: er 44, sie 34. ... (aus dem Bch) 4f4b Der Pfarrer von St. Barbara; Karl Hans Pollmer; Religion; Roman; Glauben; Theologie; 1
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Bestell-Nr.: 32209 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Otto Speckter (Illustr.)/Wilhelm Hey Noch fünfzig Fabeln für Kinder von Wilhelm Hey. In Bildern gezeichnet von Otto Speckter. Nebst einem ernsthaften Anhange

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Otto Speckter (Illustr.)/Wilhelm Hey Noch fünfzig Fabeln für Kinder von Wilhelm Hey. In Bildern gezeichnet von Otto Speckter. Nebst einem ernsthaften Anhange Faksimile Edition Gotha 1979 Faksimile - Ausgabe der Ausgabe bei Friedrich Andreas Perthes Hardcover Kurzbeschreibung Noch fünfzig Fabeln für Kinder mit Bildern von Otto Speckter ist der Folgeband des bereits 1833 erschienenen und einst überaus beliebten Kinderbuches Fünfzig Fabeln für Kinder. Die Verse stammen vom Pfarrer und Dichter Wilhelm Hey, dessen Gute-Nacht-Lied Weißt du, wie viel Sternlein stehen bis heute eines der beliebtesten Kinderlieder ist. Aus seiner Feder stammt auch der Text zum Weihnachtslied Alle Jahre wieder . Die besonders eingängigen Fabeln über Schmetterling, Schwan, Hund, Katze und Co. sprechen auch heute noch Groß und Klein an. Komplettiert werden die frech-fröhlichen Fabeln durch manch gutes Sprüchlein aus alten Zeiten für die kleinen Zuhörer und Leser. Über den Autor Johann Wilhelm Hey (1789 - 1854) Pfarrer und Dichter. Hey studierte Theologie in Jena und Göttingen. 1811 bis 1814 war er als Hauslehrer in den Niederlanden tätig. Später wirkte er als Pfarrer in Töttelstädt, Hofprediger in Gotha, Pfarrer und Superintendent in Ichtershausen. Berühmt wurde er als Fabeldichter dank seiner im Jahre 1833 anonym erschienenen Fünfzig Fabeln für Kinder und Noch fünfzig Fabeln für Kinder (1837). Der Dichter Wilhelm Hey trat ebenfalls als Übersetzer hervor. So übersetzte er 1830 aus dem Englischen The Course of Time von Robert Pollok (1798 - 1827). Darüber hinaus veröffentlichte er u.a. eine Auswahl von Predigten (1829), Erzählungen aus dem Leben Jesu für die Jugend (1838) und Das Kind von der Wiege bis zur Schule (1850). wie neu! Extrem selten! 45 22,5 x 30 x 2,5 cm
[SW: Rarität/Bilderbuch/Fabeln]
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Bestell-Nr.: BN13714 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Jobst, Herbert; Der Findling

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Jobst, Herbert; Der Findling Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1963. 342 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Eigentumsstempel, Im Werk der Kirchturmuhr rasselt es. Eine Maus huscht erschreckt über die ausgetretenen Stufen des Turmes und Tschwindet in einem Wald von Spinnweben. Die kleine Glocke schlägt viermal an, kurz darauf antwortet die große Schwester mit acht dumpfen, weithallenden Schlägen, Im Pfarrhaus wird ein Kalenderblatt abgerissen. Dienstag, der 28. September des Jahres 1915", murmelt Superintendent Haber und langt nach dem Text der Predigt auf dem Schreibtisch. Das Kalmderblatt entfällt seiner Hand. Aus dem offenen Fenster des Pfarrhauses segelt es vor die füße des Straßenkehrers Heinrich Adler. Der bückt sich und hält das vom Himmel gefallene Stück Papier vor die kurzsichtigen Augen. ... (aus dem Buch) 1f1a Der Findling; Herbert Jobst; Erzählung; Geschichte; Erlebtes; Spannung; dramatischer Lebensweg; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 35098 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Oertel, H., Wilhelm Oertel von Horn und Wilhelm Oertel von Horn : Die Spinnstube, ein Volksbuch für das Jahr 1886 und 1887 : Begründet von W.O. von Horn (Wilhelm Oertel) Im Vereine mit namhaften Volksschriftstellern fortgeführt von H. Oertel. Einundvierzigster und zweiundvierzigster Jahrgang, mit einem Stahlstich und vielen Holzschnitten : Julius Riebner, Verlagsbuchhandlung Wiesbaden 1886 Riedner Wiesbaden 1887. 359 359 Seiten 390g, Halbleinen W. O. von Horn, eigentlich Friedrich Wilhelm Philipp Oertel (* 15. August 1798 in Horn (Hunsrück); 14. Oktober 1867 in Wiesbaden) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Volks- und Jugendschriftsteller. Wilhelm Oertel wurde als Sohn des evangelischen Pfarrers und späteren Koblenzer Superintendenten Friedrich Peter Paul Oertel (1748-1819) in Horn geboren. Dort hatte bereits sein Großvater, der Kantorensohn Johann Paul (1708-1780), von 1746 bis 1780 das Pfarramt innegehabt. Er verbrachte die ersten sechs Jahre in seinem Geburtsort Horn, das zum Kirchenkreis Simmern gehörte, bis sein Vater 1803 in den Kirchenkreis Koblenz auf die erste reformierte Pfarrstelle von Bacharach und weitere acht Jahre später, 1812, auf die Pfarrstelle von Manubach wechselte. 1815 ging Oertel im Alter von 17 Jahren nach Heidelberg, um Evangelische Theologie zu studieren. Oertel wurde 1819 ordiniert und übernahm die Stelle seines Vaters in Manubach, während sein 14 Jahre älterer Bruder Friedrich Franz Heinrich Jakob (1784-1863) seit 1807 im benachbarten Oberdiebach Pfarrer war. In Manubach führte Wilhelm Oertel eine Gemeindechronik mit kirchlichen und weltlichen Eintragungen und begann sein literarisches Schaffen. 1822 heiratete er Henriette von Saint George. Im Jahre 1835 wurde er auf die erste Pfarrstelle von Sobernheim an der Nahe und zum Superintendenten des Kirchenkreises Bad Sobernheim gewählt, wobei er dort seinem Bruder Friedrich Franz Heinrich Jakob folgte, der das Amt seit seinem Wechsel nach Kirn für ein Jahr kommissarisch bekleidet hatte. Mit der Leitung des Kirchenkreises war die Schulaufsicht im Bereich des Kirchenkreises verbunden. In dieser Zeit begann 1845 mit dem Roman Friedel Oertels schriftstellerischer Durchbruch. 1864 zog er in das eigen erbaute Haus in Wiesbaden. Am 14. Oktober 1867 verstarb er an den Folgen eines Schlaganfalles. Er wurde auf dem Friedhof an der Platter Straße beerdigt. An der Außenmauer zur Straße hin sind die Grabplatten Oertels und seiner Frau heute noch zu sehen. Oertels Sohn Georg Friedrich Hugo (1827-1909) wurde später selbst - in Horn (1854-1864), Ottweiler und Simmern - Pfarrer sowie Superintendent von Simmern (1883-1907). Sein Enkel Richard (1860-1932), wurde Pfarrer in Neuerkirch und Abgeordneter im Reichstag. Um seine Haushaltskasse aufzubessern, fing Oertel an, historisch-romantische Erzählungen zu schreiben, zunächst unter dem Pseudonym F. W. Lips; dieses hatte er von seinen Vornamen Friedrich Wilhelm Philipp abgeleitet. Nach nur mäßigem Erfolg änderte er seinen Stil und sein Pseudonym. Er schrieb nun unter W. O. von Horn, was von seinen Initialen Wilhelm Oertel und seinem Geburtsort Horn abgeleitet war, Romane und Erzählungen. Mit seinem ersten Roman Friedel begann sein schriftstellerischer Durchbruch. Ab 1846 gab er einen Jahreskalender Die Spinnstube, mit Erzählungen, Belehrungen und Rätseln heraus. Von 1850 bis 1867 schrieb er 75 Volks- und Jugendbücher für seinen Verleger Julius Niedner in Wiesbaden. Sein schönstes und aufwendigstes Werk ist Der Rhein, Geschichten und Sagen seiner Burgen, Abteien, Klöster und Städte, mit 36 Stahlstichen, Beschreibungen und Sagen vom Rheintal zwischen Worms und Köln, erschienen 1867. (quelle:wikipedia) : Deutliche Lager- und Gebrauchsspuren, Bindung gelockert, Gelenk im Vorsatz geöffnet, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Werke (Auswahl) Friedel (1846) Die Spinnstube, ein Jahreskalender, ab 1846 Lehrgeld (1850) Gesammelte Erzählungen (12 Bände, 1850-1852) Des alten Schmied Jakobs Geschichten (1852) Hand in Hand (1852) Rheinische Dorfgeschichten (4 Bände, 1854) Die Maje (eine Monatsschrift von 1858 bis 1865) Der Herr ist mein Schild (um 1860) Der Rhein, Geschichte und Sagen seiner Burgen, Abteien, Klöster und Städte (Erstausgabe 1867) Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Erzählung Roman, Epik Historischer Roman Kinder- und Jugendliteratur Person (Hunsrück) Person (Rhein-Hunsrück-Kreis) Deutscher Geboren 1798 Gestorben 1867 Mann]
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Bestell-Nr.: 55697 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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