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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bildende Kunst 8/1960. VEB Verlag der Kunst Dresden, 1960. ca. 69 S. Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: Die Kukrynisky. Matwej Maniser. Albert Birkle. Kleinplastik in Porzellan. Ion Irimescu-Rumänien. Antimilitaristische Tendenz in der Grafik der 20er Jahre. Herbert Thannhaeuser. Gabriele Mucchi: Probleme unserer Kunst.
[SW: Arbeiterkunst sozialistische Grafik Graphik Grafiker Graphiker Maler Malerei Bildhauer Bildhauerei Gestaltung DDR]
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Löns Hermann.: Herm.-Löns-Kassette - illustrierte Ausgabe 8 Bände in 4 Bände gebunden. 1. Bad Pyrmont, Verl.Gersbach 1935., 0. 0 Seiten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Olein (grün), Goldprägedr., 2 Bd. Minimal wasserrandig + gewellt, sonst bestens. insges. Ca,1,240. . Erzählungen, Jagd-Erzählungen, Naturschilderungen, Tierbilder, Märchen, Schnurren, Gedichte, späte Lyrik, Balladen und ähnliche Gedichte, Tendenz-Gedichte, satirische Gedichte, 5 Gedichte in Ulenspeigels Lieder mit 32 farb. Illustrationen von Moritz Path Lö 12928
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Bildende Kunst 12/1990. Henschelverlag Berlin, 1990. ca. 62 S. Standardeinband. INHALT: Eckhart Gillen/ Lutz Dammbeck: Ein Gespräch über den Zwang, alles erklären zu müssen. - Ursula Horn: Rudolf Schlichter und Georg Scholz zum 100. Geburtstag. - Kathleen Krenzlin: Gedanken sind nicht stets parat-zur Ausstellung Tendenz Konstruktiv - Konkret in Frankfurt/ Oder. - Anneliese Hüneke: Der Weg in den Raum - zum Schaffen des Malers Günther Hornig. - Eugen Blume: Einblicke in eine ungewöhnliche Fotografiesammlung. - Fritz Jacobi: Die Nationalgalerie und die Kunst der DDR. Matthias Flügge: Christa Böhme zum 50. Geburtstag. - Michael Frietag: Kommunale Galerien im Existenznotstand. - Jörg Makarinus: Erinnern und Geschichte. - Dokumentationen: Thomas günther: Entwerter - Oder; eine Zeitschrift zwischen Literatur und Kunst. - Michael Freitag: Die Kunstbestände des Ehemaligen FDGB. - Nachrichten, Berichte: Ostberliner Galerien. Ein zwangloser Rundgang. - Nachfragen in ein geschlossenes Ministerium - Interviews mit Herbert Schirmer und Volker Hassemer. - Bauplastik vor dem Brandenburger Tor. ....Ausstellungsrezensionen: Gregor Torsten Kozik , Lissitzky-Hommagen, Tápies-Museum in Barcelona, Festival Passage Ost-Europa. Guter Zustand
[SW: Arbeiterkunst sozialistische Grafik Graphik Grafiker Graphiker Maler Malerei Bildhauer Bildhauerei Gestaltung DDR]
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Bavastro, Paolo:  Risiko-Organ Herz. Ursachen und Verhütung von Herz-Kreislauf-Krankheiten.

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Bavastro, Paolo: Risiko-Organ Herz. Ursachen und Verhütung von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Verein für Anthroposophisches Heilwesen, 1993. Herz-Kreislauf-Erkrankungen - worunter die Gesamtheit der krankhaften Veränderungen des Herzens und der Schlagadern zu verstehen ist - haben als ausgesprochene Zivilisationskrankheiten in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Sie stehen hinsichtlich der Erkrankungshäufigkeit (Frühinvalidität, Sterbeziffern) an erster Stelle der Statistiken. In der Bundesrepublik Deutschland ist etwa die Hälfte der jährlichen Todesfälle durch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems bedingt, das heißt, rund 350 000 Menschen sterben jährlich an derartigen Krankheiten. Die Tendenz ist steigend. Der Autor der hier vorliegenden Schrift erläutert allgemeinverständlich die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und lenkt dabei den Blick auf das - im geistigen Sinne - verborgene Wesen der Zirkulation. Ein Überblick über die historische Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse von Herz und Kreislauf, an den Anfang der Schrift gestellt, zeigt einen interessanten Aspekt der Medizingeschichte. Als roter Faden zieht sich durch die Ausführungen der Schrift der Grundgedanke, daß das Herz Zentrum des rhythmischen Systems des Menschen ist und die rhythmischen Funktionen Träger des Gefühlslebens sind - und daraus sich die Krankheitsproblematik des Herzens und Kreislaufs wesentlich mit ergibt. Sachlich werden die verschiedenen Krankheitsformen erläutert und ihren T. Ursachen nachgegangen. Was die Risiköfaktoren angeht, so wird die Notwen- S digkeit einer »Lebenshygiene« im Sinne einer bewußten Lebensführung unterstrichen - bis hin zu konkreten Maßnahmen, die jeder Mensch für sich ergreifen kann. ISBN: 9783926444042 Soziale Hygiene; Nr. 135. 2. Aufl., 40 Seiten; 21 cm, geh., sehr gut
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Ausflucht an den Rhein und dessen nächste Umgebungen im Sommer des ersten friedlichen Jahres (1816). = Sämmtliche Schriften. Dritter Band. (Buchhandels-Einkleber aus alter Broschur entfernt und auf das neue fliegende Vorsatzblatt geklebt:  Eduard Hölzel´s Buchhandlung, Kunst- und Musikalienlager, Goldrahmen-Niederlage in Neutitschein )

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Rheinreisen. Rhein. Neutitschein. Neu-Titschein. Nový Jicín. Kuhländchen. Schopenhauer, Johanna: Ausflucht an den Rhein und dessen nächste Umgebungen im Sommer des ersten friedlichen Jahres (1816). = Sämmtliche Schriften. Dritter Band. (Buchhandels-Einkleber aus alter Broschur entfernt und auf das neue fliegende Vorsatzblatt geklebt: Eduard Hölzel´s Buchhandlung, Kunst- und Musikalienlager, Goldrahmen-Niederlage in Neutitschein ) 1830 Leipzig, F. A. Brockhaus; Frankfurt a. M., J. D. Sauerländer, Der neue Einband ist sehr sauber; das Papier ist durchgehend sehr schwach bis - selten - mäßig stock-/braunfleckig - aber sehr sauber; insgesamt ist dieses Exemplar gut erhalten - mit Tendenz zu sehr gut.
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Bestell-Nr.: 74959 - gefunden im Sachgebiet: Orts- u. Landeskunde
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Hook, Theodor E.  Gilbert Gurney

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Hook, Theodor E. Gilbert Gurney Routledge: Warne & Routledge, London. 1864 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII, 452 Pages. Halbleder, marmoriert, goldgeprägt, marmorierte Vorsatzpapiere, Rückentitel goldgeprägt. Kopfgoldschnitt, schönes bibliophiles Ex. ----- Theodore Edward Hook (* 22. September 1788 in London; gest. 24. August 1841 ebenda) war ein britischer Journalist und Romanautor. Der Sohn des populären Komponisten James Hook (1746-1827) zeigte schon früh musikalische und dichterische Fertigkeiten und wurde von seinem Vater auch bei Hof präsentiert. Gemeinsam mit ihm schrieb der Sechzehnjährige die erfolgreiche komische Oper The Soldier's Return. 1820 begann er, die Wochenzeitschrift John Bull herauszugeben, der Tendenz nach ein witzig und angriffig geschriebenes Tory-Blatt, das sich als Zielscheibe Queen Caroline wählte. Hook galt bereits als junger Mann als ein notorischer Scherzbold, so war er für den Berners Street Hoax verantwortlich, der 1810 in ganz England für Aufsehen sorgte. Der vorliegende Roman ist autobiographisch.
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Bestell-Nr.: 59927 - gefunden im Sachgebiet: Literatur England
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Winnicott, D. W.: Aggression. Versagen der Umwelt und antisoziale Tendenz. Stuttgart: Klett-Cotta 1988. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 358 S., Illustrationen, Kartoniert (gut erhalten) (=Konzepte der Humanwissenschaften) ISBN: 360895337X
[SW: Psychoanalyse]
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Rupprecht, Eduard (Hrsg.) Erklärte Deutsche Volksbibel in gemeinverständlicher Auslegung und Anwendung mit apologetischer Tendenz Verlag: Deutscher Bibelverlag Verlag: Deutscher Bibelverlag - sehr schöner Prachteinband/4 Blatt Familienchronik blanko vorgebunden/enthält das Alte und Neue Testament sowie die Apokryphen - Deutscher Bibelverlag, Hannover, 1913. 2 Bl./1160/77/615 S. mit 300 Text-Abbildungen, blind- und goldgeprägter original Leineneinband mit rotem Schnitt. Quart
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NOLDEN, Hubert  Die Sozialgeographie des Aachener Regierungsbezirks, ihre Entwicklung und Tendenz. Inaugural-Sissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln.

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NOLDEN, Hubert Die Sozialgeographie des Aachener Regierungsbezirks, ihre Entwicklung und Tendenz. Inaugural-Sissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln. Emsdetten :: Lechte. 1937 22cm;. 66;. Hardcover. keine Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en); Zustand: Gut bis Sehr Gut gering gebräunt (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Sauberes Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen); Dissertation; Buch wurde nachgebunden;
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Thoma, Ludwig; Hermann Hesse und Kurt Aram  März 1907, 1908, 1909, 1910 (Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Erster, Zweiter, dritter und vierter Jahrgang in 16 Bänden)

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Thoma, Ludwig; Hermann Hesse und Kurt Aram März 1907, 1908, 1909, 1910 (Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Erster, Zweiter, dritter und vierter Jahrgang in 16 Bänden) Albert Langen Verlag für Litteratur und Kunst: München. 1907 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. ca. 9000-10000 S. 16 Bände. Halbleder, goldgeprägt, Leder etwas berieben, durchweg gute Bände mit nur geringen Altersspuren, jeweils mit dem EXLIBRIS für Martin Klopstock v. Georg Geyer. mit Illustrationen ----------- Auslandsporto bitte erfragen / Shipment in other countries please ask for (25 kg) ------- Der März - Halbmonatsschrift für deutsche Kultur war eine der erfolgreichsten Zeitschriften des späten deutschen Kaiserreichs. Die linksliberale Zeitschrift erschien vom Juni 1907 bis zum 29. Dezember 1917 und wurde zuerst von Ludwig Thoma, Hermann Hesse, Kurt Aram und Albert Langen in dessen Münchner Verlag herausgegeben. Zu den Redakteuren zählten unter anderem Wilhelm Herzog und der spätere Bundespräsident Theodor Heuss, der den März 1913 übernahm. Der März "verstand sich als positives Gegenstück zum Simplicissimus mit freiheitlicher Tendenz". Er setzte sich für die deutsch-französische Verständigung im Zeichen der Demokratie ein, für die wechselseitige nationale Achtung und für die "Vereinigten Staaten von Europa".
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Bestell-Nr.: 61609 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
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Bergbau, Bautechnik, Umwelttechnik, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Landwirtschaft Bachmann, Philipp (Mitwirkender) und Mario F. (Herausgeber) Broggi: Flur- und Waldwege heute: asphaltiert, betoniert, befestigt. Über die Tendenz zum Güterwegebau mit Hartbelägen und die Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft. (= Bristol-Schriftenreihe ; Band 1). Schaan : Ruth-und-Herbert-Uhl-Forschungsstelle für Natur- und Umweltschutz 1993. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand 9783905209006 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 124 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand 9783905209006
[SW: Bergbau, Bautechnik, Umwelttechnik, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Landwirtschaft, Garten]
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Bestell-Nr.: 149770 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Hoch-,Tiefbau, Architektur
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Merlin

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Literatur im Kaiserreich Roman Novelle Naturalismus Anti-Naturalismus Agnostizismus Paul Heyse Heyse, Paul Merlin 1896 Verlag von Wilhelm Hertz/ Berlin Roman des späteren deutschen Literaturnobelpreisträgers (1910), nach eigener Auskunft sein gelungenster, sein ethisches sowie religiöses Weltbild am besten zusammenfassendes. In einer deutschen Kleinstadt spielend, agnostistische Tendenz, gegen Erlösungsbedürftigkeit , novellen-artiger Aufbau, dialogreich sowie weitere widergegebene Red über Brief etc. Guter Zustand, gut erhaltene Titelprägung und marmorisierter Schnitt, stabile bindung, saubere Seiten, schönes Exlibri im Stil der Zeit im Vorsatz mit Namen Auguste Mentel, Stempel im Titel mit Namen Guter Zustand Format 18cm x 13cm
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Bestell-Nr.: 3772 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaftsromane
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Das Schloss in den Ardennen.

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Roman, Erzählung, Ardennen Brook, A. (Johanna Antonie Bröckel) Das Schloss in den Ardennen. 1870 Otto Janke / Berlin Halbleineneinband der Zeit, 15 x 11 cm, Goldtitel am Rücken, jeweils etwas verblasst, Beide Bände leicht berieben und bestoßen, Seiten gebräunt und z. T. etwas fleckig, handschriftlicher Besitzereintrag auf den Vorsätzen, Letzte Seiten des 2. Bandes im Bund aufgebrochen. Roman in insges. acht Kapiteln. Achtung: Hat nichts mit dem gleichnamigen Film von 1969 zu tun. A. Brook ist das Pseudonym der norddeutschen Schriftstellerin und Schulgründerin Johanna Antonie Broekel (1819 - 1890). „In ihren Romanen und Novellen hat sie die dem Beruf der Frauen und der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts angehörenden Fragen mit Eifer und Einsicht behandelt, über der Tendenz aber nicht vergessen, die Tragik und Poesie der behandelten Lebensverhältnisse warm und gemütvoll zur Darstellung zu bringen.“ (Meyers Konversationslexikon).
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Bestell-Nr.: 4521 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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