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  Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern. Bd. 11.

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Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern. Bd. 11. Waren Müritz : Archäologische Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern, 2004. S. 256. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 17 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Thomas Terberger: Ein bearbeitetes Rengeweihfragment aus Greifswald – Zeugnis früher Besiedlung oder mittelalterlichen Rohstoffhandels? Jochen Brandt: Ein außergewöhnliches Stempelobjekt aus Neuleben, Lkr. Nordwestmecklenburg, Peter Ettel u. a.: Die Ausgrabungen im Jahr 2003 auf dem eisenzeitlichen Brandgräberfeld vom Mühlen Eichsen, Jens Ulrich: Der Burgwall von Klempenow, Lkr. Demmin, Beatrix Schmidt: Eine Schelle vom mittel- bis jungslawischen Siedlungsplatz in Canow, Lkr. Mecklenburg-Strelitz, Felix Biermann: Ein spätslawischer Brunnen vom Usedomer "Mühlenberg" und seine Parallelen, Felix Biermann und Michael Seiler: Ein mittelalterlicher Bleiwirtel von der Insel Urkevitz (Lkr. Rügen), Fred Ruchhöft: Die mittelalterliche Befestigung der Stadt Plau am See, Detlef Krohn und Jens Ulrich: Ein gemalter mittelalterlicher Wohnturm aus Ankershagen, Lkr. Müritz, Renate Samariter: Ein Greifswalder Kammmacher aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, Jörg Ansorge: Hansestadt Greifswald, Fischstr. 14 – ein Kurzbericht, Jörg Ansorge: Renaissancetöpferei an der Stadtmauer in Greifswald, Heiko Schäfer: Kacheln des 15. Jahrhunderts aus Friedland und Pasewalk, Heiko Schäfer: Töpfereiabfall des frühen 15. Jahrhunderts aus Güstrow, Gunnar Möller: Spätmittelalterliche ziegelgemauerte Kloakenschächte vom Hof Fährstraße 11 in Stralsund, Heiko Schäfer: Nadeln über Nadeln – Hinterlassenschaften eines Nadlers des frühen 17. Jahrhunderts aus Stralsund, Gunnar Möller: Von bunten hollandischen Schalichen und anderem irdinen Haußgerath – Funde des 17. Jahrhunderts vom Grundstück Frankenstraße 80 in Stralsund, Rita Gralow: Niederländische Wandfliesen im Wismarer Fundgut: Stefan Fassbinder: Zwei religiöse Anhänger aus der Sammlung Hagenow – Zeugnisse der kriegerischen Ereignisse des 18. Jahrhunderts in Pommern? Ralf Mulsow und Julian Wiethold: "...so zu des Menschen Nahrung und Lebens Unterhaltung eine höchstnöthige Speise ist" – Verkohlte Vorräte von Getreide und Leinsamen vom Alten Markt 18 in der Hansestadt Rostock, Ralf Mulsow: Mauerwerksbefunde aus dem Rostocker St. Johanniskloster, Tom Gehrke: Die Ausgrabungen auf dem ehemaligen Gertrudenfriedhof in Greifswald, Hans-Joachim Deppe: Zur Doppelstadtphase bei der Stadtbildung in Mecklenburg, Heiko Schäfer: Bericht über das 10. und 11. Kolloquium zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Schoknecht: Bodendenkmal und Sage, Ulrich Schoknecht: Neue Literatur, Ulrich Schoknecht: Arbeitsbericht der Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V. von Mai 2003 bis Mai 2004.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KSaSch]
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Bestell-Nr.: 34376 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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  Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern. Bd. 18.

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Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern. Bd. 18. Waren Müritz : Archäologische Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern, 2011. S. 247. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 17 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Vorwort, Detlef Jantzen und Frank Nikulka: 20 Jahre Archäologische Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V., Heide Großnick: Ein Urdolmen und zwei erweiterte Dolmen der neolithischen Nekropole im Forst Prora, Lkr. Rügen, C. Michael Schirren: Eine ungewöhnliche Steinaxt der Trichterbecherkultur aus Langensee, Lkr. Güstrow, Norbert Kuhlmann: Von der Steinzeit bis ins Mittelalter – Die Ausgrabungen in Steinfurth, Lkr. Ostvorpommern, Jens-Peter Schmidt: Eine Nadel mit Kegelkopf der Periode II aus Zetelvitz, Lkr. Demmin, Jens-Peter Schmidt: Der jungbronzezeitliche Tüllenhammer von Zidderich, Lkr. Parchim, Heide Großnick: Ein bronzezeitliches Hügelgrab mit slawischen Nachbestattungen von Lubkow, Lkr. Rügen. Mit einem Beitrag von Antja Bartel, Frank Mewis und Jens-Peter Schmidt: Die Feuerstellenreihen von Naschendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg, Lars Saalow: Bronzefunde der älteren römischen Kaiserzeit aus Zarnekow, Lkr. Ostvorpommern, Jens Ulrich: Opferplatz oder Gräberfeld? – Trachtbestandteile der römischen Kaiserzeit von Unrow, Lkr. Rügen, Dominik Forler: Reiter und Bogenschütze – Zwei neue Körpergräber der späten Kaiserzeit aus Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow, Beatrix Schmidt: Friedland, Lkr. Mecklenburg-Stelitz – Eine slawische Vorburgsiedlung und ein spätmittelalterliches Pilgerzeichen, Enrico Darjes und Jens Ulrich: Alt Brustorf, Lkr. Mecklenburg-Strelitz – Die Rekonstruktion einer dörflichen Siedlung und Gemarkung anhand von archäologischen und historischen Quellen, Mike Hartmann: Wotenick – das älteste Demminer Stadtdorf, Alexander Pust und Karl Rausch: Ein spätmittelalterlicher Pferdegeschirranhänger mit Adlerdarstellung von Bauer, Lkr. Ostvorpommern, Stefan Klatt und Fred Ruchhöft: Die spätmittelalterliche Burgstelle von Wackerow, Lkr. Ostvorpommern, Normen Posselt und Fred Ruchhöft: Burgwall Rubenow, Lkr. Ostvorpommern – Herrschaftsmittelpunkt in der terra Wusterhusen? Elke Schanz: Eine seltene Gewandspange aus Altentreptow, Lkr. Demmin, Peter Kaute: Bemerkenswerte Bestattungen vom Kirchhof des Klosters Eldena, Hansestadt Greifswald, Heiko Schäfer: Ein Kachelmodelfund des 16. Jahrhunderts aus der Oberbaustraße in Altentreptow, Lkr. Demmin, Cathrin Schäfer: Ein Amulett mit Planetensymbolen und Gottesnamen aus Stralsund, Stefanie Brüggemann: Stralsund, Wasserstraße 69 – Ein Fundplatz mit archäologischen Quellen aus dem Dreißigjährigen Krieg. Mit einem Münzkataloge von Wolfgang Virk, Marc Kühlborn: Archäologische Untersuchungen auf dem Rathausvorplatz in der Hansestadt Wismar, Frank Nikulka: Der römische Gedenkstein aus Tusculum im Wiligrader Schlosspark, Ulrich Schoknecht: In alten Akten geblättert: Penzlin, Ulrich Schoknecht: Ur- und Frühgeschichte Mecklenburgs – vor 140 Jahren, Volker Häußler: Der Tradition verpflichtet, Heiko Schäfer: Bericht über das 17. Kolloquium zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Mecklenburg-Vorpommern am 26. November 2010 in Greifswald, Ulrich Schoknecht: Neue Literatur, Frank Nikulka: Arbeitsbericht der Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V. für das Jahr 2010.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KSaSch]
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Bestell-Nr.: 34381 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schoknecht, Ulrich:  Zislow. Ergebnisse archäologischer Untersuchungen. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 25.

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Schoknecht, Ulrich: Zislow. Ergebnisse archäologischer Untersuchungen. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 25. Schwerin : Archäologisches Landesmuseum, 1991. S. 99. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit 63 Taf., 28 Textabb. u. 12 Faltbeilagen. ; Darin: Altfunde und Oberflächenfunde in der Gemarkung Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Ulrich Schoknecht, Zislow und das Früh- bis ältere Mittelneolithikum im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg Von Cornelia Wollf, Grabfunde der Einzelgrabkultur von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Jörn Jacobs, Feuersteininventare der Trichterbecherkultur von Zislow, Kreis Röbel Von Klaus-Peter Wechler, Kulturpflanzennachweise aus der frühen Trichterbecherzeit von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Thomas Schoknecht, Ein bronzezeitliches Hügelgrab aus Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Ulrich Schoknecht, Eisenzeitliche Funde aus Zislow, Kreis Röbel Von Prof. Dr. Horst Keiling, Ergebnisse der anthropologischen Bearbeitung der Leichenbrände von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Walfried Blume, Der altslawische Burgwall von Zislow, Kreis Röbel Von Dr. Ulrich Schoknecht, Zusammenfassung und Ergebnisse Von Dr. Ulrich Schoknecht.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Urgeschichte Steinzeit Neolithikum KJBr Suche0057]
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Bestell-Nr.: 36386 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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  Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern. Bd. 11.

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Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern. Bd. 11. Waren Müritz : Archäologische Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern, 2004. S. 256. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 17 cm) , Paperback , Gutes Exemplar, Namenseintrag Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Thomas Terberger: Ein bearbeitetes Rengeweihfragment aus Greifswald – Zeugnis früher Besiedlung oder mittelalterlichen Rohstoffhandels? Jochen Brandt: Ein außergewöhnliches Stempelobjekt aus Neuleben, Lkr. Nordwestmecklenburg, Peter Ettel u. a.: Die Ausgrabungen im Jahr 2003 auf dem eisenzeitlichen Brandgräberfeld vom Mühlen Eichsen, Jens Ulrich: Der Burgwall von Klempenow, Lkr. Demmin, Beatrix Schmidt: Eine Schelle vom mittel- bis jungslawischen Siedlungsplatz in Canow, Lkr. Mecklenburg-Strelitz, Felix Biermann: Ein spätslawischer Brunnen vom Usedomer "Mühlenberg" und seine Parallelen, Felix Biermann und Michael Seiler: Ein mittelalterlicher Bleiwirtel von der Insel Urkevitz (Lkr. Rügen), Fred Ruchhöft: Die mittelalterliche Befestigung der Stadt Plau am See, Detlef Krohn und Jens Ulrich: Ein gemalter mittelalterlicher Wohnturm aus Ankershagen, Lkr. Müritz, Renate Samariter: Ein Greifswalder Kammmacher aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, Jörg Ansorge: Hansestadt Greifswald, Fischstr. 14 – ein Kurzbericht, Jörg Ansorge: Renaissancetöpferei an der Stadtmauer in Greifswald, Heiko Schäfer: Kacheln des 15. Jahrhunderts aus Friedland und Pasewalk, Heiko Schäfer: Töpfereiabfall des frühen 15. Jahrhunderts aus Güstrow, Gunnar Möller: Spätmittelalterliche ziegelgemauerte Kloakenschächte vom Hof Fährstraße 11 in Stralsund, Heiko Schäfer: Nadeln über Nadeln – Hinterlassenschaften eines Nadlers des frühen 17. Jahrhunderts aus Stralsund, Gunnar Möller: Von bunten hollandischen Schalichen und anderem irdinen Haußgerath – Funde des 17. Jahrhunderts vom Grundstück Frankenstraße 80 in Stralsund, Rita Gralow: Niederländische Wandfliesen im Wismarer Fundgut: Stefan Fassbinder: Zwei religiöse Anhänger aus der Sammlung Hagenow – Zeugnisse der kriegerischen Ereignisse des 18. Jahrhunderts in Pommern? Ralf Mulsow und Julian Wiethold: "...so zu des Menschen Nahrung und Lebens Unterhaltung eine höchstnöthige Speise ist" – Verkohlte Vorräte von Getreide und Leinsamen vom Alten Markt 18 in der Hansestadt Rostock, Ralf Mulsow: Mauerwerksbefunde aus dem Rostocker St. Johanniskloster, Tom Gehrke: Die Ausgrabungen auf dem ehemaligen Gertrudenfriedhof in Greifswald, Hans-Joachim Deppe: Zur Doppelstadtphase bei der Stadtbildung in Mecklenburg, Heiko Schäfer: Bericht über das 10. und 11. Kolloquium zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Schoknecht: Bodendenkmal und Sage, Ulrich Schoknecht: Neue Literatur, Ulrich Schoknecht: Arbeitsbericht der Archäologischen Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V. von Mai 2003 bis Mai 2004.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KJBr]
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Bestell-Nr.: 36489 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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  Bad Freienwalder Heimatkalender 55. 2011. Heimat zwischen Bruch und Barnim.

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Bad Freienwalder Heimatkalender 55. 2011. Heimat zwischen Bruch und Barnim. Bad Freienwalde, Albert Heyde Stiftung, 2010. 144 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 x 15 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort - Jörg Grundmann, Kalendarium - Bad Freienwalder Ortsteile - Reinhard Schmook, Vorgestellt - Bürgerporträts, F. Heyde, Gründerin der Albert Heyde Stiftung, verstorben- Reinhard Schmook, 20 Jahre Städtepartnerschaft Bad Freienwalde - Bad Pyrmont - Mareike Hampe, Restaurierung des Teehäuschens abgeschlossen - Reinhard Schmook, Gustav Schüler - Erinnerungen ... - Inge-Elisabeth Kratzmann-Schüler, Nicht volljährig! - Siegfried Schumacher, Zwei Grabstätten an der Freienwalder Freilichtbühne - Karl Friedrich Hinkelmann, Porzellan-Flaschenverschlüsse ... - Hartmut Raeck/Reinhard Schmook, Uhrmachermeister Matzdorf, ... -Angelika Griebenow, Alltagsleben in der Grünstrasse - Rainer Pick, Hans Straßburg und die Künstliche Besamung - Ulrich Frischmuth, 20 Jahre Oberbarnimer Kulturverein - Ingrid Linke, Neue Gedenktafel auf dem Freienwalder Friedhof, Zum 100. Geburtstag von Hans Keilson ... - Ilselore Ammer, Briefe - Siegfried Schumacher, Vor dem Verfall bewahrt - Ulrich Pfeil, Zum Gedenken an Oberstudienrat Wilhelm Loose - Sybille Knospe, Die Freienwalder Ziegelscheune ...Teil IN - Ulrich Pfeil, Der Neuanfang nach 1945 in den Ziegeleibetrieben ... - Klaus Hannemann, Die Ziegelstreichmaschine - eine Erfindung aus Bralitz - Klaus Hannemann, Das Teufelsauge beim Neutornower Holländer - Dieter Wolske, Die Entwicklung des Oderbruchs seit der Saale-Kaltzeit - Erich Lerm, Das Einleitbauwerk Güstebieser Loose - Hans-Peter Trömel, Günter Wartenberg, Die Deichschleuse bei Bienenwerder - Horst Regung / Hans-Peter Trömel, Die Milchschnecke dampfte durch das Oderbruch- Horst Regung, Zur antiken Bezeichnung der Oder - A. Kleineberg, Ch. Marx, D. Lelgemann, Bestimmung für Fremdarbeiter in der Oderregion - Herbert Hegen, Das Sandsteinvorkommen bei Falkenberg - Erich Lerm, 675 Jahre Falkenberg/Mark - eine Nachlese - Karin Pritsche, 10 Jahre Falkenberger Frauenchor - Dorit Schulze, Glückliche Heimkehr aus Berlin nach Altranft- Irmgard und Ulrich Nickel, Branntwein in der Mägdlein-Schule - Ulrich Pfeil, Die Kalköfen am ehemaligen Hafen in Wriezen - Jörg Wodrich, 50 Jahre Radsport in Wriezen - Diethard Steuk, Das Wildgehege in Wriezen - Conrad Philipps, Die Dorfkirche in Biesdorf erstrahlt in neuem Glanz - Ursula Meister, 90. Todestag des Generalfeldmarschall Graf von Haeseler - Hans-Jobst Liebich, Die Feldbahn des Gutes Wölsickendorf - Dieter Wolske, Gräfin Sophie Juliane von Dönhoff ... - Karl Friedrich Hinkelmann, Beim Barte des Propheten - Siegfried Schumacher, Erinnerungen an verdienstvolle Mitstreiter... - Reinhard Schmook, Frank Grasse - Ornithologe aus Leidenschaft - Wilfried Schöning, Zwischen Ursprung und poetischer Gestalt - Margot Prust, Der Lieblingsvogel vom Weihnachtsmann - Siegfried Schumacher, Jahresrückblick 2009 - Steffen Göttmann
[SW: Kreiskalender]
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Bestell-Nr.: 40544 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
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Ament, Hermann:  Frankfurt am Main und Umgebung. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 19.

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Ament, Hermann: Frankfurt am Main und Umgebung. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 19. Stuttgart, Theiss Verlag, 1989. 274 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 380620585X Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Die quartäre Landschaftsentwicklung im Untermaingebiet (A. Semmel) Zur Geschichte der archäologischen Forschung (W. Meier-Arendt) Die Alt- und Mittelsteinzeit (L. Fiedler) Die Jungsteinzeit (M. Dohrn-Ihmig) Die Bronzezeit (A. Jockenhövel / Chr. Willms) Die Eisenzeit (A.Jockenhövel/Chr. Willms) Die Römerzeit (I. Huld-Zetsche) Frankfurt und das Untermaingebiet im frühen Mittelalter (E. Wamers) Objektbeschreibungen Frankfurt am Main: Siedlung der ältesten Linienbandkeramik in Frankfurt-Nieder-Eschbach (A. Hampel) Die Grabhügelgruppen im Frankfurter Stadtwald (W. Meier-Arendt) Frührömische Anlagen in Frankfurt-Höchst und Frankfurt-Nie (R.Kubon) Die römische Legionsziegelei in Frankfurt-Nied (D. Baatz) Nida (I. Huld-Zetsche) Die Villa rustica im »Heftgewann« bei Frankfurt-Schwanheim (P. Fasold) Das frühmittelalterliche Gräberfeld in Frankfurt-Nieder-Erlenbach (M. Dohrn-Ihmig) Die Kirchenwüstung »Kratzen« in Frankfurt-Kalbach (M. Dohrn-Ihmig) Zur Archäologie der Frankfurter Altstadt - Der archäologische Garten (E. Warnen) Diejustinuskirchein Frankfurt-Höchst (W. Metternich) Der »Bachberg« in Frankfurt-Preungesheim (M. Dohrn-Ihmig) Die Niederungsburg in Frankfurt-Bonames (M. Dohrn-Ihmig) Burg und Schloß in Frankfurt-Höchst (W. Metternich) Der befestigte Hof Goldstein, eine Wasserburg in Frankfurt-Schwanheim (M. Dohrn-Ihmig) Die Nikolauskapelle in Frankfurt-Bergen (M. Dohrn-Ihmig) Die konservierten Hausgrundrisse des Judenviertels in Frankfurt (W. Meier-Arendt) Museum für Vor- und Frühgeschichte - Archäologisches Museum (W. Meier-Arendt) Objektbeschreibungen der Umgebung: Bad Soden am Taunus, Main-Taunus-Kreis: Grabhügel im Wald »Dicknet« bei Altenhain (F.-R. Herrmann) Grabhügel im »Eichwald« beim Kreiskrankenhaus (F.-R. Herrmann) Vermutete frühmittelalterliche Befestigung auf dem Burgberg (F.-R. Herrmann) Bad Vilbel, Wetteraukreis: Römischer Bäderbezirk mit reicher Mosaikausstattung (G. Seitz) Dietzenbach, Kr. Offenbach: Grabhügelgruppen in der Gemarkung Dietzenbach (H. Göldner) Gräberfeld der Bronze- und Eisenzeit »Beim Rödlings-weg« (Chr. Leitschuh) Dreieich, Kr. Offenbach: Grabhügelgruppe »Dachslöcher« (K. Ulrich) Grabhügelgruppe »Haagtannen« (K. Ulrich) Egelsbach, Kr. Offenbach: Grabhügelgruppe »Krause Buche« (K. Ulrich) Grabhügelgruppe »Unterlinden« (K. Ulrich) Eschborn, Main-Taunus-Kreis: Grabfunde der Urnenfelderkultur (H. Ament) Alamannisches Gräberfeld (H. Ament) Turmburg (H. Ament) Römische Siedlungsstelle in Eschborn-Niederhöchstadt (G. Seitz) Kelsterbach, Kr. Groß-Gerau: Die frühmittelalterliche Befestigung Schwedenschanze (F.-R. Herrmann) Langen, Kr. Offenbach: Die »Hanauer Koberstadt« bei Langen (K. Fahlbusch/H. Göldner) Maintal, Main-Kinzig-Kreis: Das Hügelgräberfeld im Enkheim-Bischhofsheimer Wald (U. Fischer) Grabhügel im Gemeindewald von Dörnigheim (F.-R. Herrmann) Grabhügel im »Töngeswald« bei Hochstadt (F.-R. Herrmann) Grabhügel im Walddistrikt »Burghege« bei Hochstadt (F.-R. Herrmann) Die »Burg von Buchen« (G. Gallay) Mörfelden-Walldorf, Kr. Groß-Gerau: Hügelgräber entlang der Alten Rüsselsheimer Straße (H. Göldner) Mühlheim, Kr. Offenbach: Hügelgräber im Mühlheimer Stadtwald (H. Göldner) Obertshausen, Kr. Offenbach: Die Turmburg »Burg im Hain« bei Obertshausen (H. Göldner / K. Ulrich) Offenbach: Grabhügel im Offenbacher Wald (H. Göldner) Rödermark-Urberach, Kr. Offenbach: Hügelgräber der Bronze- und Eisenzeit (H. Göldner) Die Römerstraße »Hohe Straße« (H. Göldner) Schwalbach am Taunus, Main-Taunus-Kreis: Nachbildung eines Viergöttersteins am heutigen Waldfriedhof (G. Seitz) Sulzbach, Main-Taunus-Kreis: Grabhügel im »Eichwald« (F.-R. Herrmann) Ortsregister. 380620585X
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte]
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Bestell-Nr.: 38459 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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Kalka, Joachim  Die fliegenden Bücher (erschienen zur Lesung des Autors am 20. Mai 2001 im Christian-Wagner-Haus in Warmbronn in einer Auflage v. 100 Ex.)

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Kalka, Joachim Die fliegenden Bücher (erschienen zur Lesung des Autors am 20. Mai 2001 im Christian-Wagner-Haus in Warmbronn in einer Auflage v. 100 Ex.) Verlag Ulrich Keicher: Warmbronn. 2001 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 4 S. OBroschur, kl. Lichtrand, sonst gutes Ex. auf letzter Seite mit Widmung und SIGNIERT v. Ulrich Keicher ------- Joachim Kalka (* 1948 in Stuttgart) ist ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Joachim Kalka veröffentlicht seit 1976 essayistische Beiträge in Literatur- und Theorie-Zeitschriften. Im Hauptberuf ist er seit den Achtzigerjahren Übersetzer literarischer Texte und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen ------- Ulrich Keicher gründete 1973 zunächst ein Antiquariat in Leonberg. Der Verlag wurde dann 1983 in Scheer gegründet. 1985 zog er nach Leonberg-Warmbronn um. Zu den ersten Autoren gehörten u. a. Werner Dürrson, Hannelies Taschau, Herbert Heckmann und Johannes Poethen. 1999 wurde der Verlag Ulrich Keicher mit dem Landespreis für literarisch ambitionierte kleinere Verlage des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Viele Werke sind heute begehrt bei Sammlern. Verleger ist bis dato Ulrich Keicher. 2004 wurde er mit dem K.-H. Zillmer-Verlegerpreis ausgezeichnet und 2021 wurde ihm der Kurt-Wolff-Preis zuerkannt.
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Ament, Hermann:  Frankfurt am Main und Umgebung. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 19.

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Ament, Hermann: Frankfurt am Main und Umgebung. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 19. Stuttgart, Theiss Verlag, 1989. 274 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 380620585X Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Die quartäre Landschaftsentwicklung im Untermaingebiet (A. Semmel) Zur Geschichte der archäologischen Forschung (W. Meier-Arendt) Die Alt- und Mittelsteinzeit (L. Fiedler) Die Jungsteinzeit (M. Dohrn-Ihmig) Die Bronzezeit (A. Jockenhövel / Chr. Willms) Die Eisenzeit (A.Jockenhövel/Chr. Willms) Die Römerzeit (I. Huld-Zetsche) Frankfurt und das Untermaingebiet im frühen Mittelalter (E. Wamers) Objektbeschreibungen Frankfurt am Main: Siedlung der ältesten Linienbandkeramik in Frankfurt-Nieder-Eschbach (A. Hampel) Die Grabhügelgruppen im Frankfurter Stadtwald (W. Meier-Arendt) Frührömische Anlagen in Frankfurt-Höchst und Frankfurt-Nie (R.Kubon) Die römische Legionsziegelei in Frankfurt-Nied (D. Baatz) Nida (I. Huld-Zetsche) Die Villa rustica im »Heftgewann« bei Frankfurt-Schwanheim (P. Fasold) Das frühmittelalterliche Gräberfeld in Frankfurt-Nieder-Erlenbach (M. Dohrn-Ihmig) Die Kirchenwüstung »Kratzen« in Frankfurt-Kalbach (M. Dohrn-Ihmig) Zur Archäologie der Frankfurter Altstadt - Der archäologische Garten (E. Warnen) Diejustinuskirchein Frankfurt-Höchst (W. Metternich) Der »Bachberg« in Frankfurt-Preungesheim (M. Dohrn-Ihmig) Die Niederungsburg in Frankfurt-Bonames (M. Dohrn-Ihmig) Burg und Schloß in Frankfurt-Höchst (W. Metternich) Der befestigte Hof Goldstein, eine Wasserburg in Frankfurt-Schwanheim (M. Dohrn-Ihmig) Die Nikolauskapelle in Frankfurt-Bergen (M. Dohrn-Ihmig) Die konservierten Hausgrundrisse des Judenviertels in Frankfurt (W. Meier-Arendt) Museum für Vor- und Frühgeschichte - Archäologisches Museum (W. Meier-Arendt) Objektbeschreibungen der Umgebung: Bad Soden am Taunus, Main-Taunus-Kreis: Grabhügel im Wald »Dicknet« bei Altenhain (F.-R. Herrmann) Grabhügel im »Eichwald« beim Kreiskrankenhaus (F.-R. Herrmann) Vermutete frühmittelalterliche Befestigung auf dem Burgberg (F.-R. Herrmann) Bad Vilbel, Wetteraukreis: Römischer Bäderbezirk mit reicher Mosaikausstattung (G. Seitz) Dietzenbach, Kr. Offenbach: Grabhügelgruppen in der Gemarkung Dietzenbach (H. Göldner) Gräberfeld der Bronze- und Eisenzeit »Beim Rödlings-weg« (Chr. Leitschuh) Dreieich, Kr. Offenbach: Grabhügelgruppe »Dachslöcher« (K. Ulrich) Grabhügelgruppe »Haagtannen« (K. Ulrich) Egelsbach, Kr. Offenbach: Grabhügelgruppe »Krause Buche« (K. Ulrich) Grabhügelgruppe »Unterlinden« (K. Ulrich) Eschborn, Main-Taunus-Kreis: Grabfunde der Urnenfelderkultur (H. Ament) Alamannisches Gräberfeld (H. Ament) Turmburg (H. Ament) Römische Siedlungsstelle in Eschborn-Niederhöchstadt (G. Seitz) Kelsterbach, Kr. Groß-Gerau: Die frühmittelalterliche Befestigung Schwedenschanze (F.-R. Herrmann) Langen, Kr. Offenbach: Die »Hanauer Koberstadt« bei Langen (K. Fahlbusch/H. Göldner) Maintal, Main-Kinzig-Kreis: Das Hügelgräberfeld im Enkheim-Bischhofsheimer Wald (U. Fischer) Grabhügel im Gemeindewald von Dörnigheim (F.-R. Herrmann) Grabhügel im »Töngeswald« bei Hochstadt (F.-R. Herrmann) Grabhügel im Walddistrikt »Burghege« bei Hochstadt (F.-R. Herrmann) Die »Burg von Buchen« (G. Gallay) Mörfelden-Walldorf, Kr. Groß-Gerau: Hügelgräber entlang der Alten Rüsselsheimer Straße (H. Göldner) Mühlheim, Kr. Offenbach: Hügelgräber im Mühlheimer Stadtwald (H. Göldner) Obertshausen, Kr. Offenbach: Die Turmburg »Burg im Hain« bei Obertshausen (H. Göldner / K. Ulrich) Offenbach: Grabhügel im Offenbacher Wald (H. Göldner) Rödermark-Urberach, Kr. Offenbach: Hügelgräber der Bronze- und Eisenzeit (H. Göldner) Die Römerstraße »Hohe Straße« (H. Göldner) Schwalbach am Taunus, Main-Taunus-Kreis: Nachbildung eines Viergöttersteins am heutigen Waldfriedhof (G. Seitz) Sulzbach, Main-Taunus-Kreis: Grabhügel im »Eichwald« (F.-R. Herrmann) Ortsregister. 380620585X
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte]
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Rudel, Hans-Ulrich: Hans-Ulrich Rudel (Oberst a.D. - Postkarte mit rückseitiger Unterschrift); O.O.; o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Format: 10x14 Hans-Ulrich Rudel (* 2. Juli 1916 in Konradswaldau, Kreis Landeshut / Schlesien; † 18. Dezember 1982 in Rosenheim), deutscher Schlachtflieger und Offizier der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Einziger Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten, der höchsten Verleihungsstufe des Ritterkreuzes. Nach Kriegsende NS.-Fluchthelfer, Waffenhändler, unterstützte die rechtsextreme Deutsche Reichspartei (DRP). (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 1-, s/w-Postkarte (Neudruck), VS: Foto in Uniform 1945, RS: Text: Hans-Ulrich Rudel, Oberst a.D., Träger des nur einmal verliehenen goldenen Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (Verleihungsdatum 1. 1. 1945). - - - Mit original Unterschrift Rudels auf Rückseite: "H. U. Rudel, 5.11.76"
[SW: Postkarten; PK; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.; Luftwaffe; air force; Fliegen; Luftfahrt; Hans-Ulrich Rudel; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 70795 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1650-2010, Deutsche Literatur Almai, Frank und Ulrich Fröschle (Hrsg.): Literatur im Kontext : Kunst und Medien, Religion und Politik ; Festschrift für Walter Schmitz. Dresden : Thelem, © 2014. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweisst!) ( NEUPREIS: Euro 128.- ) Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter Schmitz vereint literarische Texte sowie Aufsätze zahlreicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachdisziplinen und Spezialisierungen. Walter Schmitz hat seit dem Jahr 1992 an der Technischen Universität Dresden den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur inne, seit 2005 umgewidmet für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte. Er war von 1994 bis 2000 Prorektor für Bildung seiner Universität, seit 2000 ist er geschäftsführender Direktor des von ihm mitgegründeten MitteleuropaZentrums der TUD. Die Beiträge dieses Bandes orientieren sich an diesen Interessen und Arbeitsgebieten. Literarische Texte geraten ebenso in den Blick wie Probleme der Autorschaft und die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und Gesellschaft. Dass Walter Schmitz die traditionelle Offenheit der Dresdner Neugermanistik für die Gegenwartsliteratur dann seit der Wiederbegründung des Faches 1992 hier fortgeführt hat, belegen die facettenreichen Beiträge der Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu dieser Festschrift. Enthält Beiträge von: Frank Almai, Mark Arenhövel, Jörg Bernig, Kristina Bieber, Michael Bittner, Michael Braun, Gino Chiellino, Gabriela B. Christmann, Andrei Corbea-Hoisie, Miroslawa Czarnecka, Daniel deVin, Kurt Drawert, Mounir Fendri, Ingeborg Fiala-Fürst, Michael Fisch, Ulrich Fröschle, Zsuzsanna Gahse, Klaus Garber, Michael Heinemann, Jörn Peter Hiekel, Kurt Hübner, Jürgen Joachimsthaler, Lothar Jordan, Daniela Kölling, Julia Kormann, Jörg Krappmann, Jacques Lajarrige, Francesco Micieli, Helmut Mottel, Claudia Neumann, Stefan Nienhaus, Rolf Parr, Roger Paulin, Daniel Pietrek, Thomas Pittrof, Christian Prunitsch, Utz Rachowski, Ilma Rakusa, Daniel Rose, Klaus Schenk, Florian Schmitz, Klaus Schuhmacher, Ute Seiderer, Jochen Strobel, Eva Sturm, Izabela Surynt, Annette Teufel, Ludwig Tieck, Ludger Udolph, Justus H. Ulbricht, Hans-Ulrich Wagner, Michael Wüstefeld, Giusi Zanasi, Miroslawa Zielinska und Sarah Zinkernagel Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. XIV, 1042 Seiten ; 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweisst!) ( NEUPREIS: Euro 128.- ) Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter Schmitz vereint literarische Texte sowie Aufsätze zahlreicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachdisziplinen und Spezialisierungen. Walter Schmitz hat seit dem Jahr 1992 an der Technischen Universität Dresden den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur inne, seit 2005 umgewidmet für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte. Er war von 1994 bis 2000 Prorektor für Bildung seiner Universität, seit 2000 ist er geschäftsführender Direktor des von ihm mitgegründeten MitteleuropaZentrums der TUD. Die Beiträge dieses Bandes orientieren sich an diesen Interessen und Arbeitsgebieten. Literarische Texte geraten ebenso in den Blick wie Probleme der Autorschaft und die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und Gesellschaft. Dass Walter Schmitz die traditionelle Offenheit der Dresdner Neugermanistik für die Gegenwartsliteratur dann seit der Wiederbegründung des Faches 1992 hier fortgeführt hat, belegen die facettenreichen Beiträge der Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu dieser Festschrift. Enthält Beiträge von: Frank Almai, Mark Arenhövel, Jörg Bernig, Kristina Bieber, Michael Bittner, Michael Braun, Gino Chiellino, Gabriela B. Christmann, Andrei Corbea-Hoisie, Miroslawa Czarnecka, Daniel deVin, Kurt Drawert, Mounir Fendri, Ingeborg Fiala-Fürst, Michael Fisch, Ulrich Fröschle, Zsuzsanna Gahse, Klaus Garber, Michael Heinemann, Jörn Peter Hiekel, Kurt Hübner, Jürgen Joachimsthaler, Lothar Jordan, Daniela Kölling, Julia Kormann, Jörg Krappmann, Jacques Lajarrige, Francesco Micieli, Helmut Mottel, Claudia Neumann, Stefan Nienhaus, Rolf Parr, Roger Paulin, Daniel Pietrek, Thomas Pittrof, Christian Prunitsch, Utz Rachowski, Ilma Rakusa, Daniel Rose, Klaus Schenk, Florian Schmitz, Klaus Schuhmacher, Ute Seiderer, Jochen Strobel, Eva Sturm, Izabela Surynt, Annette Teufel, Ludwig Tieck, Ludger Udolph, Justus H. Ulbricht, Hans-Ulrich Wagner, Michael Wüstefeld, Giusi Zanasi, Miroslawa Zielinska und Sarah Zinkernagel
[SW: Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1650-2010, Deutsche Literatur]
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Bestell-Nr.: 273434 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Bauernfeind, Walter:  Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb. Ausflüge zur Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland Bd. 52.

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Bauernfeind, Walter: Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb. Ausflüge zur Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland Bd. 52. Stuttgart, Theiss Verlag, 2010. 272 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783806223682 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort, Zeittafel, Landschaft, Archäologie, Geschichte und Kultur. Überblicke: Gottfried Hofbauer: Geologischer Überblick, Gerhard Ongyerth: Kulturlandschaftliche Aspekte, Tobias Springer: Zur Geschichte der archäologischen Forschung, Norbert Graf: Die nacheiszeitliche Höhlennutzung, G. Ulrich Großmann / Birgit Friedel: Burgen im Nürnberger Land, Die Zeitepochen: Ludwig Reisch: Die Alt- und Mittelsteinzeit, Martin Nadler: Die Jungsteinzeit und die Kupferzeit, John P. Zeitler: Die Bronzezeit, Christine Bockisch-Bräuer: Die Urnenfelderzeit, John P. Zeitler: Die Hallstattzeit, Bernd Mühldorfer: Die Latenezeit, Martin Nadler: Die Römische Kaiserzeit und das Frühmittelalter, John P. Zeitler: Das Hochmittelalter - Archäologische Erkenntnisse zu Nürnbergs Frühzeit, Walter Bauernfeind: Nürnberg in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, Kulturdenkmäler und Museen: Kulturdenkmäler: 1 Wolfgang Steeger: Burgthann: Die staufische Reichsministerialenburg Tanne, 2 John P. Zeitler: Happurg: Der Hohle Fels- Ein zerstörter steinzeitlicher Fundplatz, 3 Tobias Springer: Happurg: Die Houbirg, 4 Robert Giersch: Happurg: Die Burgruine Reicheneck, 5 John P. Zeitler: Hartenstein: Die Petershöhle - Ein Fundplatz der Neandertaler, 6 Birgit Friedel /G. Ulrich Großmann: Hartenstein: Die Burg Hartenstein, 7 Norbert Graf: Hartenstein-Rupprechtstegen: Die Höhlen im Ankatal, 8 Ferdinand Leja: Hersbruck-Altensittenbach: Der Burgstall auf dem Kleinen Hansgörgel, 9 Birgit Friedel: Kirchensittenbach: Die Burg Hohenstein, 10 John P. Zeitler: Kirchensittenbach-Oberkrumbach: Beckerslohe - Ein hallstattzeitliches Grabhügelfeld, 11 Bernd Mühldorfer: Kraftshofer Forst: Der Grabhügel am Heuweg bei Heroldsberg, 12 G. Ulrich Großmann: Lauf a .d. Pegnitz: Die Burg Lauf, 13 G. Ulrich Großmann: Neuhaus a.d.Pegnitz: Die Burg Veldenstein, 14 Birgit Friedel: Nürnberg: Die Nürnberger Burg, 15 Walter Bauernfeind Daniel Burger: Nürnberg: Die Nürnberger Stadtmauer, 16 Birgit Friedel: Nürnberg-Altenfurt: Die Rundkapelle St.Johannes und St. Katharina, 17 John P. Zeitler: Nürnberg-Erlenstegen: Vogelherde im Sebalder Reichswald - Stätten mittelalterlicher Freizeitgestaltung, 18 P. Zeitler: Offenhausen: Bronzezeitliche Grabhügel auf dem Lindenbühl, 19 Oliver Specht: Offenhausen-Kucha: Ein Wall- und Grabensystem, eine Kapelle und ein Wachturm auf dem Keilberg, 20 Ludwig Reisch: Pommelsbrunn: Die Höhlenruine von Hunas, 21 Robert Giersch: Pommelsbrunn: Die Burgruine Lichtenstein, 22 Norbert Graf: Pommelsbrunn-Heuchling: Die Fischerhöhle (auch Helmloch) und das Osterloch, 23 John P. Zeitler: Pommelsbrunn-Hohenstadt: Der Hohenstädter Fels - Ein hallstattzeitlicher Höhenopferplatz, 24 Martin Nadler: Pommelsbrunn-Mittelburg: Der Hochberg, 25 Christine Bockisch-Bräuer: Röthenbach-Haimendorf: Der Moritzberg - Vorgeschichtliche Besiedlungsspuren auf dem Nürnberger Hausberg, 26 Daniel Burger: Schnaittach: Die Festungsruine Rothenberg, 27 John P. Zeitler: Schwaig b. Nürnberg-Behringersdorf: Eine spätbronzezeitliche Grabrekonstruktion, 28 Timm Weski: Schwarzenbruck: Der Ludwigskanal, 29 Daniel Burger: Simmelstforf: Der Burgstall „Alter Rothenberg" auf dem Reisberg, 30 Robert Giersch: Simmeisdorf: Ein Nürnberger Herrensitz, 31 Norbert Graf / Bernd Mühldorfer: Velden: Die Gaislochhöhle und das Gräberfeld bei Münzinghof, 32 Norbert Graf: Velden-Treuf / Viehhofen: Das Felsenloch bei Plech, Lkr. Bayreuth, und weitere Höhlen am Höhlenweg bei Velden-Viehhofen, 33 Robert Giersch. Vorra-Artelshofen: Ein Patrizierschloss, Überblick über die Museen der Region: 34 Doris Utzat: Lauf a.d.Pegnitz: Das Industriemuseum Lau, 35 Tobias Springer: Nürnberg: Die Sammlung zur Vor- und Frühgeschichte des Germanischen Nationalmuseums, 36 G. Ulrich Großmann: Nürnberg: Das Kaiserburgmuseum des Germanischen Nationalmuseums, 37John P. Zeitler: Nürnberg: Das Mittelaltermuseum, 38 Bernd Mühldorfer: Nürnberg: Das Naturhistorische Museum, 39 Oliver Specht: Pommelsbrunn: Das Historische Badhaus, 40 Christiane Twiehaus: Schnaittach: Das Jüdische Museum Franken in der ehemaligen Synagoge, Archäologische Wanderung: 41 Bernd Mühldorfer: Neunkirchen a. Sand-Kersbach: Der Archäologische Wanderweg, Literaturauswahl, Abbildungsnachweise, Ortsregister. ; "Das Gebiet nordöstlich von Nürnberg ist von fruchtbaren Flussauen, schmalen Flusstälern, bewaldeten Hängen und kargen Jurahochflächen geprägt. In seiner abwechslungsreichen Landschaft hält es für jeden an Archäologie und Geschichte .Interessierten zahlreiche besuchenswerte Fundstellen und Ausflugsziele bereit. Doch auch im Stadtgebiet selbst kamen in den letzten Jahren einzigartige Funde zutage, so zum Beispiel durch Neugrabungen auf der Kaiserburg und im Altstadtbereich. Dieser Band bietet übersichtlich und kompakt die neuen Forschungsergebnisse aus Nürnberg und dem nordöstlich der Stadt gelegenen Nürnberger Land und führt zu 42 ausgewählten Ausflugszielen: Vom steinzeitlichen Hohlen Fels über den spätbronzezeitlichen Hortfund von Mögeldorf, Burg und Stadtmauer in Nürnberg bis hin zu den Herrensitzen der Nürnberger Patrizier - ein umfassendes Panorama, von der Vorgeschichte bis in die Frühe Neuzeit." 9783806223682
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Retrospektive, Biographie, Leben, Werk, Malerei, Maler, rezeption, Wirkung, Interpretation Schuster, Peter-Klaus: Günter Fruhtrunk. München, Prestel, 1993. Beiträge von Ulrich Bischoff, Erich Franz (u.a.). Publikation zur gleichnamigen Ausstellung. - FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in der besseren LEINENAUSGABE ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!!) . - Retrospektive. Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. 5. Februar bis 14. März 1993 [und weitere Stationen]. Herausgegeben von Peter Klaus Schuster. Beiträge von Ulrich Bischoff, Erich Franz, Günter Fruhtrunk, Dieter Honisch, Max Imdahl, Helmut Kronthaler, Peter Klaus Schuster, Ulrich Wilmes, Jürgen Wißmann. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 183 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm. ERSTAUSGABE. Publikation zur gleichnamigen Ausstellung. - FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in der besseren LEINENAUSGABE ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!!) . - Retrospektive. Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin. 5. Februar bis 14. März 1993 [und weitere Stationen]. Herausgegeben von Peter Klaus Schuster. Beiträge von Ulrich Bischoff, Erich Franz, Günter Fruhtrunk, Dieter Honisch, Max Imdahl, Helmut Kronthaler, Peter Klaus Schuster, Ulrich Wilmes, Jürgen Wißmann.
[SW: Retrospektive, Biographie, Leben, Werk, Malerei, Maler, rezeption, Wirkung, Interpretation]
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Bender, Hans-Ulrich, Ulrich Kümmerle Norbert von der Ruhren u. a.;  Landschaftszonen und Raumanalyse - Geographie 11 Niedersachsen

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Bender, Hans-Ulrich, Ulrich Kümmerle Norbert von der Ruhren u. a.; Landschaftszonen und Raumanalyse - Geographie 11 Niedersachsen Stuttgart, D Ernst Klett Verlage GmbH u. Co. KG, 1989. 1. Auflage 168 Seiten , 24 cm, kartoniert Namenseintrag, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Physisch-geographische Grundlagen - Landschaftszonen - Regionalanalyse 4l3b ISBN-Nummer: 312409090X Landschaftszonen und Raumanalyse; Geographie 11 Niedersachsen; Physisch-geographische Grundlagen; Landschaftszonen; Regionalanalyse; Hans-Ulrich Bender; Ulrich Kümmerle; Norbert von der Ruhren; Manfred Thierer; Werner Wallert; Schulbuch; Lehrbuch; 1 ISBN: 312409090X
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Bestell-Nr.: 33337 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bender, Hans-Ulrich, Ulrich Kümmerle Norbert von der Ruhren u. a.;  Landschaftszonen - Fundamente

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Bender, Hans-Ulrich, Ulrich Kümmerle Norbert von der Ruhren u. a.; Landschaftszonen - Fundamente Stuttgart, Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH, 1992. 1. Auflage 128 Seiten , 24 cm, kartoniert Schulbuchstempel, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Physisch-geographische Grundlagen - Landschaftszonen - Anhang. Methodenkapitel - Ausgewählte Klimastationen 4n3a ISBN-Nummer: 3124091000 Landschaftszonen; Fundamente; Geografie; Lehrbuch; Schulbuch; hans-Ulrich Bender; Ulrich Kümmerle; Norbert von der Ruhren; 1 ISBN: 3124091000
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