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Es wurden insgesamt 664 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Ling, Ding:  Sonne über dem Sandganfluss

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Ling, Ding: Sonne über dem Sandganfluss Berlin: Volk und Wissen Verlag/ Bibliothek Fortschrittlicher Deutscher, 1954. Lizenzausgabe 416 Seiten , 20 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der neue Wagen - Die Familie des alten Gu Yung - Er läßt sich nicht hinters Licht führen - Auf Erkundung - He Ni -Der Lehrer Jen Guo-dschung - Hoffnungen und Befürchtungen - Erwartungen - Der erste Kommunist im Dorfe - Die Broschüre - Die Aktivisten aus dem Bezirk - Streitigkeiten - Besuch bei Dung Gue-hua - Die Göttin Bo - Uen Tsai - Vor der Bauernversammlung - Sechs Stunden - Die Nacht nach der Versammlung - Land abgeben? - Zweifel und Schwankungen - Die Geschichte eines Lebens - Im Hause Hans - Uen Tsai geht unter die Massen - Ein Bekenntnis - In der Genossenschaft - Der alte Dung - Eine Gutsherrin - Nachts im Garten - Ein Abkommen - Ein schönes Lockmittel - Das Schwarze Brett - Eine Niederlage - Ein vertrauliches Gespräch... 1m5b Ling, Ding; Sonne über dem Sandganfluss; Der neue Wagen; Die Familie des alten Gu Yung; Er läßt sich nicht hinters Licht führen; Auf Erkundung; He Ni -Der Lehrer Jen Guo-dschung; Hoffnungen und Befürchtungen; Erwartungen; Der erste Kommunist im Dorfe; Die Broschüre; Die Aktivisten aus dem Bezirk; Streitigkeiten; Besuch bei Dung Gue-hua; Die Göttin Bo; Uen Tsai; Vor der Bauernversammlung; Sechs Stunden; Die Nacht nach der Versammlung; Land abgeben?; Zweifel und Schwankungen; Die Geschichte eines Lebens; Im Hause Hans; Uen Tsai geht unter die Massen; Ein Bekenntnis; In der Genossenschaft; Der alte Dung; Eine Gutsherrin; Nachts im Garten; Ein Abkommen; Ein schönes Lockmittel; Das Schwarze Brett; Eine Niederlage; Ein vertrauliches Gespräch; Erzählungen; Geschichten; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 9841 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Verhandlungen der zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien. 1919.

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Verhandlungen der zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien. 1919. Wien, Hölder Verlag 1919. Einband leicht berieben, es fehlt das Titelblatt, ansonst guter und sauberer Zustand, u.a.: Pilzflora des Sonntagsberges. Beiträge zur Kenntnis der Flora Griechenlands.Revision der Eriophyes-Arten. Versammlung der Sektion für Lepidopterologie (8 Tafeln). Nachtrag zur Pilzflora am Sonntagsberg. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband 213 + 409 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und einigen Tafeln, 1. Aufl. Einband leicht berieben, es fehlt das Titelblatt, ansonst guter und sauberer Zustand, u.a.: Pilzflora des Sonntagsberges. Beiträge zur Kenntnis der Flora Griechenlands.Revision der Eriophyes-Arten. Versammlung der Sektion für Lepidopterologie (8 Tafeln). Nachtrag zur Pilzflora am Sonntagsberg.
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Bestell-Nr.: 8916 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Reiche, Dietlof:  Die Geschichte von Louise Coith und Hannes Bühn, der zum Barrikadenbauer wurde Der verlorene Frühling

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Reiche, Dietlof: Die Geschichte von Louise Coith und Hannes Bühn, der zum Barrikadenbauer wurde Der verlorene Frühling Weinheim : Anrich Verlag, 1998. 477 Seiten , 21 cm Pappeinband das Exemplar ist in einem sehr gutem Zustand, Frankfurt 1848: in der Paulskirche tagt die Nationalversammlung. Der Lokomotivheizer Hannes Bühn fängt an, sich für Politik zu interessieren. Die Erzieherin Louise Coith beschließt, endlich eine politische Versammlung zu besuchen. Und bei dieser Versammlung lernen Louise Coith und Hannes Bühn sich kennen. Ihre unterschiedliche Herkunft macht es ihnen schwer zueinanderzufinden. Aber sie verlieben sich ineinander und überwinden die gesellschaftlichen Schranken. (vom Buchrücken) 3j1a ISBN-Nummer: 3891063709 Reiche, Dietlof; Der verlorene Frühling; Die Geschichte von Louise Coith und Hannes Bühn, der zum Barrikadenbauer wurde; Roman 1 ISBN: 3891063709
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Bestell-Nr.: 20558 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte  Über die gegenwärtige Lage des biologischen Unterrichts an höheren

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Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte Über die gegenwärtige Lage des biologischen Unterrichts an höheren Schulen. Verhandlungen der vereinigten Abteilungen für Zoologie, Botanik, Geologie, Anatomie und Physiologie der 73 . Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte am 25. September 1901 im großen Hörsaal des Naturhistorischen Museums in Hamburg. 43 Seiten.. Gustav Fischer. Jena. 1901. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. origin.Broschur unaufgeschnitten/Softcover. Sprache: deutsch/german. Biologie, Fischer,Altbestände
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Bestell-Nr.: GF249 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 7,45
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Verhandlungen der Gesellschaft Deutscher  Naturforscher und Ärzte 113.Versammlung Nürnberg 1984,114.

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Verhandlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 113.Versammlung Nürnberg 1984,114. Versammlung München 1986.Wiss.Vlg.Ges.Stgt.510, 481 S.gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm.m.zahlr.Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)Kt.-2)je Bd.. ISBN: 3804708156. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 3804708156 Allg.Naturwissensch.
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Bestell-Nr.: 2A217 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaft
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 13,23
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Hannoverscher Provinzial-Lehrer-Verein  21. Versammlung des Hannoverschen Provinzial-Lehrer-Vereins am

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Hannoverscher Provinzial-Lehrer-Verein 21. Versammlung des Hannoverschen Provinzial-Lehrer-Vereins am 6., 7. und 8. Oktober 1903 zu Lüneburg. Inhalt u.a.: Ruhelehrerstiftung der Provinz Hannover. Von Lüneburg nach Bardowik. Das Rathaus zu Lüneburg. Die Reform des Zeichenunterrichts. Mit Text Hannoverlied und beiliegend das Programm der Versammlung. 132 S. mit schwarzweißen Tafeln.. König. Lüneburg. 1903. Ausreichend/Acceptable. Einband fehlt/No cover. Sprache: deutsch/german. Pädagogik, Niedersachsen Allg.
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Bestell-Nr.: 2C4311 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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EUR 15,50
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Lehrer-Versammlung Schleswig-Holstein  Verhandlungen der 58. allgemeinen schleswg.-holst.Lehrer-Versammlung

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Lehrer-Versammlung Schleswig-Holstein Verhandlungen der 58. allgemeinen schleswg.-holst.Lehrer-Versammlung zu Altona(Elbe) am 8., 9.und 10.April 1912. 176 S. Buchdruckerei Hieronymus. Neumünster. 1912. Guter Zustand/Good condition. Halbleinen/Hardcover. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german. Pädagogik
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Bestell-Nr.: 2F1630 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Lehrer-Versammlung Schleswig-Holstein  Verhandlungen der 59. Allgemeinen schleswig.-holsteinischen Lehrer-

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Lehrer-Versammlung Schleswig-Holstein Verhandlungen der 59. Allgemeinen schleswig.-holsteinischen Lehrer- Versammlung Westerland.13.und 14.Mai 1913. 282 S.. Hieronymus Buchdruckerei. Neumünster. 1913. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Broschur/Softcover. Stempel. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german. Pädagogik
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Bestell-Nr.: 2M766 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Korff, Ernst:  Redetechnik als Führungsmittel - Mehr als blosse Rhetorik

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Korff, Ernst: Redetechnik als Führungsmittel - Mehr als blosse Rhetorik München: Verlag Moderne Industrie, 1968. 2. Auflage 318 Seiten , 23 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag der Schutzumschlag ist fleckig, das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Die Grundlagen des Gesprächs - Magie des Wortes - Von der Wichtigkeit der Entspannung - Allgemeine Übungen Im Gebrauch des Wortes - Technik und Psychologie von Rede und Vortrag - Technik und Psychologie der Gesprächsführung - Technik und Psychologie der Verhandlung - Technik und Psychologie des Gruppengesprächs - Technik und Psychologie der Versammlung 3m1b Redetechnik als Führungsmittel; Mehr als blosse Rhetorik; Ernst Korff; Gespräch; Sprache; Worte; Rede; Vortrag; Psychologie; Versammlung; Gruppengespräch; 1
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Bestell-Nr.: 23017 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Sechs Vorträge. ( Als Manuskript gedruckt).

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Reform, Sozialdemokratie, Kirche, Kirchenpolitik, nationalversammlung, Reformversuch, Biographie, Da Martens, Wilhelm: Sechs Vorträge. ( Als Manuskript gedruckt). Danzig , Wedel, 1880. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren.( etwas berieben, Ecken und Rücken an Fuß und Kopf etwas bestoßen), sonst gutes Exemplar. Enthält : Über Ferdinand Walter`s Leben und Wirken. Die Kaiserwahl der Frankfurter National-Versammlung. Dante`s kirchliche und kirchenpolitische Anschauungen. Lassalle, der Vater der deutschen Socialdemokratie. Die Reformversuche des Sultan`s Abdul-Medschid. Zur Erinnerung an den Geheimen Justizrath Dr. Martens. - NICHT in der österreichischen Nationalbibliothek.- In KEINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK) Originalpappband 20 cm 163 Seiten. Erstausgabe. ISBN: B00HL6G2JY Einband mit leichteren Gebrauchsspuren.( etwas berieben, Ecken und Rücken an Fuß und Kopf etwas bestoßen), sonst gutes Exemplar. Enthält : Über Ferdinand Walter`s Leben und Wirken. Die Kaiserwahl der Frankfurter National-Versammlung. Dante`s kirchliche und kirchenpolitische Anschauungen. Lassalle, der Vater der deutschen Socialdemokratie. Die Reformversuche des Sultan`s Abdul-Medschid. Zur Erinnerung an den Geheimen Justizrath Dr. Martens. - NICHT in der österreichischen Nationalbibliothek.- In KEINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK)
[SW: Reform, Sozialdemokratie, Kirche, Kirchenpolitik, nationalversammlung, Reformversuch, Biographie, Dante, ferdinand Walter Sultan]
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Bestell-Nr.: 103962 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 32,00
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Manfred, A.;  Die französische bürgerliche Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts (1789 bis 1794)

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Manfred, A.; Die französische bürgerliche Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts (1789 bis 1794) Berlin, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1952. 1.-30. tausend 171 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einand sind gebräunt und fleckig, die Einbandecken (stark) und -kanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Frankreich am Ausgang des 18. Jahrhunderts. Die Revolution ist unvermeidlich - Der Beginn der Revolution. Die Großbourgeoisie kommt an die Macht - Die Großbourgeoisie an der Macht. Die Konstituierende Versammlung - Die Gesetzgebende Versammlung. Der Aufstand vom 10. August 1792 - Der Kampf zwischen dem Berg und der Gironde - Die Jakobinerdiktatur - Die Verschärfung des Kampfes innerhalb des Jakobinerblocks - Zusammenbruch der Jakobinerdiktatur. Der konterrevolutionäre Umsturz am 9.Thermidor - Die Konterrevolution des Thermidor - Die historische Bedeutung der französischen bürgerlichen Revolution 4c5b Die französische bürgerliche Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts (1789 bis 1794); A. Manfred; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 32047 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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LIGUORI, Hl. Alphons Maria von, Alfonso Maria de LIGUORI und P. Anton MERK (Hrsg.) : Vollständiges Unterrichts-, Betrachtungs- und Gebetbuch. Aus den Werken des heil. Alphons von Liguori, Bischofs und Stifters der Versammlung des allerheiligsten Erlösers, zusammengestellt und herausgegeben von P. Anton Merk, Priester derselben Versammlung zu Freiburg in der Schweiz. Dritte, verbesserte Auflage Nika-Verlag Hausler, Landshut 1851. 588 Seiten Geprägtes, dekorierter Ledereinband Alfonso Maria de Liguori 27. September 1696 Marianella (Neapel) - 1. August 1787 Pagani. Jurist, Theologe, Bischof, Ordensgründer, Heiliger, Kirchenlehrer, Komponist, Dichter, Vater der Armen, Gründer des Redemptoristen. Seine Juristenlaufbahn beendete er frühzeitig nach Erfahrungen mit extremen Rechtsbeugungen. Er trat dem weit verbreitetem Jansenismus entgegen (Ein Buch von Jansenius haben wir im Angebot). 1839 wurde Alfonso heilig gesprochen, 1871 zum Kirchenlehrer erhoben. Weitere Informationen: www.alfonsliguori.de Mit Imprimatur. Mit einem Stahlstich des heiligen Kirchenlehrers als Frontispiz. Das Buch hat einen soliden Einband, 3-bündig, der Einband ist berieben, das verwendete Papier hochwertig, allerdings haben die ersten Seiten am oberen Rand braune Flecken (Kaffeeflecken?). Ein gutes Leseexemplar. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heilige, Kirchenlehrer, Christentum, Gebet, Kontemplation, Theologie, evangelisch, katholisch, Theologie allgemein, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube]
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Bestell-Nr.: 46897 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 15,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Badische Revolution 1848/49, Offenburger Versammlung Huber, Franz Der 47er Ruf aus Offenburg Die Versammlung entschiedener Verfassungsfreunde am 12. September 1847 in Offenburg (Baden) Graphische Werkstätte Offenburg 1931 1. Aufl.; (Frakturschrift); Außen etwas gealtert und am unteren Rückenende minimal offen; Papier gebräunt; sonst gut erhalten. 118 S. (22 cm) Broschierte Ausgabe
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Bestell-Nr.: 43514 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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   Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (Teil 1 und 2). Dresden - Magdeburg - Dresden.

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Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (Teil 1 und 2). Dresden - Magdeburg - Dresden. Berlin, Berliner Bischofskonferenz, 1988 / 89, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 103 S., Wort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der DDR. Die zwölf Ergebnistexte der ökumenischen Versammlung. Leben in Solidarität mit Ausländern. Mehr Gerechtigkeit in der DDR. Unsere Aufgabe, unsere Erwartung. 1. Auflage, Stempel, Signatur, guter Zustand,
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Bestell-Nr.: 22182 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religion, Glaube
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 7,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 1,99
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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