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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, VIII.Band, 1874. (früher: Monatsblatt, später: Unsere Heimat)

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.) und A. Mayer: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, VIII.Band, 1874. (früher: Monatsblatt, später: Unsere Heimat) Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1874. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Ambr.Heller: Adalbert, Markgraf von Österreich und seine Zeit. Th.Wiedemann: Bemerkungen zu dem Urkundenbuch in der Geschichte der Karthause Mauerbach. Th.Zelinka: Waidhofen a.d.Ips und seine Umgebung. G.Jäger: Der Wechsel und sein Gebiet. Fr.Atzinger und Grave: Geschichte und Verhältnisse des Wienflusses. H.Kabdebo: Das Stift Heiligenkreuz zur Zeit des zweiten Türkeneinfalles 1683. Ambr. Heller: Die Burg Hoheneck in Niederösterreich. G.Friess: Die Herren von Kuenring. Ein Beitrag zur Adelsgeschichte des Erzherzogtums Oesterreich unter der Enns. G.Winter: Das Nonnenkloster zu Laa. Urkundl. Beitrag zum Codex diplom.Aust.infer. K.Schrauf: Kaufbrief über den Getreidezehent zu Lewbendorf. Ambr.Heller: Die Ostmark zur Zeit Kaiser Heinrich IV. bis zur Schlacht an der Unstrut. A.Steinhauser: Schichtenkarte von Niederösterreich. V.R.v.Kraus: Dr.Johann Stabius, zuestellung des Hasenhaus zu Wienn. Camesina R.v.San-Vittore: Regesten zur Geschichte des St.Stephans-Domes. K.Schrauf: Beitrag zur Geschichte des Nonnenkloster in Tuln (Tulln). Anton Kerschbaumer: Notiz zur Geschichte der Tumuli in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband 360 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Ambr.Heller: Adalbert, Markgraf von Österreich und seine Zeit. Th.Wiedemann: Bemerkungen zu dem Urkundenbuch in der Geschichte der Karthause Mauerbach. Th.Zelinka: Waidhofen a.d.Ips und seine Umgebung. G.Jäger: Der Wechsel und sein Gebiet. Fr.Atzinger und Grave: Geschichte und Verhältnisse des Wienflusses. H.Kabdebo: Das Stift Heiligenkreuz zur Zeit des zweiten Türkeneinfalles 1683. Ambr. Heller: Die Burg Hoheneck in Niederösterreich. G.Friess: Die Herren von Kuenring. Ein Beitrag zur Adelsgeschichte des Erzherzogtums Oesterreich unter der Enns. G.Winter: Das Nonnenkloster zu Laa. Urkundl. Beitrag zum Codex diplom.Aust.infer. K.Schrauf: Kaufbrief über den Getreidezehent zu Lewbendorf. Ambr.Heller: Die Ostmark zur Zeit Kaiser Heinrich IV. bis zur Schlacht an der Unstrut. A.Steinhauser: Schichtenkarte von Niederösterreich. V.R.v.Kraus: Dr.Johann Stabius, zuestellung des Hasenhaus zu Wienn. Camesina R.v.San-Vittore: Regesten zur Geschichte des St.Stephans-Domes. K.Schrauf: Beitrag zur Geschichte des Nonnenkloster in Tuln (Tulln). Anton Kerschbaumer: Notiz zur Geschichte der Tumuli in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 126767 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Zeitschrift für die freiwillige Gerichtsbarkeit und die Gemeindeverwaltung.

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Rechtsgeschichte, Gemeinde, 19. Jahrhundert, Württemberg, Wechsel, Wechselprotest, Erbrecht, Amerika Boscher, J. S. Anton (Hrsg.): Zeitschrift für die freiwillige Gerichtsbarkeit und die Gemeindeverwaltung. Stuttgart, Metzler, 1864-1865. SECHSTER (6.) Jahrgang 1864 und SIEBENTER (7.) Jahrgang 1865 in einem Band. Einband geringfügig berieben, Ecken leicht bestoßen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Teils leicht stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI JAHRGÄNGE in einem Band. - Beiträge: Zur Lehre von der Collation, Über Wechselproteste, Über die freiwillige Gerichtsbarkeit in Österreich, Erbrechtliche Grundsätze in den amerikanischen Staaten, Zur Lehre von den Testamenten, Einiges über die Wechselforderungen, Das Notariat in Bayern, Über Fabrikdienstordnungen, Die Stellung der Verwaltungskandidaten, Das Jagdgesetz vom 27. Oktober 1855 ins einer Anwendung auf Gemeindejagden u.a. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschildchen. 21 cm VII, 388; VII, 387, 12 (Statuten), 4 (Beilage: Die Stellung der Amts-Notare) Seiten. Einband geringfügig berieben, Ecken leicht bestoßen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Teils leicht stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI JAHRGÄNGE in einem Band. - Beiträge: Zur Lehre von der Collation, Über Wechselproteste, Über die freiwillige Gerichtsbarkeit in Österreich, Erbrechtliche Grundsätze in den amerikanischen Staaten, Zur Lehre von den Testamenten, Einiges über die Wechselforderungen, Das Notariat in Bayern, Über Fabrikdienstordnungen, Die Stellung der Verwaltungskandidaten, Das Jagdgesetz vom 27. Oktober 1855 ins einer Anwendung auf Gemeindejagden u.a.
[SW: Rechtsgeschichte, Gemeinde, 19. Jahrhundert, Württemberg, Wechsel, Wechselprotest, Erbrecht, Amerika, Testament, Gemeindejagd]
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Bestell-Nr.: 195749 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ludovici,Jacob Friedrich  Einleitung zum Kriegs-Proceß,

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Ludovici,Jacob Friedrich Einleitung zum Kriegs-Proceß, worinnen von der Kriegs-Jurisdiction und wem dieselbe zustehe, denen Personen und Sachen, welche unter die Kriegsjurisdiction gehören, denen Ober-und Unter-Gerichten, dem Malesitz-Stand-Spieß-und Cammer-Recht.dem Kriegspoceß in bürgerlichen und peinlichen Sachen, in der ersten und andern Instanz, wie auch denen Kriegsstrafen, aus denen Kriegs-Rechten und bewährten Rechtslehrern deutlich und umständlich gehandelt wird, nebst einem Anhang derer Königl.Prueß.allerneuesten Kriegs-Artickel für die gemeine Soldaten und Unter-Officirer, wie auch verschiedener Formulen, welche einem Auditeur bekant seyn müssen.7.Edition.(1733.220 S.).Schlitte, Johann Gerhard:Zum Concurs-Proceß, darinnen wie sich die Gläubiger bey der Liquidation und Bescheinigung ihrer Forderungen, der Schuldner, oder Curator bonorum, bey Untersuchung der liquidirten Posten und Vorschützung der habenden Einreden, ingleichen der Richter beym dicretiren in allen Stücken des Concurs-Processes zu behalten.Die 8.Auflage.(1733.145 S.).Einleitung zum Lehns-Proceß, darinnen von dem ordentlichen Lehn-Richter und denen annoch heut zu Tage an vielen Orten in Teutschland gebräuchlichen pribus curix.Nicht nur aus dem Longeobardischen allein, sondern auch aus denen alten Teutschen und heute zu Tage üblichen, gemeinen und verschiedenen Special-Lehn-Rechten und Gebräuchen hergeleitet wird.Zum Anhang ist beygefüget der Richtsteig über das Sachsische Land-und Lehn-Recht, nebst nöthigen Registern.die VI.Auflage(1733.301 S.).Anhang I.:Der Richtsteig über das Sächsische Land-Recht.(115 S.)J.R.G.:Das I.Capitel, von denenjenigen Fällen, in welchen der Wechsel-Proceß statt findet, und zwar erstlich von denenjenigen Personen, wider welche nach Wechsel-Recht geklaget werden mag.238 S.).In Verlegung des Waisenhauses. Waisenhaus. Halle. 1733. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleder/Hardcover. Sprache: deutsch/german. ISBN: 4048906391682 Jura
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Bestell-Nr.: 2D1688 - gefunden im Sachgebiet: Jura
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Florales Gestalten - Vom Umgang mit Blumen, Zweigen, Früchten und Gefäßen im Wechsel der Jahreszeiten Mit 80 Farbtafeln und 342 Zeichnungen

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Deutschmann, Karl-Heinz und Horst Hempel; Florales Gestalten - Vom Umgang mit Blumen, Zweigen, Früchten und Gefäßen im Wechsel der Jahreszeiten Mit 80 Farbtafeln und 342 Zeichnungen Radebeul, Leipzig, Neumann Verlag, 1984. 1. Auflage, 1. bis 30. Tausend 266 Seiten , 24 cm, Leinen das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhlt: Jeder kann mit Blumen gestalten - Der Frühling wird vorverlegt - Gehölze selbst zur Blüte gebracht - Frühlingssträuße - Der Sommer, die Hoch-Zeit des Jahres - Blumen aus meinem Garten - Sommerausklang, eine Steigerung bis zum Überfluß - Laßt Blumen sprechen - Der Herbst, kein Grund zur Traurigkeit - Florales Gestalten auch im Winter - Schöne Arrangements aus getrocknetem Material - Übersichten - Verwendete Fachbegriffe von A bis Z - Literaturverzeichnis - Register und Gestaltungsnachweise lir die Fotomotive 3b1a Florales Gestalten; Vom Umgang mit Blumen, Zweigen, Früchten und Gefäßen im Wechsel der Jahreszeiten; Karl-Heinz Deutschmann; Horst Hempel; Hobby; Freizeit; Kreativität; 1
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Bestell-Nr.: 46551 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bayerns Gesetze und Gesetzbücher privatrechtlichen und strafrechtlichen Inhaltes.

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bayerisches Strafrecht, 19. Jahrhundert, Polizei, Polizeiaufgaben, Wechsel, Handel, Handelsgesetzbuc Bayerns Gesetze und Gesetzbücher privatrechtlichen und strafrechtlichen Inhaltes. Bamberg, Buchner, 1862. Bände 3-9 in DREI Bänden . Dazu: VIER Ergänzungsbände. GESAMT in SIEBEN Bänden. Bleistiftbesitzvermerk jeweils am oberen Rand der Vorsätze. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in SIEBEN Bänden ( ohne Band 1 und Band 2). ENTHÄLT u.a. : Das Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern mit dem Gesetze über die Einführung des Strafgesetzbuches und des Polizeistrafgesetzbuches. Das Polizeistrafgesetzbuch. Das Strafverfahren. Handels- und Wechselgesetzgebung. Das Hypothekengesetz. Die Prozeßordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten. ( 1870 erschienen) - Die vier Ergänzungsbände zwischen 1864 und 1870 erschienen. Dekorative Originalhalblederbände mit marmoriertem Überzugspapier und Lederecken. 18 cm ERSTAUSGABE. Bleistiftbesitzvermerk jeweils am oberen Rand der Vorsätze. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in SIEBEN Bänden ( ohne Band 1 und Band 2). ENTHÄLT u.a. : Das Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern mit dem Gesetze über die Einführung des Strafgesetzbuches und des Polizeistrafgesetzbuches. Das Polizeistrafgesetzbuch. Das Strafverfahren. Handels- und Wechselgesetzgebung. Das Hypothekengesetz. Die Prozeßordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten. ( 1870 erschienen) - Die vier Ergänzungsbände zwischen 1864 und 1870 erschienen.
[SW: bayerisches Strafrecht, 19. Jahrhundert, Polizei, Polizeiaufgaben, Wechsel, Handel, Handelsgesetzbuch, Strafgesetzbuch, bayerisches Privatrecht, Gesetzbuch, Sammlung, Gesetzsammlung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 229770 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 237869 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Beitl, Klaus und Leopold Schmidt: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Neue Serie Band XXXII. Gesamtserie, Band 81, Heft 2. Wien, Verein für Volkskunde 1978. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Herta Neunteufl: Das erste Grazer Kochbuch und die Entwicklung der österreichischen Küche. Helmut Paul Fielhuber: Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung im früheren niederösterreichisch-tschechoslowakischen Grenzgebiet. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 81-164 mit einigen Abbildungen uns Tafeln, 1. Aufl. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand, -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Herta Neunteufl: Das erste Grazer Kochbuch und die Entwicklung der österreichischen Küche. Helmut Paul Fielhuber: Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung im früheren niederösterreichisch-tschechoslowakischen Grenzgebiet.
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Bestell-Nr.: 144032 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 266435 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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ERNST BARLACH LANDSCHAFTEN SEINES LEBENS - DEUTSCHE GESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER, BILDBAND Seemann, Uwe: Ernst Barlach Landschaften seines Lebens Rostock Hinstorff Verlag GmbH, 2009. 1. Auflage 191 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener Bildband mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen, Ernst Barlachs Ur-Erlebnis Natur, norddeutsche Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten: Briefe, literarische Zeugnisse und mehr als 200 Bilder, in denen das Tiefste und Verborgenste nacherlebt werden kann, alles, in dem der Mensch lebt, leidet sich freut, fühlt denkt. So gut wie keine Gebrauchsspuren, sehr schönes Exemplar, Maße 27 x 21 cm 550 gr. 1. Auflage 191 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener Bildband mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen, Ernst Barlachs Ur-Erlebnis Natur, norddeutsche Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten: Briefe, literarische Zeugnisse und mehr als 200 Bilder, in denen das Tiefste und Verborgenste nacherlebt werden kann, alles, in dem der Mensch lebt, leidet sich freut, fühlt denkt. So gut wie keine Gebrauchsspuren, sehr schönes Exemplar, Maße 27 x 21 cm 550 gr.
[SW: ERNST BARLACH LANDSCHAFTEN SEINES LEBENS - DEUTSCHE GESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER, BILDBAND]
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Bestell-Nr.: 32294 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Architektur, Bildende Kunst Oswald Mathias Ungers, Gerhard Richter, Sol LeWitt. München : Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank, 1991. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft, München] Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschur. 16, [40] Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 30 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Architektur, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 274311 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Architektur, Bildende Kunst Oswald Mathias Ungers, Gerhard Richter, Sol LeWitt. München : Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank, 1991. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft, München] Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( die Rückenkanten nur ganz leicht berieben). Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschur. 16, [40] Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 30 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( die Rückenkanten nur ganz leicht berieben). Sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Architektur, Bildende Kunst]
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ETHNOLOGIE ; VOLKSKUNDE ÖSTERREICH AUFSATZSAMMLUNG, , Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Fielhauer, Helmut P.: Volkskunde als demokratische Kulturgeschichtsschreibung. Ausgewählte Aufsätze aus zwei Jahrzehnten. (= Beiträge zur Volkskunde und Kulturanalyse, Band 1). Wien, institut für Volkskunde der Universität Wien, 1987. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Inhalt u.a.: Die Fronleichnamsstangen in Rohr am Gebirge. Allerheiligenstrietzel aus Stroh. Burschenschaftlicher JAhresbrauchtumg im Weinviertel. Anmerkunden zu Volkskundlichen Film in Österreich. Volksmedizin, Heilkulturwissenschaften. Vom HAlterhaus zur Molkerei... Maulgabe und Mahlgemeinschft. Darstellung und Deutung eines Brauches am Beispiel Niederösterreich. Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung....Christbaum-Nachlese. Zu seiner Einführung in Wien. Palmesel und Erntekrone. Zwei Folklorismus-Skizzen... . - ------------------- Helmut Paul Fielhauer (* 8. Oktober 1937 in Wien; † 5. Februar 1987 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler. In Lehre und Forschung vertrat er eine sozialkritische, politisch links orientierte Wissenschaft. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Arbeitervolkskunde, Brauchforschung, Museologie und Stadtforschung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 384 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Inhalt u.a.: Die Fronleichnamsstangen in Rohr am Gebirge. Allerheiligenstrietzel aus Stroh. Burschenschaftlicher JAhresbrauchtumg im Weinviertel. Anmerkunden zu Volkskundlichen Film in Österreich. Volksmedizin, Heilkulturwissenschaften. Vom HAlterhaus zur Molkerei... Maulgabe und Mahlgemeinschft. Darstellung und Deutung eines Brauches am Beispiel Niederösterreich. Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung....Christbaum-Nachlese. Zu seiner Einführung in Wien. Palmesel und Erntekrone. Zwei Folklorismus-Skizzen... . - ------------------- Helmut Paul Fielhauer (* 8. Oktober 1937 in Wien; † 5. Februar 1987 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler. In Lehre und Forschung vertrat er eine sozialkritische, politisch links orientierte Wissenschaft. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Arbeitervolkskunde, Brauchforschung, Museologie und Stadtforschung.
[SW: ETHNOLOGIE ; VOLKSKUNDE ÖSTERREICH AUFSATZSAMMLUNG, , Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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ETHNOLOGIE ; VOLKSKUNDE ÖSTERREICH AUFSATZSAMMLUNG, , Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Fielhauer, Helmut P.: Volkskunde als demokratische Kulturgeschichtsschreibung. Ausgewählte Aufsätze aus zwei Jahrzehnten. (= Beiträge zur Volkskunde und Kulturanalyse, Band 1). Wien, institut für Volkskunde der Universität Wien, 1987. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Inhalt u.a.: Die Fronleichnamsstangen in Rohr am Gebirge. Allerheiligenstrietzel aus Stroh. Burschenschaftlicher JAhresbrauchtumg im Weinviertel. Anmerkunden zu Volkskundlichen Film in Österreich. Volksmedizin, Heilkulturwissenschaften. Vom Halterhaus zur Molkerei... Maulgabe und Mahlgemeinschft. Darstellung und Deutung eines Brauches am Beispiel Niederösterreich. Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung....Christbaum-Nachlese. Zu seiner Einführung in Wien. Palmesel und Erntekrone. Zwei Folklorismus-Skizzen... . - ------------------- Helmut Paul Fielhauer (* 8. Oktober 1937 in Wien; † 5. Februar 1987 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler. In Lehre und Forschung vertrat er eine sozialkritische, politisch links orientierte Wissenschaft. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Arbeitervolkskunde, Brauchforschung, Museologie und Stadtforschung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 384 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Inhalt u.a.: Die Fronleichnamsstangen in Rohr am Gebirge. Allerheiligenstrietzel aus Stroh. Burschenschaftlicher JAhresbrauchtumg im Weinviertel. Anmerkunden zu Volkskundlichen Film in Österreich. Volksmedizin, Heilkulturwissenschaften. Vom Halterhaus zur Molkerei... Maulgabe und Mahlgemeinschft. Darstellung und Deutung eines Brauches am Beispiel Niederösterreich. Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung....Christbaum-Nachlese. Zu seiner Einführung in Wien. Palmesel und Erntekrone. Zwei Folklorismus-Skizzen... . - ------------------- Helmut Paul Fielhauer (* 8. Oktober 1937 in Wien; † 5. Februar 1987 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler. In Lehre und Forschung vertrat er eine sozialkritische, politisch links orientierte Wissenschaft. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Arbeitervolkskunde, Brauchforschung, Museologie und Stadtforschung.
[SW: ETHNOLOGIE ; VOLKSKUNDE ÖSTERREICH AUFSATZSAMMLUNG, , Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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ETHNOLOGIE ; VOLKSKUNDE ÖSTERREICH AUFSATZSAMMLUNG, , Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Fielhauer, Helmut P.: Volkskunde als demokratische Kulturgeschichtsschreibung Ausgewählte Aufsätze aus zwei Jahrzehnten. (= Beiträge zur Volkskunde und Kulturanalyse, Band 1). Wien, institut für Volkskunde der Universität Wien, 1987. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Inhalt u.a.: Die Fronleichnamsstangen in Rohr am Gebirge. Allerheiligenstrietzel aus Stroh. Burschenschaftlicher Jahresbrauchtumg im Weinviertel. Anmerkunden zu Volkskundlichen Film in Österreich. Volksmedizin, Heilkulturwissenschaften. Vom Halterhaus zur Molkerei... Maulgabe und Mahlgemeinschft. Darstellung und Deutung eines Brauches am Beispiel Niederösterreich. Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung....Christbaum-Nachlese. Zu seiner Einführung in Wien. Palmesel und Erntekrone. Zwei Folklorismus-Skizzen... . - ------------------- Helmut Paul Fielhauer (* 8. Oktober 1937 in Wien; † 5. Februar 1987 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler. In Lehre und Forschung vertrat er eine sozialkritische, politisch links orientierte Wissenschaft. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Arbeitervolkskunde, Brauchforschung, Museologie und Stadtforschung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 384 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Inhalt u.a.: Die Fronleichnamsstangen in Rohr am Gebirge. Allerheiligenstrietzel aus Stroh. Burschenschaftlicher Jahresbrauchtumg im Weinviertel. Anmerkunden zu Volkskundlichen Film in Österreich. Volksmedizin, Heilkulturwissenschaften. Vom Halterhaus zur Molkerei... Maulgabe und Mahlgemeinschft. Darstellung und Deutung eines Brauches am Beispiel Niederösterreich. Kinder-Wechsel und Böhmisch-Lernen. Sitte, Wirtschaft und Kulturvermittlung....Christbaum-Nachlese. Zu seiner Einführung in Wien. Palmesel und Erntekrone. Zwei Folklorismus-Skizzen... . - ------------------- Helmut Paul Fielhauer (* 8. Oktober 1937 in Wien; † 5. Februar 1987 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler. In Lehre und Forschung vertrat er eine sozialkritische, politisch links orientierte Wissenschaft. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Arbeitervolkskunde, Brauchforschung, Museologie und Stadtforschung.
[SW: ETHNOLOGIE ; VOLKSKUNDE ÖSTERREICH AUFSATZSAMMLUNG, , Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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