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Es wurden insgesamt 218 Artikel gefunden. Artikel 151 bis 165 werden dargestellt.


Höcker, Oskar: Im Zeichen des Bären; Kulturgeschichtliche Erzählungen aus Berlins Vergangenheit. Deutschlands Jugend gewidmet; Reihe: Merksteine deutschen Bürgertums. Kulturgeschichtliche Bilder aus Mittelalter und Neuzeit. Der reiferen Jugend gewidmet, Fünfter Band; Ferdinad Hirt & Sohn / Leipzig; 1896. 2, unveränderte; 262, 14 S.; Format: 16x23 Oskar Höcker (* 13. Juni 1840 in Eilenburg; † 8. April 1894 in Berlin), deutscher Schauspieler und Schriftsteller. Mit dem bekannten Leipziger Verleger Arnold Hirt begann er ab 1870 sein eigentliches schriftstellerisches Werk. In den von ihm verfassten kunstgeschichtlichen Erzählungen bringt er den jugendlichen Lesern in mehreren Bänden die Geschichte der christlichen Kirche und der Kulturgeschichte Deutschlands nahe. - - - Adalbert von Roessler, auch Albert Heinrich Karl Ludwig Ernst von Rößler (* 29. August 1853 in Wiesbaden; † 1922 in Berlin), deutscher Porträt- und Historienmaler, sowie Illustrator, studierte in der Antikenklasse der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München, immatrikuliert als Albert von Roeßler. Seine Werke erschienen u. a. in der „Gartenlaube“. Er illustrierte viele Bücher. (frei nach wikipedia); - - - Mit vielen Abbildungen von Adalbert von Roeßler; I n h a l t : Vorwort des Verfassers; Vorbemerkung der Verlagsbuchhandlung; Werksverzeichnis (Werbung); I. Die Jagd nach Gold. Kulturgeschichtliche Erzählung aus der Regierungszeit König Friedrichs I.; II. Ein einig Volk von Brüdern. Kulturgeschichtliche Erzählung aus der der Schmach und der Erhebung; Schluß; Anzeigen; - - - Z u s t a n d: original farbig illustriertes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit ganzseitigen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, marmorierter Schnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Innendeckel, Nachsatz + vermutlich 1 S. Anzeigen herausgetrennt, insgesamt ordentlich
[SW: Berlin; Preußen; Deutsche Geschichte; Politik; Militaria; Jugendbücher; Varia;]
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Bestell-Nr.: 64201 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 40,00
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Ludendorff, Mathilde (Dr.med.): Der Minne Genesung; Ludendorffs / Volkswarte-Verlag / München - Pähl; 1936. 18. + 19. T.; 208 S.; Format: 16x25 Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; gebürtig Mathilde Spieß, verh. u. verw. v. Kemnitz, verh. u. gesch. Kleine), deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. Die zweite Ehefrau Erich Ludendorffs war eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung und eine überzeugte Antisemitin. Sie begründete die völkische Bewegung der „Deutschen Gotterkenntnis“ und veröffentlichte zusammen mit ihrem zweiten Mann Erich Ludendorff verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der – von ihr so bezeichneten und verstandenen – „überstaatlichen Mächte“ des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. (frei nach wikipedia); - - - Inhalt; Inhaltsverzeichnis; Verwirrung und Entartung fordern Klärung; Das Wesen der Minne; Das Erbe der einzelligen Ahnen; Das Erbe der unterbewußten Vielzeller; Entwicklung des Paarungwillens zur Minne; Entwicklung der Minne im Jungmenschen; Die krankhaften Abirrungen als Künder wichtiger Gesetze; Menschen auf unterschiedlichen Entwicklungstufen und ihr Schicksal; Die Gesetze der Minne als moralische Gesetzgeber; Die Wahlverschmelzung in Einehe als Hochziel; - - - LaLit 259; - - - Z u s t a n d: 2-, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopfgelbschnitt, mit Werksverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Vorsatz entfernt, einige Anstreichungen mit Bleistift, insgesamt aber sehr ordentlich
[SW: Sittengeschichte; Moral; Ethik; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Philosophie; Geisteswissenschaften; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Kirchenkampf; Germanen; Sekten; Weltanschauung; Grenzwissenschaften; NS.;]
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Bestell-Nr.: 61190 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 26,00
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Möller, Karl von: Reiter im Grenzland; Erzählung; Ensslin & Laiblin / Reutlingen; [19]42. [3]; 159, (1) S.; Format: 13x20 Karl von Möller, 1876 (andersltd. Geburtsjahr: 1886), Wien - 1943, Jimbolia, Schriftsteller, Oberst, Politiker (frei nach DNB); - - - I n h a l t : Prinz Eugen; Die Siedler; Werksverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 3+, original illustriertes Halbleinen mit Rückentitel, mit Zeichnungen. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, noch ordentlich
[SW: Jugendbücher; Kinderbücher; Kinderbuch; Varia; Belletristik; Geschichte; Prinz Eugen; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71262 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher - Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 15,00
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Bloem, Walter: Der krasse Fuchs; (Studenten-) Roman; Gretlein & Co. / Leipzig / Zürich; © 1911. 113. - 122. T.; 363 S.; Format: 13x20 Walter Julius Gustav Bloem (* 20. Juni 1868 in Elberfeld; † 19. August 1951 in Lübeck), deutscher Schriftsteller. Er schrieb Romane, die seine deutschnationale Einstellung zum Ausdruck brachten und ihn mit einer Gesamtauflage von rund zwei Millionen zu einem der meistgelesenen Autoren seiner Zeit machten. 1933 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriertes rotes Leinen mit Rückentitel, Werksverzeichnis, Kopffarbschnitt. Nette studentische Widmung auf Vorsatz
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Studenten;]
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Bestell-Nr.: 60611 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Blunck, Hans Friedrich: Die Jägerin; Hanseatische Verlagsanstalt / Hamburg; 1940. EA; 245 S.; Format: 13x22 --- Die EA erschien 1940, nachdem Blunck den Roman im Frühling 1939 niedergeschrieben hatte; - - - Blunck, Hans Friedrich (Pseud. Detlev B., Hans Vollmert), *3.9.1888 Altona, 25.4.1961 Hamburg. B., Sohn eines Lehrers, studierte in Kiel + Heidelberg Rechtswissenschaft. Nach der Promotion wurde er 1910 Referendar, 1915 Assessor. Im 1. Weltkrieg war er Ordonnanzoffizier, nach Kriegsende zuerst Finanzbeamter. 1920 wurde er Regierungsrat in Hamburg + war von 1925 - 28 Syndikus der Hamburger Universität. Danach lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Gut Mölenhoff in Holstein, später in Hamburg. Er unternahm Reisen nach Südeuropa, Afrika + Amerika. 1933 - 35 war er Präsident der Reichsschrifttumskammer + seit 1933 2. Vorsitzender der Deutschen Akademie für Dichtkunst. Er war außerdem Mitglied des Reichskultursenats, erhielt den Ehrenring des Deutschen Sprachverbandes, die Wartburg-Dichterrose + die Goethe-Medaille (1938). Vom Entnazifizierungsausschuß wurde er als Mitläufer eingestuft + zu einer Sühne von 10000 DM verurteilt. B., ein quantitativ fruchtbarer Schriftsteller, verfaßte eine Vielzahl von Gedichten, Balladen, Romanen, Erzählungen, Dramen, Märchen + Sagen. Mehrere Werke des von der niederdeutschen Volkstumsbewegung beeinflußten B. spielen im norddeutschen Raum. So z.B. der Roman "Hein Hoyer", dessen Titelheld, eine Führerpersönlichkeit, vor allem die Hanse + das Reich der Deutschen stärken will. Reichsgedanke, Blut-und-Boden-Mythos, kolonialer Anspruch + völkisch-nationalistische Ideologie kennzeichnen viele seiner Arbeiten. Die Romane der Urvätersaga ebenso wie die der niederdeutschen Trilogie Werdendes Volk. Wie viele nationalsozialistische Schriftsteller hatte B. einen wesentlichen Teil seines Werks bereits vor 1933 veröffentlicht. Nach dem Ende der faschistischen Diktatur, zu deren ideologischen Wegbereitern man ihn rechnen kann, schrieb er nicht ohne Erfolg weiter. In seiner Autobiographie "Unwegsame Zeiten" versuchte er, sich selbst zum Antifaschisten auf dem Sessel der Schrifttumskammer zu stilisieren. - - - Ein Roman aus Norddeutschland um Jagd, Liebe und Bauertum; - - - Umschlag: FS; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel, graues Leinen mit rot-goldenem Deckel- + Rückentitel + Rückenverzierungen, Kopffarbschnitt, Werksverzeichnis. Umschlag lädiert, Block bei Titelseite angeplatzt, Papier gebräunt, sonst ordentlich
[SW: NS.; Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Jagd;]
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Bestell-Nr.: 49706 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Böhme, Herbert: Kampf und Bekenntnis; (Gedichte); Deutscher Volksverlag GmbH. / München; 1937. EA; 136, (7) S.; Format: 15x22 Herbert Böhme (* 17. Oktober 1907 in Frankfurt (Oder); † 23. Oktober 1971 in Lochham), nationalsozialistischer Kulturfunktionär, Lyriker, Schriftsteller und Publizist. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einem rechtsextremen Kulturfunktionär, der 1950 das Deutsche Kulturwerk Europäischen Geistes (DKEG) gründete. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem I n h a l t : Trompeter, blase!: Der Führer; Auf dem Wege zur Macht; Unser Gebet; Chor der Verschworenen; Langemarck; Laboe; Sturmführer Hans Maikowsky; Dem toten Kameraden; Im Anblick des Königlichen Platzes; Appell vor der Fahne; An Adolf Hitler; Bekenntnis zum Führer; Gesang des Jahres: Urbeginn; hymne an die Sonne; Vom ewigen Dasein; Die Schwalben von St. Marien; Frühling an der Haardt; Zum Feuerfest; Gesang der Bauern; Vorweihnacht; Weihnacht; Heimkehr; Bamberg, dein Reiter reitet durch die Zeit; - - - Einbandentwurf von Hasso Freischlad; - - - LaLit 46; - - - Z u s t a n d : 2, original orangebraunes Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel, mit Werksverzeichnis. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Varia; Dichtung; Gedichte; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich;]
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Bestell-Nr.: 33301 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Böhme, Herbert: Vermächtnis und Auftrag; Letzte Reden, Aufsätze, Sprüche, Gedichte; Türmer Verlag / München; 1973. EA; 192 S.; Format: 12x19 Herbert Böhme (* 17. Oktober 1907 in Frankfurt / Oder; † 23. Oktober 1971 in Lochham), nationalsozialistischer Kulturfunktionär, Lyriker, Schriftsteller und Publizist. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einem rechtsextremen Kulturfunktionär, der 1950 das Deutsche Kulturwerk Europäischen Geistes (DKEG) gründete. (frei nach wikipedia); - - - Einbandentwurf: Hasso Freischlad; - - - Z u s t a n d: 2+, original farbiger Umschlag mit Deckel- + Rückentitel ockergelbes Leinen mit goldenem Rückentitel + Faksimile-Unterschrift auf Deckel, mit 1 Faksimile, 1 Bildtafel + 1 Zeichnung, Inhalts- + Werksverzeichnis. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Varia; Gedichte;]
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Bestell-Nr.: 63304 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eggers, Kurt: Die Heimat der Starken; Volkschafts-Verlag / Dortmund / Berlin; © 1938. 6. - 10. T.; 207 S.; Format: 13x19 I n h a l t : Vorspruch; Einleitung; Von Kindheit und Sehnsucht; Das Verlangen nach Vorbildern; Von Männern und ihrem Werk; Die mütterlichen Frauen; Trotz Fluch und Segen: der Starke!; Mächtige Heimat!; Schicksalsbrüder; Inhalts- + Werksverzeichnis; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 2-, original roter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Leichte Gebrauchsspuren; Widmung auf Vorsatz: "Dem unbekannten Soldaten ... 1. Mai 1940" (Front-Gruß)
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Varia;]
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Bestell-Nr.: 43797 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eggers, Kurt: Die Heimat der Starken; Volkschafts-Verlag / Dortmund / Berlin; © 1938. 11. - 15. T.; 207 S.; Format: 13x19 DER Dichter der SS; - - - Eggers war u.a. Mitglied im Goebbelschen Dichterkreis, 1933 leitete er den Reichsender Leipzig, 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse und Siedlungshauptamt der SS., 1943 als Panzerkommandant der 5. SS-Panzer-Division gefallen; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - "Als ich meinem Buche "`Vom mutigen Leben und tapferen Sterben" den Band "Die Geburt des Jahrtausends" folgen ließ, sprach ich die Hoffnung aus, in nicht zu ferner Zeit in einem dritten Bande von der Heimat der Starken schreiben zu können. Dieser dritte Band liegt nun vor ... " (Aus dem Vorwort) - - - I n h a l t : Vorspruch; Einleitung; Von Kindheit und Sehnsucht; Das Verlangen nach Vorbildern; Von Männern und ihrem Werk; Die mütterlichen Frauen; Trotz Fluch und Segen: der Starke!; Mächtige Heimat!; Schicksalsbrüder; Inhalts- + Werksverzeichnis; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 3+, original roter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Rücken geklebt, etwas berieben, diverse Stempel + Marginalien, teils geschwärzt, sonst sehr ordentlich
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Varia;]
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Bestell-Nr.: 60160 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Eggers, Kurt: Ich hab°s gewagt! Hutten ruft Deutschland; Huttens Gedichte und Rufe ausgewählt und verständlich gemacht; Widukind-Verlag, Alexander Boß / Berlin-Lichterfelde; 1943. 5, 16. - 21. T.; 77 S.; Format: 14x20 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - I n h a l t : Vorwort: Laßt Hutten nicht verderben!; Ein neues Lied; Ulrich von Hutten; Aus dem Gesprächsbüchlein, Aus Huttens Klag und Vermahnung; Römische Räuberei; Die Bischöfe; An die Freiheitsliebenden; Vom Ursprung päpstlicher Gewalt und Bann; Aus dem Huttenlied; Vom Ablaß; Bekenntnis; Über einen gestorbenen Bischof; Wahlspruch; An den Leser; Ein Feldbrief Huttens; Die Haltung Wittenbergs; Huttens letzte Stellung zu Wittenberg; Inhaltsverzeichnis; Werksverzeichnis; - - - Titelzeichnung von Rudi Hoppe; Satz und Druck der Offizin Haag-Drugulin in Leipzig; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten. Datum auf Vorsatz: 27.6.1945!
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Biographien; Lebensbeschreibungen; Varia; Ulrich von Hutten; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 60919 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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(Finckh, Ludwig): Der deutsche Finckh, Sprüche; Deutscher Volksverlag / München; 1943. 2; 79, (8) S.; Format: 12x19 * Ludwig Finckh (1876 - 1964), deutscher Arzt und Schriftsteller. Er studierte zunächst Jura, später in Freiburg und Berlin Medizin und wurde 1904 zum Dr. med. promoviert. 1905 ließ er sich als praktischer Arzt in Gaienhofen nieder. Daneben war er schriftstellerisch tätig. Ersten Lyriksammlungen folgten 1906 die Erzählungen "Der Rosendoktor" (seinem Freund Hermann Hesse gewidmet) und 1911 "Die Reise nach Tripstrill". Nach dem Ersten Weltkrieg verfaßte er mehrere Beiträge zur Ahnen- und Sippenforschung, die von den Nationalsozialisten zustimmend aufgenommen wurden. Im Roman "Die Jakobsleiter" (1920) ist seine antisemitische Gesinnung erkennbar. 1936 erhielt er den schwäbischen Dichterpreis; - - - Auswahl und Nachwort von Karl-Eberhardt Felten; Einbandgestaltung von Wolfgang Felten; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Pappband mit Rückentitel, mit Werksverzeichnis
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Varia; Belletristik; Literatur; Gedichte; Lyrik; Poesie; Prosa; Verse; NS.;]
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Bestell-Nr.: 50631 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eggers, Kurt (Hrg.): Der Freiheit wildes Lied; Ketzereien großer Männer; Herausgeber: Kurt Eggers; Volkschafts-Verlag / Dortmund; 1940. 2; 120 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Einband + Schutzumschlag von Oswald Weise; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Mit Verlagsanzeigen + Werksverzeichnis. Sauberes Exemplar
[SW: Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite; Varia; Dichtung;]
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Fleuron, Svend: Die gefesselte Wildnis; Roman eines zoologischen Gartens; Eugen Diederichs Verlag / Jena; 1927. EA, 1. - 10. T.; 208, (4) S.; Format: 13x20 Svend Fleuron (* 4. Januar 1874 auf Gut Katrinedal; † 5. April 1966 in Humlebæk), dänischer Schriftsteller. 1941 nahm er am Weimarer Dichtertreffen teil. Er wirkte als Natur- und vor allem als Tierschriftsteller. (frei nach wikipedia); - - - Originaltitel: Det fangslede Vildnis; Berechtigte Übersetzung aus dem Dänischen von Thyra Jakstein-Dohrenburg; Einbandzeichnung von Eduard Ege; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriertes gelbes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhalts- + Werksverzeichnis, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag etwas eingerissen, Papier gebräunt, zeitgenössischr Besitzvermerk mit Bleistift auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Katzen; Familie; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 62495 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Fleuron, Svend: Katzenvolk; Eine Familienchronik; Eugen Diederichs Verlag / Jena; 1924. 2, 6. - 10. T.; 168, (4) S.; Format: 13x20 Svend Fleuron (* 4. Januar 1874 auf Gut Katrinedal; † 5. April 1966 in Humlebæk), dänischer Schriftsteller. 1941 nahm er am Weimarer Dichtertreffen teil. Er wirkte als Natur- und vor allem als Tierschriftsteller. (frei nach wikipedia); - - - Originaltitel: Killingerne; Berechtigte Übersetzung aus dem Dänischen von Thyra Jakstein-Dohrenburg; Einbandzeichnung von Eduard Ege; - - - Z u s t a n d: 2--, original blau illustriertes gelbes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhalts- + Werksverzeichnis, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, Besitzstempel auf Vorsatz, hs. Besitzvermerk auf Titel, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Katzen; Familie;]
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Bestell-Nr.: 62493 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Flex, Walter: Wallensteins Antlitz; Geschichte und Geschichten vom Dreißigjährigen Krieg; C. H. Beck°sche Verlagsbuchhandlung / München; um 1920. 50. - 56. T.; 88, (3) S.; Format: 12x19 Walter Flex (* 6. Juli 1887 in Eisenach; † 16. Oktober 1917 bei Pöide (Peude) auf der estnischen Insel Saaremaa (Ösel)), deutscher Schriftsteller und Lyriker. - - - Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe; † 25. Februar 1634 in Eger), böhmischer Feldherr und Politiker. Er war Herzog von Friedland und Sagan, von 1628 bis 1631 als Albrecht VIII. Herzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Graf von Schwerin, Herr von Rostock, Herr von Stargard und als Generalissimus zwischen 1625 und 1634 zweimal Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee im Dreißigjährigen Krieg. (frei nach wikipedia); - - - Geleitwort: Walther Eggert Windegg; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit Inhalts- + Werksverzeichnis Kopffarbschnitt.
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Dreißigjähriger Krieg; Wallenstein; Militaria;]
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Bestell-Nr.: 39748 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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