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Es wurden insgesamt 524 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums : Studium Generale.

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Biographie, Leben, Jura, akademisches Studium Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von: Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums : Studium Generale. Stuttgart : Kröner, 1954. Eingeleitet und erläutert von Hermann Glockner. Frisches, schönes Exemplar. U.a. : Über den absoluten Begriff der Wissenschaft. Über die wissenschaftliche und sittliche Bestimmung der Akademien. Über die ersten Voraussetzungen des akademischen Studiums. Über das Studium der Philosophie insbesondere. Über die historische Konstruktion des Christentums. Über das Studium der Theologie. Über das Studium der Historie und Jurisprudenz. Über die Naturwissenschaft im allgemeinen. Über das Studium der Physik und Chemie. Über das Studium der Medizin. Über Wissenschaft und Kunst in bezug auf das akademische Studium. Lebensabriß Schellings. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 19 cm. 190 S. : 1 Titelbild. ERSTAUSGABE. ISBN: B0000BN934 Frisches, schönes Exemplar. U.a. : Über den absoluten Begriff der Wissenschaft. Über die wissenschaftliche und sittliche Bestimmung der Akademien. Über die ersten Voraussetzungen des akademischen Studiums. Über das Studium der Philosophie insbesondere. Über die historische Konstruktion des Christentums. Über das Studium der Theologie. Über das Studium der Historie und Jurisprudenz. Über die Naturwissenschaft im allgemeinen. Über das Studium der Physik und Chemie. Über das Studium der Medizin. Über Wissenschaft und Kunst in bezug auf das akademische Studium. Lebensabriß Schellings.
[SW: Biographie, Leben, Jura, akademisches Studium]
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Bestell-Nr.: 251812 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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WIENERT, Walter: Leitfaden durch die Akademischen Berufe. Studium Kosten Aussichten. Berlin: Verlag des Akademischen Auskunftsamtes. 1927. 75 S. Original Karton mit Deckeltitel. Leicht berieben, papierbedingt etwas gegilbt, Eigenvermerk auf Innendeckel, gut erhalten. (=Schriften des Akademischen Auskunftsamts an der Universität Berlin). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############
[SW: Wirtschaft, 1919-1939, 20er Jahre, Berufe, Berufsbeschreibungen , Berufserfolg, Ökonomie, Studentica, Universität, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 8093b - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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  Festschrift der Akademischen Turnerverbindung Marburg 1888/1988. Hrsg. Altherrenverband der Akademischen Turnverbindung Marburg.

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Studentica - Festschrift der Akademischen Turnerverbindung Marburg 1888/1988. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Altherrenverband der Akademischen Turnverbindung Marburg. Marburg 1988. Mit einem ganzseitigen farbigen Wappen, vielen Abbildungen und Inseratenanhang, 152 S., Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. Nur minimale Altersspuren, sehr gut erhalten (I-II) * Als Beilagen je ein gefaltete Karte zum Programm des 100. Stiftungsfestes und des Festkommerses. 1444
[SW: Festschrift, Studentica, Marburg]
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Bestell-Nr.: 1444 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Auer I.: Die Kirchenväter als nothwendige und zeitgemäße Lectüre in den Gymnasien, vom wissenschaftlichen und ästhetischen Standpuncte aus dargestellt Wien, Braumüller Verlag 1853. neu gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand, I.Auer: Prister aus dem Orden der frommenschulen, Professor der griechischen Sprache und prov.Dirctor am kaiserl.königl.akademischen Gymnasium in Wien Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 322 Seiten, 1. Aufl. neu gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand, I.Auer: Prister aus dem Orden der frommenschulen, Professor der griechischen Sprache und prov.Dirctor am kaiserl.königl.akademischen Gymnasium in Wien
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Bestell-Nr.: 32005 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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Mitteilungen des Institus für Österreichische Geschichtsforschung - LXVIII. Band.

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Österreichsiche Geschichte Mitteilungen des Institus für Österreichische Geschichtsforschung - LXVIII. Band. Graz, Böhlaus Verlag 1960. Einband etwas berieben und wasserrandig, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Friedrich Hausmann: Die Urkunden der Staufer für das Reichersberg. Erich Feine: Die genossenschaftliche Gemeindekirche im germanischen Recht. Leo Mikoletzky: Der fromme Kaiser Heinrich IV. Günter Hamann: Probleme der Entdeckungs, Kolonial- und Namensgeschichte Australiens. Erich Zöllner: Der bairische Adel und die Gründung von Innichen. Eva Obermayer-Marnach: Zur Gründungsgeschichte der Universität Wien. Franz Gall: Das Wappen der österreichischen akademischen Nation an der Universität Wien. Hans Lentz: Die Erblaststiftung im mittelalterlichen Wien. Hans Kramer: Kastelruth in den Jahrzehnten vor 1914. und weitere Beiträge von Hugo Hantsch, Felix Schmid, Heinrich Fichtenau, Heinrich Appelt, Günter Hamann, Franz Gall, Nikolaus Grass, Hans Kramer, ….. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. vii, 552 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und wasserrandig, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Friedrich Hausmann: Die Urkunden der Staufer für das Reichersberg. Erich Feine: Die genossenschaftliche Gemeindekirche im germanischen Recht. Leo Mikoletzky: Der fromme Kaiser Heinrich IV. Günter Hamann: Probleme der Entdeckungs, Kolonial- und Namensgeschichte Australiens. Erich Zöllner: Der bairische Adel und die Gründung von Innichen. Eva Obermayer-Marnach: Zur Gründungsgeschichte der Universität Wien. Franz Gall: Das Wappen der österreichischen akademischen Nation an der Universität Wien. Hans Lentz: Die Erblaststiftung im mittelalterlichen Wien. Hans Kramer: Kastelruth in den Jahrzehnten vor 1914. und weitere Beiträge von Hugo Hantsch, Felix Schmid, Heinrich Fichtenau, Heinrich Appelt, Günter Hamann, Franz Gall, Nikolaus Grass, Hans Kramer, …..
[SW: Österreichsiche Geschichte]
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Bestell-Nr.: 53910 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Historicus Agevauensis: Geschichte des Akademischen Gesangvereins München 1961-1986 (Fortsetzung der Bände 1861-1961) Philisterverband des Akademischen Gesangvereins München, München, 1986. 189 Seiten Hardcover Pappe, ohne Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Der untere Schnitt ist fleckig.
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Bestell-Nr.: 244871 - gefunden im Sachgebiet: Festschrift
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Der Akademische Roman

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Vorgestellt Von Eberhard Werner Happel Der Akademische Roman Scherz Verlag, Bern-Stuttgart-Wien 1962 Im O.-Schuber Geprägter Leinenband Tadellos Ehemals gedruckt und verlegt von Matt Wagner, Ulm 1690. 303 Seiten, im Schuber. Dieser mit Gebrauchsspuren. Buch tadellos. ENTHÄLT ORIGINALEN DOPPELSEITIGEN HANDGESCHRIEBENEN BRIEF VOM VERFASSER über die Handlung des Akademischen Romans, datiert 1. Juni 1967. Nachbemerkung von Günther E. Scholz. "Was auf den Universitäten passiert, was für Exzesse Studenten oft begehen und was man von dem akademischen Leben zu wissen verlangen mag. Das Gute zur Lehre, das Böse aber zur Warnung der ehrliebenden Jugend und dem erinnerungsfreudigen Alter in einer schönen und abenteuerlichen Geschichte." 11,5 x 17 Cm., 0,4 kg. +++ Stichwörter: Literatur Studentica Studentenleben Schelmenroman 30 Jähriger Krieg Dreißig Jähriger Krieg Akademisches Leben
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Bestell-Nr.: 011817 - gefunden im Sachgebiet: Studentica
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Neues aus Alt-Villach - 22.Jahrbuch des Stadtmuseums 1985.

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Neumann, Wilhelm und Dieter Neumann: Neues aus Alt-Villach - 22.Jahrbuch des Stadtmuseums 1985. Villach, Museum der Stadt Villach, 1985. Einband etwas berieben und Knickspuren, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------- Inhalt: Gernot Piccottini: Eine Benefiziarierstation in Santicum-Villach. - Wilhelm Neumann: Die Kapelle St.Johann vi Villach und ihre Inhaber. - Dieter Neumann: Von Mühlen und Mehl. - Barbara Kienzl-Neubauer: Die Ausstattung der Filialkirche von Buchholz und die Werke des Villacher Malers Johann Rudolph. - Neumann: Zur Sonderausstellung des akademischen Malers Adalbert Kunze im Villacher Stadtmuseum. - Heinrich Rippl: Die Mineraliensammlung des Museums... Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben und Knickspuren, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------- Inhalt: Gernot Piccottini: Eine Benefiziarierstation in Santicum-Villach. - Wilhelm Neumann: Die Kapelle St.Johann vi Villach und ihre Inhaber. - Dieter Neumann: Von Mühlen und Mehl. - Barbara Kienzl-Neubauer: Die Ausstattung der Filialkirche von Buchholz und die Werke des Villacher Malers Johann Rudolph. - Neumann: Zur Sonderausstellung des akademischen Malers Adalbert Kunze im Villacher Stadtmuseum. - Heinrich Rippl: Die Mineraliensammlung des Museums...
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Bestell-Nr.: 102573 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 49. Jahrgang,  IV. Heft mit Schrifttumsspiegel.

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Pichler, J. Hanns: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 49. Jahrgang, IV. Heft mit Schrifttumsspiegel. Wien, Gesellschaft für Ganzheitsforschung 2005. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: inge Franz: Zum Verhältnis von Organismus - Freiheit in Franz von Baaders Vorlesungen zur spekulativen Dogmatik unter Einbeziehung seiner akademischen Antrittsrede. - Herbert Pietschmann: Albert Einstein: Gott und die Physiker. - Udo E. Simonis: Inter-Dependenzen - Über Wetterextreme und extremes Politikversagen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 171-224, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: inge Franz: Zum Verhältnis von Organismus - Freiheit in Franz von Baaders Vorlesungen zur spekulativen Dogmatik unter Einbeziehung seiner akademischen Antrittsrede. - Herbert Pietschmann: Albert Einstein: Gott und die Physiker. - Udo E. Simonis: Inter-Dependenzen - Über Wetterextreme und extremes Politikversagen.
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Bestell-Nr.: 114103 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Sievers, Eduard Proben einer Metrischen Herstellung der Eddalieder - Einladung zur Akademischen Feier des Geburtsfestes seiner Majestät des Königs Karl von Württemberg auf den 6. März 1885 in Namen des Rektors und Akademischen Senats der Königlichen Eberhard Karls Universität Tübingen - Fues, Tübingen, 1885. 80 Seiten, broschiert, Quart (fleckig/ gebräunt )
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Bestell-Nr.: 1g8988 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Ewers, Ollen Die Lügengeschichten des ASV in Kiel. Lügengeschichten, Abenteuer und tiefsinnige Gedanken, niedergeschrieben von Mitgliedern des Akademischen Seglervereins in Kiel, gesammelt und mit vielen Beiträgen versehen. Eine Schrift des Akademischen Seglervereins in Kiel Gebrüder Meurer, Kiel, 1938. 180 S. mit einigen Illustrationen, kartonierter, illustrierter Einband, (Einband leicht gebräunt)
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Bestell-Nr.: 6e1334 - gefunden im Sachgebiet: Seefahrt/ Marine
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Jerusalem und das heilige Land.

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Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert Sepp, (Johann Nepomuk): Jerusalem und das heilige Land. Schaffhausen, Hurter, 1863. Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten. ZWEI (2) Bände. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war. Leinenbände der Zeit (unterschiedlich gebunden, Band 2 mit Deckelillustration). XXXVIII, 781; XXVIII, 866 Seiten. Mit zahlreichen Holzstichen im Text. 24 cm. ERSTAUSGABE. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war.
[SW: Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert]
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50er Jahre, Studienführer, Bildende Kunst Akademie der Bildenden Künste München: Akademie der Bildenden Künste in München. Merkblatt über das Studium. München, Akademie der Bildenden Künste, 1956. Untere Ecke des Vorderdeckels mit schwchem Knick, sonst sehr gutes Exemplar der Dokumentation einer verschollenen Zeit... BEILIEGT: Einladungskarte der Akademie " zu ihrer akademischen Feier in die Aula, Freitag den 6. Deember 1963" , mit gedruckter Signatur. Originalbroschur. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 7 Bl. Textteil, 20 Bl. Schwarz-Weiß-Abbildungen. Untere Ecke des Vorderdeckels mit schwchem Knick, sonst sehr gutes Exemplar der Dokumentation einer verschollenen Zeit... BEILIEGT: Einladungskarte der Akademie " zu ihrer akademischen Feier in die Aula, Freitag den 6. Deember 1963" , mit gedruckter Signatur.
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