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Diderot Gravur - Manége, Le Galop uni é gauche et le galop faux é gauche

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Diderot Gravur - Manége, Le Galop uni é gauche et le galop faux é gauche aus: (Reitschule) - Diderot d'Alembert Enzyklopädie. 1750 Blatt 37x24cm mit Rahmen 53x37cm. Mit Passepartout, sauber hinter Glas gerahmt einige dunkle Flecken oben links etwas nachgedunkelte Stelle, sonst gut erhalten
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Bestell-Nr.: 61900 - gefunden im Sachgebiet: Originalgrafik, Gemälde, Zeichnungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Sallust Caii Crispi Sallustii quae exstant, item epistolae de republica ordinanda, declamatio in Ciceronem et Pseudo-Ciceronis in Sallustium ; Ex recensione Cortii (Gottlieb Kortte).

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Sallust Caii Crispi Sallustii quae exstant, item epistolae de republica ordinanda, declamatio in Ciceronem et Pseudo-Ciceronis in Sallustium ; Ex recensione Cortii (Gottlieb Kortte). Norimbergae (Nürnberg): Riegel et Wiesner. 1816 13,5x9cm. 278 Seiten. Halbleder Zustand: Gut min. bis gering gebräunt, mind. leicht wellig, ein Buchblock ist halb angelockert, selten sehr kleine Fraßspuren, im Durchschnitt gering fleckig (Innen); Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist leicht bestoßen-berieben-fleckig, hier dunkle Spuren im Hinterdeckel;
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Bestell-Nr.: 907125 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Schneider, Reinhold: Die dunkle Nacht. Erzählungen.

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Schneider, Reinhold: Die dunkle Nacht. Erzählungen. Herder, 1960. . 123 (1) S. (Herder-Bücherei; 70). (N. a. Vortit., Papier qualitätsbedingt leicht gebräunt). ===> BEI GLEICHZEITIGER BESTELLUNG EINES WEITEREN TITELS WERDEN FÜR DIESES BUCH NUR EUR 4,00 BERECHNET. <=== >>>> Bis auf weiteres KEIN Versand in folgende Länder: BULGARIEN, FRANKREICH, GRIECHENLAND, LETTLAND, LUXEMBURG, ÖSTERREICH, POLEN, RUMÄNIEN, SCHWEDEN, SLOWAKEI, SPANIEN, ZYPERN. Durch die nationale Umsetzung der europäischen Verpackungsrichtlinie (EPR: Extended Producer Responsibility) ist seit dem 1.1.2023 die Versendung in einige EU-Länder für kleinere Unternehmen mit einem unverhältnismäßigen Kosten- und Arbeitsaufwand verbunden. <<<<
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Bestell-Nr.: 59658A - gefunden im Sachgebiet: Varia I
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Joachim Gaza. Gesellenbrief: Gesellen-Brief Nr. 45 / 48 für den Elektroinstallateur Joachim Gaza, Berlin - Oberschöneweide, Wattstr. 9. Ausgestellt am 15. April 1948. Elektro-Installateurmeister: Gustav Kitzel.

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Technik, Handwerk, Elektrotechnik, Lehre, Ausbildung, Lehrling, Azubi, Ostdeutschland, DDR, Urkunden Joachim Gaza. Gesellenbrief: Gesellen-Brief Nr. 45 / 48 für den Elektroinstallateur Joachim Gaza, Berlin - Oberschöneweide, Wattstr. 9. Ausgestellt am 15. April 1948. Elektro-Installateurmeister: Gustav Kitzel. Berlin. 1948. Handwerker-Innung für das Elektrohandwerk in Berlin, 1948., 4 Seiten vorgedrucktes Dokument, handschriftlich ausgefüllt, signiert und gestempelt. . (ca. 16 x 10,5 cm) Orig.-Leinen (Hardcover, dunkelgrün) mit Titelgoldprägung. Auf vorderem Deckel 3 kaum sichtbare dunkle Flecken, sonst guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 1329 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Handwerk
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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James, E. L.; Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe + Geheimes Verlangen 2 Bücher

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James, E. L.; Fifty Shades of Grey: Gefährliche Liebe + Geheimes Verlangen 2 Bücher Pößneck, GGF Media GmbH, 2012. 601, 603 Seiten , 20 cm, kartoniert beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Band 1: GEHEIMES VERLANGEN: Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Greg kennen - und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder vergessen, denn die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. So sehr sie sich ober darum bemüht: Sie kommt von ihm nicht los. Denn Christian hat etwas in ihr berührt, das sich seitdem icht mehr verdrängen lässt. Und als Christian einige Zeit später wieder vor ihr stent, kann sie nicht anders, als ihren Gefühlen nachzugeben. Von da an ist nichts mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe - in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht ... Band 2: GEFÄHRLICHE LIEBE: Verunsichert durch die gefährlichen Leidenschaften Ihres Liebhabers Christian Greg, hat Ana Steele ihre Beziehung zu dem attraktiven jungen Mann abgebrochen. Aber Anas Verlangen nach Christian ist stärker denn je. Als er vorschlägt, sich noch ein einziges Mal mit ihr zu treffen, willigt Ana daher sofort em - und beginnt erneut eine Affäre mit ihm. Eine höchst riskante Affäre, in der sie immer v/ieder Grenzen überschreitet. aber auch mehr über die Vergangenheit von Christian erfährt, die ihn zu einem ebenso verletzlichen wie faszinierenden Mann gemacht hat. Und sie muss die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen. Eine Entscheidung, bei der ihr niemand helfen kann ... 4n2a ISBN-Nummer: 3442478958 Fifty Shades of Grey; Gefährliche Liebe; Geheimes Verlangen; Roman; Spanung; Geschichte; E.L. James; 1 ISBN: 3442478958
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Bestell-Nr.: 50206 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Totentanz, Hausmann, Manfred: Der dunkle Reigen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag Gmbh, 1958. Ein Mysterienspiel. Buch gut erhalten. Schmutztitel mit privater Widmung. // [Manfred Hausmann: geboren 10. September 1898 in Kassel, gestorben 6. August 1986 in Bremen; Schriftsteller, Laienprediger] // 6,k,I. 18 cm, Broschur mit Schutzumschlag 106 S., 5. bis 7. Tsd., Buch gut erhalten. Schmutztitel mit privater Widmung. // [Manfred Hausmann: geboren 10. September 1898 in Kassel, gestorben 6. August 1986 in Bremen; Schriftsteller, Laienprediger] // 6,k,I.
[SW: Totentanz,]
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Bestell-Nr.: 62289 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Fritz Walter Spiele, die ich nie vergesse

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Fritz Walter Spiele, die ich nie vergesse München: COPRESS. 1955 20,5cm. 222 Seiten. Gewebe (Grüner Leinen) Zustand: Gut leicht gebräunt (Innen); Kleiner Schrifteintrag vor dem Titelblatt, hier Autorensignatur; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Hinterdeckel hat sehr kleine dunkle Stelle; Schutzumschlag fehlt;
[SW: Sport Wettkaempfe Bewegung Wandern Leistung Photographie Fotographie Konstruktion]
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Bestell-Nr.: 460085 - gefunden im Sachgebiet: Lebensgeschichte/Werk/Namen/Begriff/Meinung
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Klier, Freya: Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern.

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Klier, Freya: Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern. Berlin Frankfurt am Main, Ullstein, 1996. 351 S. , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783550070945 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: I. DIE RUSSEN KOMMEN: 1. Ostdeutschland am Vorabend des totalen Krieges, 2. Januar 1945: Die große Winterschlacht beginnt: Gertrud K.: »Wie eine Schwerverbrecherin wurde ich festgehalten.« , Hildegard N.: »Wer nicht spurte, wurde kurzerhand erschossen.« , Charlotte S.: »Wir fühlten uns völlig ausgeliefert.« , Charlotte H.: »Kaum war es dunkel, holten sich die Russen ihre Opfer.« , Erna B.: »Wir befanden uns in einem Zustand zwischen Leben und Tod.« , Eise L: »Ich war halb ohnmächtig vor Scham und Angst.« , Eva-Maria S.: »Ich habe meinen Vater angefleht, mich zu erschießen.« , Annemarie M.:»... sie waren ja sehr kinderlieb.« , Helga R: »Keines von uns Mädchen blieb verschont.« , Sigrid B.: »Er schleuderte mich in den Straßengraben.« , Lotte W.: »Ein Trommelfeuer setzte ein, das die Erde erzittern ließ.« , II. VERSCHLEPPT ANS ENDE DER WELT: 1. Die Deportation Volksdeutscher Zivilisten aus dem südosteuropäischen Raum im Winter 1944/45: - Jugoslawien, - Ungarn und Rumänien, 2. Die Deportation von Zivilisten aus Ostdeutschland im Frühjahr 1945: Charlotte S.: »Völlig verdreckt und abgemagert kamen wir an.« , Gertrud K.: »Je weiter der Zug nach Osten rollte, desto kälter wurde es.« , Erna B.: »Am schlimmsten waren die Zählappelle.« Bericht des Arztes Dr. S. von Sivers über das Lager Schwiebus, Eva-Maria S.: »Der Tod schaffte immer wieder Platz für die Lebenden.« Bericht der Augenzeugin Rimma Pawlowa, Sigrid B.: »Es ging ums nackte Überleben.« , 3. Zahlen, III. IN STALINS ARBEITSLAGERN: Gertrud K.: »Die Bewacher trieben uns zur Planerfüllung.« , Hildegard N.: »Der Hunger war das Schlimmste.« Erinnerungen des deutschen Kriegsgefangenenarztes Dr. Werner Dietrich, Charlotte S.: »Man konnte die Toten nicht verscharren, weil die Erde gefroren war.« , Charlotte H.: »In der Steppe herrschten fünfzig bis sechzig Grad.« , Erna B.: »Mitunter drückte uns ein russisches Mütterchen ein Stück Brot in die Hand.« , Eise L: »Gesungen werden mußte immer.« , Eva-Maria S.: »Vom Totengräber bis zur Traktoristin habe ich alle Arbeiten verrichtet.« , Annemarie M.: »Man konnte ja nicht ewig seinem Leid nachhängen.« , Helga P.: »Einen Tag vor Weihnachten wurde meine Tochter geboren - in Brest-Litowsk.« , Lotte W.: »Der 17. Juni 1953 hat uns ein weiteres Jahr Rußland beschert.« , Sigrid B.: »Ich kannte gar nichts anderes als Gefangenschaft.« , IV. HEIMKEHR UND WEITERLEBEN: Charlotte H.: »Für Sekunden herrschte völlige Stille - dann hörte ich meine Mutter aufschreien.« , Annemarie M.: »Der Tod meiner Tochter war die erste Lebenssituation, mit der ich nicht zurechtkam.« , Charlotte S.: »Ich habe geschwiegen, doch meine Seele kam nicht zur Ruhe.« , Hildegard N.: »Es lag von vornherein ein Schatten über der Wiedersehensfreude.« , Erna B,: »In Frankfurt/Oder hingen überall rote Fahnen.« , Eise L: »Ich habe immer versucht, mich für andere Menschen einzusetzen.« , Eva-Maria S.: »Ich konnte mit niemandem reden.« , Gertrud K.: »Die Einstellung gegenüber den Flüchtlingen war sehr demütigend.« , Helga R: »Mein Vater fragte: >Wer ist denn das?<« , Lotte W.: »Er hatte mich einfach für tot erklären lassen.« , Sigrid B.: »Die Ellenbogenpolitik hier verkrafte ich noch heute nicht.« , Nachwort, Quellen, Literaturverzeichnis. ; "1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs, deportierte der sowjetische Geheimdienst NKWD im Schatten der vorrückenden Roten Armee Hunderttausende deutscher Zivilisten aus Südosteuropa und Ostdeutschland in die Sowjetunion. Der überwiegende Teil der Verschleppten waren Frauen. In sibirischen Lagern mußten sie die deutsche Kriegsschuld abarbeiten - im Wald, beim Straßenbau, auf der Kolchose, im Schacht. Mehr als ein Drittel von ihnen kehrte nicht zurück, starb an Schwäche, Seuchen und Unterernährung. Die anderen hielt man gefangen, solange sie arbeitsfähig waren; dann wurden sie, von Krankheiten gezeichnet und bis auf die Knochen abgemagert, nach Deutschland entlassen. Die Sowjets leugneten die Massenverschleppungen bis 1989 als "böswillige Erfindung des Westens". Folglich war das Thema in der DDR tabuisiert. Doch auch im Westen wurden die Deportationen von Frauen und Mädchen, denen fast immer schwere Vergewaltigungen vorausgingen, zumeist schamhaft verschwiegen. Die Schriftstellerin und Regisseurin Freya Klier hat Überlebende dieser Tragödie aufgespürt und interviewt. Sie dokumentiert nach gründlichen Recherchen erstmals umfassend dieses dunkle Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ihr Bericht umfaßt alle Stationen der Odyssee dieser Frauen: Flucht, Festnahme, Vergewaltigungen, Abtransport in Viehwaggons nach Sibirien, Lageralltag und Rückkehr nach Jahren schlimmster Entbehrungen in eine teilnahmslose Heimat." 9783550070945
[SW: Sibirien Deportation Arbeitslager Geschichte Erlebnisbericht Sozialgeschichte]
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Bestell-Nr.: 42107 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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