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Palmer, Lilli;  Der rote Rabe

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Palmer, Lilli; Der rote Rabe München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1977. Lizenzausgabe 253 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Erscheinungsjahr ist geschätzt, Seiten leicht gebräunt, Umschlagkanten mit teils stärkeren Bestoßungen, An einem Herbsttag des Jahres 1947 saß Lilli Palmer einer Malerin Modell und entdeckte im Atelier den kleinen Bronzekopf einer Frau. Sie war überrascht, als sie ihn näher besah, denn sie kannte das Modell, kannte es nur zu gut. Diese Frau war seit 3 Jahre lang ihre intimste Freundin und ihre intimste Feindin gewesen, hatte sie beschenkt und beraubt, ihr Leben bereichert und ruiniert. Diese drei Jahre erzählt Lilli Palmer in `Der rote Rabe `, sie schildert die sehr persönliche Geschichte dieser `Freundschaft `, setzt sich kompromisslos mit einem Geschehen auseinander, in das sie aufs seltsamste verstrickt war und das ihr Leben entscheidend beeinflusste. (vom Buchrücken) 1n6a Der rote Rabe; Lilli Palmer; Rióman; Malerin; Modell; Bronzekopf; Biographien; Leute; Erinnerungen; Lebenserinnerungen; 1
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Bestell-Nr.: 34011 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Malerin, Biographie, Werk Mann, Friedrich, Diana Graham und Dr. Isabella Kreim: Ija Elisabeth Mann. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 30 cm 186 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Malerin, Biographie, Werk]
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Bestell-Nr.: 272141 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Malerin, Malerei, Werk. Biographie Leben Manner, Boris: Bronica Koller. Christian Brandstätter Verlag, 2006. 1863-1934. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 29 cm 255 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Malerin, Malerei, Werk. Biographie Leben]
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Bestell-Nr.: 301304 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Johannesevangelium.

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Boner, Georgette ; Meditationssymbol ; Johannesevangelium ; Bildband, Bildende Kunst, Christliche Re Boner, Georgette [Ill.] und Georg [Mitverf.] Schmid: Johannesevangelium. Zürich : Classen, 1990. Bilder von Georgette Boner. Texte von Georg Schmid. Georgette Boner, (1903 - 1998) Malerin, Zürich und Davos. Die Bilder zum Prolog des Johannesevangeliums sind in den Jahren 1953 bis 1959 entstanden. Georg Schmid, Greifensee (Zürich), Dr. theol., Titularprofessor, Pfarrer, schrieb die Meditationen zu diesem Zyklus im Frühjahr 1989. Das Buch ist ein Geschenk von Alice Boner an ihre Freundin Inge Rumler. Ebenfalls an sie gerichtet sind die beiliegenden Briefe von Georgette Boner u. dem Verleger Werner Classen, in denen sie sich für deren kongeniale Interpretation der mystischen Bilder u. die schönen Worte, die sie dafür gefunden hat, bedanken. Ebenfalls beiliegen ein Werbeflyer für das Buch mit einem "Gruß an die Galerie Langmatt" von Georgette Boner. - Der Schutzumschlag ist etw. nachgedunkelt u. berieben, m. kl. Randläsuren, das Buch selbst in tadellosem Zustand. Gewebe m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 85 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm Georgette Boner, (1903 - 1998) Malerin, Zürich und Davos. Die Bilder zum Prolog des Johannesevangeliums sind in den Jahren 1953 bis 1959 entstanden. Georg Schmid, Greifensee (Zürich), Dr. theol., Titularprofessor, Pfarrer, schrieb die Meditationen zu diesem Zyklus im Frühjahr 1989. Das Buch ist ein Geschenk von Alice Boner an ihre Freundin Inge Rumler. Ebenfalls an sie gerichtet sind die beiliegenden Briefe von Georgette Boner u. dem Verleger Werner Classen, in denen sie sich für deren kongeniale Interpretation der mystischen Bilder u. die schönen Worte, die sie dafür gefunden hat, bedanken. Ebenfalls beiliegen ein Werbeflyer für das Buch mit einem "Gruß an die Galerie Langmatt" von Georgette Boner. - Der Schutzumschlag ist etw. nachgedunkelt u. berieben, m. kl. Randläsuren, das Buch selbst in tadellosem Zustand.
[SW: Boner, Georgette ; Meditationssymbol ; Johannesevangelium ; Bildband, Bildende Kunst, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 46127 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Moritz Baumgartl: Malerei und Druckgraphik 1958 - 2000. Ausstellung  Esslingen, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen 2000.

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Wirth, Günther ( Einführung): Moritz Baumgartl: Malerei und Druckgraphik 1958 - 2000. Ausstellung Esslingen, Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen 2000. Esslingen, Kreissparkasse, 2000. Titelseite mit kleinem Fleckchen, sonst SEHR gutes Exemplar . SIGNIERT mit herzlicher WIDMUNG von Baumgartl an die MALERIN HILDEGARD AUER, datiert 14.11.2000. BEILIEGEN : DREI umfangreiche BESPRECHUNGEN der Ausstellung, eine davon in Kopie, und die Preisliste. Originalkarton. 24cm, 51 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Titelseite mit kleinem Fleckchen, sonst SEHR gutes Exemplar . SIGNIERT mit herzlicher WIDMUNG von Baumgartl an die MALERIN HILDEGARD AUER, datiert 14.11.2000. BEILIEGEN : DREI umfangreiche BESPRECHUNGEN der Ausstellung, eine davon in Kopie, und die Preisliste.
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Bestell-Nr.: 182067 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Burhenne, Hildegard  12 Tage am Bodensee (Collagen 1994; Mappe mit 12 illustrierten Doppelblattkarten)

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Burhenne, Hildegard 12 Tage am Bodensee (Collagen 1994; Mappe mit 12 illustrierten Doppelblattkarten) Karlsruhe: Specht. 1994 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. quer. Pappmappe, gutes Ex., Auflage 500 Ex. illustriert Hildegard Burhenne (* 1915 in Karlsruhe; gest. 2000) war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Galeristin, die in Karlsruhe lebte und arbeitete. Die in Berlin und Karlsruhe ausgebildete Künstlerin "Hilbur" betrieb bis 1965 eine private Zeichenschule und war seit 1968 als Malerin und Galeristin in ihrer Heimatstadt tätig. Ihr Karlsruher Atelier war in der Scheffelstraße 68.
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Bestell-Nr.: 42816 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Eins, zwei, drei!

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Ravishankar, Anuschka/Sirisch, Rao/Durga, Bai Eins, zwei, drei! Hanser, Carl 2006 1. Auflage Hardcover untere Ecken leicht berieben, hinterer Buchdeckel etwas verkratzt! Zählen lernen leicht gemacht - mit den wunderbaren Bildern der indischen Malerin Durga Bai: Am Anfang klettert eine Ameise auf den Baum, dann kommen zwei fixe Echsen, drei freche Ratten, vier Kaninchen, fünf wilde Hunde, sechs süße Ferkel und noch viel mehr Tiere dazu. Ob der Baum das aushält? Klar, der ist stark. Und die Ameise sucht sich immer wieder einen neuen Platz: Auf jedem Bild kann man sie suchen! Und wer genau hinguckt, kann noch viel mehr entdecken ... Zählen lernt man besonders leicht mit Reimen. Die indische Malerin Durga Bai hat zu dieser gereimten Zahlengeschichte kleine Kunstwerke geschaffen: Auf den großen Baum mit seinen vielen Ästen klettert erst nur eine kleine Ameise. Aber dann kommen immer mehr Tiere dazu: - zwei flinke Echsen - drei freche Ratten - vier Kaninchen - fünf wilde Hunde - sechs süße Ferkel und noch viele mehr... Wer ganz genau hinsieht und alle Tiere im Baum findet, hat am Ende zählen gelernt: bis zehn! Ab 3 J. 48 288x218 mm ISBN: 9783446206366
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN37737 - gefunden im Sachgebiet: Spielebücher
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Busch, Günter Paula Modersohn-Becker.Malerin Zeichnerin Frankfurt am Main S.Fischer 1981 "4 ° senfgelber Leineneinband mit Rückenprägung und illustr. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.; 202 Seiten; Lizenzausgabe für den Bücherbund und die Büchergilde; sehr faktenreicher Band zum Leben und Wirken der Malerin; mit 37 Duotone-Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text; Im Tafelteil werden 53 wichtige Gemälde separat mit Text, Skizzen sowie einer ganzseitigen Farbtafel vorgestellt; im Anhang Biographie, Bibliographie sowie ein Vergleichsbilderverzeichnis mit 96 Duotone-Bildern" "guter Zustand, Schutzumschlag mit größeren Beschädigungen, im Inneren sehr gut erhalten; ein schöner Band in Ausstattung und Präsentation, die Angabe der Versandkosten bei Abebooks-ZVAB bezieht sich auf eine Büchersendung mit einem Gewicht von max.1 kg; diese pauschale Vorgabe lässt sich durch den Anbieter nicht ändern, so dass die Versandkosten insbesondere bei schwereren/großformatigen Titeln im Nachhinein angepasst werden müssen, hier in Deutschland als Paket für 6,50 € "
[SW: Monographie]
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Bilder.

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Helmund, Renate: Bilder. ohne Ort, ohne Verlag, ohne Jahr. Mit einem Text von Thomas Knauber in Deutsch und Englisch. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. sIGNIERT mit längerer, sehr pesönlicher WIDMUNG der Malerin auf der Titelseite. datiert 21.3 1990. Originalbroschur mit Originalklarsichtumschlag Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. sIGNIERT mit längerer, sehr pesönlicher WIDMUNG der Malerin auf der Titelseite. datiert 21.3 1990.
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Bestell-Nr.: 204496 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Rie Cramer, leven en werk.

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Buchillustration, Illustratorin, werk, Illustration, illustrierte Bücher, Malerin, Biographie, Leben Burgers, Jacqueline: Rie Cramer, leven en werk. Amsterdam, Erven Thomas Rap, 1974. Nur der Umschlagrücken am Fuß des Rückens mit einer beriebenen Stelle ( Siehe FOTO) . Sonst aber sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( verry good copy) - Mit Zeittafel ihres Lebens und Bibliographie. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 27 cm 177 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlagrücken am Fuß des Rückens mit einer beriebenen Stelle ( Siehe FOTO) . Sonst aber sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( verry good copy) - Mit Zeittafel ihres Lebens und Bibliographie.
[SW: Buchillustration, Illustratorin, werk, Illustration, illustrierte Bücher, Malerin, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 207999 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
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Ich male - ich lebe - also bin ich. Mein zweites Leben ! Ich begann, wieder zu malen! Texte von Günther Fertig-Witke.

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Malerin, Malerei, Biographie, Leben, Widmungsexemplar von Gemmingen-Hornberg, Marlene: Ich male - ich lebe - also bin ich. Mein zweites Leben ! Ich begann, wieder zu malen! Texte von Günther Fertig-Witke. Freising: Freisinger Druck, 1992. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit vierzeiliger WIDMUNG der Künstlerin. Beiliegen DREI FARBFOTOS der Künstlerin bei verschiedenen Anlässen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 144 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit vierzeiliger WIDMUNG der Künstlerin. Beiliegen DREI FARBFOTOS der Künstlerin bei verschiedenen Anlässen.
[SW: Malerin, Malerei, Biographie, Leben, Widmungsexemplar]
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Bestell-Nr.: 212818 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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Miresi.1983-1999

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Malerei Malerin Werk, Dokumentation Miresi: Miresi.1983-1999 Concept Verlag, Berlin., 1999. FRISCHES, schönes Exemplar. - Mit einem Text von Miresi und einem Beitrag von Helmuth F. Braun: Aus dem Inneren schöpfen - Gedanken zum Werk Miresis. - Text in Deutsch - Englisch - Italienisch. Auf Vorsatz gedruckter Text von ERK GRÜNER: "...ich fühle mich - auch im Namen meiner Firma WFP sehr geehrt, einen Beitrag für die Unterstützung einer Künstlerin leisten zu können, die nicht ihr Selbst in der Kunst sucht, sondern am Selbst der Kunst Gefallen findet. " Darunter mit handschriftlicher SIGNATUR von GRÜNER. Originalkarton 94 Seiten,mit farbigen Abbildungen, 27cm. ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQY8CYQ FRISCHES, schönes Exemplar. - Mit einem Text von Miresi und einem Beitrag von Helmuth F. Braun: Aus dem Inneren schöpfen - Gedanken zum Werk Miresis. - Text in Deutsch - Englisch - Italienisch. Auf Vorsatz gedruckter Text von ERK GRÜNER: "...ich fühle mich - auch im Namen meiner Firma WFP sehr geehrt, einen Beitrag für die Unterstützung einer Künstlerin leisten zu können, die nicht ihr Selbst in der Kunst sucht, sondern am Selbst der Kunst Gefallen findet. " Darunter mit handschriftlicher SIGNATUR von GRÜNER.
[SW: Malerei Malerin Werk, Dokumentation]
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Oberbayerische Dorfskizzenblätter.

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Oberbayern, Dorf, Skizzenblätter, Ansicht Gruber, Gertruda: Oberbayerische Dorfskizzenblätter. Grabenstätt: Drei Linden, 1985. SCHÖNES Exemplar. BEILIEGEN : Gertruda Gruber : Dorfskizzenblatt. " Ein Mühlenbesuch am Georgstag." Dorfskizzenblatt von Winkl bei Neubeuern. ( 2007 ) Vinzenz Summerer : Malerin und Augenöffnerin. Zum Tod von Gertruda -Goepfertova. (2014). Ferner Todesanzeige aus der ZEITUNG mit Porträtfoto ( 2014) - Mit einem schönen MOTTO von Gertrud von le Fort:" Der Mensch muß Erde unter den Füßen haben, sonst verdorrt sein Herz. " Original Pappband mit illustriertem Original Schutzumschlag, ca. 21 x 28 cm. 299 Seiten mit Illustrationen und einem Plan, ERSTAUSGABE. SCHÖNES Exemplar. BEILIEGEN : Gertruda Gruber : Dorfskizzenblatt. " Ein Mühlenbesuch am Georgstag." Dorfskizzenblatt von Winkl bei Neubeuern. ( 2007 ) Vinzenz Summerer : Malerin und Augenöffnerin. Zum Tod von Gertruda -Goepfertova. (2014). Ferner Todesanzeige aus der ZEITUNG mit Porträtfoto ( 2014) - Mit einem schönen MOTTO von Gertrud von le Fort:" Der Mensch muß Erde unter den Füßen haben, sonst verdorrt sein Herz. "
[SW: Oberbayern, Dorf, Skizzenblätter, Ansicht]
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Ursula Stock.

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Stock, Ursula ; Plastik ; Bildband; Stock, Ursula ; Objektkunst ; Bildband, Bildende Kunst Stock, Ursula: Ursula Stock. Stuttgart : Matthaes, 1996. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren ( hintere Umschlagseite berieben, etwas fleckig, vor allem INNEN, mit unterlegten Einrissen), die ersten Blatt am vorderen Seitenrand etwas gewellt, sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von URSULA STOCK an die Malerin HILDEGARD AUER, datiert Januar 1997 . ( " Ein-Blick / Durch-Blick / Rück-Blick für Hildegard Auer herzlich Ursula Stock " ) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 96 Seiten: Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ; 30 cm Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren ( hintere Umschlagseite berieben, etwas fleckig, vor allem INNEN, mit unterlegten Einrissen), die ersten Blatt am vorderen Seitenrand etwas gewellt, sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von URSULA STOCK an die Malerin HILDEGARD AUER, datiert Januar 1997 . ( " Ein-Blick / Durch-Blick / Rück-Blick für Hildegard Auer herzlich Ursula Stock " )
[SW: Stock, Ursula ; Plastik ; Bildband; Stock, Ursula ; Objektkunst ; Bildband, Bildende Kunst]
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